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Press Release
PRESS RELEASE Collaboration between AGF and YouTube provides new evidence of the relevance of video in the German media landscape Frankfurt/Hamburg, Mar. 6th, 2019 — For the first time, the AGF Videoforschung (AGF) and YouTube published the results of their cooperation. Their collaboration started more than three years ago. The aim of this cooperation is to map the additional use of video through other platforms within the framework of the AGF convergence standard. The results for the observation period show that — with an average daily viewing time of 267 minutes for persons 18 years and older — the relevance of video in Germany is unbroken! During the study period, traditional linear TV usage averaged 232 minutes per day. Plus 35 minutes of streaming usage, mostly through mobile devices (60%). "It is a remarkable milestone for AGF's video research to have reached the current level together with YouTube. Everyone involved knows that we need to work continuously on this internationally unique project to best reflect the differentiated use of the platform in this dynamically changing technological environment. AGF's goal is to identify YouTube as a reliable, transparent partner in the AGF system, in line with the common market standard", said AGF Managing Director Kerstin Niederauer-Kopf. Dirk Bruns, Head of Video Sales, Google Germany: "We are very proud to be able to present the first results together with AGF Videoforschung and hope that industry representatives from other countries will follow the example of AGF. Google has long been committed to transparent measurement. And the presented data highlights the relevance of the YouTube platform for users, the advertising industry, and our content partners." 1 YouTube as platform in the AGF system Since April 2015, AGF and YouTube have collaborated intensively with the common goal of integrating the YouTube platform into the AGF system. -
Jahresbericht 2011
Jahresbericht 2011 Inhalt Vorworte 4 Rechtliche Verhältnisse im Berichtszeitraum 8 Gesetz über den Hessischen Rundfunk 9 Satzung des Hessischen Rundfunks 16 Die Organe des Hessischen Rundfunks 22 Ausschüsse des Rundfunkrats 27 Ausschuss des Verwaltungsrats 29 Redaktioneller Teil Der hr kurz und knapp 30 Jahresbericht Fernsehen 2011 32 Jahresbericht Hörfunk 2011 48 Jahresbericht Multimedia 2011 62 Preise und Auszeichnungen 70 Lagebericht und Jahresabschluss Lagebericht 72 Vermögensrechnung 82 Ertrags- und Aufwandsrechnung 84 Anhang 85 Beteiligungen 93 Anlagenspiegel 94 Abrechnung des Finanzplans 96 Abrechnung des Ertrags- und Aufwandsplans 98 3 2011 war ein erfolgreiches Jahr für den hr Wir gehen in das letzte Jahr der alten, geräte- bezogenen Rundfunkgebühr. Alle 16 Landtage haben 2011 den Rundfunkänderungsstaats- vertrag ratifiziert, der neue Rundfunkbeitrag kommt im Jahr 2013. Es gilt dann die einfache Regel: eine Wohnung, ein Beitrag. Das neue Finanzierungssystem umfasst alle Verbrei- tungswege wie TV, Radio, Computer und Smartphone, das Gerät spielt also keine Rolle mehr. Für die Akzeptanz des neuen Rundfunk- beitrags ist auch die Akzeptanz bei den Menschen von entscheidender Bedeutung. In dieser Hinsicht stehen wir als hr gut da. Unser Programmerfolg beim hessischen Publikum wächst seit drei Jahren stetig. Wenn man in Hessen die Frage stellt, wer in den vergange- nen 14 Tagen ein Angebot des hr genutzt hat, bekommt man von 86 Prozent der Hessen die Antwort: „Ich!“ 4,7 Millionen Menschen haben in den letzten zwei Wochen ein Radiopro- gramm des hr gehört, hr-fernsehen geschaut oder waren auf einer unserer Online- oder Videotextseiten. Das hr-fernsehen setzte seinen Erfolgskurs fort. Das Rekordergebnis von 2010 beim Jahres-Marktanteil von 6,5 Prozent wurde wieder erreicht. -
Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2013 Inhalt Vorworte 4 Rechtliche Verhältnisse im Berichtszeitraum 8 Gesetz über den Hessischen Rundfunk 9 Satzung des Hessischen Rundfunks 16 Die Organe des Hessischen Rundfunks 22 Ausschüsse des Rundfunkrats 27 Ausschuss des Verwaltungsrats 29 Redaktioneller Teil Der hr kurz und knapp 30 Umfrage Unternehmensimage 32 Jahresbericht Fernsehen 2013 33 Jahresbericht Hörfunk 2013 45 Jahresbericht Multimedia 2013 61 Preise und Auszeichnungen 70 Lagebericht und Jahresabschluss Lagebericht 72 Vermögensrechnung 84 Ertrags- und Aufwandsrechnung 86 Anhang 87 Beteiligungen 95 Anlagenspiegel 96 Abrechnung des Finanzplans 98 Abrechnung des Ertrags- und Aufwandsplans 100 Impressum 102 3 Erfolg des Programms Das Jahr 2013 war das erste Jahr nach der Umstellung von der Rundfunkgebühr auf den Rundfunkbeitrag. Der Beitrag wird nun nicht mehr gerätebezogen erhoben, sondern pro Haushalt. Das ist sinnvoll und zukunftssicher, denn in der digitalisierten Medienwelt ist eine Erhebung nach Gerät längst anachronistisch geworden. Das neue Modell ist einfacher und gerechter: Jeder Haushalt zahlt einen Beitrag, unabhän- gig davon, wie viele Menschen in dem Haushalt leben und wie viele und welche „Empfangsge- räte“ betrieben werden. Das erste Jahr mit dem neuen Beitrag hat gezeigt: Die Umstellung ist erfolgreich. Seit 2009 waren die Gebühreneinnahmen im hr Jahr für Jahr um zwei Millionen Euro zurück- gegangen. Diese fortschreitende Erosion der Gebühreneinnahmen konnte gestoppt werden. Ja, die Einnahmen sind im Jahr 2013 sogar leicht gestiegen. Allerdings noch nicht so stark, wie es die veröffentlichten Prognosen für die gesamten vier Jahr vorhersagen. Nun ist es so, dass die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der ARD, so auch der Hessische Rundfunk, die Mehreinnahmen aus Wegen der Einführung des Systems des dem Beitrag nicht behalten dürfen. -
Das Beste Am Norden
GESCHÄFTSBERICHT 2005 GESCHÄFTSBERICHT 2005 NDR Das Beste am Norden 3 INHALTSVERZEICHNIS 4Vorworte 60 Jahresabschluss und Lagebericht Intendant 4 Lagebericht 60 Vorsitzende des Verwaltungsrates 6 Bilanz 84 Vorsitzende des Rundfunkrates 9 Ertrags- und Aufwandsrechnung 88 Entwicklung des Anlagevermögens 90 12 Bericht des Intendanten Aufstellung des Anteilsbesitzes 92 Die medienpolitische Situation 12 Anhang 95 Die Programme 13 NDR Fernsehen 14 106 Konzernabschluss Die NDR Hörfunkprogramme 16 und Konzernlagebericht Die NDR Landesprogramme 23 Konzernlagebericht 106 Der NDR in den programm- Konzernbilanz 128 begleitenden Diensten 31 Konzern-Ertrags- und Produktion und Technik 32 Aufwandsrechnung 132 Verwaltung 34 Kapitalflussrechnung NDR MEDIA GmbH 38 des Konzerns 134 Studio Hamburg GmbH 41 Eigenkapitalspiegel des Konzerns 135 Entwicklung des 44 Auf einen Blick – Konzernanlagevermögens 136 Schlaglichter des Jahres Konzernanhang 138 48 Statistiken 158 Organe Programmstatistik 54 Rundfunkrat 158 Teilnehmerzahlen/Finanzzahlen 57 Landesrundfunkräte 160 Personal 58 Verwaltungsrat 162 Intendanz 163 Impressum 164 Organisationsplan 165 Anschriften 167 Die Veröffentlichung erfolgt in Übereinstimmung mit § 32 NDR StV. 4 PROFIL SCHÄRFEN – WEHRHAFT BLEIBEN DER NDR AN DER SCHWELLE ZU EINEM NEUEN MEDIENZEITALTER Ein öffentlich-rechtlicher Rundfunk- Dennoch wissen wir, dass eine Anpassung sender im Griff der Politik: Das ist der Gebühren künftig immer schwerer wird. nicht das, was dem ersten NWDR- Deshalb war es richtig, dass wir unsere Generaldirektor Hugh -
Eurowatch Sourcetm Reporting on Legal and Regulatory Developments Affecting Foreign Companies Operating in the EU
