Graz-LKH-TGVZ G, A20062501

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Graz-LKH-TGVZ G, A20062501 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Holzwelt Murau UMSETZUNGSKONZEPT KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION HOLZWELT MURAU 14 Gemeinden des Bezirkes Murau Stadtgemeinde Murau Gemeinde Krakau Marktgemeinde Mühlen Marktgemeinde Neumarkt in der Steiermark Gemeinde Niederwölz Stadtgemeinde Oberwölz Gemeinde Ranten Gemeinde St. Georgen am Kreischberg Marktgemeinde St. Lambrecht Marktgemeinde St. Peter am Kammersberg Marktgemeinde Scheifling Gemeinde Schöder Gemeinde Stadl-Predlitz Gemeinde Teufenbach-Katsch Inhaltliche Beiträge: Holzwelt Murau Johann Gruber (Obmann) Harald Kraxner (GF) Mag. Erich Fritz (Projektmanager) Stadtwerke Murau GmbH Ing. Kurt Woitischek (GF) Naturinstallateur Zeiringer GmbH Heide Zeiringer (GF) Murauer Energiezentrum Thomas Tausch (Projektmanager) Wallner & Schauer GmbH Dr. Kurt Schauer (GF) Finanziert durch den Klima- und Energiefonds Förderprogramm: Klima- und Energiemodellregionen Geschäftszahl: B287553 Zitierweise: Holzwelt Murau (2016): Klima- und Energiemodellregion Holzwelt Murau – Umset- zungskonzept Weiterführungsphase 1, Förderprogramm des österreichischen Klima- und Energiefonds, Murau. Quelle Titelbild: Holzwelt Murau Murau, Oktober 2016 Holzwelt Murau 2 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Holzwelt Murau INHALTSVERZEICHNIS 1 DIE WESENTLICHEN INHALTE UND ZIELE DER KEM HOLZWELT MURAU ............5 2 DIE VERBINDUNG DER BEIDEN PERIODEN UMSETZUNGS- UND WEITERFÜHRUNGSPHASE ........................................................................................8 3 STANDORTFAKTOREN DER KEM HOLZWELT MURAU ............................................9 3.1 Systemabgrenzung .................................................................................................9 3.2 Struktur der Region .................................................................................................9 4 STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DER REGION ............................................................ 26 4.1 SWOT-Analyse ..................................................................................................... 26 4.2 SWOT-Analyse und Indikatoren für die Strukturanalyse ........................................ 26 4.3 SWOT-Kombination und Interpretation ................................................................. 28 5 ENERGIE IST-SITUATION ........................................................................................... 30 5.1 Energieverbrauch Wärme ..................................................................................... 31 5.2 Energieverbrauch Strom ....................................................................................... 42 5.3 Energieverbrauch Mobilität ................................................................................... 42 6 STRATEGIEN, LEITLINIEN UND LEITBILDER ........................................................... 47 6.1 Bestehende Leitbilder ........................................................................................... 47 6.2 Energiepolitisches Leitbild Energievision 2020 - KEM Holzwelt Murau .................. 48 6.3 Leitlinien KEM Holzwelt Murau .............................................................................. 48 6.4 Perspektiven zur Weiterführung der Klima- und Energiemodelregion nach Auslaufen der Weiterführungsphase .................................................................... 51 7 MAßNAHMENBAUSTEINE .......................................................................................... 53 7.1 Bürgerbeteiligung als Verstärkungsfaktor .............................................................. 55 7.2 Murauer EnergiebotschafterInnen ......................................................................... 58 7.3 E-Mobile Energie-Tourismusregion ....................................................................... 61 7.4 100% erneuerbar: Ende der Ölheizung ................................................................. 64 7.5 Effizienz konkret: 1 Ziel mit 3 Offensiven............................................................... 66 7.6 Verankerung Murauer Naturstrom ......................................................................... 69 7.7 Energie-Camp und mehr ....................................................................................... 72 7.8 Mehr Bewusstsein als Energieregion .................................................................... 74 7.9 Kooperation mit dem Murauer Energiezentrum (MEZ) .......................................... 77 7.10 Vertiefung Kooperationsmöglichkeiten .................................................................. 79 7.11 Projektstrukturplan 1. Weiterführungsphase KEM Holzwelt Murau ........................ 81 8 MANAGEMENTSTRUKTUREN DER KEM HOLZWELT MURAU ............................... 