Stadtrundgang Ausstellungen Ausstellung Musik Ausstellung Ausstellung Touristische Angebote Bauhaus und Neues Bauen in Haus Schulenburg Haus Schulenburg Ausgewählte Orte des Neuen Bauens in Gera Museum für Angewandte Kunst Gera Neue Galerie für Zeitgenössische Kunst – Häselburg Gera-Information Gera ist die Stadt mit den meisten Baudenkmälern des Neuen 100 Jahre Bauhaus – 100 Exponate aus privaten Sammlungen Georg Muche – Diaphane Malerei Bauhaus und Musik, das Verhältnis der beiden erinnert an die alte Volksballade: „Es waren Thilo Schoder und Kollegen. Bauten der Moderne in Gera BAUHAUS.LINES Bauens in Thüringen. zwei Königskinder, die hatten einander so lieb, sie konnten beisammen nicht kommen, …“ 01.07. bis 20.02.2020 12.05.2019 – 31.10.2019 – Haus Schulenburg Aber sie existierten nebeneinander (in stehen sogar die beiden Hochschulen nur 03.07. bis 22.09.2019 Part I. Part II. Die spannende Architektur des Meisterschülers und Freundes Henry van de Veldes, Thilo Gezeigt werden Möbel von ­Marcel Eine außergewöhnliche Sammlung zeigt Haus Schulenburg Gera vom 12. Mai bis 31. Ok- wenige Meter voneinander entfernt), sie nahmen sich gegenseitig wahr, sie hatten die glei- In kaum einer anderen Stadt in Thüringen dominieren so viele Bauten der Moderne das COLORS: Rot. Gelb. Blau FORMS: Dreieck. Quadrat. Kreis Schoder, und seiner Kollegen muss man gesehen haben. Gehen Sie mit einem kompe- Breuer, Mies van der Rohe und tober 2019. Unter dem Titel „Georg Muche – Diaphane Malerei“ ist sie ein Höhepunkt im chen Ziele und sie vereinte die gleiche Geschichte, die in die Katastrophe eines Weltkrieges Stadtbild wie in Gera. Neben Thilo Schoder schufen Hans Brandt, Hans Hertlein, Paul 15.02. – 14.04.2019 26.04. – 23.06.2019 tenten Gästeführer auf Entdeckungstour. Thilo Schoder gilt als der konsequenteste Ver- Erich Dieckmann, Keramik, Por- Bauhausjahr. Die Ausstellung stellt Werke des Malers und Grafikers in den Mittelpunkt, die führte. Die junge Künstlergeneration forderte den totalen Bruch mit den alten Systemen, Schraps, Heinrich Drechsel und andere öffentliche Gebäude, Fabriken und Wohnhäuser. Part III. Part IV. treter des Neuen Bauens in Thüringen. Von Traugott Golde, einem Industriellen, nach zellan und Metallarbeiten von bis jetzt in dieser Vielfalt und Schönheit an einem Ort so noch nicht zu sehen waren. Traditionen, Ordnungen. Alles auf Null, es zählten nur noch Ausdruck, Form, Funktion. In der Ausstellung „Thilo Schoder und Kollegen. Bauten der Moderne in Gera“ werden Gera ­geholt, verbrachte er entscheidende Jahre seines Schaffens in Gera (1919–1932), MEDIA: Technik. Material. Medien STRUCTURES: Serie. Rhythmus. Ordnung ­Marianne Brandt, Wilhelm Wagen- Als Georg Muche 1960 an den Bodensee zog, widmete er sich ausschließlich der Malerei Banale Gründe sind es, welche die Künste nicht konstruktiv und strukturell zusammen­ exemplarische Bauten und ihre Architekten mit genauen Beschreibungen der Außen- 05.07. – 22.09.2019 11.10. – 31.12.2019 wo er mit 53 Bauten, zahlreichen Projektentwürfen und Innenausstattungen großartiges feld und Theodor Bogler, Arbeiten und Innengestaltung, Leben und Werk anhand von