® WorldTrade Executive The International Business Information EUROWATCH SourceTM REPORTING ON LEGAL AND REGULATORY DEVELOPMENTS AFFECTING FOREIGN COMPANIES OPERATING IN THE EU September 30, 2010 Volume 22, Number 17 IN THIS ISSUE Articles No Legal Privilege Extended to In-house Lawyers The ECJ recently issued a judgment that EU–European Court of Justice Upholds Judgment: communications with in-house lawyers EU Legal Professional Privilege Does Not are not protected by legal privilege in the context of EC investigations and Extend to In-house Lawyers proceedings. The implications of this By Frances Murphy, Johannes Zöttl and Francesco Liberatore judgment are detailed. Page 3 (Jones Day)...............................................................................p. 3 EU’s Solvency II to Trigger Takeovers EU–New EU Capital Rules to Spur Insurance M&A The Solvency II capital regime aims to By Reuters.................................................................................p. 5 make insurers more financially resilient by matching capital reserves more closely to risks. However, a new study predicts EU–Round-up that smaller players may struggle to By Reuters.................................................................................p. 6 comply with the new rules and be forced to sell themselves to larger competitors. Page 5 France–Safeguard Procedure: Shareholders vs. Creditors In “LBOs” - Another Lehman Brothers’ French Safeguard Procedures Story to be Requested With Caution The safeguard procedure allows debtors By Anne Granger (Fasken Martineau).......................................p. 9 facing financial difficulties to place themselves under legal protection. While Germany–No Use of Facebook for Background in the past the courts have proven flexible in their examination of the eligibility Checks of Job Applicants in Germany requirements for safeguard procedures, By Dr. Matthias Nussbaum, LL.M. (Baker & McKenzie)..........p. -
Medienstaatsvertrag (Mstv)
Medienstaatsvertrag (MStV) Artikel 1 des Staatsvertrags zur Modernisierung der Medienordnung in Deutschland1 (vom 14. bis 28. April 2020, Hess. GVBl. 2020 S. 607 ff.) In Kraft getreten am 7. November 2020 Das Land Baden-Württemberg, der Freistaat Bayern, das Land Berlin, das Land Brandenburg, die Freie Hansestadt Bremen, die Freie und Hansestadt Hamburg, das Land Hessen, das Land Mecklenburg-Vorpommern, das Land Niedersachsen, das Land Nordrhein-Westfalen, das Land Rheinland-Pfalz, das Saarland, der Freistaat Sachsen, das Land Sachsen-Anhalt, das Land Schleswig-Holstein und der Freistaat Thüringen schließen, zugleich zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2018/1808 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. November 2018 zur Änderung der Richtlinie 2010/13/EU zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung audiovisueller Mediendienste (Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste) im Hinblick auf sich verändernde Marktgegebenheiten, nachstehenden Staatsvertrag: 1) Notifiziert gemäß der Richtlinie (EU) 2015/1535 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. September 2015 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der technischen Vorschriften und der Vorschriften für die Dienste der Informationsgesellschaft (ABl. L 241 vom 17.09.2015, S. 1). Medienstaatsvertrag (MStV) Inhaltsübersicht Präambel I. Abschnitt Anwendungsbereich, Begriffsbestimmungen § 1 Anwendungsbereich § 2 Begriffsbestimmungen II. Abschnitt Allgemeine Bestimmungen 1. Unterabschnitt Rundfunk § 3 Allgemeine -
Bericht Der ARD Über Die Erfüllung Ihres Auftrags, Über Die Qualität Und
