Skandinavier in Berlin. Untersuchung Zur Malerei Von Lovis Corinth

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Skandinavier in Berlin. Untersuchung Zur Malerei Von Lovis Corinth Skandinavier in Berlin. Untersuchung zur Malerei von Lovis Corinth, Akseli Gallen-Kallela, Walter Leistikow, Max Liebermann, Edvard Munch und Anders Zorn anhand ihrer Ausstellungstätigkeit in Berlin zwischen 1892 und 1910 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. vorgelegt von Eva Ditteney aus Dortmund SS 2009 Erstgutachterin: Prof. Dr. Angeli Janhsen Zweitgutachter: Prof. Dr. Andreas Prater Vorsitzende des Promotionsausschusses der Gemeinsamen Kommission der Philologischen, Philosophischen und Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät: Prof. Dr. Elisabeth Cheauré Datum der Disputation: 28.01.2010 Inhaltsverzeichnis Danksagung ............................................................................................................... 5 1. Einleitung................................................................................................................ 6 1.1. Fragestellung und Verortung des Themas ....................................................... 6 1.2. Forschungslage................................................................................................ 8 1.2.1. Die einzelnen Künstler............................................................................... 8 1.2.2. Deutsche und skandinavische Kunst um 1900........................................ 13 1.3. Zielsetzung und Vorgehensweise .................................................................. 16 1.3.1. Gliederung............................................................................................... 17 2. Der Norden und Deutschland um 1900 – eine historisch-kulturelle Bestandsaufnahme................................................................................................... 21 2.1. Die kulturelle Situation in Skandinavien: Überblick ........................................ 21 2.1.1. Historische Verknüpfung der Länder ....................................................... 21 2.1.2. Skandinavismus und Nationalismus ........................................................ 23 2.1.3. Akademie und Opposition........................................................................ 25 2.2. Die kulturelle Situation in Deutschland: Fokus Berlin..................................... 32 2.2.1. Kunstverständnis Wilhelms II................................................................... 33 2.2.2. Der Bruch mit dem Alten: Gruppe XI, Affäre Munch und Berliner Secession.......................................................................................................... 36 2.2.3. Die skandinavische ‚Kolonie’ Berlins ....................................................... 40 2.2.4. Das deutsche Bild des Nordens .............................................................. 44 2.3. Hinwendung nach Deutschland...................................................................... 48 2.4. Aufnahme in Deutschland.............................................................................. 53 3. Die Künstler und ihre Berliner Ausstellungen ....................................................... 56 3.1. Kollegiale Beziehungen und Freundschaften: Die Verbindungen zwischen Corinth, Gallen-Kallela, Leistikow, Liebermann, Munch und Zorn......................... 56 3.2. Ausstellungsprofile zwischen 1892 und 1910................................................. 64 4. Werkanalysen....................................................................................................... 81 4.1. Der Bildraum .................................................................................................. 81 4.1.1. Das Porträt als Projektionsfläche............................................................. 81 4.1.2. Verdichtung der Sinneseindrücke............................................................ 95 4.1.3. Strukturierung der Komposition ............................................................. 106 4.2. Mensch und Natur........................................................................................ 124 3 4.2.1. Symbiose oder Trennung? .................................................................... 124 4.2.2. Landschaft als Stimmungsträger ........................................................... 139 4.3. Zusammenfassung und Einordnung ............................................................ 150 4.3.1. Die Werkanalysen ................................................................................. 150 4.3.2. Rezeption von Gestaltungsprinzipien .................................................... 164 5. Schlussfolgerung ................................................................................................ 