Charakteristische Landschaftsräume in Dithmarschen

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Charakteristische Landschaftsräume in Dithmarschen Charakteristische Landschaftsräume in Dithmarschen Fachdienst Bau und Regionalentwicklung Fachdienst Naturschutz 24.02.2011 Inhaltsverzeichnis Teil I 1. Raumeinheiten in Dithmarschen 1.1 Küstenstreifen und Marsch 1.2 Hohe Geest mit Niederungen 2. Charakterisierung der Landschaftsräume 2.1 Bedeutung der Nordseeküste 2.1.1 Küstenstreifen (Werteraum Nr. 1) 2.2 Die Hohe Geest in Dithmarschen umgeben von Niederungen 2.2.1 Bedeutung der Niederungsgebiete im Zusammenhang mit der Geest (Werteräume Nr. 2 bis 7) 2.2.2 Bedeutung des Kerngebietes der Hohen Geest 2.2.2.1 Charakteristische Vielfalt, Eigenart und Schönheit der Hohen Geest und ihre Avifauna 2.2.2.2 Charakteristische Strukturvielfalt der Geest, Avifauna und Wechselwir- kungen 3. Werteräume im Kreis Dithmarschen 3.1 Hochwertige Landschaftsräume mit Artenvielfalt, hohem Landschafts- bildwert und hoher Landschafts- und Lebensqualität 3.2 Weniger hochwertige Landschaftsräume mit geminderter Artenvielfalt, gemindertem Landschaftsbildwert und geminderter Landschafts- und Lebensqualität 3.3 Hohe Geest mit Niederungen als zusammenhängender charakteristi- scher Lebensraum (Werteräume Nr. 2 bis 8) 4. Fazit 4.1 Konzentrationslösung 4.2 Suchräume und Prüfgebiete im Rahmen einer Ämterlösung für die Geest Teil II 5. Einstufung der Werteräume Nr. 1 – 9 5.1 sehr hochwertige Werteräume 5.2 hochwertige Werteräume 5.3 Werteräume mit mittlerer Wertigkeit 5.4 Werteräume mit geringer Wertigkeit 5.5 Fazit: Einstufung der Werteräume und deren Eignung für die Windener- gienutzung 6. Vorschläge von Standorten als Ausnahmen von Konzentrationslösungen auf der Hohen Geest 6.1 Vorschlag Nr. 1 Standort Albersdorf (Abb. 13) 6.1.1 Fazit Vorschlag Nr. 1 Standort Albersdorf 6.2 Vorschlag Nr. 2: Standort Fläche 159 der Landesplanung südöstlich von Wrohm (s. Abb. 14) 6.2.1 Fazit Vorschlag Nr. 2 südöstlich von Wrohm Anhang Karte Vogelzugkorridore im Kreis Dithmarschen Potenzialflächenkarte mit Biotopverbundsystem und ohne Windkraftflächen (Basis: Kreiskonzept Januar 2010 / vergrößerte Darstellung) Charakteristische Landschaftsräume in Dithmarschen Teil I 1. Raumeinheiten in Dithmarschen 1.1 Küstenstreifen und Marsch Der Kreis Dithmarschen besteht zu 46,6% aus Marschen (65.485 ha) inkl. unbedeich- ten Vorländern und der Insel Trischen. Die Kerngebiete sind in Alt- und Koogmarsch gegliedert, deren Trennung die erste durchgehende Deichlinie (aus dem Mittelalter) bildet. Ansonsten ist die jüngere Marsch durch überwiegende Ackernutzung charak- terisiert. Seit etwa 50 Jahren haben Gebüsch- und Baumpflanzungen, das Ulmen- sterben sicher nur ausgleichend, zugenommen, insbesondere in touristisch gepräg- ten Zonen wie Büsum und Friedrichskoog. Insgesamt bieten Siedlungsbereiche als Haufen- und Streifensiedlungen mit Bäumen, Gebüsch und Gärten „Waldstreifen“. Ansonsten zählen Alleen, wenige Gehölze, ein kleines Hochmoor in der Altmarsch, bei Deichbauten abgeschnittene und danach verschilfte Priele, Wehle, Siele und Auen zu landschaftlichen Besonderheiten in der Marschweite. Mithin bietet die Marsch eine Szene moderner Landschaftsentwicklung: hauptsächlich intensiv ge- nutztes Agrarland, Waffenerprobungsgebiet, in küstennahen touristisch genutzten Bereichen auch Camping, Badestrände, Surfsee, Golfplatz, Modellfluggelände und als naturschutzfachliche Ausgleichsmaßnahmen Naturschutzgebiete (auch mit Salz- wasserbiotop) und extensive Schafweiden (BUSCHE 1995). 