Texten, historischen Aufnahmen und in der modernen Architektur und im Neuen Bauen in Thüringen leistete. und Grafik. Dort arbeitete er an der Gruppe der „Diaphanen Malerei“, mit der er bereits in brachte. Geldmangel und persönliche Befindlichkeiten ließen die Sehnsucht nach auf Papier von Bauhausmeistern den 1950er Jahren begann. Das Leuchten der Farben wird hervorgerufen durch kontrastie- dem übergreifenden Gesamtkunstwerk Fotos der heutigen Situation vorgestellt. Möbelentwürfe, Glas, Porzellan, Keramik und Karl-Heinz Adler (D). Max Bill (CH). Bob Bonies (NL). Christiane Feser (D). Rupprecht Geiger Der belgische Architekt Henry van de Velde, Wegbereiter des Bauhauses, konzipierte wie Lyonel Feininger und Studie- rende Farbfelder auf weißem Grund. Wie bei der italienischen Freskomalerei, die Muche ­vergessen. textile Ausstattungsstoffe vermitteln ein umfassendes Bild von den Reformideen der (D). Jana Gunstheimer (D). Imre Kocsis (HU). Via Lewandowsky (D). Richard Paul Lohse (CH). Haus Schulenburg 1913/14 als Wohnhaus für die Familie des Industriellen Paul Schulen- renden. 1920er Jahre. Ida Maibach (CH). Georg Karl Pfahler (D). Thomas Prochnow (D). Royden Rabinowitch (CAN). in den 30er Jahren in Italien studierte, schimmert der weiße Grund durch die übereinan- Die Konzertreihe Bau-Haus-Musik 2019 burg und schuf ein Gesamtkunstwerk von internationaler Bedeutung. Neben der Archi- dergelegten Farbschichten, die sich zu einer vegetabilen, figürlichen oder szenischen Ge- Im Zentrum der Exposition steht der Künstler-Architekt Thilo Schoder. Er erschloss sich Peter Roehr (D). Günther Selichar (AT). Timm Ulrichs (D). Ludwig Wilding (D) u.a. tektur gestaltete er die Inneneinrichtung und die weiträumige Parkanlage. möchte diese Brücke bauen. 8 Konzerte – 8 genständlichkeit verdichten. Das Sehen ist nach Georg Muche nicht das Bild der Camera ­unterschiedliche Annäherungen an das nach dem Ersten Weltkrieg schnell einen eigenen Wirkungsraum vor allem in der auf- Die in vier Teile unterteilte Ausstellung BAUHAUS.LINES möchte das künstlerische Erbe Dauer: 1,5-stündiger Stadtrundgang obscura auf der Netzhaut, sondern das, was sich damit in den Hirnspeichern der räumli- Verhältnis zwischen Bauhaus und Musik. strebenden Industriestadt Gera. Ganz im Sinne seines Meisters Henry van de Velde be- des Bauhauses in seinem Reichtum und seiner Komplexität untersuchen, es jedoch auch Preis: Gruppenpreis bis 15 Personen: 90 € chen Orientierung, der Farbverarbeitung, unserer Gedanken, Erinnerungen und Gefühle Jeweils im Anschluss an eine Stadtführung trachtete er seine Bauten als Gesamtkunstwerk, bei dem die Innenarchitektur genauso gleichzeitig einer kritischen Revision unterziehen. Dabei sollen vier Ausstellungen die Ent- 16.–20. Person: zzgl. 1 € ereignet. der Gera-Information zu den in Gera zahlrei- wichtig ist wie die Außenform. Entsprechend arbeiteten in seinem Büro Architekten, wicklungslinien und Impulse, die das Bauhaus in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts Dauer: 2-stündige Kombitour (Stadtrundgang und -fahrt) mit eigenem Bus Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts kam Georg Muche mit expressionistischen Künstlern chen Gebäuden des „Neuen Bauens“ wird Designer, Bauleiter und Zeichner zusammen. Wie nahe sich seine Architekturauffassun- setzte – vom Colorfield Painting (Farbfeldmalerei), der Konkreten Kunst, Minimal Art bis zur Preis: Gruppenpreis bis 15 Personen: 110 € | 16.