Universitäts- und Landesbibliothek Tirol

Innsbrucker Nachrichten. 1854-1945 1923

26.5.1923 Unabhängige Tageszeitung uttf Wochenbeilage und mit der illustrierten Zeitschrift „Vergland ".

Manuskripte, auch mit Rückporto, werde« nur ohne Gewckhr über¬ Feemnifi«qriferettmlg Rr« 7S» '***&>'lW '* r Fernruf r Derwawm« Rr. 7»i Die Bezugsgediihr ist im Vorhinei « zahlbar . Bei Prek» nommen ; eine Verpflichtung zur Rücksendung wird nicht aner» Bezugspreise r Am Platze ruouatltch in den AbholstellenK 21.000.—» mit Zu¬ erhöhnngen wird die Lieferuugszett um bei erfolgter Nach¬ lannt . Eigentümer , Verleger und Drucker: Wagner 'sche Univer- stellung ins Haus K 23 .000 .—. Ciuzelnurnmer K 1000 . —« Mit Postzusendung zahlung cingehaltrn. Jedes einmal emgeleitet« Bezugsverhckltni, sitSts-Vuchdruckerei in Jnnsbmck , Lrlerstrahe 7. Monatlich K 23.000.—. Deutschland monatlich K 25.009.—; in das übrige (Abonnement) währt bis zum Ende desjenigen Monats m du» Verantwortlicher Schriftleiter I . E. Langhan ». Ausland monatlich K 30 .000, —. Mit Postzusendung nach Südtirol oder Italien die schriftliche Abmeldung erfolgt. Postsparkassen Konto Rr . 52.877. MonatlichLire 7.—» Einzelnummer Lire —.30. Postsparkaffen-Kouto Rr. 52.677. Nummer 118 Samstag, S» W -MzM I 26. Mai 1923 70. Jahrgang

Dochenkalender : Montag , 21 . Pftngstm . Dimsiag , 22. Julia . Mittwoch , 23. Deftderius . Donnerstag , 24. Johanna . Freitag , 25. Urbanus . Samstag , 26. Philipp N. Sonntag , 27. Hl. Drsif.

und wer sich feiner bürgerlichen Pflicht entzieht, legt eine schwere Verantwortung auf sich. Leider sind die bürgerlichen Parteien im Gegensätze zu den Mtridjl « » WI! Sozialdemokraten gespalten und teilweise sogar un¬ einig in den Wahlkampf gezogen,' umsomehr sind alle Verlängerung des B udgetyrovisorinms bis 30. dun !. Die bevorstehenden Wahlen für den Innsbrucker Ge¬ Wahlberechtigten, insbesondere auch die Frauen , ver¬ Oeslerreichs Handelsbilanz im ersten Vierleljahr 1923. meinderat sind diesmal von der allergrößten pflichtet, ihre Stimmen für Männer positiver, erfolg¬ Die Franzosen als Hinlermänncr des Austuhrs lm befehlen -Tragweite für das fernere Geschick unserer lieben reicher wirtschafüicher Wiederaufbauarbeit ab- Gebiet. Vater- und Heimatstadt. Handelt es sich doch um nicht zugeben. Und diese Männer stehen nur auf den mehr und nicht weniger, als um die Entscheidung, bürgerlichen L t ste n! ob Innsbruck , die Hauptstadt des Tiroler Landes, in Mer auch innerhalb der bürgerlichen Listen gilt möglich. Ein weiterer Gegenstand, der tm Vovdergrirnö Hinkunft von einem bitrgerlichen oder von einem es, nach unserer Meinung , noch eine Auswahl zu des San -iernngswerkes st-eht, sei die Frage der Sanierung sozialdemokratischen Blirgermeister verwaltet treffen. Das wirtschaftliche Moment allein kann der österreichischen Bundesbahnen. Auf diesem Ge¬ werden soll. Die sozialistische Negicrungskunst hat über¬ in einem Gemeinwesen, wie es die Stadt Innsbruck ist, biete sei man nach der Ansicht des Redners das Opfer all unter Sen denkenden Köpfen große Enttäuschung nt cht ausschlaggebend sein. In unserer Stadt ist ebenso einer Schlagwortpolitik geworden . Man gab dem hervorgerufen. Die Regierung Renner hat Oesterreich wichtig wie das m a t er i e l l e Wohlbefinden, die F ort¬ System, das allerdings reformbedürftig war, allein die zugrunde gerichtet,' die leichtsinnigen und gewissenlosen en t w i ckl u n g der g e i st i g en Kulttrr tm Sinne einer Schuld, und glaubte durch eine Aendernng des Systenrs Berwaltungs - und Finanzkünste sozialdemokratischernicht durch enge, konfessionelle Scheuklappen beengtem die Bundesbahnen aktiv machen zu könneit. Der Re¬ Staatssekretäre haben die österreichische Finanzwirtschaft Weltanschauung. Auf diesem Wege ist die Stadt Inns¬ formentwurf, der gegenwärtig vorliege und in einer gänzlich zerrüttet und wenn es nicht der Regierung Dr. bruck mit ihrem vorzüglichen Schulwesen iurmer an der starken Zentralisierung gipfle, sei gewiß kein Mittel zur Seipel Dr— . Frank in allerletzter Stunde gelungen Spitze der österreichischenLandeshauptstädte marschiert Gesundung und führe auch nicht zu einer weiteren Ver¬ wäre, die Rettung des Staates durch äußere und innere und hat sich dabei im geisttgen Leben des deutschen Vol¬ minderung des Personals . Stur im Wege einer gesunden Hilfsaktionen energisch einzuleiten, so wäre Oesterreich kes einen hervorragenden Platz zu sichern vermocht. Ge¬ Dezentralisierung unter Beibehaltung des wahrscheinlich schon seit Monaten a u f g e t e i l t und sunde Wirtschaft und freiheitliche Weltanschau¬ Direktionssystems und Erweiterung des Wir¬ seine einzelnen Länder stünden unter drückender kungskreises der Vundesbahndirekttonen wird eine Sa¬ Fremdherrschaft. ung müssen daher die Wähler der Stadt Innsbruck von jener Partei verlangen , der sie ihre Stimmen zu¬ nierung möglich settr. Mit dem Verweis, daß im Rahmen D-er ruhende Pol in der Erscheinungen Flucht waren wenden sollen. Gesunde Wirtschaft und freiheitliche Kul¬ der Reform des Wiederaufbaugesetzesauch der Klein¬ bisher noch unsere Gemeindevertretungen. Im turerrungenschaften setzen aber wieder voraus , daß sie rentner nicht vergessen werden dürfe, schloß allgemeinen schon in Friedenszeiten auf modernen so¬ durch ein treues und unerschütterlichesBekenntnis zum Mg . D'r. Straffner seine mit großem, anhaltendem Bei¬ zialen Grundlagen aufgebaut, haben sie ihre Aufgaben deutschen Volkstum getragen werden. Die gute fall ansgenomwonen Ausführungen. auch unter den schwierigsten Umständen, in den kriti¬ Oekünomie muß nattonal sein und die nationale Kultur Hieraus ergriff der Listenführer der Gvoßdeuffchen schen, katastrophenreichen Nachkriegsjahren, zum Wohle kann auch in der Zukunft nur freiheitlich der Gemeindemitglieder bestens erfüllt, tnsoferne sie von Volkspartei, Landtagsabgeordneter Dr. jur . et phil. sein. Den Wählern, die nun zu entscheiden haben, wie Walter Penrbanr bürgerlichen Mehrheiten verwaltet wurden. Gott¬ sich die wirtschaftliche und die geistige Entwicklung in lob sind bisher die meisten österreichischen Gemeinden Innsbruck zu gestalten hat, kann der Entschluß nun das Wort. Er verwies auf die Bedeutung dieser Ge- noch eine A r b e i t s st ä t t e der Bürgerlichen, das nicht schwer sein: Allen Anforderungen , die wir metnderatswahl, die für die 'weitere wirtschaftliche Ent¬ heißt bewährter, aus die gerechten Ansprüche aller g e st e l l t haben, entspricht vvn allen Parteien nur die wicklung unserer Stadt richtunggebend sei. Es handle Volksschichten Bedacht nehmender Vevwaltungsmetho- Großöeutsche Bolksparteil sich diesmal um die Fragen , wer in Zukunft den Bür- den gewesen. Dieser Umstand mag viel dazu beigetragen gernreisterstuhl besetzen werde und ob die bisherige bür¬ haben, daß Oesterreich trotz der sozialdemokratischen gerliche Wirtschaftspolitik in unserer Gemeinde dem so¬ Mißwirtschaft, über die chaotischen und anarchischen Ver¬ zialdemokratischenRegime Platz machen solle. Die Be¬ hältnisse der ersten Nachkriegsjahre gerade noch mit hei¬ deutung dieser Wahl wurde auch von den übrigen Par¬ ler Haut sich in eine bessere Zukunft herüberretten konnte. teien erkannt, weshalb sie alles aufboten, um ihre Wäh¬ Gestern abends hielt die Großdeutsche Volkspartei im ler diesmal geschlossen zur Wahlurne zu treiben: Die Landeshauptstadt Innsbruck hat bisher das Glück sogar ein Minister mutzte herhalten, um die Versamm¬ gehabt, von einer vortrefflichen Gemeindever¬ großen Stadtsaale eine Wählevversammlung ab, die gleich¬lung der Tiroler Volkspartei gehörig auszuputzen. tretung geleitet zu werden. Mit Stolz können wir falls aus allen Ständen der Bevölkerung recht gut be¬ Dr. Pcmbaur besprach sodann die in den Versamm¬ feststellen, daß Innsbruck auch heute noch die b e st e sucht war. Die Versammlung verlief durchaus befrie¬ lungen der anderen Parteien gehaltenen Reden: insbe¬ Stadtverwaltung in Oesterreich besitzt. Bewährte digend, ' die Teilnehmer dürsten von den Kandidaten sondere beschäftigte er sich mit dem Referate des sozial¬ Männer — wir nennen in erster Linie den um Inns¬ der Großdeutschen Volkspartei den besten Eindruck demokratischen Stadtrates Speiser. Dieser habe im bruck hochverdientenBürgermeister Wilhelm Greil — mit nach Hause genommen haben. Verlaufe seiner Rede den Satz gebraucht: „Politik haben in