Musikhochschule Münster Musikunserer Thüring Bräm Zeit

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Musikhochschule Münster Musikunserer Thüring Bräm Zeit musikhochschule münster Musikunserer Thüring Bräm Zeit Jean-Luc Darbellay Xavier Dayer Rudolf Kelterborn Szene: Schweiz29. 5.– 2. 6. 07 Madeleine Ruggli Bettina Skrzypczak Nadir Vassena Jürg Wyttenbach Veranstaltungsort: Konzertsaal der Musikhochschule Ludgeriplatz 1 48151 Münster Der Eintritt ist frei Musik unserer Zeit 2007 Musik unserer Zeit ist eine Veranstaltungsreihe der Musikhochschule Münster, die inzwischen auf eine 15-jährige Tradition zurückblickt. Im Zeitrahmen einer Woche konzentriert man sich mit täglichen Konzerten und interessanten Vorträgen auf eine bestimmte Thematik, die sich entweder mit der Beleuchtung des Werkes eines speziellen Komponisten oder mit aktuellen Kompositionsströmungen aus einer bestimmten Region ausein- andersetzt. In diesem Jahr setzt sich diese Tradition fort, indem sie sich thematisch auf die Szene Schweiz festlegt. Folgende Komponisten sind zu Gast in der Musikhochschule: Thüring Bräm Jean-Luc Darbellay Xavier Dayer Rudolf Kelterborn Madeleine Ruggli Bettina Skrzypczak Nadir Vassena schweizJürg Wyttenbach Klaus Huber wird den eingeladenen Komponisten gegenübergestellt. Sein Werk „Ein Hauch von Unzeit“, welches in unterschiedlichen Versionen für verschiedene Instrumentalisten und auch für Ensemble komponiert wurde, zieht sich wie ein roter Faden durch die Projektwoche. Studierende und Lehrende aus nahezu allen Bereichen werden gemeinsam mit den Komponisten deren Werke erarbeiten und in einem abwechslungs- reichen Konzertprogramm präsentieren. Das in Münster ansässige junge „Ensemble Hörsinn“ wird zusätzlich als „Ensemble in residence“ die Band- breite der Beiträge erweitern. Das Eröffnungskonzert wird von der japanischen Sopranistin Asako Motojima und dem Gitarristen Christoph Jäggin gestaltet, die beide als Gastinterpreten für das Projekt gewonnen werden konnten. Der aktuelle Bezug und die Vielseitigkeit der Darbietungen versprechen eine spannende Mischung und Gegenüberstellung musikalischer Tendenzen der schweizer Szene. Alle Veranstaltungen finden im Konzertsaal der Musikhochschule statt. 29.5. dienstag Begrüßung 10.00 uhr 29.5. dienstag 11.00 uhr R. Kelterbom Lecture: Rudolf Kelterborn Untergründiger Avantgardismus – warum mich langsame Sätze in Mozarts Klaviersonaten so sehr faszinieren 29.5. dienstag Eröffnungskonzert 19.30 uhr „Laut Käfig“ mit freundlicher Unterstützung Bruno Zahner (* 1919) des Schweizerischen Tonkünstlervereins 4 Poésies de Verlaine (Kreuzlingen ca. 1950) für Sopran und Gitarre Texte: Paul Verlaine La lune blanche – Un grand sommeil noir – Chanson d'automne – Il pleure dans mon coeur Christophe Herzog (* 1977) Mimesis (Lausanne 2005) für Gitarre und Tonband Jürg Wyttenbach (* 1935) Laut Käfig – Ein Zyklus von 17 Haikus von Issa und anderen japanischen Dichtern (Basel 1995/97) für Sopran und Gitarre Texte: Konishi Raizan, Hattori Ransetsu, Oshima Ryóta, Kobayashi Issa, Kaga-no-Chiyojo, Kitamura Kigin A. Motojima und Yosa Buson Christoph Neidhöfer (* 1967) Nach Innen (Boston 1997) für Gitarre Ernst Widmer (* 1927, † 1990) Gráfico de la Petenera op.21b (Salvador da Bahia 1961) für Sopran und