–20. Person: zzgl. 1 € der legendären Berliner Galerie „Der Sturm“ von Herwarth Walden in Kontakt. Hier stellte ein Gebäude mit Musik belebt und erlebbar gen und das Bauhaus waren, zeigt der Eintritt seines leitenden Architekten Otto Meyer- Op Art, abstrakten Fotografie und Videokunst – aufzeigen. Ottens, ebenfalls Schüler von van de Velde, in das Baubüro von Walter Gropius 1926. Zusatzbaustein: Eintritt/Führung im „Haus Schulenburg“: 9 €/Person er 1916 gemeinsam mit Max Ernst, 1917 mit Paul Klee und 1918 mit Alexander Archipenko gemacht. Anhand ausgewählter herausragender kanonischer Positionen international renommier- aus. Muche leitete ab 1916 die „Sturm-Kunstschule“, zu deren Lehrern Oskar Kokoschka, Der Blick aus 100 Jahren Entfernung macht „Unser Sehnen ist die Wohnung als Einheit, die den Menschen als Einheit zur Folge ha- ter Künstler*innen soll die Bandbreite, stilistische Vielfalt, Experimentierfreudigkeit und Wassily Kandinsky, die Maler der Brücke und des Blauen Reiter gehörten. ben muss. Eine Synthese von technischer Tüchtigkeit und schöpferischem Können muss Marcel Breuer, Lattenstuhl, 1922 deutlich, wie nah doch die Königskinder bei- Aktualität des Bauhauses dargestellt werden. Die ausgewählten Werke werden jeweils Städtereise 1920 rief Walther Gropius Muche an das Staatliche Bauhaus nach Weimar. Hier wurde er einander waren. gefunden werden, um das zu erreichen, was unsere Vorstellung erfüllt als Wohnungskul- unter einem Gestaltungsparadigma zusammengefasst und jeweils neu kuratiert: Teil I tur“, schreibt Schoder in einem Zeitungsartikel 1927. widmet sich dem Thema Farbe, Teil II der Form, Teil III Strukturen und Teil IV medialen Kultur und Tourismus Henry van de Velde – Wegbereiter des Bauhauses und Grenzgänger Formmeister der Werkstatt für Holzbildhauerei und später Formmeister der Weberei. Ge- der Moderne meinsam mit Johannes Itten, dann mit László Moholy-Nagy führte er auch Vorkurse am Otto Griebel, 1920, IX. Thema – mit Aufschwung Erscheinungen. Gera und Greiz, beide ehemaligen Residenzstädte der Fürsten Weimarer und am Dessauer Bauhaus durch. Es war Muche, der auf der ersten Bauhaus-Aus- 15.03.2019 bis 15.02.2020 Reuß j.L. und ä.L. liegen im lieblichen Ostthüringer Land. stellung in Weimar 1923 mit dem Musterhaus „Am Horn“ die Architektur des Bauhauses Ausstellung Wohnzimmer Aenne Biermann, Gera (1926). AdK Berlin/Arthur Köster Jana Gunstheimer, Mentale Duelle, 2013 An kaum einem anderen Ort lässt sich die schöpferische Kraft Henry van de Veldes (1863–1957) vertrat und mit dem Stahlhaus Erster Tag: Die Gäste erleben die Stadt Gera auf einer abwechslungsreichen Stadtfüh- von 1926/27 den Architek- Museum für Angewandte Kunst Gera rung entlang der Bauten der Moderne. Das Highlight ist das Henry van de Velde-Museum besser erfassen als im Haus Schulenburg in Gera. Das 1913/14 errichtete Gebäude für