jahrelanger, selbstloser und uneigennütziger Als erster Redner sprach, von der Versammlung stür¬ treiben heißt soviel wie für seine Klasse Weise ihre ganze Kraft dem Wohle der Stadt und ihrer misch begrüßt, arbeiten ". Noch nie sei, so betonte Dr. Pembaur , der Bewohner gewidmet. Selbst die politischen Gegner kön¬ Dr . Straffner Grundsatz, der die gesamte sozialdemokrattsche Polittk be¬ nen dem Bürgenneister Greil das Zeugnis nicht ver¬ herrscht, so schamlos ausgesprochen worden, wie da¬ sagen, daß er sich große Verdienste um die Stadt Inns¬ über die österreichische Innenpolitik seit der Bil¬ bruck erworben hat. mals. Das Geschäft der Sozialdemokraten sei es von dung der Koalitionsregierung : er widerlegte hauptsäch¬jeher gewesen, einseitige Klassenpolitik zu betreiben und Bürgermeister Greil hat, hochbetagt an Jahren , die lich die Vorwürfe, die der Grotzdeutschen Volks- nur im Interesse ihrer eigenen Wähler zu arbeiten,' die schwere Bürde des Amtes freiwillig niederge¬ Partei von sozialdemokratischer Seite und auch aus na¬ richtigen Vertreter in der Gemeinde müßten jedoch dar¬ legt, um einer jüngeren, unverbrauchten Kraft Platz tionalsozialistischen Kreisen deshalb gemacht werden, weil auf bedacht sei«, das Wohl der Gesamtheit ohne zu machen. Sein Erbe, sein großes Lebenswerk, sie für das Genfer Uebereinkommen eingetreten Rücksicht auf Parteien oder Wählerinter¬ soll aber fortleben, soll in seinem Sinne , in seinein Geiste und für das damit zusammenhängende Wiederansbau- essen stets und alle Zeit in den Vordergrund zu stellen. weiterverwaltet werden. Es wäre jammerschade, wollten programm gesttmmt habe. Dr. Straffner sagte, daß das Wenn diesmal die Frage aufgeworfen werde, ob in Zu¬ die Bewohner Innsbrucks , gleichviel ob Bürger oder Genfer Uebereinkommen das einzige Mittel war, kunft eine sozialdemokrattsche oder eine bürgerliche Ge- Arbeiter, zugcben, daß mit den bewährten Einrichtungen um Deutschösterreich vor dem wirtschaftlichen meindepolitik vorherrschen solle, so möge diese Frage der Stadt nach sozialdemokratischen Wiener Rezepten Zusammenbruch zu schützen, dem wir im August durch einen Rückblick ans die Errungenschaften Experimente getrieben werden, die erfahrungsge¬ und im September v. Js . so nahe waren. Er verwies der letzten Jahrzehnte beantwortet werden. mäß ein s chl i m m e s Ende nehmen müssen. Jeder weiter, daß es nur so möglich war, eine Aufteilung Dr. Pembaur besprach nun ausführlich die Entwicklung Innsbrucker ist in h ö ch ste m M a tze daran inter¬ Dentschösterr 'etchs imter seine Nachbarn zu ver¬ essiert, daß die Landeshauptstadt eine geordnete hindern, wodurch für Deutschösterrelch und damit auch unserer Stadt im Lause der letzten Jahre : er stellte an und sparsame, eine vernünftige und stettge für Tirol die Möglichkeit des A n schl u s s e s an das der Hand zahlreicher Daten die großen Verdienste des Wirtschaft weiterbeyält. Die zerstörenden Unnväl- Bürgermeisters Wilhelm Greil und seiner Mitarbeiter Deutsche Reich gewahrt wurde. Auch die sozialdemokra¬fest. Er erwähnte die besonderen Verdienste Wilhelm zungen, die die Sozialdemokraten planen, sobald sie auch tische Partei , die zwar gegen Genf Stellung nehme, sah Greils auf dem Gebiete des Schulwesens, des Gesund¬ in Innsbruck zur Macht gelangen, können wir an dies ein,' denn sie richtete ihren parlanrentarischen Wider¬ heitswesens und des Verkehrs: weiters würdigte Dr. anderen unglücklichen Beispielen zur Genüge stand derart ein, daß der Abschluß des Abkommens zu¬ Pembaur eingehend die Verdienste des bisherigen Bür¬ sehen. Unter sozialdemokratischer Herrschaft ist noch nie stande kam und nicht scheiterte, was sie sonst hätte etwas besser, immer ist abe.r vieles schlechter ge- verhindern können. Leichter haben es allerdings jene germeisters für die Ausgestaltung und Verschönerung worden. Die Sozialdemokratie ist eine Partei der be¬ unserer Stadt. Innsbruck verdanke Wilhelm Greil und nationalen Gruppen, die in dieser Frage keine Ver¬ seiner Zeit nicht allein den ungeahnten Aufschwung, son¬ rufsmäßigen Demagogie, sie hat noch n i e Be¬ antwortung zu tragen haben und sich deshalb leicht weise für ihre Fähigkeit zum Wiederaufbau nieder- dern auch die finanzielle Grundlage , öle allein über die als nattonale Helden geben können. schwierige Krise der letzten Zeit hinwegzuhelfen ver¬ gebrochener Wirtschaftswesen bewiesen, weil sie eben Aba. Dr. Straffner verwies weiter auf das Bestreben mochte. Diese Taten der großdeutschen Gemcinderäte ke i n e P a r t e i des p o s i t l v en S cha f f e n s ist. Ihre der MeHrheitsparteten und aus die Absichten der Regie¬ Führer üben eine zersetzende Wirkung aus. sprechen für sich und die Großdeutsche Partei habe es da¬ rung Dr. S ei p e l - Dr. Frank, die L a ste n des Wie- her nicht notwendig, zur Ausschmückung ihrer Ver¬ Es wäre tief bedauerlich, wenn die Innsbrucker deranfbanprogvammes möglichst gleichmäßig und den Sozialdernokraten ihre schöne Stadt für v a g e w i r t- sammlung auswärtige Redner zu bestellen. gerecht auf alle Schichten der Bevölkerung zu vertei¬ Das zukünftige Programm des neu zu wählenden Ge¬ schaftliche Experimente überlassen würden. len. Nachdem es sich nmrmehr zeige, daß die Verteilung Den Tirolern wird nachgerühmt, daß sie bei ihren meinderates faßte Dr. Pembaur in folgende Gesichts¬ -der Lasten keine gleichmäßige war und daß einzelne punkte zusammen: Es gelte den bisherigen Ueber- Entschlüssen ruhig und bedächtig zu sein pflegen, Stände schwerer getroffen wurden, als sie dies auszu¬ und daß sie es sich lange überlegen, bis sie das be¬ lteferungen bürgerlicher Gemeindepolitik treu zu halten imstande seien, so müsse diesen Ständen geholfen bleiben. Die Gemeinde müsse kaufmännisch und stehende Gute nieöerstürzen, um einem ungewissen Neuen werden, solle nicht das Saniernngswerk scheitern. Der wirtschaftlich geleitet werden unter Hintansetzung den Weg zu bahnen. Diese gute Charakteranlage, dieser Redner betonte hauptsächlich die dringend nötige Rege¬ aller parteipvlittschen Sonöerinteressen. Die Polittk der in diesem Falle durchaus gerechtfertigte Konser¬ lung der Beamtenbesoldung, da durch die so¬ vatismus möge auch morgen bei den Gemeinderats¬ Gemeinde müsse auch weiterhin der Fortentwick¬ zialdemokratische Gleichmacherei ein« vollständige Pro- lung und dem Fortschritte unserer Stadt gewid¬ wahlen sichtbar werden. H ö ch ste Einigkeit und letarislerung dieses Standes erzielt wurde, die zur met sein. Schließlich sei es, wie bisher, eine der ersten fleißige Wahlbeteiligung sind diesmal unbedingt Arbeitsunlust führen müsse. Durch die Lösung der Beam- Ausgaben, den deutschen Charakter unserer Stadt erforderlich . Ans j e d e Stimme kommt es an. tensrage sei auch eine Lösung der Wohnungsfxage zu wahren. Sette 2. Nr. 118. JnnöSrncker Nachrichke« SamStag, Serk 26. MÄ1Ä33. -

Frau Marianne Schrreider hohen Beruf Nachkommen. Deshalb trat die Großdeuifche Partei Wahlsprengel 8: Maria Theresienstratze, Karl Ludwig- führte sodann folgendes aus: im Gemeinde-rote für di« Gleichstellung der Lehrer mit Platz, Stainer -, Colingasse, Schmerlingstratze — Ober» den Staatsbeamten ein und erreichte es, daß Innsbruck eine der realschrrle. Wahlen peitschen die Gemüter auf und es wird derart in ersten Städte war, die die Lehrer in ihren Bezügen den Staats¬ Wahlsprengel 9: Anichstraße mit Krankenhaus, Fall- Demagogie gemacht, daß rtwm sich verekelt aLwenden mühte, beamten gleichstellt«. Bedeutend später folgte erst das Land nach nmm man nicht di« Gowißheit hätte, daß dis Bevölkerung Ge¬ Wenn aber heute vom Lande schon wieder starke Abzüge und merayerstraße — Staatsgewerdefchnls. legenheit und Interesse hat, sich mit der Frage in der Gemeinde Gehaltskürzungen emtreten, so sollte man sich doch an berufener Wahlsprengel 10: Jnnrain von Haus Nr. £7 bis Ende. zu beschäftigen. Die Lobreden der Volkspartei und der So¬ Stelle überlegen, welchen Einfluß es auf die Erziehung der Kin¬ Prügelbau -, Rechenstratze, Friedhofallee, Fürstemveg zialdemokraten auf den scheidenden Bürgermeister stehen tn der hat, wenn sin verbitterter und vergrämter Lehrer in der (westlich der Mandelsbergerstraße ), Bölser -, Manöels -- einem krassen Gegensatz zu allem dem. was bisher in anderen Schule unterrichtet. berger-, Zollerstratze, Wiltenberg Knabenvolksschnle Wähleroersiammkrmgengesagt wurde. Danach mühte