Murau Als Living Lab Für Die Umsetzung Der Energiewende Im Ländlichen Raum

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Murau Als Living Lab Für Die Umsetzung Der Energiewende Im Ländlichen Raum Murau als Living Lab für die Umsetzung der Energiewende im ländlichen Raum Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Murau UMSETZUNGSKONZEPT 2. WEITERFÜHRUNGSPHASE KLIMA- UND ENERGIEMODELLREGION MURAU 14 Gemeinden des Bezirkes Murau Stadtgemeinde Murau Gemeinde Krakau Marktgemeinde Mühlen Marktgemeinde Neumarkt in der Steiermark Gemeinde Niederwölz Stadtgemeinde Oberwölz Gemeinde Ranten Gemeinde St. Georgen am Kreischberg Marktgemeinde St. Lambrecht Marktgemeinde St. Peter am Kammersberg Marktgemeinde Scheifling Gemeinde Schöder Gemeinde Stadl-Predlitz Gemeinde Teufenbach-Katsch Inhaltliche Beiträge: Holzwelt Murau Mag. Erich Fritz (KEM Manger) Harald Kraxner (GF) Stadtwerke Murau GmbH Ing. Kurt Woitischek (GF) Naturinstallateur Zeiringer GmbH Heide Zeiringer, (GF) Murauer Energiezentrum Thomas Tausch (Projektmanager) Zukunftsberater Dr. Kurt Schauer (GF) Finanziert durch den Klima- und Energiefonds Förderprogramm: Klima- und Energiemodellregionen Zitierweise: Holzwelt Murau (2019): Klima- und Energiemodellregion Murau – Umsetzungskonzept Weiterführungsphase 2, Förderprogramm des österreichischen Klima- und Energie- fonds. Quelle Titelbild: Holzwelt Murau Murau, Oktober 2019 Holzwelt Murau 1 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Murau Inhaltsverzeichnis 1 DIE WESENTLICHEN INHALTE UND ZIELE DER KEM MURAU .................................4 2 DIE VERBINDUNG DER ERSTEN UND ZWEITEN WEITERFÜHRUNGSPHASE....... 10 3 STANDORTFAKTOREN DER KEM MURAU ............................................................... 12 3.1 Systemabgrenzung ............................................................................................... 12 3.2 Charakterisierung der Region ............................................................................... 12 3.2.1 Bevölkerung und Gemeinden .................................................................. 13 3.2.2 Wirtschaft und Tourismus ........................................................................ 16 3.2.3 Mobilität und Verkehr .............................................................................. 18 3.2.4 Bestehende Kooperationen ..................................................................... 25 4 STÄRKEN UND SCHWÄCHEN DER REGION ............................................................ 29 4.1 SWOT-Analyse ..................................................................................................... 29 4.2 SWOT-Analyse und Indikatoren für die Strukturanalyse ........................................ 29 4.3 SWOT-Kombination und Interpretation ................................................................. 31 5 ENERGIE IST-SITUATION ........................................................................................... 33 5.1 Energieverbrauch Wärme ..................................................................................... 34 5.1.1 Befragung und Erhebung ........................................................................ 35 5.1.2 Auswertung und Darstellung ................................................................... 37 5.1.3 Ergebnisinterpretation ............................................................................. 44 5.2 Energieverbrauch Strom ....................................................................................... 45 5.3 Energieverbrauch Mobilität ................................................................................... 46 5.3.1 Treibstoffbedarf aus dem motorisierten Verkehr ...................................... 46 5.3.2 Treibstoffbedarf aus dem Betrieb des Öffentlichen Verkehrs der StLB ................................................................................................................ 49 6 STRATEGIEN, LEITLINIEN UND LEITBILDER ........................................................... 50 6.1 Bestehende Leitbilder ........................................................................................... 50 6.2 Energiepolitisches Leitbild Energievision - KEM Murau ......................................... 51 6.3 Leitlinien KEM Murau ............................................................................................ 51 6.4 Perspektiven zur Weiterführung der Klima- und Energiemodelregion nach Auslaufen der Weiterführungsphase .................................................................... 54 7 MAßNAHMENBAUSTEINE .......................................................................................... 55 7.1 Murau als Living Lab - Leuchttürme für die Energiewende .................................... 57 7.2 Energiecamp und mehr ......................................................................................... 61 7.3 Energieregion aktiv ............................................................................................... 