Schweizerische Kunstausstellung Basel 1956

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Schweizerische Kunstausstellung Basel 1956 1 A 1 Schweizerische 7815 Kunstausstellung Basel 1956 H Bazaine-Bertholle-Bissière- Eble Abstrakte Maler Estève-Hartung-Lanskoy- Loutre Manessier-Le Moal-Nallard Reichel-Singier-Vieira da Silva Spiller-de Staël Ausstellung Juni, Juli Maîtres de l'art moderne Delacroix-Renoir-van Gogh Cézanne -Braque-Rouault Picasso etc. Ausstellung August, September, Oktober Illustrierte Kataloge Galerie Beyeler Basel/Bäumleingasse 9 täglich (sonntags nur 10-12 Uhr) ETHICS SIK Telephon 222558 02000001352510 Schweizerische Kunstausstellung Basel 1956 A/\ r- vf Schweizerisches Institut WlU . W für Kunstwissenschaft Zürich Schweizer Mustermesse, Halle 8, «Baslerhalle» 2. Juni bis 15. Juli 1956 (ö ö ~t s \~2-~ Dauer der Ausstellung 2. Juni bis 15. Juli 1956 Besuchszeiten Täglich 10-12 und 14-17 Uhr Sonntags durchgehend von 10-17 Uhr Eintrittspreise Einmaliger Eintritt (inkl. Billettsteuer) Fr. 1.50 Schüler und Studenten Fr.I.¬ Schüler in geführten Gruppen Fr.-.50 Tageskarte Fr. 2.50 Illustrierter Katalog Fr. 2.50 Verkäufe Alle Verkäufe haben durch Vermittlung der Kasse zu erfolgen. Fürdie ausdem Ausland eingesandten Werke hat der Käufer den Zoll zu tragen. Die Abgabe der gekauften Werke erfolgt nach Schluß der Ausstellung. Prof. Dr. Max Huggler, Bern, Präsident Walter Bodmer, Basel Serge Brignoni, Bern Charles Chinet, Rolle Charles-François Philippe, Genf Hans Stocker, Basel Frau Janebé, Boudry Frau Elsa Burckhardt-Blum, Küsnacht, Ersatz Max von Mühlenen, Bern, Ersatz Rudolf Zender, Winterthur, Ersatz Werner Bär, Zürich, Präsident Bruno Giacometti, Zürich Otto Charles Bänninger, Zürich Hermann Hubacher, Zürich Remo Rossi, Locarno Max Weber, Genf Fräulein Hildi Hess, Zürich Paul Baud, Genf, Ersatz Casimir Reymond, Lutry, Ersatz Fräulein Hedwig Frei, Basel, Ersatz Architektonische Gestaltung E. F. Burckhardt, Küsnacht Einrichtung der Ausstellung Arnold Rüdlinger, Basel E. F. Burckhardt, Küsnacht Plakat der Ausstellung Albert Chavaz, Savièse Kataloggestaltung Emil Ruder, Basel Photos Christian Baur/Atelier Moeschlin und Peter Heman, Basel Clichés Lang, Basel Druck Karl Werner AG, Basel Pflanzenschmuck in der Stadtgärtnerei Basel, R. Arioli Ausstellung Vorwort Zum zweitenmal seit 1946 hat es der Schweizerische Kunstverein übernommen, anstelle der alle fünf Jahre von der Schweizerischen Eidgenossenschaft zu ver¬ anstaltenden «Nationalen Kunstausstellung» - des sogenannten Salons - eine gesamtschweizerische Kunstausstellung durchzuführen. Als Ort der «Schwei¬ zerischen Kunstausstellung 1956» wurde Basel gewählt, das seit Dezennien keine derartige Veranstaltung mehr beherbergt hat, und wo sich in der Muster¬ messe großzügige Ausstellungsmöglichkeiten boten. Der Schweizerische Kunstverein, der dieses Jahr sein hundertfünfzigjähriges Jubiläum feiern kann, sieht in der ihm aus diesem Anlaß von der Eidgenossen¬ schaft übertragenen Aufgabe eine Anerkennung seines Wirkens. Er dankt dem hohen Bundesrat und vorab dem Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern, Herrn Bundesrat Dr. Philipp Etter, für das ihm geschenkte Vertrauen und zugleich für die gewährte nachhaltige finanzielle Unterstützung. Unser Dank gilt auch dem hohen Regierungsrat von Basel-Stadt, der dem Kunstverein ebenfalls in großzügiger Weise seine finanzielle Unterstützung hat zukommen lassen und überdies es sich angelegen sein ließ, unserem Unternehmen in jeder Hinsicht entgegenzukommen. Schließlich ist noch der Direktion der Schweizer Mustermesse unser Dank auszusprechen für ihr großes Entgegenkommen bei der Einrichtung der Ausstellung. Wenn der Schweizerische Kunstverein, vom Vertrauen der Behörden getragen, mit Freude an die Organisation der Ausstellung herangegangen ist, so war er sich doch gleichzeitig der Problematik aller