alles, was Der Redner sprach nun über die Wichtigkeit einer frei¬ Haspingerftraße. gemacht worden ist, falsch und schlecht sein , es wird mit heitlichen und völkischen Erziehung durch die Wahlsprengel 11: Brennerstrcche, Berg Jsel -, Hohlweg, Unwahrheiten und Entstellungen gearbeitet , daß Schalle und das Elternhaus . Besonders die Mütter ermahnte er, man die Menschen, mit denen man vier Jahre auf einer Bank in der nationalen Kleinarbeit nicht zu erlahmen, denn die Ju¬ Feld -, Haymongasse, Klostcrgasse, St . Bartlmä , Neuranth- gesessen und zusamnren gearbeitet hat, einfach nicht wieder er¬ gaffe, Graßmayerstratze — Mädchenvolksschnle Leopold¬ kennt. gend sei die Zukunft des Volkes. Besonders zu erwäh¬ nen sei das städtische Jugendamt, eine Schöpfung der strabe. Wir sind heute zu Ihnen gekommen, weil Sie wissen wollen, deutschft-eiheiilichen Partei . Das Hortwefen müsse weiter Wahlsprengel 12: Staatsvahnstratze (bis znr Mandels¬ wie wir innerhalb des großdeutsche» Programmes uns vor allem ausgebaut werden, Heimstätten sollen geschaffen werden. bergerstraße), Stafflerstratze, Fischergasse von der Leo-> persönlich betätigen wollen . Ich greife zuerst die Solche Stätten sollen aber nicht als Wohltat der politischen Par¬ poldstratze bis Andreas Hoserstraße — Mädchenvolks¬ Approvisio nierung heraus , weil mich die Angriffe der teien oder gor als Brocken vom Tische eines Reichen erscheinen. schule Fischergasse. Sozialdemokraten in der Frage wirklich empören und weil ich Direktor Jäger erwähnte schließlich die getroffene Fürsorge- Wahlsprengel 13: Andreas Hofer-, Neuhauserstraße — st« nicht erwartet Heids. Da ist es die Miichversorgung. tätigkelt für das Waisenhaus, die Medsreröffmmg der — Mädchenvolköschvls Fifchergaste. Ist bin von unserer Fraktion allein in der Mlichkommiffionund Schuldäider, die Heizung der Turnhallen , die Errichtung von deshalb allein verantwortlich für die Vorschläge, die zur Unter- Spielplätzen, die Förderung des Jugendwa -nderns, die Errich¬ Wahlsprengel 14: Sonneuburg -, Schöpf-, Templstratze breitung ausgearbeitet werden. Und es Ist eine glatte Finte tung einer Berufsberatungsstelle und andere Schöpfungen. Er Mädchc-, Sschnle Fischergasse. und ein plumper Wählerfang, wenn die Sozialdemo¬ schloß mit den Worten: Wohlsprengel 15: Aanatourie-, Freising -, Haspinger- kraten in ihrem Blatt behaupten, die Grohdeutfchen hätten für „Sollen di« Kinder

sammenhängen, erteilen werde: sobald aber seine Es war zu spät. Nach den Worten: „Das können Leute auf ihn stoßen , müsse er sie zurück- Sie nicht, es weiß ja schon jedermann, sie sind ja draußen", ziehen. Die Baronin erstattete sodann die Anzeige, bat und der Gegenbemerkung der Baronin : „Aber Ihre Wir fetzen sic Veröffentlichung der Dokumente über jedoch, diese einstweilen noch so viel als möglich im ge¬ Majestät werden doch mit ihm sprechen können", entfernte den Tod des K ronpri nzen Rudolf von Oester¬ heimen zu hasten. sich Frau von Ferenczi. Nach einigen Minuten reich, die die „Stunde " bringt, fort: Von steigender Unruhe und Angst erfüllt, beschloß die trat die Kaiserin ein , von der die Baronin Baronin , auf den Rat eines Freundes , der ihr anriet, die furchtbare Todesnachricht erhielt. Der erste UuglLckStag zum Ministerpräsidenten oder direkt zu Sr . Majestät zu Tiefergreifend waren die Worte, mit der kste war der 28. Jänner . An diesem Tage fuhren Gräfin gehen, sich vorerst an den Ministerpräsidenten T a a f s e Kaiserin ihren Klagen über den Schmerz des Larisch und Baronesse Marr,. vormittags halb 11 Uhr zu wenden, da sie keinen Beweis besitze, um vor Sr. Kaisers Ausdruck gab. aus , um den gefaßten Plan , zu Rodeck zu gehen, auch Majestät treten zn können. Graf Taasfe empfing sie mit Die entsetzliche Schreckensnachricht über den jähen Tod auszuführen . Nach einer Stunde ungefähr kam die Grä¬ den Worten, daß er durch den Polizeipräsidenten bereits ihres Kindes und des Kronprinzen, zugleich mit dem er¬ fin allein zurück, eilte wie rasend zur Baronin von allem unterrichtet sei, erklärte jedoch, das Erschei¬ greifenden Eindruck des Erscheinens der Kaiserin hatte Betsera mit dem Ausruf: nen des Kronprinzen zu dem an jenem Abend auf die Baronin so überwältigend gewirkt, daß sie in tief¬ angesagten Familiendiener ab warten zu müssen. Es ster Bestürzung die Burg verließ, ohne zn fragen, welches „Ich habe sie verloren , f :e hat mich verlassen! sei dann leicht, der Sache nachzugehen. Eine Mitteilung Diesen Zettel fand ich in dem Wagen zu r ü ck ge¬ die wahre Ursache des Todes des Kronprinzen und ihrer lassen ." der vorläufigen Vermutungen an Se. Majestät erklärte Tochter gewesen sei. Graf Taasfe für gänzlich ausgeschlossen, da die Baronin, Auf dem Zettel stand: Kaum daß die Schleier der Ewigkeit über die Berblte- wie sie selbst zugestehe, gar ke i n eu B e w,e i' s besitze. chenen sich herabgesenkt hatten, entfesselten die unedlen „Ich kann nicht leben ! Heute habe i cb einen Auf die Frage der Baronin , ob Graf Taasfe nicht mit Leidenschaften nun ihr wüstes Spie l. Der Verdacht Vorsprung , bis D u m i ch c i n h ol st, hin ich u r e t t - dem Kronprinzen direkt sprechen könnte, um so vielleicht des Polizeipräsidenten gegen die Gräfin und fein Mi߬ bar in der Donau . Mary." etwas zu erfahren, entgegnete Gras Taasfe, er stehe nicht trauen gegen die Aussage ihres Fiakers , waren nur all¬ „Wie mir zu Rodeck kamen", erzählte die Gräfin wei¬ auf dem Fuße mit dem Kronprinzen, um mit ihm über zu begründet. Die Erzählung der Gräfin über das dessenPrivatangelegenheiten sprechen zu kön¬ ter, „bat sic mich, allein hiueinzugehcn, da sie sich sehr nen. Verschwinden bei Rodeck und ihr unmittelbares Herein- unwohl fühle. Dann wollte ich sie aber noch etwas fra¬ stnrmen mit dem Zettel in der Hand war nichts als gen, und wie ich zum Wagen hinauskam, war sie nicht Als die Baronin noch bemerkte, daß der Polizeipräsi¬ ein Komödtenspiel, das in alten Phasen so wohl mehr darin . Ich verlor meine Geistesgegenwart aber dent gegen die Gräfin Larisch Verdacht hätte, erwiderte abgezirkelt schien, daß die Gräfin jeder Durchkreuzung nicht. Ach stieg ein, nachdem mir mein Fiaker erzählt Graf Taasfe, daß dies ganz außer Frage stehe. Aber sie ihrer Rolle sicher zu sein glaubte. hatte, daß, während er am Auslagefenster herumschaute, hätte, setzte er hinzu, gleich zu ihrer Majestät gehen sol¬ er nur noch gerade bemerkte, wie die Baronesse in einem len, zu der sie ja ohnehin in verwandtschaftlichen Bezie¬ anderen Wagen davonfuhr , gegen den Michaeler- hungen steht: di« Kaiserin w a r d i e einzige P e r- platz. sv n, die, wenn die Geschichte wahr ist einen E i n f l u tz auf ihren Sohn haben könnte, ihr müsse er die Auf die angstvolle Frage der Baronin wegen des hin- Wahrheit sagen. terlassenen Zettels antwortete die Gräfin: Erst der nächste Morgen brachte der Baronin einen „Monde das nicht: sie yxrr ja viel zu lebenslustig : das sicheren Beweis eines zwischen ihrer Tochter und Etn Milliardenverlust der „dienen Freien Presse". kann ja nur im Zusammenhang mit dem Kronprinzen sein, sie dem Kronprinzen stattgefundenen Verkehres, allein un¬ Die „Neuste Zeitung" meldet: Die „Neue Freie Presse" schwärmte ja doch nur für ihn." mittelbar darauf zugleich die niederschmetternde hat am 31. März , am S. April und am 11. April drei so¬ Dann sagte die Gräfin weiter: Nachricht von dem entsetzlichen Abschluß. genannte „z e n t r a l e u r o p ä i s che Nummern" her- Tie Baronin erhielt am 30. Jänner früh von der Grä¬ „Ich habe Mary verloren, ich muß sic Dir auch wieder auSgegeben, die ihrem Inhalte nach größtenteils aus I n- bringen. Ich kenne den Polizeipräsidenten Krauß fin Larisch, die inzwischen nach Pardubitz abgercist war, seraten bestanden und einen Erlös von andert¬ sehr gut' lasse mich allein zu ihm gehen, ich werde ihm alle ohne abzuwarten, was mit dem armen Kinde geschehenhalb Milliarden Kronen abwarfen . Gestern meine Vermutungen unter Verschwiegenheit Mit¬ sei. die aus ihrer Hand verloren ging, einen kurzen Brief wurde nun die „Neue Freie Presse" wegen UeSertretung teilen. Cs könnte nur ein Gerede vermischen, wenn du selbst folgenden Inhaltes: des 8 26 des Pretzgesetzes, begangen durch die nicht hingehst und dir dort jemand begegnete." „Die eiserne Zigarctlerrtascheist nicht die « einige!" deutliche Erkennbarmachung Ser aSgedruckten Die Baronin ließ sich