Bericht der ARD über die Erfüllung ihres Auftrags, über die Qualität und Quantität ihrer Angebote und Programme sowie über die geplanten Schwerpunkte (§ 11e Rundfunkstaatsvertrag) ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Inhalt Einführung Seite 2 Präambel Seite 4 Allgemeine Qualitätskriterien Seite 6 1. Information Bericht Seite 7 Leitlinien Seite 26 2. Kultur Bericht Seite 34 Leitlinien Seite 45 3. Bildung, Wissen und Beratung Bericht Seite 51 Leitlinien Seite 56 4. Unterhaltung Bericht Seite 59 Leitlinien Seite 64 5. Kinder und Familie Bericht Seite 68 Leitlinien Seite 72 6. Ansprache jüngerer Zielgruppen Bericht Seite 75 Leitlinien Seite 81 7. Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Bericht Seite 85 Leitlinien Seite 89 8. Migration und Integration Bericht Seite 91 Leitlinien Seite 93 9. Regionale Kompetenz Bericht Seite 95 Leitlinien Seite 101 10. Trennung von Werbung und Programm Bericht Seite 103 Leitlinien Seite 104 11. Digitale Perspektiven Bericht Seite 105 Leitlinien Seite 109 1 ARD-Bericht 2011/12 und ARD-Leitlinien 2013/14 Einführung Das Erste will die Nummer eins bleiben Der Medienmarkt durchlebt derzeit radikale Umbrüche. Für Das Erste, das Gemein- schaftsprogramm der ARD, bedeutet dies, dass es seine staatsvertraglich gesetzte Aufgabe unter veränderten Rahmenbedingungen und Perspektiven wahrnehmen muss. Ziel ist es laut Staatsvertrag, ein „Fernsehvollprogramm zu gestalten“, das „der Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung“ dient. Um diesem Auftrag gerecht werden zu können, muss Das Erste unter allen Fernsehanbietern weiterhin eine führende Rolle anstreben – führend in der Qualität der Programmangebote in allen Genres und führend in der Akzeptanz beim Publikum. Die Rahmenbedingungen für die Erfüllung dieses Auftrags haben sich in den letzten Jahren entscheidend verändert und damit das Erreichen dieses Ziels erheblich er- schwert. -
ARD-Themenwoche »Leben Mit Dem Tod« Eine Auswahl Von Sendungen Und Beiträgen Des WDR in Fernsehen, Hörfunk Und WDR.De
17.–23. November 2012 ARD-Themenwoche »Leben mit dem Tod« Eine Auswahl von Sendungen und Beiträgen des WDR in Fernsehen, Hörfunk und WDR.de Ein Programmschwerpunkt in Radio, Fernsehen und Internet | 17.–23. November 2012 | themenwoche.ARD.de BR HR MDR NDR Radio Bremen RBB SR SWR WDR EinsExtra Einsfestival EinsPlus PHOENIX 3sat KI.KA Das Erste | 2 neuneinhalb – Kindernachrichten im Ersten Begegnung mit dem Tod – Johannes beim Bestatter Samstag, 17. November 2012, 8.30 Uhr Johannes beschäftigt sich mit einem Thema, das vielen Menschen Angst macht: dem Tod. Dazu besucht er Maximilian im Bestattungsinstitut. Für den 17-Jährigen gehört der Tod fest zum Alltag: Vor zwei Wochen hat er seine Ausbildung zum Bestatter begonnen. Bei seinem Besuch im Bestattungsinstitut begegnet Johannes einem toten Menschen, den er gemeinsam mit Maximilian für die Beerdigung vorbereitet. Warum Maximilian sich für diesen Beruf entschieden hat, was ein Bestatter genau tut und wie es für Jo- hannes ist, zum ersten Mal einen toten Menschen zu berühren: All diese Fragen beant- wortet neuneinhalb. Redaktion WDR: Matthias Körnich Redaktion rbb: Barbara Lohoff Ein Programmschwerpunkt in Radio, Fernsehen und Internet | 17.–23. November 2012 | themenwoche.ARD.de BR HR MDR NDR Radio Bremen RBB SR SWR WDR EinsExtra Einsfestival EinsPlus PHOENIX 3sat KI.KA Das Erste | 3 Die Sendung mit der Maus: »Abschied von der Hülle« Sonntag, 18. November 2012, 11.30 Uhr In der Sondersendung »Abschied von der Hülle« befasst sich »Die Sendung mit der Maus« mit einem Thema, das gerade Kindern gegenüber häufig vorenthalten wird: Tod und Trauer. Maus-Macher Armin Maiwald nutzt dafür einen Kunstgriff: Für seine fiktiv-dokumen- tarische Geschichte erfindet er seinen Zwillingsbruder und »konfrontiert« sich mit des- sen unerwartetem Tod. -