Gitarre Texte: Federico Garcia Lorca Campana (Bordón) – Caminos – Las seis cuerdas – Danza en el huerto de la petenera – Muerte de la petenera – Falseta – De profundis – Clamor Asako Motojima, Sopran C. Jäggin Christoph Jäggin, Gitarre 30.5. mittwoch 11.00 uhr Lecture: Bettina Skrzypcak spricht über ihre Arbeit als Komponistin B. Skrzypcak 30.5. mittwoch 12.00 uhr Lecture: Nadir Vassena „Salvatore Sciarrino: Strategien und Techniken hyperrealistischen Schreibens“ N. Vassena 30.5. mittwoch Konzert 19.30 uhr Das Konzertprogramm liegt vor den Konzerten aus. – 31.5. donnerstag 11.00 uhr X. Dayer Lecture: Xavier Dayer Lyrik des frühen 20. Jahrhunderts und Musik: Fernando Pessoa, Robert Walser 31.5. donnerstag 12.00 uhr Lecture: Thüring Bräm Fragen der Identität 31.5. T. Bräm donnerstag Konzert 19.30 uhr Das Konzertprogramm liegt vor den Konzerten aus. 1.6. freitag 11.00 uhr Lecture: Jürg Wyttenbach Skizzen zu Beethoven´s Sonate op. 109 in E-Dur 1.6. J. Wyttenbach freitag 12.00 uhr Lecture: Jean-Luc Darbellay Ein Garten für Orpheus nach einem Bild von Paul Klee 1.6. freitag 14.30 uhr J.-L. Darbellay raum 322 Vortrag von Christoph Jäggin Schweizer Gitarrenmusik – eine Dokumentation von Eigenart und Vielfalt 1.6. Ensemble-Konzert freitag 19.30 uhr Thüring Bräm Transition (1997) für 3 Trompeten, Flügelhorn und Basstrompete Nadir Vassena luoghi d'infinito andare (2003) per flauto, clarinetto, violino, violoncello, percus- sione e pianoforte Jean-Luc Darbellay Postojna (2004) für Flöte, Altflöte, Bassklarinette, Posaune, Viola, Violoncello, Percussion, Klavier – Pause – Klaus Huber Ein Hauch von Unzeit III (1972) für 2-7 Spieler (variable Besetzung) Nadir Vassena 11 fragili esercizi della notte (2oo0) per flauto dolce solo als Gast: Gudula Rosa Rudolf Kelterborn Szenar (1986) für 9 Flöten, Klarinette, Violoncello und Klavier Dirigent: Werner Raabe Das Ensemble Hörsinn arbeitet mit Studierenden und Lehrenden der Musikhochschule zusammen. 2.6. samstag Abschlusskonzert 17.00 uhr Das Konzertprogramm liegt vor den Konzerten aus. Thüring Bräm (* 1944) Rege Dirigiertätigkeit im In- und Ausland. Internationale Meisterkurse in Dirigieren. Von 1987 – 2006 Leiter der Klasse für Orchesterdirigieren an der Musikhochschule Luzern. Gründer und Chefdirigent der „Jungen Philharmonie Zentralschweiz“ (1987 – 2006). Seit Frühling 2006 emeritiert von der Musikhochschule Luzern. Seit 1976 Leiter des Regio- Chores (Binningen/Basel). Als Komponist zahlreiche Aufführungen in der Schweiz sowie im Ausland. Bräms etwa 100 Kompositionen umfassen alle Gattungen. Verschiedene wichtige Aufträge (u.a. von Pro Helvetia, Stadt Basel, IMF Luzern (jetzt Lucerne Festival), Schweizer Radio DRS und Radio de la Suisse Romande, Baltische Philharmonie Danzig, Festival de Musiques Sacrées Fribourg für die BBC Singers. Gastkomponist am „Hokuto International Music Festival“ in Japan August 2006. Von 1973 – 1987 war Bräm Leiter der Musikschule der Musik-Akademie Basel. Von 1974 – 1987 Präsident der Konzertreihe „Kammerkunst Basel“, von 1984 – 1990 Präsident der Jeunesses Musicales de Suisse. Ab 1987 Direktor des Konservatoriums Luzern, 1999 – 2001 Gründungsrektor der Musikhochschule Luzern. Von 1987 – 2002 künstlerischer Co- Leiter der Meisterkurse in Luzern. Seit 1989 