hiedurch bestimmen, die Gräfin Die Baronin zögerte nun nicht einen Augenblick, das¬ Ankündigungen als bezahlte Notizen, zu 30.000 Kro¬ allein zum Präsidenten gehen zu lassen. jenige zu tun, was ihr unabweisliche Pflicht schien. Da nen verurteilt: außerdem wurde das für die abge- Nach einiger Zeit kam die Gräfin wieder und sagte, sie endlich einen Beweis dafür hatte, daß zwischen ihrer druckten Ankündigungen gegebene Entgelt als sie habe beim Polizeipräsidenten nichts a u s r i cht e n Tochter und dem Kronprinzen ein Verkehr stattgefunden verfallen erklärt. ' können, da sie kein Recht habe, eine Anzeige zu machen, haben müsse und auch vom Grasen Taasfe keine Nach¬ Die „Neue Freie Presse" führt in einem Leit¬ und überhaupt könneer der Persönlichkeit des richt etngetroffen war, begab sich die Baronin sogleich artikel heftige Beschwerde dagegen, baß die preß- Kronprtnzennichtnach gehen , dasseigegen nach Erhalt des Briefes in die Burg und ersuchte Frau gesetzlichen Bestimmungen der Ankündigungen vollkom¬ scineBefehle. von F e r en c z i, die von der mit dem Grafen stattgefun- men unklar seien und verlangt eine autoritative Dar¬ Die Anzeige könne nur die Mutter oder ein Ver¬ dcnen Unterredung bereits in Kenntnis gesetzt war, vor legung der diesbezüglichen gesetzlichen Bestimmungen. wandter machen und so habe sie gleich für nachmittags Ihrer Majestät vorge lassen zu werden, um sie zu beschwö¬Das Blatt hat gegen das Urteil die Beschwerde ein- eine Stunde mit ihm abgemacht. ren, mit dem .Kronprinzen zu sprechen, um von ihm Auf¬ gebracht. Ebenso erfolglos blieb aber der z w e i t e Besuch, klärung zu erlangen, ob er wisse, wo ihre Tochter sich be¬ den die Gräfin in Begleitung des Bruders der Baronin finde und sie abholen zu können, ohne Aufsehen zu er¬ Brand in einem Berliner Hokel. regen. beim Polizeipräsidenten abstattete. Ter Präsident ver¬ Berlin , 26. Mai . (Priv .) Im Tachstuhle des Hotels langte eine offizielle Anzeige der Verwandten, AAAAAAA 1AA.4 .4 AAA Kontinental" brach gestern nachmittags Feuer wozu dieser sich nicht sogleich entschließen konnte, da noch aus. Obwohl die Feuerwehr sofort mit mehreren Lösch¬ Hoffnung vorhanden schien, daß sie von selbst zurückkom- men werde und die möglichste Geheimhaltung zügen die Bekämpfung des Brandes aufnahm, konnte sie vor allem die Hauptsache war. nicht verhindern, daß ein Teil des Dachstuhles ab- ◄ Heu eingefrcffgft Srannte. Auch ein Teil der Decke des obersten Stock¬ Als die Baronin sich nun keinen Rat wußte und sagte, werkes brach durch, so daß v i el e im obersten Stockwerke wenn sie nur erfahren könnte, wo der Kronprinz Ganz entzückende 1 gelegene Fremdenzimmer Schaden erlitten. Nach heute sei und bemerkte, sie selbst möchte nicht in die Burg fragen schicken, erwiderte die Gräfin Larisch, sie Mehrstündiger Arbeit gelang es der Feuerwehr, den werde sehen , ob sie etwas erfahren könne, 1 Brand zu löschen. Die Ursache dürfte eine leichtsinnig und kam dann abends mit der Nachricht, sie habe ihre fortgeworsene brennende Zigarette gewesen sein. Am Kammerjungfer, eine sehr geschickte Person, in der Burg Dachboden wurden große Mengen Leim, Tapetenvorräte spionieren lassen, und sie habe herausgebracht, daß der Kleider I und alte Möbelstücke aufbewahrt. Der Schaden beläuft Kronprinzmitseinerga uzen Dienerschaft < sich auf mehrere hundert Millionen Mark. in Mayerling sei , wobei die Gräfin , sehr unwissend ► scheinend, fragte, wo Mayerling sei. < ► Die Bvmbenttkientake in Marschau. Die Jagd nach der Verschwundenen. < ► Professor Orzeckt den Verletzungen erlegen. Am nächsten Tage, Dienstag , den 29. Jänner , fuhr die Blusen KB. Warschau, 25. Mai . (Poln . Tel.-Ag.) Der bei der Baronin Vetsera mit ihrem Bruder zum Polizeipräsiden¬ < gestrigen Bombenexplosion in der Universität verunglückte ten. Die Gräfin Larisch war denselben Morgen nach < £ Professor Orzecki ist seinen Verletzungen erlegen. Pardubitz zurückgercist. Mit Rücksicht darauf, daß es die dritte Bombe war, die Die Baronin teilte dem Präsidenten alle von ihr ge¬ < aBSerietzfe Neuheiten % in Warschau von verbrecherischen Händen gelegt wurde, machten Wahrnehmungen mit und sagte, daß sie der < / P'92 ^ hat die Regierung eine Belohnung von 20 Millio¬ Schwärmerei ihrer Tochter keine Bedeutung bcigelegt i> nen Mark für denjenigen ausgesetzt, der in der Lage habe, jetzt aber, wo ihre Tochter verschwunden fei, er¬ ist, den Behörden Angaben zu machen, die zur Ermittlung scheine doch alles in einem anderen Lichte: auch behaup¬ < der Verbrecher führen würden. tete die Gräfin , daß das Verschwinden ihrer Tochter nur < mit dem Kronprinzen in Zusammenhang stehen könne, aber auf welche Art wisse sie nicht. Der Präsident schien ◄ m * Dr. Joses Neumayer gestorben. Wien, 25. Mai. die Angaben der Gräfin über das Verschwinden der Ba¬ Podlesnigg *► Der ehemalige Bürgermeister von Wien Dr . Josef N e u- ronesse sehr ungläubig aufznnehmen und bemerkte, daß MuseuimftraBe 12. ► mayer ist heute im 79. Lebensjahre gestorben. er. wenn die Baronin eine Anzeige erstatte, in zwei oder * Die Jahressttzurrg der Akademie der Wisseuschasts«. drei Tagen ihr Auskunft über seine Nachforschungen,i W i en, 26. Mai . (Priv .) In der kommenden Woche hält insoferne sie nicht mit der Person des Kronprinzen Zu¬ .JWWWTfWWWW TW] die Akademie der Wissenschaften ihre feierliche Jahres- Samstag, Sen 26. Mai 1023. Innsbrucker Nachrichten Nr. 118. Seite 5, sitzung ab. Diesmal entfällt -ie Verkünöigung Ser Wahl Chauffeuren beim Vorhandensein der gesetzlichen Voraussetzungen gewesen sein soll. Sie war von ihren Gätern nach Wien geschickt die Führerscheine zur Lenkung der Kraftwagen rücksichtslos ent¬ worden, um sich hier in der deutschen Sprache zu vervollkommnen. eines Ehrenmitgliedes Ser gesamten Akademie, Sa Hiefür Hier lernte sie Müller kennen, der sich auch ihr gegenüber für den kein entsPrechenöer Vorschlag erstattet werden konnte. zogen werden. Einbruch bei einem Wiener Juwelier . Wien, 26. Mai . Die im russischen Grafen Korfakow ansgegeben und die Ehe versprochen * Amtlicher Wetterbericht . Wien, 25 . Mai . Voraussage: 3. Stock gelegene Werkstatte des Juweliers Hugo Weiß wurde hatte. Seinen Kammerdiener Preß hat er in einem Kosseehans Trübung , Regen , vielleicht Gewitter , Temperaturabnahme , lebhafte gestern nachts erbrochen. Gestohlen wurden Wertsachen im Werte kennen gelernt und gleich ausgenommen, hat ihn gedrrzt und sich nordwestliche Winde, später veränderliches , besseres Wetter. von rund 300 Millionen Kronen, darunter 120 goldene auch ckon ihm duzen lassen, wenn keine anderen Zeugen anwesend Uhren mit der Marke „Sterna “, 150 goldene Gehäuse für Damen¬ waren. Vom „Kammerdiener" ließ er sich in die Hotels begleiten, * Raubmord . Linz, 22 . Mai . Am Pfingstmontag nachmittags in denen er Diebstähle verüben wollt« und nach Hotelgästen fragen, ging die in Hilprechting nückfft Ried i . I . bedienstete 28jährige armbanduhren , 300 silberne Gehäuse für Damenarmbanduhren, silberne und tulasilberne Uhren und anderes . Die Tür war mit deren Bekanntschaft die Jiritschet früher gemacht hatte. In den Bahnwächterstochter Rohna Hinter Holzer ihre Eltern in einem Vexier- und drei tosischen Schlössern versperrt . Als gestern Zimmern anderer Hotelgäste, deren Türen er jntt Nachschlüsseln Altenried besuchen, die sie erwarteten . Sie traf nicht ein, welchem öffnete, führte er dann die Diebstähle aus und übergab die Beute Umstande die Eltern deine Bedeutung beimaßen , da sie annahmen, früh der Geschäftsdiener öffnen wollte, fand er die tosischen Schlös¬ ser offen, und als er das Vexierschloß aufsperren wollte, fiel es sofort zur Verwertung dem Kammerdiener Preß , der von chm mit die Tochter sei an dem Kommen verhindert gewesen. Der Dienst¬ einem Taschengeld von 50.000 Kronen täglich entlohnt geber, bei dem sie abends nicht eintraf , fragte bei den Eltern nach nach innen zu Boden. Es war innen losgeschraubt. Die Täter scheinen die Schlösser mit Nachschlüsseln geöffnet zu haben. wurde. Die Beutestücke hat Preß dann gewöhnlich dem Handels¬ ihr und so begab man sich in banger Sorge auf die Suche. Man angestellten Heinrich Schachert, der ebenfalls verhaftet wurde,^ zur fand das Mädchen erst am nächsten Tage früh in einem Kornfeld * Heimatmüde Oesterreicher. Wien, 26 . Mai . Nach den Auf¬ zeichnungen der österreichischenAuswandererstelle haben im