1.2 Hohe Geest mit Niederungen Als Endmoräne der vorletzten Vereisung erstreckt sich im Osten des Kreises Dithmar- schen die Geest. Ihr gehören geomorphologisch auch Niederungen (<5 m über NN) an. In Höhen von 5 – 79 m über NN ist einerseits eine Wallheckenlandschaft mit Klein- lebensräumen, nämlich Senken von Auen und Bächen, Quellsümpfen, Feld- und Fischteichen, Kiesgruben, kleineren Wäldern und Spülfeldern vorzufinden und ande- rerseits menschliche Siedlungen mit industriellen Produktionsflächen, Abbaugebieten sowie Abwasseranlagen (BUSCHE 1997). Eine Höhenkarte macht deutlich, wie sich der eigentliche Geestkern deutlich aus den Niederungen heraushebt (Abb. 1). 1 Abb. 1: Höhenschichtenkarte Deutlich erkennbar sind der Kern der Hohen Geest (Brauntöne) und die in die Geest eingelagerten Niederungen und Bachauenland- schaften (Grüntöne) sowie die Insellage der Geest. 2 2. Charakterisierung der Landschaftsräume 2.1 Bedeutung der Nordseeküste Die schleswig-holsteinische Nordseeküste mit ihren Wattflächen und Vorländereien ist allgemein von besonderer Bedeutung für die Vogelwelt (BUSCHE 1980). Erhebliche Anteile ganzer Weltpopulationen von Wat- und Wasservögeln ziehen über das Wat- tenmeer und seine angrenzenden Vordeichs- und Binnenflächen und nutzen diese zur Rast auf ihrem Zug zu den Brutgebieten im Norden bzw. zu den Überwinterungs- gebieten im Süden. Aber auch die Bestände an Brutvögeln erreichen nennenswerte Größenordnungen (KEMPF, FLEET, RÖSNER & PROKOSCH 1989). An der Dithmarscher Nordseeküste sind besonders die Vorländer im Eiderästuar sowie die des Hedwigenkooges Nord und Süd, des Friedrichskooges Nord, des Dieksander- kooges Nord und Süd, des Kaiser-Wilhelm-Kooges und des Neufelder Kooges West und Ost direkt an der Elbe von Bedeutung für die Brut- und Rastvögel (KEMPF, FLEET, RÖSNER & PROKOSCH 1989, GANTER 1990). Bei regelmäßigen Brut- und Rastvogelzählungen wurde festgestellt, dass sich die Vö- gel bei Flut auf höher gelegenen, seeseitigen Flächen konzentrieren. Bei höher auf- laufendem Wasser wechseln die Tiere auch über Land hinweg auf noch nicht über- spülte Vorlandflächen. Dieses geschieht zwischen dem Friedrichskoog Nord und Dieksanderkoog Nord und Süd sowie dem Hedwigenkoog Nord und Süd und dem Eiderästuar. Wenn bei noch stärkeren Winden auch die bis dahin noch nicht über- spülten Vorländer Land unter gehen, wechseln die Vögel nach „binnendeichs“; die- ses geschieht besonders in Hedwigenkoog Süd, im Dieksanderkoog Süd, sowie im Kaiser-Wilhelm-Koog und im Neufelder-Koog West (KEMPF, FLEET, RÖSNER & PRO- KOSCH 1989). Die Bedeutung dieser Brut- und Rastplätze wird durch verschiedene Schutz- kategorien hervorgehoben. Während die Vorländer einschließlich der Wattflächen der Meldorfer Bucht Teil des Nationalparks sind und damit flächendeckend die Vor- aussetzungen eines Naturschutzgebietes erfüllen, wurden für das Eiderästuar zwei eigene Naturschutzgebiete ausgewiesen: zum einen das NSG „Grüne Insel