den Tex- turdiskurs der 1920er Jahre Das Museum für Angewandte Kunst Gera beherbergt eine der umfangreichsten und „Haus Schulenburg“, die reifste Leistung des belgischen Architekten, welches von seinem tilfabrikanten Paul Schulenburg ist ein Meisterwerk. Die Ausstellung dokumentiert anhand beeinflusste. ­qualitätsvollsten Sammlungen zu Themen der Angewandten Kunst in Thüringen. Die jetzigen Besitzer fachgerecht saniert wurde. kaum bekannter Zeugnisse seine künstle­rischen Quellen, seine Re­form­­vorstellungen und den Aufbau zweier Kunstschulen. Sie öffnet den Blick auf seine ­Weg­gefährten sowie sein Gesamt- Nach seinem Austritt aus dem Bauhauskeramik aus der Dornburger Werkstatt mit Arbeiten von Otto Lindig, Theodor Zweiter Tag: Es wird die Staatliche Bücher- und Kupferstichsammlung im Greizer Som- werk als Architekt und universeller Gestalter. Bauhaus 1927 unterrichtete Bogler, Marguerite Friedlaender und nimmt in den Sammlungen einen merpalais mit ihren einzigartigen Sammlungen aus dem Nachlass der englischen ­Königin Muche an der Kunstschule hohen Stellenwert ein. Einige der bedeutenden Schöpfungen sind in der Daueraus­ Elizabeth (1770–1840), der fürstlichen Hofbibliothek und des Satiricum (Karikaturen- Thilo Schoder – Schüler und Freund Henry van de Veldes von Johannes Itten in Berlin. stellung Art Dèco und Funktionalismus – Angewandte Kunst zwischen den Welt­ sammlung seit 1975) besucht. Das Sommerpalais liegt inmitten des wunderschönen 14.10.2018 bis 15.01.2020 Später lehrte er als Professor kriegen zu sehen. Fürstlichen Greizer Parks, der zu den schönsten Landschaftsgärten Mitteldeutschlands für Malerei an der Staatlichen zählt und als national bedeutsam gilt. Briefe, Dokumente und der bis in die 1950er Jahre anhaltende freundschaftlich-künstle­ Akademie in Breslau und Dauer: 2 Ü/F im ****Hotel rische Austausch mit seinem Lehrer Henry van de Velde zeigen die Situation von Thilo Scho- zuletzt an der Höheren Fach- der in seiner Wahlheimat Norwegen. Der Fotograf Jean Molitor hat seine Wirkungsstätten Leistungen: Eintritt und Führung im Haus Schulenburg schule für Textilindustrie in aufgesucht und den heutigen Zustand der Bauten dokumentiert. Stadtführung zum Bauhaus/Moderne Krefeld (1939–1958). Eintritt und Führung im Sommerpalais Greiz Konzert Zur Ausstellung erscheint ein Preis: ab 15 Personen: 125 €/P Katalog. ab 25 Personen: 115 €/P Haus Schulenburg Zusätzliche Angebote: - Museum für Angewandte Kunst (zzgl. Eintrittspreis) Konzert der Reihe Bau-Haus-Musik mit dem Stillmark-Quartett - Theaterführung oder Theatervorstellung (zzgl. Eintrittspreis) - M1 Kunstzone-Kunstausstellung Ferruccio Busoni – Vordenker und Wegbereiter in der Musik - Atelier der Künstler Barbara Toch und Wolfgang Schwarzentrub 08.09.2019 – Tag des offenen Denkmals Georg Muche, Gespaltener Kern, 1951 GERA Buchung: Gera Information, Markt 1a, 07545 Gera Haus Schulenburg: Straße des Friedens 120, 07548 Gera | Tel. 0365 826 410 Bühnen der Stadt Gera: Theaterplatz 1, 07548 Gera | Tel. 0365 827 91 05 Museum für Angewandte Kunst: Greizer Straße 37, 07545 Gera Museum für Angewandte Kunst: Greizer Straße 37, 07545 Gera Neue Galerie