April Veräußerung übergeben. Gleichzeitig erfolgte auch die Verhaftung am Wege. Die Arme lag dort mit tiefen Stichwunden an der des Kellners Simon P a f chku s, der beschuldigt wird, mit Müller Stirne , den Wangen und der Schädeldecke, von der ein Teil los¬ dieses Jahres 621 Oesterreicher die Heimat verlassen, um sich nach zwei Einbrüche verübt zu haben. Paschkus soll überdies dem Müller getrennt war ; der Kopf war auch sonst durch Schläge furchtbar überseeischen Ländern zu begeben. Das größte Kontingent stellte verletzt. Die Schwerverletzte wurde sofort in das Rieder Kranken¬ Steiermark 115( Personen ), worauf das Burgenland mit 143, anderthalb Millionen unter der Dorgabe entlockt halben, chm dafür haus gebracht, starb aber noch mittags . Von dem Mörder , der Niederösterreich mit 99, Wien mit 97, Oberösterreich mit 88 Per¬ falsck)« Dokument« zu beschaffen. vom Hilprechtinger Walde aus sein Opfer verfolgt haben mutzte, sonen folgten. Von den Zielländern sind die Vereinigten Staaten * Das Gesetz zum Schuhe der Tiere. Der Unterausschuß des Ju- hat man noch keine Spur . Das Mädchen hatte mit ihm einen nach erreichter Quote noch gesperrt . Brasilien mit 305, Argenti¬ stizausschussesim Nationvlrat hat di« eingebrachten Anträge über verzweifelten Kamps gekämpft . — Wie nachträglich gemeldet wird, nien mit 287 Personen waren im April die Hauptziele . Seit ein Tierschutzgesetz in folgendem Entwurf z-usammengefaßt: Wer ein fällt der Mord dem 1897 geborenen Kammacher Heinrich H ö r - Kriegsende sind 26.221 Oesterreicher ausgewandert, da¬ Tier mutwillig quält, roh mißhandelt oder in grausamer mann, zuletzt Vauernknecht , zur Last. Es handelt sich um einen von die weitaus meisten (17.834) nach den Vereinigten Staaten. Weise überanstrengt oder vernachlässigt, wer einer zum Schutze der Raubmord. Burgenländer haben seit Kriegsende 10.891, Wiener 6161 Oester¬ Tiere gegen Quälerei erlassenen Vorschrift zuwider handelt, wird we¬ * Ein grausiger Fischzng. Linz, 25 . Mai . Mittwoch reich verlassen. Nach wie vor rekrutierten sich im April die mei¬ gen Uebertvetuna vom Gericht mit A r r e st bis zu einem Mo¬ sten Auswanderer (80) von der Land- und Forstwirtschaft , worauf nat oder einer Geldstrafe bis zu fünf Millionen Kronen, bei be¬ gegen 6 Uhr früh wurde von Fischern nächst der Schiffs- 55 Metallarbeiter , 49 Angehörige der Maschinenindustrie, 43 Bau¬ sonderer Grausamkeit oder bei erschwerenden Umständen werfte aus der Donau die Leiche eines Unbekannten ge¬ arbeiter usw. folgten. mit strengem Arrest bis zu drei Monaten und einer Geldstrafe borgen. Der Unglückliche hing an den Angeln des bis zu 15 Millionen Kronen bestraft. Zur Tat benützte Werk¬ * Der Verwaltnngsgerichtshof über die Zulässigkeit von Kvlsek- zeuge, deren Anwendung durch ausdrücklicheVorschrift verboten ist, am Vortage gelegten Fischzuges. Der Tote ist frisch ra¬ tivverträgen . W i e u, 26. Mai . Die Zulässigkeit der Ausdehnung siert,' er dürfte also erst kurze Zeit im Wässer gelegen sind für verfallen zu erklären, auch wenn kein« bestimmte Person eines Koilektivvertrages auf ganz Oe st erreich wurde vor dem verfolgt oder verurteilt wenden kann. Andere Werkzeuge können sein. Ter Unbekannte war nur mit Hemd und Unterhose Verwaltungsgerichtshof angefochten . Der zwischen der für verfallen erklärt werden, wenn sie dem Verurteilten gehören. — (ärarische Wäsche) bekleidet und hatte am Kopfe blutun¬ Rechtsanwaltsgehilfenkammer und der Rechtsanwaltskammer M i t Schmerzen verbundene Versuche an lebenden terlaufene Stellen und einen Bruch des Nasenbeines. in Wien abgeschlossene Kollektivvertrag soll nach Absicht der Tieren dürfen nur von den Professoren, Dozenten rmd Assistenten Wie der Polizeibericht meldet, besteht der Verdacht, Saß Reichsorganisation der Rechtsanwaltsgehilsen in Oesterreich zur der Universitäten, der Tierärztlichen Hochschule und verwandter Lehr¬ der Mann , nachdem an ihm ein Verbrechen verübt Satzung erklärt werden . Die steiermärkische Rechtsanmalts- anstalten von Hochschulcharakter, oder, unter Verantwortlichkeit sol¬ worden war, in die Donau geworfen wurde. kammer brachte jedoch gegen das Wiener Obereinigungsamt , das cher Personen , im Dienste ernster wissenschaftlicher Forschung und die Satzungserk lürung für Steiermark bestätigt hatte , die Be¬ ausschließlich in den von der Behörde zu wissenschaftlicher Arbeit be¬ * Die Insolvenzen des Iahres 1922. Wien, 26 . Mai . Der in schwerde an den Verwaltungsgerichtshof ein, weil die Ausdeh¬ stimmten Raumen vorgenommen werden. — Zum Schutze der Tiere der Generalversammlung des Kreditorenvereins erstattete Bericht nung eines Kollektivvertrages auf das ganze Bundesgebiet u n - gegen Quälerei können durch Berordmmg bestimmte Handlungen führt aus, daß in der Jnfolvenzabteitung, die im Jahre 1921 631 zulässig sei . Denn es fehle die gesetzliche Voraussetzung der und Unterlassungen, insbesondere die Anwendung bestimmter Geräte Fälle mit einer Beteiligung von 20S Millionen Kronen im Aiis- „Gleichartigkeit der Verhältnisse". In W i e n und Niederösterreich beim Tierfang oder bei der Ausnützung tierischer Ar¬ gleichswege geordnet hatte, im abgelaufeneu Jahre 1095 Fälle mit seien die Verhältnisse andere als in Steiermark und in a n d e r e n beitskraft und bestimmte Arten der Verladung und Beförde¬ einer Beteiligung von nahezu 89 Milliarden Kronen ausge¬ Bundesländern, denn Wien sei noch immer die Zentrale rung von lebenden Tieren verboten und nähere Dorschriften über tragen wurden. Das Gros dieser Insolvenz entfiel auf die Tsche¬ des Kapitals und der Industrie . Dazu komme noch, daß Kollek¬ den Versuch an lebenden Tieren und das Schlachten erlassen werden. choslowakei, in welcher 76 Fälle mit einer Beteiligung von tivverträge nur auf f r e i e Organisationen , nicht aber auf Zwangs- mehr als 12 Milliarden außergerichtlich und 381 Fälle mit * Ein SUerkampf mit tragischem Verlaus. Am 21. Mai fand in organisationen wie Rechtsamvaltskammern Anwendung finden L u n k l im He rauft in Frankreich ein Stierkampf statt. Der Zu¬ einer Beteiligung von nahezu 51 Milliarden Kronen gerichtlich können . Der Vertreter des Obereinigungsamtes erwiderte , die schauerraum war vollbesetzt. Der erste Stier verletzte den Torero erledigt wurden, in welchen Ziffern sich die schwer« Wirtschaftskrise Gleichartigkeit der Verhältnisse in den Rechtsanmaltskanzleien leicht. Beim zweiten Stier gelang zwei Stierkämpfern nicht recht¬ deutlich spiegelte. Auch die in den anderen Nachfolgestaaten einge¬ aller Bundesländer sei schon durch die einheitliche Rechtsanwalts- tretenen Insolvenzen waren vorwiegend auf das Steigen der Tsche- zeitig der Sprung über die Einräumung der Arena . Der eine brach ordnung gegeben. Der Satzungserkiärung eines Kollektivvertra¬ sich dabei die Wirbelsäule, der andere aber fiel direkt in die Hörner chokrone zurück,zusühren. Besonders hervorgehoben wurde der Um¬ ges für gans Oesterreich stehe kein gesetzliches Hindernis entgegen, des Stieres und wurde schrecklich zugerichtet- Man überführte beide stand, daß in Polen keinerlei neue Insolvenzen zu verzeichnen und tatsächlich bestehen schon solche Kollektivverträge wie bei¬ waren. sterbend in das Spital . Der dritte Stier hob den Torero mit seinen spielsweise der Kollektivvertrag zwischen der Industrie und den Hörnern auf und warf ihn mit einem mächtigen Schwung« mitten * Eine attschwäbischeBank. Wien, 26 . Mai . Hier wurde die Industrieangestellten . Der Verwaltungsgerichtshof schloß sich die¬ in das Publikum. Der vierte Stier , welcher dem Herkommen ge¬ Gründung eines allschwäbischen Verbandes beschlossen, der die Deut¬ ser Anschauung an und wies die Beschwerde a b. mäß den Dilettanten Vorbehalten war, kam in die Arena, als diese schen der Schweiz, die Vorarlberger, Württemberger , Ba¬ * Der „Gras" und sein Kammerdiener. Wien, 26 . Mai . Vor bereits teilweise vom Publikum überflutet war. Der Stier packte denser, die Schwaben Ungarns , Jugosiawiens , Rumäniens , Südruß- einigen Tagen wurden in den großen Ringstraßenhotels Diebstähle mit seinen Hörnern einen Zuschauer an und richtete ihn fürchterlich lanos und der Türkei umfassen soll. In kultureller Beziehung be¬ an verschiedenen Hotelgästen mit einer sehr bedeutenden Schaden s- zu. Es entstand hiedurch eine Panik, wobei zahlreiche Frauen und zweckt der Verband, in allen schwäbischen Volksgenossen