64 Holzwelt Murau 2 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Murau 7.4 Wirkungsorientierte Energieraumplanung ............................................................. 68 7.5 Vorbildhaft-konkret: Unsere Gemeindegebäude.................................................... 71 7.6 Nachhaltige öffentliche Beschaffung ..................................................................... 74 7.7 Integrierte regionale E-Mobilität ............................................................................ 77 7.8 100% erneuerbar: Öl-Ausstieg im Bestand ........................................................... 80 7.9 Forcierung von Gemeinschaftsanalgen (private green finance) ............................. 83 7.10 Die Region als CO2-Senke ................................................................................... 87 7.11 Projektstrukturplan 2. Weiterführungsphase KEM Murau ...................................... 91 8 MANAGEMENTSTRUKTUREN DER KEM MURAU .................................................... 92 8.1 Klima- und Energiemodellregionsmanager ............................................................ 92 8.2 Trägerschaft KEM Murau ...................................................................................... 93 8.3 Finanzierung ......................................................................................................... 94 8.4 Externe PartnerInnen – dauerhafte Absicherung ................................................... 94 8.5 Interne Evaluierung und Erfolgskontrolle ............................................................... 95 9 PARTIZIPATION UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ................................................... 96 9.1 Partizipative Beteiligung der wesentlichen AkteurInnen ........................................ 96 9.2 Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsstrategie ............................................... 97 10 ABSICHERUNG DER UMSETZUNG DURCH UNTERSTÜTZUNG DER GEMEINDEN .............................................................................................................. 99 Holzwelt Murau 3 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Murau 1 Die wesentlichen Inhalte und Ziele der KEM Murau Die Klima- und Energiemodellregion Murau hat sich 2012 das erste Mal beim Klima- und Energiefonds beworben. Das Ziel dieses ersten Umsetzungspro- gramms war es, mit Blick auf die Energievision Murau das Bewusstsein für die Bedeutung des Faktors erneuerbare Energie in und für die Region zu erhöhen und koordinierte Schritte zur weiteren Umsetzung zu setzen. Die Grundstrategie war daher die Energievision und deren Umsetzung im Bewusstsein der unter- schiedlichen Gruppen zu verankern und die bereits sichtbaren Erfolge dadurch zu verstärken. Die Formulierung der Energievision Murau für diese erste Periode lautete: 1. Murau wird energieautark in Wärme und Strom bis 2015, 2. Murau erhöht die regionale Wertschöpfung durch die Nutzung erneuerbarer Energieträger und 3. Murau stärkt und schafft die damit florierenden kleinräumigen Wirtschaftskreis- läufe. Vieles konnte erreicht werden. Das sichtbarste und kraftvollste Zeichen dieses konsequenten Weges ist wohl die Tatsache, dass auf der Stromseite die Region bereits zum Exporteur wurde d.h. alle 3 Ziele der Vision verfolgt und umgesetzt wurden: ° Jährlicher Stromverbrauch der Region: 119 GWh ° Jährliche Stromerzeugung Erneuerbar der Region 417 GWh ° Exportquote der KEM-Region für Strom 350% Da diese Vision in einem breiten Partizipationsprozess schon 2003 formuliert wurde und bereits wesentliche Aspekte umgesetzt werden konnten, wurde es notwendig die Vision entsprechend anzupassen. Denn die Energievision Murau hat die Aufgabe die „Energien“ der regionalen Akteure zu bündeln und auszu- richten, um so ein kraftvoller Impuls für eine an und für sich strukturschwache Region sein zu können. Die Energievision Murau 3.0: 1. Murau ist energiesouverän in Wärme und Strom! 2. Murau schafft zusätzliche regionale Wertschöpfung durch die Nutzung erneu- erbarer Energieträger! 3. Murau ist ein Energie-Leuchtturm - Wir zeigen wie die Energiewende gelingt! Oder kurz als Slogan für die 3. Periode als Klima- und Modellregion formuliert: Murau als Living Lab für die Umsetzung der #mission2030 im ländlichen Raum. Holzwelt Murau 4 Umsetzungskonzept Klima- und Energiemodellregion Murau Im Rahmen der ersten Weiterführungsphase als KEM-Region wurde immer deut- licher, dass sich die Region in Richtung eines Living-Lab für die Energiewende weiterentwickelt hat, d.h. immer mehr konkrete Antworten hier jetzt schon reali- siert wurden, wie die #mission2030 im ländlichen Raum effektiv umgesetzt wer- den kann. Vor allem ist es gelungen die meist isoliert betrachteten Bereiche Wärme-Strom-Mobilität-Wasserstoff auf Ebene einer ländlichen Region wirklich
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