Präsident der Jury des Concours du Festival de Musique Sacrée de Fribourg (Suisse). Seit 2003 Präsident des Johannes Brahms- Kammermusikwettbewerbs der Musikakademie Danzig. Von 2000 – 2006 Vorstandsmit- glied als Verteter der Schweiz in der Association Européenne des Conservatoires (AEC). Seit 2004 ist Bräm Mitglied des Forschungsrates des Schweizerischen Nationalfonds. Jean-Luc Darbellay (* 1946) 1946 in Bern geboren, studierte zuerst Klarinette am Berner Konservatorium und ließ sich später bei Pierre Dervaux und Franco Ferrara zum Dirigenten ausbilden. Darauf folg- ten Kompositionsstudien bei Cristóbal Halffter, Dimitri Terzakis und, besonders maß- geblich, bei Edison Denisov. Er besuchte Seminare von Pierre Boulez am „Collège de France“ und am IRCAM und bildete sich in den Meisterkursen von Klaus Huber und Heinz Holliger weiter aus. Als Komponist ist Darbellay außerordentlich vielseitig. Mehrere Festivals für zeitgenössische Musik haben Werke von Darbellay in ihre Programme auf- genommen: Festival Alternativa Moskau, Festival Présences Paris, Panasiatisches Festival Seoul, Brucknerfest Linz, Wien modern, Weltmusiktage in Bukarest, Luxemburg, Hong Kong, Ljubliana und in der Schweiz. 1978 gründete Darbellay das „LUDUS Ensemble“, das er seither dirigiert. Er ist ferner Gründermitglied der Komponistengruppe „Lacroix“ und Vorsitzender der „Schweizer Gesellschaft für Neue Musik“ sowie Vorstandsmitglied der IGNM. Zahlreiche Konzerttourneen führen den Komponisten durch ganz Europa, in die USA, nach Kanada, Südamerika, Asien und Australien. Sein Schaffen umfasst bis heute 150 Werke aller Gattungen. Er wurde zum „Chevalier des arts et des lettres“ des französischen Staates ernannt. Xavier Dayer (* 1972) Xavier Dayer wurde 1972 in Genf geboren und studierte Komposition bei Eric Gaudibert in Genf, Tristan Murail in Paris (Ircam) und Brian Ferneyhough in Paris. Zusätzlich ist er ein ausgebildeter klassischer Gitarrist, da er parallel in Freiburg bei Matthias Spaeter ein Konzertdiplom erworben hat. 1995 war er Finalist im Wettbewerb für junge Komponisten des „Orchestre de Chambre de Lausanne“ sowie beim „Prix du Conseil d’État de Genève“. 1998 war er Preisträger des A-cappella-Kompositionswettbewerbs in Bochum und beim Prix de la Fondation Marescotti in Genf. Seit 1999 unterrichtet er Instrumentation am „Conservatoire Supérieur de Musique“ in Genf und an weiteren Musikhochschulen. Er wurde mit verschiedenen Preisen wie mit jenem der Bürgi-Willert Stiftung und dem FEMS Preis der Sandoz-Stiftung ausgezeichnet. Im Mai diesen Jahres ist gerade die Weltpremiere eines Werkes für Vokaloktett und elektronisches Ensemble durch das Ensemble Intercontemporain gegeben worden. Rudolf Kelterborn (* 1931) Geboren in Basel, Ausbildung an der Musik-Akademie der Stadt Basel (Theorie und Komposition u. a. bei G. Güldenstein und W. Geiser, Dirigieren bei A. Krannhals) und an der Universität Basel (J. Handschin). Weitere Studien bei G. Bialas, W. Fortner (Komposition) und I. Markewitch (Dirigieren). Langjährige Tätigkeit als Lehrer für Theorie, Analyse und Komposition an der Basler Musik-Akademie (1955 – 60), an der Nordwestdeutschen Musik-Akademie Detmold (1960 – 68), 1963 Ernennung zum Profes-
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