eine auf fumme verübt. Ein Opfer war ein Marches« Bolero, ein anderes Kinder niedergetreten wurden und schwere Verletzungen daoontrugen. Treu« zur schwäbischen Eigenart gegründete völkische Gesinnung zu der englische Oberst Evans, ein drittes ein englischer Kaufmann * Eiiiäscherimg eines AnswanLererhotels . Ein Riesen- erwecken. Der Verband soll ein eigenes „Allschwäoischcs Hau« in namens Taylor. Der Polizei fiel nun ein Mann auf, der unter branö wütete dieser Tage in Lonöonderry in Ir¬ Wien, das künftighin das geistige Zentrum aller Schwaben werden dem Namen eines Grafen Korfakow mit Gattin und dem Kam¬ soll, schaffen und eine All schwäbische Bank auf dem Wiener land, doch sind glücklicherweise Menschenopfer nicht zu Platze, wozu die Deutschs Vodenbank ihre Unterstützung leiht, ins merdiener Rudolf Preß in einem anderen Hotel wohnte. Dieser beklagen. Morgens um 3 Uhr brach Feuer in dem Crite- Leben rufen. angebliche Graf wurde verhaftet und wies Dokumente vor, die sich rtonhotel, einem Niesengebäude, aus, in dem sich eine nachträglich als gefälscht erwiesen. Er gab schließlich zu. der Hotel- * Strenge Maßnahmen gegen Autoraserei in Wien. Die Wiener sekretär Karl Müller zu sein. Deine Begleiterin ist die 21jährige große Zahl von Auswanderern befand, die am nächsten Polizeibehörde verlautbart : Die Anzahl der Autounfälle mit Helene I i r i t s che k aus Zlin, wo ihr Dater Leiter einer Bank Tage nach Amerika abreisen sollten. Sie hatten Schlaf¬ schweren Verletzungen oder tödlichem Ausgang hat in der letzten zimmer im dritten Stock und als sie den Weg durch den Zeit bedauerlicherweise eine derartige Steigerung erfahren , daß Rauch abgeschnitten sahen, eilten sie zu den Fenstern und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit die st r e n g st e n Ma߬ riefen die Menge, die sich auf der Straße angesammelt nahmen der Sicherheitsbehörde gegen die Schädlinge des Auto¬ i hatte, um Hilfe an. Die Leute unten rieten den Auswan¬ mobilwesens dringend geboten sind. Die Sicherheitswache wurde derern, aus den Leintüchern Taue zu machen und sich auf demnach neuerlich angewiesen , dem Kraftwagenverkehr besondere eine zwei Stock tiefer gelegene Veranda an ihnen heraS- Aufmerksamkeit zu widmen und Kraftivagenlcnker , die das zu¬ lässige Matz der Geschwindigkeit überschreiten, in allen Fällen zur des Bohnenkaffees wird bei Verwendung des lediglich aus zulassen. Der Rat wurde befolgt und einer nach dem Anzeige zu bringen und kategorisch zu bestrafen. Bei einem besten Feigen erzeugten , enorm farbkräftigen und ausgiebigen andern erreichten Männer und Frauen , alle im Nacht- strafgerichtlichen Tatbestände wird nach Maßgabe der Bestimmun¬ gewanö, sicher die Veranda. Inzwischen war die Feuer¬ gen der Strafprozeßordnung die gerichtliche E i n l i e f e - Milch« w »«?-28 wehr erschienen, mit deren Hilfe die vom Brand über¬ r u n g erfolgen . Das Verkehrsamt , das auch bisher in krassen verfeinert , wovon sich jede Hausfrau bei einem Versuch leicht raschten Hotelgäste von der Veranda auf den StraßenSo- Fällen Arreststrafen verhängt hat , wird in Hinkunft von überzeugen kann . 242o den gebracht wurden. Als das Feuer schon mehr als eine diesem Strafmittel in Anbetracht der Schnelligkeitsexzesse Stunde gewütet hatte, sah man einen Mann an einem ausgiebigen Gebrauch machen und weiters werden den

Saales der Jahreszeiten gehörte», gehörten das Bandelterzett („Lie¬ und desselben Werkes finden sich solche Gegensätzlichkeiten, z. V. im bes Mandel, wo is's Bändel?") und „Die Dorfmusikanten", eine wundervollen Klarinettenguintett , aus dessen zweiten Satz, worin Mn M» M handgreifliche Verspottung untermittelmähigen Musikantentums, von die Klarinette eine breite, innige Kanülen« ausströmt, ein schier Mozart selbst als „Ein musikalischer Spaß " bezeichnet, «n eine Oert- devbkomisch anmutcndes Menuett und Dariarlonen folgen, die von München hat am Freitag fein erstes Mozartfest beschlossen. Ver¬ lichkejt, in die sie sich einsügten. Paul Ehlers, der verdienst volle sprühender Daun« und Frisch« überfließen. Tamino und Papagenol anstaltet von der überaus rührigen Kcmzertdirektion Otto Bauer Mufikreferent der „Münchner Neuesten Nachrichten", hat sehr recht, Eine besondere Stellung nahm als Beschluß des zweiten Konzertes wenn, er in einem halb schnurrig, halb ernst geschriebenenAussatz in mit Kammerorchester das C-Dur -Klavierfonzort (K. B. 467) ein, stand es »unter dem Protektorate der führenden Persönlichkeiten des schon !>er Wahl der Tonart nach kraftvoll, männlich stark, aber im öffentlichen politischen und künstlerischenLebens Bai-erns. Klang¬ der Psingstnummer seiries Mattes betont, daß es etwas anderes ist, volle Namen verkündete di« Lifte der Ausführenden: allen voran wenn ein Genie Spaß macht, und etwas anderes , wenn ein Hans¬ ständigen Wechsel mit Moll doch mit allerhand dunklen v.nterisrrö- , der Präsident der Münchner Aka¬ wurst Witze reißt . Also auch die Wahl des Hofbräuhauses für den mungen kämpfend. Rudolf Serbin legte unverdorbenstes poetisches demie der Tonkunst, und Ge-neralmusikdirektor Professor Hans heiteren Abschlußabend beweist die sorgfältige Abmessung, mit der Empfinden in fein« Wiedergabe, das begleitende Orchester unter Adolf Busch entwickelte in blinkendem Spiel « Farbenmischungen von Knappertsbusch, einer der bedeutendsten in der jüngeren die OerWchke'ten für die einzelnen Leranstaltungen im Rahmen des deutschen Divigentengenera-ti-on; dann die Solisten Elisabeth Schu¬ Festes bestimmt worden waren. unbeschreiblicher Schönheit und feinster dekorativer Wirkung. mann von der Wiener Staatsoper und Nelly Merz- München, Nur einigen der im Programm vorgesehenen Ausführungen Di« Ausführung der Krömmgsmesse kn Dom unter Berberich die auch den Innsbruckern wohlbekannten Heinrich Rehkemper konnte ich beiwohnen. Was ich gehört habe, ist aber über alles Lob bildete einen Höhenpunkt des Festes. Eine wirklich religiös«, das heißt allem weltlichen völlig abgewandte Kunst findet sich bekanntlich und Paul Bender, der leidenschaftlich elementar musikalische, ja erhaben und bleibt unvergeßlich. Es ist selbstredend vollkommen bei Mozart überhaupt selten, auch in der Kirchenluft mar und blleb beinahe wild zu nennende Pianist Rudolf Serkin uns das aus¬ ausgeschlossen und wäre auch unzulässig, Vergleiche zwischen der er Weltkind. Beweis dafür ist gerade diese Messe, deren große gezeichnete Berliner Busch - Quartett unter Führung Adolf künstlerischenDurchschlagskraftder einzelnen Abende zu ziehen. Sopranarie im Agnus Dei (Nelly Merz sang sie mit tiefster Hin¬ Büschs, des überragenden Geigers, dann die Münchner Blase r- Kennzeichnend für die unverminderte Frische und Schönheit von vereinigung und schließlich eine ganze Schar auserwählter Mozarts Musi! ist jedenfalls, daß man nie das verspürte, was als gebung und Berinnettichung) auffallende AehnAchkeiten mit der Fiwrlermüdung bezeichnet wird — weder bei den Spielern , noch bei C-Dur-Ärie der Gräfin in „Figaros Hochzeit" aufweist. Und doch! Künstler, nämlich Mitglieder des Orchesters der Bayrischen Auch diese nicht kirchliche Kirchenmusik ist ein ganzer und nnver- Staatstheater, Männer , deren jeder für sich Meister seines der Zuhörerschaft. Und doch stellt gerade die vollendete Wiedergabe fälschter Mozart und drum muß man auch sie geru haben, insbe¬ Instrumentes ist. Dazu kam noch das Personal des National- eines Äozartjchen Werkes, gleichgültig ob Symphonie oder Kam¬ theaters und der verstärkt« Domchor unter Domkapellmeister mermusik oder Klavierkonzert, wegen der eminenten Durchsichtigkeitsondere dann, wenn sie so durchgeistigt und formvollendet geboten Berberich. der harmonischen Gefüges, wegen der haarscharf abgemessenen wird wie bei dieser Aufführung zu Pfingsten. „Mozart und wir !" Das war der Grundton der Münchner Fest¬ Schon diese List« zeigt, daß es sich um ein Fest großen Ausmaßes Rhythmik immense Ansprüche an die Intelligenz und Energie der tage — mit herzlichster Anteilnahme hat sich di« Münchner Bevöl- handelte, blicht weniger als zwölf Veranstaltungen wies das Pro¬ an der Aufführung beteiligten Kräfte, well ja jede kleine und kleinste keruirg an ihnen beteiligt. Ob es nicht zu viel war, zehn Tage gramm auf, von denen di« Kammermusilabende den breitesten Ungenauigkeit, einerlei ob eine solche nun aus ein Nachlassen der geistigen Spannkraft