82 8.1 Klima- und Energiemodellregionsmanager ............................................................ 82 Holzwelt Murau 3 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Holzwelt Murau 8.2 Trägerschaft KEM Holzwelt Murau ........................................................................ 84 8.3 Externe PartnerInnen – dauerhafte Absicherung ................................................... 84 8.4 Interne Evaluierung und Erfolgskontrolle ............................................................... 85 9 PARTIZIPATION UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ................................................... 86 9.1 Partizipative Beteiligung der wesentlichen AkteurInnen ........................................ 86 9.2 Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsstrategie ............................................... 88 10 ABSICHERUNG DER UMSETZUNG DURCH UNTERSTÜTZUNG DER GEMEINDEN .............................................................................................................. 91 11 LITERATURVERZEICHNIS ......................................................................................... 92 Holzwelt Murau 4 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Holzwelt Murau 1 Die wesentlichen Inhalte und Ziele der KEM Holzwelt Murau Die Klima- und Energiemodellregion Holzwelt Murau hat sich 2012 das erste Mal beim Klima- und Energiefonds beworben. Das Ziel dieses ersten Umset- zungsprogramms war es, mit Blick auf die Energievision Murau das Bewusst- sein für die Bedeutung des Faktors erneuerbare Energie in und für die Region zu erhöhen und koordinierte Schritte zur weiteren Umsetzung zu setzen. Die Grundstrategie war daher die Energievision und deren Umsetzung im Bewusst- sein der unterschiedlichen Gruppen zu verankern und die bereits sichtbaren Er- folge dadurch zu verstärken. Die Formulierung der Energievision Murau für diese erste Periode lautete: 1. Murau wird energieautark in Wärme und Strom bis 2015, 2. Murau erhöht die regionale Wertschöpfung durch die Nutzung erneuerbarer Energieträger und 3. Murau stärkt und schafft die damit florierenden kleinräumigen Wirtschafts- kreisläufe. Vieles konnte erreicht werden. Viele Leuchttürme wurden umgesetzt, die eine Strahlkraft weit über die Region hinaus haben könnten. In diesem „könnten“ drückt sich auch die Herausforderung für die 2. Periode aus. Der Bezirk Murau ist aufgrund der prognostizierten Bevölkerungsentwicklung und der aktuellen Zahlen als Abwanderungsbezirk „abgestempelt“. Die Wahrnehmung von Politik und Experten und zunehmend auch der eigenen Bevölkerung konzentriert sich auf die abnehmende Bevölkerungszahl und der dabei zugeschriebenen sinken- den Wirtschaftsleistung. Was dabei völlig übersehen wird ist die Tatsache, dass durch das Thema erneuerbare Energie die negative Bevölkerungs- und Wirt- schaftsentwicklung bereits jetzt schon gebremst werden konnte. So sind Unter- nehmen nur deswegen entstanden, weil Murau eine hohe Biomassenutzung im Bezirk geschafft hat. So konnten sich Unternehmen nur deswegen halten, weil in den letzten Jahren viel Erfahrung beim Bau von alternativen Energieanlagen aufgebaut werden konnte. Im Sinne dieser Strategie wurde die Energievision Murau 2.0 geschärft: 1. Murau ist energieautark in Wärme und Strom bis 2020 2. Murau schafft zusätzliche regionale Wertschöpfung durch die Nutzung er- neuerbarer Energieträger 3. Murau ist als regionaler Energie-Leuchtturm in Österreich bekannt Oder kurz als Slogan für die 2. Periode als Klima- und Modellregion formuliert: Murau auf dem Weg zur energieautarken Vorzeigeregion Erneuerbare Energie als DER Schlüssel zur Entwicklung der Region Murau Holzwelt Murau 5 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Holzwelt Murau Damit ergeben sich drei klare Fokussierungen für die 10 Bausteine der zweiten Periode als Klima- und Energiemodellregion: 1. Murau leistet einen aktiven Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel durch den Ausbau von erneuerbaren Energien und der Umsetzung von Effizienz- steigerungsmaßnahmen im Umgang mit Energie 2. Den Ausbau als Modellregion in Richtung einer maximal sinnvollen Energie- autarkie weiter vorantreiben – denn erst die hohe Dichte an „erneuerbaren Lösungen“ schafft ein dynamisch sich verstärkendes Umfeld (erste dieser Keime sind bereits in der Region zu erkennen, die durch eine noch stärkere Einbindung der Akteure weiter gestärkt werden sollen) 3. Erneuerbare Energie als Wirtschaftsfaktor für die Entwicklung der Region unmittelbar nutzbar machen – von der Erzeugung regionaler Energieträger, über die Umstellung von Energieanlagen bis hin zu Energieangeboten im Tourismus wird der Faktor Wirtschaftskraft aus der Energievision heraus ge- zielt bearbeitet (auch dazu sind bereits erste Keime spürbar, die Mut und Kraft für die weitere Entwicklung geben, weil die Menschen direkt erleben,
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