Social-Media-Aktivitäten Am Beispiel SWR 67 | Media Perspektiven 2/2015
Media Perspektiven 2/2015 | 66 geren Generation“. (2) Gleichzeitig ist von 2013 auf Strategien – Projekte – Erfahrungen 2014 hinsichtlich der Nutzung der Onlinecommu- nitys bei den unter 30-Jährigen eine Stagnation zu erkennen. Von einer Abkehr kann jedoch (noch) nicht Social-Media-Aktivitäten die Rede sein, da neben Facebook andere Kommu- am Beispiel SWR nikationsdienste – speziell Messenger wie Whats- App, aber auch der Microbloggingdienst Twitter – Von Rebecca Knauth* an Attraktivität gewonnen haben. Trotz der gestiegenen Beliebtheit von Twitter und Bewegtbildnutzung Klassische Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss, wie an- Instagram nimmt die Bewegtbildnutzung im Internet umfasst auch Medien müssen dere Medien auch, auf die Veränderungen reagie- einen wesentlich größeren Stellenwert ein: Drei Nutzung von auf Social Media ren, die durch das Internet ausgelöst werden. Es Viertel aller Onliner rufen zumindest gelegentlich klassischen Medien reagieren beeinflusst alle Lebensbereiche, die öffentlichen Videodateien im Internet ab, davon entfallen 64 via Internet wie die privaten. Für die klassischen Medien ist Prozent auf die gelegentliche Nutzung von Video- das Internet nicht nur ein weiterer Distributionsweg portalen (z. B. YouTube), 35 Prozent schauen sich ihrer Inhalte, sondern ebenso eine inhaltliche wie zeitversetzt Fernsehsendungen oder Videos an, organisatorische Herausforderung: Neue Formen und 32 Prozent nutzen Mediatheken. Bewegtbild- des Journalismus und der Unterhaltung, neue Er- nutzung im Internet bedeutet allerdings nicht auto- zählweisen und nicht zuletzt die Interaktion mit matisch, dass weniger ferngesehen oder Radio den Nutzern müssen erprobt und auf den Weg ge- gehört wird: Bezogen auf die Gesamtbevölkerung bracht werden. Dies geschieht in enger Verzah- ab 14 Jahren liegt die Fernsehnutzung weiterhin nung mit dem Wandel im Mediennutzungsverhal- bei durchschnittlich 240 Minuten täglich. -
Tailwind® 500/550 with RDU TV Programming for Europe
Tailwind® 500/550 with RDU TV programming for Europe European Programming 23 CNBC Europe E 57 WDR Köln G 91 N24 Austria G 125 EinsPlus G ® for Tailwind 500/550 with RDU 24 Sonlife Broadcasting Network E 58 WDR Bielefeld G 92 rbb Berlin G 126 PHOENIX G A Arabic G German P Portuguese 25 Russia Today E 59 WDR Dortmund G 93 rbb Brandenburg G 127 SIXX G D Deutch K Korean S Spanish 26 GOD Channel E 60 WDR Düsseldorf G 94 NDR FS MV G 128 sixx Austria G E English M Multi T Turkish F French Po Polish 27 BVN TV D 61 WDR Essen G 95 NDR FS HH G 129 TELE 5 G 28 TV Record SD P 62 WDR Münster G 96 NDR FS NDS G 130 DMAX G Standard Definition Free-to-Air channel 29 TELESUR S 63 WDR Siegen G 97 NDR FS SH G 131 DMAX Austria G 30 TVGA S 64 Das Erste G 98 MDR Sachsen G 132 SPORT1 G The following channel list is effective April 21, 2016. Channels listed are subject to change 31 TBN Espana S 65 hr-fernsehen G 99 MDR S-Anhalt G 133 Eurosport 1 Deutschland G without notice. 32 TVE INTERNACIONAL EUROPA S 66 Bayerisches FS Nord G 100 MDR Thüringen G 134 Schau TV G Astra 33 CANAL 24 HORAS S 67 Bayerisches FS Süd G 101 SWR Fernsehen RP G 135 Folx TV G 34 Cubavision Internacional S 68 ARD-alpha G 102 SWR Fernsehen BW G 136 SOPHIA TV G 1 France 24 (in English) E 35 RT Esp S 69 ZDF G 103 DELUXE MUSIC G 137 Die Neue Zeit TV G 2 France 24 (en Français) F 36 Canal Algerie F 70 ZDFinfo G 104 n-tv G 138 K-TV G 3 Al Jazeera English E 37 Algerie 3 A 71 zdf_neo G 105 RTL Television G 139 a.tv G 4 NHK World TV E 38 Al Jazeera Channel A 72 zdf.kultur G 106 RTL FS G 140 TVA-OTV -
Die TV- Und Radiosender Im Überblick!