des oder der reproduzierenden Künstler oder nacheinander nur Mozart zu spielen und zu singen? Gewiß ist Raum einnvhmen: an drei Abenden spielten die Buschleute die zuzug-eben, daß man sich außerhalb, eines Festes und ohne so erst¬ zehn berühmten Streichquartette und an einem vierten gelangten auf das zurückzuführen ist, was man wenig liebenswürdig, dafür aber desto ehrlicher als „Schlamperei" bezeichnet, sofort und recht rangige Künstler ein solches Massenaufgebot von Musik derselben vier weitere Mvzartjche Kammermusikwerke zur Aufführuirg. Dazu Herkunft nicht gut vorstellen- könnte. Aber dl« bei diesem Fest: M-it- kamen zwei Orchesterkonzerteunter Knappertsbusch und Hausegger, unangenehm fühlbar wird. wirkenden, von Hausegger, Knappertsbusch und Busch, den geistigen zwei Konzerte mit Kammeroräscster, ein« Fcstaufführu-ng der Krö¬ Im Rahmen dieser Zeilen ist es auch nicht annähernd möglich, auf alle gehörten Werke, ihre musikalische Wesensart und Struktur Führern angefangen bis zum scheinbar wenigst beschäftigten Or- nungsmess« bei Unserer lieben Frau am Pfingstsonntag und eine chestevmusiker vollbrachten das Wunder, das Interesse nicht locker' solche der „Zauberslöte" tags daraus im Nattanaltheater , eine Se¬ einzugehen. Eine in der neueren Mogartlitcratur wiederholt ver¬ werden zu lassen. Gerade das stetige Antreiben und Hineinleuchten renade im Freien rmd ein „Heiterer Mozartabend " — im Hosbräu- trete!»: Ansicht fand ich aber bei jeder Aufführung bestätigi: daß nämlich im Menschen und im Musiker Mozart zwei Seelen lebten, in alle Feinheiten weck!« jedesmal neues Entzücken. Und noch eins: l)aus . „Echt münchnerisch!" wird mancher verwundert und vielleicht Mozart der Deutsche, der durch und durch deutsche Meister, lmt ein¬ entrüstet den Kopf schütteln. Mozart und Hofbränhaus ? Ist das daß er, so widersprechend es klingen mag, Tamino und Papageno mal zu seinen Deutschen gesprochen. „Mag die ganze mnsikalische nicht eine Sünde wider den heiligen Geist Mozortjcher Kunst? Rein! in einer Person war . Neben Werken, denen man die tiefste seelische Welt ihn bewundern und verehren, mir dürfen ihn lieben. Denn Es wollte doch dieses Fest einen vollkommenen Querschnitt geben Anteilnahme, mit -der sie entstanden smd, nacheinpfinden muß (auch er ist unser. Er ist nicht nur unser Meister, nicht nur unser Stolz, durch die gesamten Gebiete künstlerischen Schaffens, die der Meister wenig musikalische Menschen dürsten sich diesem Eindruck« kaum ent¬ sondern auch unser Erzieher, unstr Gewissem An uns ist es, unser betreut hat — und das waren ja bekanntlich deren all« vom ein¬ ziehen können), stehen andere, flüchtig hingeworfen» leicht, manch¬ musikalisches Deutschtum zu bewahren, damit wir uns nicht an fachen Liede bis zum Oratorium und zur Messe, von den vielen mal Gelegenheitsmusik, offensichtlich mit nicht großer seelischer Be¬ teiligung geschrieben. Ich erwähn« beispielsweise das berühmte unserem Mozart versündigen. Seine Kunst sei uns Unlerpfand und Tänzen bis hinüber zu den Symphonien , vom einfachen Klavier¬ Prüfstein zugleich für beides." stück bis zum prunkvollen Klavierkonzert, von schlichter Hausmusik Streichquintett G-Moll, ein Werk von schmerzlichster Resignation, Diese schönen Worte schrieb Professor von der Pforten im anyefangen bis zur deutschen Spiel - und Märchenoper, ja bis zum voll von erschütternd wirkendem Pessimismus — als Gegenstück die Fostjchriftchen. Sie gelten nicht nur für di« Münchner; sie gelten Musikdrama . Ebenso wi« die „Zauberslöte" ins dreisätzige Serenata notturna für Streichguintett, begleitendes Streich¬ für uns alle — in einer Zeit wie der heutigen mehr denn je. orchester und Pauken (!), sprudelnd von keckem Humor, buries- Theater , die Messe in den Dom, die Symphonie in den Konzertsaal Dr. Hermann G e r h a r d i n a e r. des Odeon und die Quartettabende in den Rahmen der kleineren -len Einfällen und toller Ausgelassenheit. Sogar im .Rahmen ein Seite 6. Nr. 118. Innsbrucker Nachrichten Samstag, den 26. Mat 1923. Fenster eines oberen Stockwerkes . Während die Feuer¬ angenehmen Angelegenheit einen „ehrenvollen " Rückzug zu finden, Hengst Oswald , technischer Leiter , Innsbruck ; Huber Johann , Bauer, wehr eine hohe Leiter aufstellte , verschwand der Kopf des ging er in die Kammer und hetzt« dort wieder einmal gegen Deutsch¬ Oberperfuß : Jäger Johann , Holzhändler , Lembeck: Kammerlander Mannes , so daß man befürchtete, er sei durch den Rauch land . U. a. erklärte er, wie berichtet , daß er alle Maßnahmen ge¬ Josef , Tapezierermeister , Innsbruck ; Kleinheinz Karl , Uhrmacher, betäubt worden und werde ein Opfer der Flammen wer¬ troffen habe , um den deutschen Widerstand an der Ruhr zu brechen. Silz ; Kröll Peter jun ., Dauer , Heinzenberg ; Loinger Anton , Kauf¬ den. Zwei Feuerwehrleute drangen nun mutig in das Gegen den Widerstand der Senatoren mußte aber Poincare klein mann , Achental ; Mazagg Ludwig , Tischlermeister , Innsbruck ; Me߬ Gebäude ein und fanden den Mann , der im Qualm nach beigeben , Hoffentlich kommt auch noch die Zeit , wo Poincare vor ner Josef , Drogist , Hall ; Mitterer Christian , iMisbesitzer , Kitzbühel; dem Widerstand der deutschen Arbeiter die Waffen st recken Müller Ernst . Buchorucker , Innsbruck ; Nauthe Viktor , Kaufmann, seinen Kleidern suchte. Er wurde sicher nach unten ge¬ mutz. bracht. Das Hotel brannte ganz ans. Innsbruck ; Neuner Johann , Fabrikant , Pfaffenhofen : Prantauer Josef , Müllermeister , Zams ; Rauchenbichler Wilhelm , Sattlermeister, * Ein Fcnmliendrcmra . In Portoroncö am Laao Maggiore Weshalb die bayerische Regierung in Frankfurt Innsbruck ; Riedl Johann , Bahnbediensteter , Kirchbichl ; Ritzer sahen die Bewohner am 21. Mai Rauch aus einem haus heraus¬ Ehristian , Bauer , Niederndorf ; Scheider Johann , Bergarbeiter , Hä¬ dringen , das ein Däne , namens Otto Petersen , bewohnte . Um das fehlte? ring ; Schneider Johann , Zimmrrmeister , St . Jakob - Nossereln: Feuer zu löschen, sprengte man das Türschloß und gewahrte so¬ Schwarz Sebastian , Bauer , Völs ; Sigler Johann , Bauer Götzens; dann eui schreckliches Schausviel : Nahe dem Küchenherd lag der Bei der Gedenkfeier in Frankfurt war der einzige deutsche Bun¬ WcM Josef , Bauer , St . Johann ; Wurm Franz . Bauer , Stummer» verbrannte Leichnam einer Frau aus Deutschland , die mit dem desstaat , der nicht vertreten war , Bayern. Die bayerische Re¬ borg. 8 . Rainen der 9 Ergänzungsgeschworenen : Anetter Christof, Peterfen zusammenlebte . Die ersten Erhebungen ließen ein Unglück gierung begründet ihr Fernbleiben damit , daß nach dem Empfinden Zivilangestellter , Innsbruck ; Bachmann Andrä , Landes -Versiche- rermUten . Allmählich ergab sich aber der Verdacht , daß ein Fami- der überwiegenden Mehrheit des bayerischen Volkes jetzt wirklich rungs -Direktor , Innsbruck ; Burger Johann , Hilfsmonteur , Inns¬ bendrama vorliege . Man fand nämlich bald darauf den Petersen er¬ nicht die Htimmung und die Zeit dafür gegeben ist, bruck; Elferrhans Mchael , Buchdrucker , Innsbruck ; Ghedina Paul. hängt auf . Die Erhebungen haben ergeben , daß Petersen die Frau ein solches F e st nu begehen . Vermutlich gute „Freunde " der Bayern Juwelier , Innsbruck ; Leiter Anton , Kaufmann , Innsbruck ; Perr tötete und ihre Kleider anzündete , um ein Unglück oorzutäuschen, im Reiche, die sich nach links orientiert haben , ergänzen diese Erklä¬ Franz , Filialleiter , Innsbruck ; Strohmayer Karl , Gastwirt , Inns¬ und dann auch seinem Leben ein Ende machte. rung der bayerischen Regierung mit der Behauptung , Ministerprä¬ bruck; Tfcheplak Friß , Buchhalter , Innsbruck. sident K n i 11 i n g habe nicht Zeit gehabt , noch Frankfurt zu kom- * Bernrteilnng eines deutschen SchanspiclerS in Ame¬ >nen, weil er an der Geburtstagsfeier des Kronprinzen R u p p - Der Schalterdienst bei den Banken . Es wird uns geschrieben: rika . Newyork, 26 . Mai . (Prtv .) Rudolf Schild¬ recht von Bayern teilnehmen mutzte . . . „Seit geraumer Zeit klagen die Banken immer mehr über geringen kraut ist gemeinsam mit 12 anderen Schauspielern Geschäftsgang , ohne daß sie alle Mittel dienstbar machen , die eine Förderung ihres Geschäftes bringen könnten . Die überwiegende wegen der Aufführung des Dramas „Der Gott der Rache" Mussolinis Wahlreform. Anzahl der Banken schließt mittags ihre Schalter , um sie nachmit- von