großen Ausstellungen bewußt. Diese Problematik wird noch erhöht durch Anfügung einer «Ausstellung der Refüsier- ten», so daß unsere Veranstaltung, rein zahlenmäßig gesehen, einen bisher nie gesehenen Umfang erreicht hat. Es kann wohl kaum bestritten werden, daß eine kleinere Ausstellung, bei welcher nur eine beschränkte Zahl Künstler mit eigent¬ lichen Werkgruppen ausstellen, für den Besucher nicht nur ansprechender und interessanter erscheinen mag, sondern auch physisch leichter zu bewältigen ist und daher vielleicht nachhaltigere Eindrücke liefert. Auf der anderen Seite ist aber zu bedenken, daß eine Pyramide nicht nur aus der Spitze bestehen kann, sondern eine Basis haben muß, und daß die Spitze um so höherzu liegen kommt, je breiter die Basis ist. In entsprechender Weise ist es die Aufgabe einer ge¬ samtschweizerischen Kunstausstellung, die breiteste Schicht der Künstlerschaft zu erfassen.DamitaberdiePyramidenichtüberdimensioniert werde, dafür hat die Jury zu sorgen. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Eidgenössische Kunst¬ ordnung den Ankauf von Kunstwerken in solchen gesamtschweizerischen Ver¬ anstaltungen vorsieht, und es wärewohl sehrschwierig, in dieser Hinsicht mit we¬ sentlichen Neuerungen einzusetzen. Daß die Schweizerische Kunstausstellung auch eine «Ausstellung der Refüsier- ten» umfaßt, ist ziemlich erstmalig in der Schweiz. Eine solche Veranstaltung ist offensichtlich ein besonders risikoreiches Unternehmen, und es ist uns anfangs gar nicht leicht gefallen, das Kind beim Namen zu nennen. Der Schweizerische Kunstverein hat sich erst nach reiflicher Überlegung und nach Anhören zahl¬ reicher kompetenter Persönlichkeiten dazu entschlossen. Es sprachen viele Argumente dafür und dagegen. Mitausschlaggebend und ermutigend war die Sympathie, mit welcher das Eidgenössische Departement des Innern dieser Idee gegenüberstand. Jedem Einsender wurde bei der Anmeldung die Möglichkeit gegeben, im Falle der gänzlichen Refüsierung, ein von ihm selber zu bezeichnen¬ des Werk auszustellen. Ziemlich genau die Hälfte der Einsender hat sich hierfür angemeldet. 5 Ein wesentlicher Grund, der uns von der Notwendigkeit dieses Versuches über¬ zeugte, besteht darin, daß weitherum die Ansicht zu hören ist, es gebe im Kunst¬ leben ganz allgemein gesehen, und dies nicht nur in der Schweiz, eine soge¬ nannte offizielle Kunst, die sich weigere, gewisse Richtungen, ganze Gruppen oder einzelne Künstler anzuerkennen, gehören doch die Veranstalter von offiziel¬ len Ausstellungen immer ungefähr den gleichen Kreisen an, und dasselbe gilt für die Jury. Nicht zuletzt um diesem fast klassenkämpferisch anmutenden Vor¬ wurf zu begegnen, haben wir uns entschlossen, den Versuch zu wagen. Wir glauben, daß, wie man auch immer die Schau der Refüsierten beurteilt, insbeson¬ dere im Vergleich mit dem offiziellen Teil der Ausstellung, es sich auf alle Fälle um einen aufschlußreichen Versuch handelt. Die große Ausdehnung der Muster¬ messe-Hallen hat uns die Durchführung erleichtert, und das dürfte ein weiterer Anlaß sein, daß der Versuch wahrscheinlich einmalig ist und bleiben muß. Wenn nun das gesamte Ausstellungsgut, und zwar sowohl die Werke, welche von der Jury zugelassen wurden, als auch die refüsierten, vor dem Beschauer liegt, so dürfen wir wohl feststellen, daß sich ein überaus lebendiges Bild des schweizerischen Kunstschaffens bietet. Wir dürfen wohl auch bei Betrachtung des eigentlichen «Salons» konstatieren, daß die «offizielle» Kunst kein Schimpf¬ wort bedeutet, sondern durchwegs eine eindeutige und erfreulich frische Hal¬ tung aufweist. Es kommen die verschiedensten Richtungen zum Wort, und das Ganze scheint uns gerade in seiner Vielfalt einen überaus nachhaltigen Eindruck zu vermitteln. Wiederum haben wir, wie dies bei früheren ähnlichen Veranstal¬ tungen der Fall war, eine diesmal allerdings kleine Zahl von Künstlern