Die TV- und Radiosender im Überblick! Fernseh an!schluss Analog-TV ARD (Das Erste) Tele 5 SWR RP ZDF Leipzig Fernsehen Hessen Fernsehen MDR Fernsehen Sachsen info tv Leipzig Bibel TV RTL BBC World News Astro TV Sat.1 Channel 21 Shop CNBC Europe ProSieben QVC RTL 2 CNN International KabelEins Bayerisches Fernsehen VOX WDR Fernsehen Sport1 3sat Eurosport arte DMAX NDR Fernsehen MV Sixx Deluxe Music N24 iM1 n-tv BR-alpha VIVA Bloomberg TV Europe KiKa Phoenix Super RTL Juwelo TV Nickelodeon rbb Brandenburg Comedy Central HSE24 Das Vierte EuroNews (deut.) Aktuelle Informationen zu Änderungen in der Kanalbelegung bzw. zu den empfangbaren Rundfunk- und Fernsehsignalen können Sie unter www.an.de abrufen. Internet, Telefon, Fernsehen. Für Leipzig aus Leipzig. Senderliste an! Stand: 01. 04.2013 Fernseh an!schluss Digital-Free TV Das Erste HD ARD (Das Erste) Einsfestival ZDF HD ZDF BR Süd Arte HD MDR Sachsen hr-Fernsehen WDR HD Köln rbb Brandenburg SWR BW NDR HD MV LF (Leipzig Fernsehen) BR Nord NDR HD HH infoTV Leipzig WDR Köln NDR HD NDS EuroNews NDR MV NDR HD SH Eurosport MDR Sachsen-Anhalt BR HD Nord Phoenix MDR Thüringen BR HD Süd arte NDR HH SWR HD BW 3sat NDR NDS SWR HD RP KiKa NDR SH Phoenix HD ZDF_neo rbb Berlin ZDF_neo HD ZDFinfo SWR RP ZDF.kultur HD ZDF.kultur SR Fernsehen ZDFinfo HD tagesschau 24 BR-alpha KiKa HD EinsPlus Kabelkiosk Infokanal 3sat HD Servus TV HD Deutschland HSE24 HD QVC HD Aktuelle Informationen zu Änderungen in der Kanalbelegung bzw. zu den empfangbaren Rundfunk- und Fernsehsignalen können Sie unter www.an.de abrufen. -
Die Hoffnungen Ruhen Auf Dem Bundesverfassungsge
September/Oktober 2013 Die Hoffnungen ruhen auf dem Bundesverfassungsge- Themen: richt Verhandlung zu ZDF-Klage 2 Wie viel Einfuss darf die Politik auf die Gremien in den öffentlich-rechtlichen Medien haben? Anfang November wird das Bundesverfassungsgericht zur ersten Schutz von Redaktionsdaten2 mündlichen Verhandlung über die Normenkontrollklage des Landes Rheinland- Pfalz in Sachen ZDF-Gremien zusammentreten und damit diese Frage bald Meinungsmacht 3 klären. Länder zum Jugendkanal 3 Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat sich in einer ausführlichen Stellungnahme dazu geäußert und das Fazit ist klar: Die Klage war überfällig. Nach unserer Bayern-SPD will Journalismus Auffassung widerspricht die Zusammensetzung sowohl des Verwaltungsrates als fördern 4 auch des Fernsehrates der Verfassung. In der steht eindeutig, dass die ROG: Exportkontrollen für Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film Überwachungstechnologie 6 gewährleistet werden. Und damit ist der überproportionale Einfuss der Politik in den Gremien nicht zu vereinbaren. Es sollte überdacht werden, ob der Exekutive Jugend informiert sich über zukünftig noch eine Vertretung in den Rundfunkgremien zugesprochen wird. Zeitgeschehen bei Facebook7 Auch die letztendliche Auswahl der von den Institutionen und Verbänden entsendeten Gremienmitglieder durch die Ministerpräsidenten widerspricht dem Mobile Internetnutzung steigt demokratischen Entsendungsrecht. rasant 8 Es ist nicht gut, dass die Politik immer wieder vor Gericht zieht, um die Grenze Streit über OBS-Studie 9 ihres Einfusses auszutesten. Aber es ist gut, dass es mit dem obersten Gericht ver.di zu Finanzausgleich 11 eine Instanz gibt, die um den Wert der Rundfunkfreiheit weiß. Alle, die sich der demokratischen Verfassung und dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk verpfichtet Meldedaten dürfen sehen, können nun darauf hoffen, dass die Richterinnen und Richter des abgeglichen werden 12 Bundesverfassungsgerichts wie schon oft in der Vergangenheit die Rundfunkfreiheit stärken.