für Zeitgenössische Kunst – Häselburg: Burgstraße 12, 07545 Gera Tel. 0365 838 11 11 www.haus-schulenburg-gera.de Landestheater Altenburg: Theaterplatz 19, 04600 Altenburg | Tel. 03447 585 160 Tel. 0365 838 14 30 Tel. 0365 838 14 30 Tel. 0365 55246844 [email protected] | www.tourismus.gera.de Öffnungszeiten: Apr. bis Okt. Mo bis Fr 10–17 Uhr | Sa/So/feiertags 14–17 Uhr www.tpthueringen.de www.gera.de/musak www.gera.de/musak www.haeselburg.org Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9–18 Uhr | Sa 10–15 Uhr Nov. bis März Mo bis Fr 10–16 Uhr | Sa/So/feiertags 14–16:30 Uhr und nach Vereinbarung Öffnungszeiten: Mi-So/feiertags 12–17 Uhr Öffnungszeiten: Mi-So/feiertags 12–17 Uhr Öffnungszeiten: Di-So 12-17 Uhr | Do 12-20 Uhr | sowie nach Vereinbarung 2019 Thilo Schoder und Kollegen Thilo Schoder und Kollegen Thilo Schoder und Kollegen Touristische Angebote 6 Wohnhaus Prof. Dr. Hans Simmel 12 Verwaltungsgebäude 18 Bahnpostamt Gera-Information Stadtrundgang Vollersdorfer Straße 13 Amthorstraße 12 Bahnhofsplatz 1 Baujahr: 1928/29 Baujahr: 1926/27 Baujahr: 1930 Bauherr: Prof. Dr. Hans Simmel Bauherr: Wilhelm Ernst Meyer Bauherr: Oberpostdirektion Erfurt Bauhaus und Neues Bauen in Gera Architekt: Thilo Schoder Architekt: Stegmann und Moser, Berlin Architekt: Wilhelm Düwel, Erfurt/Gera Ursprüngliche Nutzung: Wohnhaus mit Ursprüngliche Nutzung: Reichsfinanzverwaltung Ursprüngliche Nutzung: Bahnpostamt Arztpraxis Aktuelle Nutzung: Berufsgenossenschaft Roh- Aktuelle Nutzung: Dienstleistung Aktuelle Nutzung: Wohnhaus stoffe u. chem. Industrie Bezirksdirektion Gera

Aus Thüringen in die Welt 1 Industriebau Golde 7 Frauenklinik Dr. Ernst Schaefer 13 Wohnhaus Tetzlaff 19 Wohnanlage Wiesestraße 202 Gagarinstraße 19 Eiselstraße 17 Dr. Schomburg-Straße 1/1a Baujahr: 1919/20 Baujahr: 1929 Baujahr: 1927 Baujahr: 1930 Bauherr: Alfred Golde Bauherr: Dr. Ernst Schaefer Bauherr: Wilhelm Tetzlaff Bauherr: Geraer Baugenossenschaft Architekt: Thilo Schoder Architekt: Thilo Schoder Architekt: Marie Tetzlaff-Velden und e.G.m.b.H. Ursprüngliche Nutzung: Autokarosseriefirma Ursprüngliche Nutzung: Privatklinik Walter Erler (Büro Thilo Schoder) Architekt: Paul Schraps, Gera Aktuelle Nutzung: Teilvermietung Aktuelle Nutzung: Bürogebäude Ursprüngliche Nutzung: Wohnhaus Ursprüngliche Nutzung: Wohnhäuser Kulturdenkmal kein Aktuelle Nutzung: Wohnhaus Aktuelle Nutzung: Wohnungen

2 Wohnhaus Halpert 8 Wohnhaus Kratsch/Schumann 14 Handelshof 20 Wohnanlage Kurt-Keicher-Straße 11 Walter-Erdmann-Straße 28, 30 Schloßstraße 11 Uhlstraße 2-18, 5-27

Baujahr: 1925/26 Baujahr: 1929 Baujahr: 1928/29 Baujahr: 1930/31 Bauherr: Georg Halpert Bauherr: Friedrich Kratsch und Bauherr: Stadtbank Gera Bauherr: Geraer Baugenossenschaft Architekt: Thilo Schoder Max Schumann Architekt: Hans Brandt, Berlin e.G.m.b.H. Ursprüngliche Nutzung: Wohnhaus Architekt: Thilo Schoder Ursprüngliche Nutzung: Architekt: Paul Schraps, Gera Aktuelle Nutzung: Wohnhaus Ursprüngliche Nutzung: Wohnhäuser Stadtsparkasse und -bank Ursprüngliche Nutzung: Wohnhäuser Aktuelle Nutzung: Wohnhäuser Aktuelle Nutzung: Sparkasse Gera-Greiz Aktuelle Nutzung: Wohnungen