mit Eider- watt“ und zum anderen das NSG „Dithmarscher Eidervorland mit Watt“. Das Natur- schutzgebiet dient der Erhaltung eines Feuchtgebietes im tidebeeinflussten Salz- und Brackwasserbereich des Eiderästuars mit Watt- und Vorlandflächen und der an die- sen Lebensraum gebundenen, charakteristischen und artenreichen Tier- und Pflan- zenwelt, insbesondere den hier rastenden und brütenden Wat- und Wasservögeln sowie den hier vorkommenden wirbellosen Arten. In dem Naturschutzgebiet ist die Natur in ihrer Ganzheit zu erhalten und, soweit es für die Erhaltung bestimmter be- drohter Pflanzen- und Tierarten im Ökosystem erforderlich ist, durch planvolle Maß- nahmen zu entwickeln und wiederherzustellen. Zusätzlich zu den nationalen Ausweisungen sind auch internationale Maßstäbe zugrunde gelegt worden. So sind die Bereiche des Nationalparks, die Naturschutz- gebiete im Eiderästuar und im Meldorfer Speicherkoog sowie das Vorland im Neu- felder Koog Ost, direkt an der Elbe, als Feuchtgebiete von internationaler Bedeutung ausgewiesen worden (Ramsargebiete, EU-Vogelschutzgebiete, FFH-Gebiete). Eine besondere, europaweite Bedeutung als Brutgebiete erhalten die Vorländer in Neu- feld und Friedrichskoog durch das Brutvorkommen von Lachseeschwalben, die bis zu 15 km von ihren Brutplätzen nach Nahrung suchen (GfN 2010). GLOE (1977,1982) be- schreibt für Dithmarschen derartige Nahrungssuchflüge bis 13 km landeinwärts. Als 3 Kriterium für Ramsargebiete gilt, dass das ausgewiesene Gebiet regelmäßig 1% der biogeographischen Population einer Wasservogelart beherbergt. Arten auf den Vor- ländern „übererfüllen“ dieses Kriterien (KEMPF, FLEET, RÖSNER & PROKOSCH 1989). Von diesen Arten zählt die Nonnengans zu den „europaweit gefährdeten Durch- züglern“, die an ihren Rast- und Überwinterungsplätzen Ruhezonen und Äsungsplätze benötigen. Zu den Brutvögeln, die in Schleswig-Holstein auf der „Roten Liste“ der ge- fährdeten Vogelarten stehen, gehören der Rotschenkel (Vorwarnliste) und Alpen- strandläufer (vom Aussterben bedroht). Neben den Vorländereien ist der Meldorfer Speicherkoog, an der östlichen Meldorfer Bucht, von besonderer Bedeutung für den Brutvogelbestand der Dithmarscher Küs- tenregion (KEMPF, FLEET, RÖSNER & PROKOSCH 1989). Er entstand durch die in den Jahren 1969 – 1978 in zwei Bauabschnitten (1973: Süd- teil; 1978 Nordteil) durchgeführte Vordeichung der Meldorfer Bucht und weist heute Binnen-Salz- bzw. Brackwasserseen auf. Die zahlreichen Flachwasserbereiche im Koog sind Gebiete mit überdurchschnittlich hohen Reproduktionsraten an salzertragenden Pflanzengesellschaften und Bodenor- ganismen (GLOE 1989). Dieses gute Nahrungsangebot führt zu einer reichen Vogel- fauna mit hohen Bestandszahlen (GLOE 1984). Nach HÄLTERLEIN (1986) zählt der Speicherkoog zu den bestandsstärksten Seevogelbrutgebieten an der Schleswig- holsteinischen Westküste und stellt einen wesentlichen Anteil der Gesamtbestände (GLOE 1984). Das Vorkommen von Arten aus Niederungsgebieten sowie die Beobachtung von Nahrungsplatz-Rastplatzflügen der Avifauna machen den großräumigen Verbund zwischen Dithmarscher Nordseeküste und den binnendeichs liegenden Niederungs- gebieten deutlich (GLOE 1998; GLOE 1988; GLOE 1998;
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