nachträg¬ lich eingeladen, noch einige Werke einzusenden. Wenn wir nun noch mit einigen Zahlen aufwarten, so geschieht dies nicht nur, um den großen Umfang, den die Ausstellung angenommen hat, zu erklären, sondern auch, um zu zeigen, welch gewaltige Arbeit durch die Jury zu erledigen war. Nach dem Reglement konnte jeder Künstler drei Werke einsenden; nur die Jurymitglieder werden auf zwei Werke beschränkt, die sie unter eigener Verant¬ wortung ausstellen. Von den rund 3800 Werken, die von 1300 Künstlern ein¬ gereicht wurden (etwa 3000 Bilder, 500 Plastiken und der Rest Graphik, Mosaik und Glasgemälde), sind 891 Nummern im jurierten Teil der Ausstellung angenommen worden, entsprechend etwa dem Umfang der Schweizerischen Kunstausstellung 1951, während bei den Refüsierten nunmehr 430 Nummern figurieren. Es ist uns eine angenehme Pflicht, an dieser Stelle Herrn E. F. Burckhardt, Architekt, und Herrn A. Rüdlinger, Konservator der Basler Kunsthalle, für die Gestaltung der Ausstellung zu danken. Ihre große Arbeit dürfte wesentlich zum Gelingen unserer Veranstaltung beitragen. Möge nun dieser Ausstellung ein guter Erfolg beschieden sein, ein Erfolg, der sich nicht nur in einer Anerkennung des geleisteten Kunstschaffens zeigt, son¬ dern auch durch Erbauung der hoffentlich zahlreichen Besucher, welche den Wunsch haben, sich mit dem schweizerischen Kunstschaffen der Gegenwart ver- trautzu machen. Werner Bär 6 t fj. **. ^k'ipH 4**%sf:® «ïtljMW wbfi • sM>ft »*&<,>* *y .OiMMtttfHä,^ ÔΫt ) $r- j*,.> •" V Vfry-Ï „1 ,i-iVAi1^ î*Sfâ4 .„, • *Àsr»o44> ,». süyrj *9&$w, i ' * . !•> - "/"s. .ï .'. -t, v ^>0«...».'«* é i'V » V^S*'J ,'*, '~~ ' t^W."., .KÄÖ lx >•« *c ?* .. - i fcfi • », &*• :>M0WëÉÎ:$ ïr - ,î&? itk'i •\ Zu zusätzlichen Einsendungen wurden von der Jury eingeladen: Jacques Berger, Pully Emile Chambon, Carouge-Genève Albert Chavaz, Savièse Jacques Düblin, Oberwil Theo Eble, Basel Rudolf Günthardt, Zürich Hans Haefliger, Wallbach Arthur Hurni, Genève Robert Schär, Steffisburg
Recommended publications
  • Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 A
    UNIVERSITY OF CALIFORNIA Los Angeles Hollow Man: Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree Doctor of Philosophy in Art History by Joanna Marie Fiduccia 2017 Ó Copyright by Joanna Marie Fiduccia 2017 ABSTRACT OF THE DISSERTATION Hollow Man: Alberto Giacometti and the Crisis of the Monument, 1935–45 by Joanna Marie Fiduccia Doctor of Philosophy in Art History University of California, Los Angeles, 2017 Professor George Thomas Baker, Chair This dissertation presents the first extended analysis of Alberto Giacometti’s sculpture between 1935 and 1945. In 1935, Giacometti renounced his abstract Surrealist objects and began producing portrait busts and miniature figures, many no larger than an almond. Although they are conventionally dismissed as symptoms of a personal crisis, these works unfold a series of significant interventions into the conventions of figurative sculpture whose consequences persisted in Giacometti’s iconic postwar work. Those interventions — disrupting the harmonious relationship of surface to interior, the stable scale relations between the work and its viewer, and the unity and integrity of the sculptural body — developed from Giacometti’s Surrealist experiments in which the production of a form paradoxically entailed its aggressive unmaking. By thus bridging Giacometti’s pre- and postwar oeuvres, this decade-long interval merges two ii distinct accounts of twentieth-century sculpture, each of which claims its own version of Giacometti: a Surrealist artist probing sculpture’s ambivalent relationship to the everyday object, and an Existentialist sculptor invested in phenomenological experience. This project theorizes Giacometti’s artistic crisis as the collision of these two models, concentrated in his modest portrait busts and tiny figures.