3 Woll- und Seidenweberei 9 Wohnhaus und Arztpraxis 15 Doppelwohnhäuser 21 Wohnanlage Brehmstraße 2 Schulenburg & Bessler Dr. Kurt Gröbe Vollersdorfer Straße 1/3, 5/7 Laasener Straße 107-110 Lange Straße 73 Roschützer Straße 10 Straße des Bergmanns 51-70 Baujahr: 1928/29 Baujahr: 1929–1935 Baujahr: 1925/26 Baujahr: 1929/30 Bauherr: Gemeinnütziger Bauverein Bauherr: Geraer Baugenossenschaft Bauherr: Paul Schulenburg und Alexander Bauherr: Dr. Kurt Gröbe Reuß j. L. e.G.m.b.H. Bessler Architekt: Thilo Schoder Architekt: Heinrich Drechsel, Gera Architekt: Emil u. Martin Weber, Gera Architekt: Thilo Schoder Ursprüngliche Nutzung: Wohnhaus Ursprüngliche Nutzung: Wohnhäuser Ursprüngliche Nutzung: Wohnhäuser Aktuelle Nutzung: Getzner Textil Weberei GmbH Aktuelle Nutzung: Wohnhaus mit Arztpraxis Aktuelle Nutzung: Wohnhäuser Aktuelle Nutzung: Wohnungen

4 Wohnhaus Meyer 10 Wohnhaus Sparmberg 16 Verwaltungs- und Industriebau 22 Verwaltungs- u. Industriegebäude Julius-Sturm-Straße 6 Franz-Petrich-Straße 30 De-Smit-Straße 18 Gewerbepark Keplerstr. 17/19, 23/25 Baujahr: 1926 Baujahr: 1930 Baujahr: 1928/29 Baujahr: 1938 Bauherr: Wilhelm Ernst Meyer Bauherr: Rudolf Sparmberg Bauherr: Thüringer Volksverlag GmbH Bauherr: Geraer Technische Werkstätten Architekt: Thilo Schoder Architekt: Thilo Schoder Architekt: Paul Schraps, Gera GmbH Ursprüngliche Nutzung: Wohnhaus Ursprüngliche Nutzung: Wohnhaus Ursprüngliche Nutzung: Architekt: verm. Hans Hertlein, Berlin GERA Aktuelle Nutzung: leerstehend Aktuelle Nutzung: Wohnhaus Druckhaus der „Ostthüringer Tribüne“ Ursprüngliche Nutzung: Aktuelle Nutzung: Bürogebäude Produktionsgebäude der ehem. Zeiss-Werke 2019 5 Gartenpavillon Dr. Paul 11 Wohnanlage 17 Wohnhaus Gareis 23 Baumarkt Herausgeber: Gera Kultur GmbH – Gera Information, Stadt Gera | Markt 1a, 07545 Gera | [email protected] Herderstraße 35 Ulmenhof 1/3/5, 2/4/6 Vollersdorfer Straße 15 Theaterstraße 70 www.tourismus.gera.de | Tel. 0365 8 381111 | Fax: 0365 8 381115 | Mo bis Fr 9–18 Uhr / Sa 9–15 Uhr Konzeption / Gestaltung: Untere Denkmalschutzbehörde Gera / SCHÜTTdesign Baujahr: 1930 Baujahr: 1929 Baujahr: 1929 Baujahr: 1995 Quellen und Literatur: Kulturdenkmale in Thüringen, Band 3, Stadt Gera, Anja Löffler; Kurt Schmidt, ­Ulrike Bauherr: Deutsche Wohnungsbau- Bauherr: Hermann Gareis Bauherr: Dr. Rudolf Paul Architekt: Rolf Reis, Aachen Lorenz | Fotos: Titelbild, Woll- und Seidenweberei ­Schulenburg & Bessler, Empfangszimmer, sog. Schoder- gesellschaft mbH Erfurt Architekt: Gustav Eckler & Johannes Architekt: Thilo Schoder Aktuelle Nutzung: Gewerbe Zimmer (TLDA, Streitberger); Titel Rückseite, Woll- und Seidenweberei ­Schulenburg & Bessler, Treppenhaus Architekt: Thilo Schoder Knoblauch, Gera (Beate Arndt); Thüringisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Erfurt, Werner Streitberger; Ursprüngliche Nutzung: Gartenhaus Kulturdenkmal kein Ursprüngliche Nutzung: Wohnanlage Ursprüngliche Nutzung: Wohnhaus Aktuelle Nutzung: Kindergarten Untere Denkmalschutzbehörde Gera; MAK Gera; Haus Schulenburg Gera, Kunstsammlung Gera ­(Archiv); Aktuelle Nutzung: Wohnungen Aktuelle Nutzung: Wohnhaus Jean Molitor; Wilfried Hosl; Frank Rüdiger