172 6. Ausstellungsverzeichnis der Gemälde von Lovis Corinth, Akseli Gallen-Kallela, Walter Leistikow, Max Liebermann, Edvard Munch und Anders Zorn in Berlin zwischen 1892 und 1910........................................................................................ 183 6.1. Redaktionelle Bemerkung ............................................................................ 183 6.2. Dokumentation............................................................................................. 185 7. Literaturverzeichnis............................................................................................. 233 8. Abbildungsverzeichnis und Abbildungen ............................................................ 259 4 Danksagung Mein besonderer Dank gilt an erster Stelle Prof. Dr. Angeli Janhsen als Doktormutter für die stets konstruktive und motivierende Betreuung der Arbeit. Ferner danke ich Prof. Dr. Andreas Prater sehr für sein Interesse an dieser Arbeit und die Übernahme des Zweitgutachtens. Bernhard Echte und Walter Feilchenfeldt, Archiv Paul Cassirer/Walter Feilchenfeldt in Zürich, bin ich verbunden für hilfreiche Hinweise hinsichtlich der Rekonstruktion von Walter Leistikows Ausstellungen. Für ihre fortwährende Unterstützung in jeglicher Hinsicht danke ich darüber hinaus sehr herzlich meinen Freunden, meiner Familie und, in ganz besonderem Maße, meinem Mann. 5 1. Einleitung 1.1. Fragestellung und Verortung des Themas „Alle urwüchsige Kraft kommt vom Norden“ 1 – dieser Ausspruch Walter Leistikows aus dem Jahr 1893 ist für die beiden Dekaden um 1900 in Deutschland richtungweisend. In diesen Jahren gab es vielfältige Berührungspunkte zwischen deutscher und skandinavischer Kultur generell, aber auch speziell zwischen einzelnen Künstlern.2 Diese entwickelten sich besonders in Berlin, da die Reichshauptstadt im ausgehenden 19. Jahrhundert zum kulturellen Zentrum Deutschlands avancierte. Im Zuge der auch von Kaiser Wilhelm II. getragenen Skandinavienbegeisterung wurden auf Berliner Bühnen skandinavische Autoren aufgeführt, ihre Werke verlegt und zahlreiche bildende Künstler waren auf Ausstellungen präsent. Gleichwohl erfuhr auch die skandinavische Avantgarde wie die deutsche zunächst Ablehnung, beide setzten sich aber im Laufe der Jahre durch. Zunehmend wurden skandinavische Künstler auch von deutschen Sammlern und Mäzenen entdeckt. Für diese Künstler war die Hinwendung nach Deutschland Ende des Jahrhunderts eine Alternative, da ihre Kunst in ihrer Heimat zunächst oft noch gering geschätzt wurde. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die vorliegende Studie mit deutscher und skandinavischer Malerei um 1900. In einem werkimmanenten Ansatz wird anhand einer Gegenüberstellung nach künstlerischen Interessen und Problemen sowie nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in deren Umsetzung gefragt. Die Untersuchung ist in Berlin verortet, da sich an der um 1900 kulturell bedeutsamen Metropole viele deutsche als auch skandinavische Künstler orientierten. Um die Fülle der möglichen Künstler sowie ihrer Werke für eine aussagekräftige und konzentrierte Analyse einzugrenzen, wurden zwei Parameter angelegt: Zum einen wurden sechs Künstler ausgewählt, die exemplarisch verschiedene Positionen verdeutlichen. Zum anderen ist der Untersuchungszeitraum auf fast zwei Dekaden begrenzt und umfasst die Spanne von 1892 bis 1910. Die Künstler, die hier im Zentrum stehen, sind von deutscher Seite Lovis Corinth, Walter 1 Walter Leistikow: Moderne Kunst in Paris . In: Freie Bühne , 4, 1893, S. 800-804, hier S. 803. 2 Im Folgenden wird häufig die Bezeichnung ‚skandinavisch’ oder ‚Skandinavien’ für die Länder Dänemark, Norwegen, Schweden und Finnland verwendet. Sprach- und (kultur-)historisch bezieht sich dieser Begriff jedoch nicht auf Finnland. Da im deutschen Sprachgebrauch diese Verwendung indes für den gesamten nordischen Kulturraum aufgrund der geographischen, historischen und kulturellen Nähe üblich ist, wird sie hier ebenfalls verwendet und teilweise durch ‚nordisch’ oder ‚Norden’ ergänzt. 6 Leistikow und Max Liebermann. Von skandinavischer Seite werden Arbeiten des Finnen Akseli Gallen-Kallela,3 des Norwegers Edvard Munch und des Schweden Anders Zorn betrachtet. Die Auswahl der Künstler erfolgte aufgrund ihrer teils engen Verbindungen zueinander sowie ihrer zum Teil regen Ausstellungstätigkeit in Berlin im fraglichen Zeitraum, die daher mit erhöhter Resonanz einhergeht. Zudem erlebten sie in jenen Jahren ihren Durchbruch und symbolisieren, jeweils auf individuelle Art, den Weg zu einer freien Entfaltung der modernen Kunst. Einen markanten Ausgangspunkt für diesen Untersuchungszeitraum bildet das Jahr 1892. In jenem Jahr wurde in Berlin Anfang Februar der unabhängige Künstlerzusammenschluss ‚Gruppe XI’ gegründet sowie im November im Berliner Künstlerhaus die erste deutsche Ausstellung Edvard Munchs gezeigt – beides Zeichen des
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