    [Show full text]
  • "Un Moderno Edificio Amministrativo" : Il Nuovo Complesso Architettonico Adibito a Uffici Dello Stato a Bellinzona
    "Un moderno edificio amministrativo" : il nuovo complesso architettonico adibito a Uffici dello Stato a Bellinzona Autor(en): Cavadini, Nicoletta Ossanna Objekttyp: Article Zeitschrift: Kunst + Architektur in der Schweiz = Art + architecture en Suisse = Arte + architettura in Svizzera Band (Jahr): 58 (2007) Heft 1: Im Büro = Au bureau = In ufficio PDF erstellt am: 10.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-394356 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot
    [Show full text]
  • Surrealism Switzerland
    Museo d’arte della Svizzera italiana Surrealism Switzerland Lugano +41(0)91 815 7971 10 February – 16 June 2019 [email protected] www.masilugano.ch Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano, at LAC Lugano Arte e Cultura Curated by Peter Fischer, art historian and independent curator and Julia Schallberger, assistant curator at Aargauer Kunsthaus Coordination and staging at MASI Lugano by Tobia Bezzola, director and Francesca Benini, assistant curator Press conference: Friday 8 February at 11:00 am Opening: Saturday 9 February at 6:00 pm Press release Lugano, Friday 8 February 2019 From 10 February to 16 June 2019, the Museo d’arte della Svizzera italiana presents a great retrospective regarding Swiss Surrealism, organised in cooperation with the Aargauer Kunsthaus. The exhibition, titled Surrealism Switzerland , investigates both the influence the movement had on Swiss art and the contribution of Swiss artists in defining it. These artists include Hans Arp, Alberto Giacometti, Paul Klee and Meret Oppenheim. Starting from the question “Does Swiss Surrealism actually exist?” the Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) and the Aargauer Kunsthaus thoroughly examine the issue of Surrealism in Switzerland, which is an important part of the art history of this Country. The two museums present a new great retrospective in two different settings. The first, in Aarau from 1 September 2018 to 2 January 2019, focused not only on historical Surrealism, but also on its influence on contemporary art. The second one, setting at MASI from 10 February to 16 June 2019, deals exclusively with the historical expressions of Surrealism until the end of the 1950s, and is curated by museum director Tobia Bezzola in cooperation with Francesca Bernini, assistant curator at MASI.
    [Show full text]
  • Selected Bibliography
    Selected bibliography 1. Publications by Harald Szeemann (ed.), Fred Stauffer: Werke von i%2 bis 1962, cat­ 1.1. Catalogues alogue, Bern: Kunsthalle Bern, 1962. 1.2. Monographs (ed.), Harry Kramer: Automobile Skulpturen, 1.3. Articles Marionetten, Filme, catalogue, Biel: Stadtische Gale­ rie Biel, 1962. 2. Publications with and about Harald Szeemann (ed.), Lenz Klotz, Friedrich Kuhn, Bruno Miiller, 2.1. Monographs Matias Spescha, catalogue, Bern: Kunsthalle Bern, 2.2. Interviews, Articles, Portraits 1962. — (ed.), Puppen - Marionetten - Schattenspiel (Asiatica und Experimente), catalogue, Bern: Kunst­ halle Bern, 1962. I. Publications by Harald Szeemann 1963 — (ed.), Alan Davie, catalogue, Bern: Kunsthalle I.I. Catalogues by HSz (Only catalogues with contri­ Bern, 1963. butions by Harald Szeemann are listed here. For (ed.), Auguste Herbin (1882-1960), catalogue, other catalogues in the context of the exhibtions Bern: Kunsthalle Bern, 1963. curated by Harald Szeemann see: "Catalogue of — (ed.), Bildnerei der Geisteskranken - Art Brut - all Exhibitions," p. 27 ff.) Insania pingens, catalogue, Bern: Kunsthalle Bern 1963. 1957 — (ed.), Etienne-Martin, catalogue, Bern: Kunst­ Harald Szeemann (ed.), Hugo Ball, leaflet, Bern, 1957. halle Bern, 1963. 1961 — ied.), Piotr Kowalski, catalogue, Bern: Kunsthalle {e&.),BurU Giirtler, Iselt Luginbiihl, Meister, Spe- Bern, 1963. scha, Schaffner, catalogue, Biel: Stadtische Galerie — (ed.), Victor Pasmore / David Scott, catalogue, Biel, 1961. Bern: Kunsthalle Bern, 1963. ied,), Hans Aeschbacher, catalogue, Bern: Kunst- 1964 halle Bern, 1961. — (ed.), Anselmo Boix-Vives, catalogue, Bern: Kunst­ — (ed.), OttoTschumi, catalogue, Bern: Kunsthalle halle Bern 1964. Bern, 1961. — (ed.), Ex Voto, catalogue, Bern: Kunsthalle Bern, — (ed.), Prdhistorische Felsbilder der Sahara: Expe­ 1964. dition Henri Lhote im Gebiet Tassili-n-Ajjen cata­ — {ed.), Ferdinand Hodler: Pay sage de 1904 a 1918, logue, Bern: Kunsthalle Bern, 1961.
    [Show full text]
  • Schweizerische Kunstausstellung Basel 1956
    1 A 1 Schweizerische 7815 Kunstausstellung Basel 1956 H Bazaine-Bertholle-Bissière- Eble Abstrakte Maler Estève-Hartung-Lanskoy- Loutre Manessier-Le Moal-Nallard Reichel-Singier-Vieira da Silva Spiller-de Staël Ausstellung Juni, Juli Maîtres de l'art moderne Delacroix-Renoir-van Gogh Cézanne -Braque-Rouault Picasso etc. Ausstellung August, September, Oktober Illustrierte Kataloge Galerie Beyeler Basel/Bäumleingasse 9 täglich (sonntags nur 10-12 Uhr) ETHICS SIK Telephon 222558 02000001352510 Schweizerische Kunstausstellung Basel 1956 A/\ r- vf Schweizerisches Institut WlU . W für Kunstwissenschaft Zürich Schweizer Mustermesse, Halle 8, «Baslerhalle» 2. Juni bis 15. Juli 1956 (ö ö ~t s \~2-~ Dauer der Ausstellung 2. Juni bis 15. Juli 1956 Besuchszeiten Täglich 10-12 und 14-17 Uhr Sonntags durchgehend von 10-17 Uhr Eintrittspreise Einmaliger Eintritt (inkl. Billettsteuer) Fr. 1.50 Schüler und Studenten Fr.I.¬ Schüler in geführten Gruppen Fr.-.50 Tageskarte Fr. 2.50 Illustrierter Katalog Fr. 2.50 Verkäufe Alle Verkäufe haben durch Vermittlung der Kasse zu erfolgen. Fürdie ausdem Ausland eingesandten Werke hat der Käufer den Zoll zu tragen. Die Abgabe der gekauften Werke erfolgt nach Schluß der Ausstellung. Prof. Dr. Max Huggler, Bern, Präsident Walter Bodmer, Basel Serge Brignoni, Bern Charles Chinet, Rolle Charles-François Philippe, Genf Hans Stocker, Basel Frau Janebé, Boudry Frau Elsa Burckhardt-Blum, Küsnacht, Ersatz Max von Mühlenen, Bern, Ersatz Rudolf Zender, Winterthur, Ersatz Werner Bär, Zürich, Präsident Bruno Giacometti, Zürich Otto Charles Bänninger, Zürich Hermann Hubacher, Zürich Remo Rossi, Locarno Max Weber, Genf Fräulein Hildi Hess, Zürich Paul Baud, Genf, Ersatz Casimir Reymond, Lutry, Ersatz Fräulein Hedwig Frei, Basel, Ersatz Architektonische Gestaltung E.
    [Show full text]
  • Working Title ) ( Working Title
    ( WORKING TITLE ) ( WORKING TITLE ) ORGANIZED BY Contemporanea Progetti s.r.l. Via del Campofiore, 106 50136 Firenze Italia IT Tel +39 055/6802474 Fax +39 055/6580200 [email protected] IN COLLABORATION WITH MUSEC Museo delle Culture, Lugano Switzerland Copyright © 2020 Contemporanea Progetti. All rights reserved; intellectual and moral property of Contemporanea Progetti. No part of this book can be reproduced. The images are only included for illustrative purposes and in any case are not liable to article no. 1522 of current Italian regulation (Codice Civile art. 1522). Photo credits: Wikimedia Commons - Unsplash - Rod Waddington Flickr INTRODUCTION TO THE EXHIBITION In 1509, the first European ships ventured into the remote seas southeast of India. Navigating the Strait of Malacca, they sailed into the ‘South Seas.’ Without knowing it, they had entered into the waters surrounding the world’s largest archipelago – Indonesia – a constellation of over 17,000 islands scattered across the ocean, a true, continent on water. And there before them arose the immense, mysterious island of Borneo, the third largest island in the world and home to the fierce, independent, headhunter tribes of the Dayak, a term coined by Europeans for the indigenous ethnic groups that inhabited the island. Under the cover of one of the world’s oldest rainforests, along the rivers and on the hillsides of a biosphere of incredible diversity, the some 200 ethnic subgroups of the Dayak developed their own very diverse culture. Despite a plenitude of dialects, languages, laws and customs, these disparate tribes shared distinguishing characteristics - profound animist beliefs and headhunting tactics and rituals for which they gained worldwide infamy.
    [Show full text]
  • Emanuel Hoffmann Foundation List of Artists
    Emanuel Hoffmann Foundation List of artists A Francis Alÿs Lee Bontecou * 1959 in Antwerp (B) * 1931 in Providence, Rhode Island (USA) Arakawa Jonathan Borofsky * 1936 in Nagoya (Japan); † 2010 in New York City (USA) * 1942 in Boston, Massachusetts (USA) Siah Armajani Georges Braque * 1939 in Tehran (Iran) * 1882 in Argenteuil-sur-Seine (F); † 1963 in Paris (F) Hans Arp Serge Brignoni * 1886 in Strasbourg (F); † 1966 in Basel (CH) * 1903 in San Simone near Chiasso (CH); † 2002 in Zollikofen, Bern (CH) Richard Artschwager * 1923 in Washington, D.C. (USA); † 2013 in Albany, Marcel Broodthaers New York (USA) * 1924 in Brussels (B); † 1976 in Cologne (D) Alice Aycock Peti Brunner * 1946 in Harrisburg, Pennsylvania (USA) * 1958 in Basel (CH) Erik Bulatov * 1933 in Sverdlovsk, now Yekaterinburg (RUS) B John Baldessari * 1931 in National City, Kalifornien Balthasar Burkhard / Markus Raetz † 2020 in Venice, Kalifornien Balthasar Burkhard: * 1944 in Bern (CH); † 2010 in Bern (CH) Markus Raetz: * 1941 in Bern (CH); † 2020 in Bern (CH) Stephan Balkenhol * 1957 in Fritzlar (D) Matthew Barney C Miriam Cahn * 1967 in San Francisco, California (USA) * 1949 in Basel (CH) Robert Barry Alexander Calder * 1936 in New York City (USA) * 1898 in Lawnton, Pennsylvania (USA); † 1976 in New York City (USA) Bill Beckley * 1946 in Hamburg, Pennsylvania (USA) Louis Cane * 1943 in Beaulieu-sur-Mer (F) Frits van den Berghe * 1883 in Ghent (B); † 1939 in Ghent (B) Marc Chagall * 1887 in Vitebsk (RUS); † 1985 in Vence (F) Joseph Beuys * 1921 in Krefeld (D); † 1986 in
    [Show full text]
  • Serge Brignoni : Farben Und Formen
    Serge Brignoni : Farben und Formen Werke der ART Nachlassstiftung in der zetcom, Bern. Zur Vernissage: 26. Januar 2018 Guten Abend liebe Kunstfreunde Wir begegnen uns hier in der Ausstellung einer Auswahl von Werken Serge Brignonis aus der ART Nachlassstiftung Bern. Um einen Künstler kennen zu lernen, der Hunderte von Bildern und Dutzende von SkulPturen geschaffen hat, können wahrscheinlich 15 Arbeiten kaum genügen. Und vielleicht doch. Jedenfalls stehen wir hier genau richtig, um einen Anfang zu wagen. Ich meine damit unsere Position hier: Wir stehen vor einer grossen Aluminium- Skulptur, einer Art von Wandrelief, das zwar «Ohne Titel» im Verzeichnis steht, jedoch unschwer als Auge identifiziert werden kann. Rechts davon sehen wir ein Acrylgemälde: «ComPosition sPaciale». Eine RaumkomPosition also aus dem Jahr 1994. Das «Auge» ist gute zwanzig Jahre früher entstanden. Wenn ich die beiden Werke als FixPunkte oder als Pole bezeichne, so geht es nicht um die zeitliche Distanz oder um eine bestimmte Schaffensperiode, sondern um eine scheinbare Gegensätzlichkeit, um zwei verschiedene Techniken, die sich gegenüber stehen, und um die Blickrichtungen, die Orientierung der beiden Arbeiten. Das Auge schaut uns an, schaut in den Arbeitsraum von zetcom, schaut durch die Fenster ins Marzili, in die Stadt, ins Land, in die Welt. Genau im rechten Winkel dazu öffnet uns das Acrylbild ein Fenster durch die Malerleinwand und durch die Mauer in eine RaumkomPosition, die wohl eine exakte Projektion all dessen ist, was der Künstler, Realität schlechthin zum Bild fügen, kombinieren und bauen kann. Auf der einen Seite das klar und bestimmt blickende Auge, auf der andern das Geheimnis, eine Welt der Farben und Formen, der Gestalten und wohl auch der Sonnen oder Monde.
    [Show full text]
  • Surrealismo Svizzera
    Museo d’ arte della Svizzera italiana Surrealismo Svizzera Lugano +41(0)91 815 7971 10 febbraio – 16 giugno 2019 [email protected] www.masilugano.ch Museo d’arte della Svizzera italiana, Lugano sede LAC Lugano Arte e Cultura A cura di Peter Fischer, storico dell’arte e curatore indipendente e Julia Schallberger, collaboratrice scientifica Aargauer Kunsthaus Coordimento e allestimento MASI Lugano a cura di Tobia Bezzola, direttore e Francesca Benini, collaboratrice scientifica Conferenza stampa: venerdì 8 febbraio, ore 11:00 Inaugurazione: sabato 9 febbraio, ore 18:00 Comunicato stampa Lugano, lunedì 21 gennaio 2019 Dal 10 febbraio al 16 giugno 2019 il Museo d’arte della Svizzera italiana presenta una grande retrospettiva sul Surrealimo svizzero, organizzata in collaborazione con l’Aargauer Kunsthaus. Intitolata Surrealismo Svizzera , la mostra indaga sia l’influenza che il movimento ha avuto sulla produzione artistica elvetica, sia il contributo degli artisti svizzeri nel definire lo stesso. Tra questi Hans Arp, Alberto Giacometti, Paul Klee, Meret Oppenheim. Muovendo dalla domanda “esiste un Surrealismo svizzero?” il Museo d’arte della Svizzera italiana (MASI) e l’Aargauer Kunsthaus si confrontano in modo approfondito con il tema del Surrealismo in Svizzera, un capitolo importante della storia dell’arte nazionale. Le due sedi espositive presentano una nuova grande retrospettiva, declinata in due allestimenti differenti. Il primo, ad Aarau dal 1. settembre 2018 al 2 gennaio 2019, si concentra non solo sul Surrealismo storico ma presenta anche l’influenza che esso ha avuto sull’arte contemporanea. Il secondo, al MASI dal 10 febbraio al 16 giugno 2019, si focalizza unicamente sulle manifestazioni storiche del Surrealismo fino alla fine degli anni ’50 ed è curato dal direttore del museo Tobia Bezzola con Francesca Benini, collaboratrice scientifica MASI.
    [Show full text]
  • AFRICAN ART a PRESTIGIOUS SWISS COLLECTION Works from the Georges Keller and Paolo Morigi Collections 14 OCTOBER 2020, Milan
    AFRICAN ART A PRESTIGIOUS SWISS COLLECTION Works from the Georges Keller and Paolo Morigi collections 14 OCTOBER 2020, Milan AFRICAN ART A PRESTIGIOUS SWISS COLLECTION Works from the Georges Keller and Paolo Morigi collections Milan, Wednesday 14 October 2020 SESSION 5.30 p.m. lots 1 - 77 EXHIBITIONS: Milan: from Monday14 September until Wednesday 14 October 2020 Via Paolo Sarpi, 6, Finarte Milan SALES CONDITION See the detailed important notices at the end of the catalogue FOR PRE/AUCTION OFFERS TO PARTICIPATE IN THIS ONLINE AUCTION www.finarte.it INFORMATION ABSENTEE / TELEPHONE BIDDING ADMINISTRATION Tel. +39 02 3363801 BUYERS AND SELLERS ABOUT THIS SALE Fax +39 02 28093761 Sara Cremonesi [email protected] Tel. +39 02 33638023 [email protected] All bids must be received within 24 hours before the start of the saòe Milena Pellizzoni Tel. +39 02 33638022 ON-LINE [email protected] [email protected] SHIPMENTS AND EXPORTS Finarte offers the opportunity to Grazia Besana participate in the auction online Tel. +39 02 33638021 [email protected] You need to register by following the information on the site CONDITION REPORT www.finarte.it Tel. +39 02 33638026 Tel. +39 06 6791107 [email protected] Catalogue TELEPHONE Research and documentation Tel. +39 02 3363801 Franco Scotti Fax. +39 02 28093761 Cards and advice Roberto Ballarini For the documentation we thank: * Roberto Ballarini (Historical Archive) * The Museum of Cultures (Musec), Lugano * All collectors who have collaborated while maintaining anonymity FINARTE AUCTIONS S.r.l. Graphic project Samuele Menin Codice Fiscale e P. IVA: 09479031008 Registro Imprese Milan Photos REA- 2570656 Pietro Scapin, Milan Sede Legale: Via Paolo Sarpi n.
    [Show full text]
  • Estratto Catalogo Julia Schallberger
    Museo d’ arte della Svizzera italiana Estratto del catalogo Lugano +41(0)91 815 7971 [email protected] www.masilugano.ch Sviluppi e momenti culminanti del Surrealismo in Svizzera dal 1929 al 1940 Julia Schallberger “Figure demoniache provenienti da epoche lontane, seppellite all’inferno da millenni, iniziano ad agitarsi e fanno tremare […] la terra su cui abbiamo costruito le nostre case precarie, ma apparentemente così comode e sicure. […] Con il surrealismo prorompe nella consapevolezza europea un universo ultraterreno a lungo sopito”. Queste sono le parole con cui lo storico dell’arte Xaver von Moos, fratello del pittore Max von Moos, commentava la forza sconvolgente e liberatoria del surrealismo in occasione dell’esposizione Neue Kunst in der Schweiz tenutasi presso la Kunsthalle di Basilea nel 1938. L’associazione Allianz – Vereinigung moderner Schweizer Künstler , fondata un anno prima, aveva esposto opere di ventotto surrealisti e costruttivisti allo scopo di richiamare l’attenzione del pubblico sulle avanguardie svizzere, allora disprezzate. Il presente contributo, che si ripropone di raccontare gli anni vivaci del surrealismo in Svizzera tra il 1929 e il 1940, vuole dare una risposta a chi si chiede come potessero trovare terreno fertile un atteggiamento e una concezione dell’arte apertamente a favore del superamento dei valori borghesi e delle norme artistiche tramandate nel clima culturale conservatore della Svizzera degli anni Trenta, in cui venivano esaltati i valori della “stabilità”, della “tradizione” e del “patriottismo”.
    [Show full text]
  • Exhibition Guide
    EN EXHIBITION GUIDE P24949_Ausstellungsfuhrer_Muenchen_EN.indd 1 23.03.11 15:08 Exhibition Plan Part 1 (Basement) 1/2 Italian Medieval Masters and Bernese Painting around 1500 3 Swiss Painting from the 16th - 18th Century Part 2 (Ground Floor) first Floor 10 12 9 4 Swiss Landscapes 11 14 13 5 Caspar Wolf: A Pioneer 8 in Alpine Landscapes 15 18 5 Franz Niklaus König: 16 Transparent Paintings 17 6 Wilhelm Tell 6 Genre Painting 6 Swiss Salon Art 6 Academic Art: Adolf von Stürler Ground Floor 5 4 and Karl Stauffer-Bern desk 6 Symbolism 6 7 7 Ferdinand Hodler 7 Part 3 (First Floor) 8 Neoimpressionism 9 Paul Klee Entrance 10 Adolf Wölfli and the Surrealists 11 The Onset of Modernity Basement 3 12 Kirchner and the Swiss 2 Expressionists 1 13 Alberto Giacometti 14 Concrete Art 15 Markus Raetz Room 16 Meret Oppenheim 17 Swiss Contemporary Art 18 The Large Stairwell Old and Contemporary P24949_Ausstellungsfuhrer_Muenchen_EN.indd 2 23.03.11 15:08 Introduction The Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung Munich showed 150 art- works from the Kunstmuseum Bern collection under the title … Giacometti, Hodler, Klee … Hosting the Kunstmuseum Bern from mid-September 2010 to January 2011. After this successful exhibition with over 80’000 visitors, the highlights of our collection are now returning and are presented to the public in Bern under the title Back from Munich. By and large we maintained the same selection of works of the Munich show, exhibiting them on three levels in our old museum building. The exhibition comprises 180 paintings, works on paper, sculptures, and installations.
    [Show full text]