Asch, das vom Strafgerichte als unsittlich bezeich¬ net wurde , zu einer Geldstrafe verurteilt woröem Wie kurz berichtet , konzentriert sich gegenwärtig in den parlamen¬ Kricklung nicht wiederdringenderzu öffnenBankgeschäfte, so daß die undGeschäftsweltFremde zurzur Durchfüh¬etwaigen tarischen Kreisen Italiens das Interesse auf den in Borbereitung rung der Wechselgeschäfte sich anderer Wege bedienen müssen , die, befindlichen Wahlreformplan Mussolinis . Obwohl die Gesetzesvvrlage einmal begangen , auch dann gewählt werben , wenn die Bankan¬ in ihren Einzelheiten noch nicht bekannt ist, so läßt eine Rede Mus¬ stalten ihre Schalter geöffnet halten . Eiri Wiener Blatt hat vor solinis in der Kammer den Schluß zu, daß er für die Bildung eines kurzem in sehr sachlicher Weise zu dieser Frage Stellung genom¬ SlölfllMMimte. einzigen Wahlkreises für das ganze Königreich ist. Die men und ungefähr folgendes ausgeführt : „Aus der Zeit zu Beginn M e y r y e i t s l i st e erhalte 350 Sitzplätze und die übrigen Man¬ des Krieges besteht noch eine gegenwärtig ganz unzeitgemäße Ein- date werden unter den Minderheit -Parteien nach dem Verhältnis rjchtung fort , deren Aufhebung nicht nur für die Banken , sondern England und der Untergang des Abendlandes. ihrer Stärke verteilt . Es werden staatliche Stimmzettel für die ganze Volkswirtschaft von größtem Vorteil wäre . Im Nicht bloß deutsche Politiker , sondern auch einsichtsvolle Engländer eingeführt und jeder Wähler kann nur eine Vorzugs st im me Frieden waren nämlich die Schalter der Banken entweder von 9 sehen mit Verwunderung und Erstaunen , daß die englische Politik abgeben . Gegen den einheitlichen Lands -Wahlkreis machen sich bis halb 4 Uhr oder von 9 bis 1 Uhr und von 3 bis 5 Uhr geöffnet. gegenüber der Aktivität Frankreichs auf dem Kontinent sich so völlig chwere Bedenken geltend , denn das Wahlrecht des Volles würde Durch die vielen Einrückungen der Bankangestellten waren die o vollends zur Farce . In Wirklichkeit würden wenige Per- auf die passive Zuschauerrolle eingestellt hat . Es hat den Anschein, Kreditinstitute gezwungen , den Verkehr mit dem Publikum aus die onlichkeiten — „Bonzen " — die Auswahl treffen , indem me Füh¬ daß Großbritannien den Faden der alten Traditionen zerschnitten Zeit von 9 bis halb 1 Uhr , beziehungsweise bis 1 Uhr zu reduzieren. hat . Noch bis in die jüngste Zeit hinein galt es als ein Axiom der rer der Mehrhsitspartei die 350 Kandidaten der Mehrheitslifte be¬ Obwohl der Anlaß für diese Maßnahme ganz weggesallen ist, wird stimmen . Die Kammer wäre schon vom Tage der Ankündigung der die verkehrsfeiudliche Maßnahme selbst noch immer ausrechlerhalten, Außenpolitik Englands , saß eine unbestrittene Vormacht auf dem Wahl ausgewählt. Kontinent nicht zu dulden sei. Dia » erinnert sich unwiMürlich an das wodurch den Banken viele Geschäfte entgehen . Ganz abgesehen von Mussolini wm eben mit allen Mitteln seine Macht befe¬ den Einheimischen, denen es wegen ihrer beruflichen Pflich¬ zähe Ringen Großbritanniens mit Napoleon , den es schließlich als stigen. Gefangenen nach der Insel Elba schleppen konnte. Wieso kann es ten oft nicht möglich ist, die Dienststuirden der Banken einzuhalten, nun heutzutag geschehen, daß England durch seine unverständliche wäre eine Reform in dieser Richtung auch aus anderen wichtigen Zurückhaltung Deutschland gegenüber sein« etgensten Interessen ge¬ Gründen sehr zu begrüßen In unzähligen Fällen wurde festge¬ fährdet . Diese Frage wurde auch von dem Verfasser des bekannten stellt, daß Fremde , die ihre ausländischen Zahlungsmittel gegen Buches vom Untergang des Abendlandes , von Oswald Spengler Kronen einzulauschen wünschten , mit Rücksicht aus den kurzen in einer Erörterung im Freundeskreis « zu beantworten versucht. Man Schalterdienst der Banken dem Schleichhandel in die Hände betrachte den Zusammenhang , den Spengler konstruiert hat. getrieben wurden , wodurch der Volkswirtschaft sehr hohe Valuten¬ „Wenn England Gebiete erwirbt — so meint der Gelehrte — so beträge entgingen . Wiederholt haben sich auch die Ausländer dar¬ geh: es daran , sie wirtschaftlich zu durchdringen . Di« Fran¬ Promotionen . Am Samstag den 26. ös. werden an über beklagt, daß in Oesterreich im Gegensätze zu anderen Ländern zosen, ein Rentneroolk , erwerben Länder , um von der Arbeit der Innsbrucker Universität promoviert : Zum Doktor der Scholterverkehr so bald geschlossen wird . Die Ausdehnung des anderer besser zu leben . Ihr Ausdehnungsbedürfnis ist ein der Rechte Herr Walter Rohn aus Imst, ' zu Doktoren Schalterdienstes auf den Nachmittag würde die Interessen der Bank¬ anderes als das englische, aber seit Jahrhunderten das gleiche, das angestellten nicht schädigen, da die normalen Arbeitsstunden weiter alle französischen Vorstöße kennzeichnete . Die französische Politik der gesamten Heilkunde die Herren : Josef Kimesw en¬ aufrecht bleiben können . Auch jetzt arbeiten die Beamten an den von heute bewegt sich durchaus in den Bahnen eines Ludwigs XIV. ger aus Gunskirchen in Oberösterretch , Emil M a t h i e s Nachmittagen in der Buchhaltung und Korrespondenz sowie in den oder Napoleon . Das Ruhrgebiet liegt genau dort , wo Napo¬ aus St . Anton am Arlberg urvd Walter P ö s ch aus Mi- anderen Abteilungen bis 4 Uhr . Es kann also absolut keine Rede leon das Großherzogtum Berg errichtete , um von da aus di« hovec in ' Steiermark. davon sein, daß dadurch an einer sozialen Errungenschaft gerüttelt Nordseeküste zu beherrschen und England vom Konti- wird . Die Erweiterung des Geschäftes , die man von dieser Ma߬ nentabzusperreu. Wer das Ruhrgebiet besitzt, hat die N o r d- Todesfälle . In Rattenberg starb der Steueröirek- nahme erwarten darf , könnte aber die Aussichten auf vermehrte Ar- s e e k ü st e als Operationsbasis sicher. Aber nicht nur in dieser Ab¬ tor Otto Fritz , 42 Jahre alt . — In Imst starb Josef beitsgelegenheit in den Bereich der Möglichkeit rücken. Eine zweck¬ schnürung vom Kontinent liegt für England die Gefahr , mehr noch Weber, Schuldiener der ehemaligen Bauhandwerker¬ entsprechende Reform würde !m Interesse aller Wirtschastskreise >n den Möglichkeiten , die Frankreich heute bereits am Kontinent schule ln Imst und Schneidermeister . — In Dorn¬ gelegen sein." selbst besitzt. Man sollte in England begreifen , daß ein Frankreich, birn starb der Lithograph Jakob Graßmayr im Zum Gesetzentwurf über den unlauteren Wettbewerb . Der Ge- das über den größten Teil Mitteleuropas das Protok- Alter von 80 Jahren . Ein gebürtiger Bozner , kam er werbegenossenschastsverband teilt mit : In dem Maße , als der rorat ausübt , mittelbar bereits der Nachbar und der natürliche schon in jungen Jahren in die Fremde , lernte und stu¬ Schleichhanoel aufgehört hat und der Spekulation auf das Sinken Bundesgenosse der russischen Räterepublik ist , imd dierte in München , Paris und verschiedenen Orten Ita¬ des Geldwertes durch die Stabilisierung des Kronenknrses der Bo¬ daß es gegebenenfalls keinen Augenblick zögern wird , Polen den den entzogen wurde , haben sich zahlreiche bisher auf dielen Gebie¬ Russen auszuliefern oder die russischen Ziele in liens , bis er sich dauernd in Dornbirn niederließ . — In ten tätige , zum erheblichen Teile von auswärts zngewanoerte Per¬ Asien zu unterstützen . Was Napoleon nicht möglich schien, ein Bozegt verschied der Oberingenieur Hermann Rot¬ sonen fragewürdigen Charakters darauf geworfen , mit den un¬ st e e r vor die Tore Indiens zu führen , einem Frankreich als tensteiner im Alter von 74 Jahren . Der Verstorbene glaublichsten Kniffen zum Schaden der anständigen Gewerbetreiben¬ Führer eines kontinentalen Blocks würde es nicht mehr unmöglich war seinerzeit als Ingenieur bei der Etschregulierung den, aber auch der konsumierenden Bevölkerung einen unlauteren fein. England habe es heut« noch in der Hand , die Gefahr zu be¬ hervorragend tätig gewesen und hatte noch bis vor kur¬ Erwerb zu finden . In zahllosen Spielarten und mit einer schier seitigen , wenn es verhindere , daß die deutschen Reparationsleistungen zem bei der Etschregnlierungserhaltungskommission eine unerschöpflichen Fülle von raffinierten Gedanken tritt der unlautere französischen Macht -wecken dienen . Spengler aber zweifelt daran, leitende Stellung bekleidet. — In Bregenz verschied Wettbewerb überall auf und untergräbt dem ehrlichen Gewerbestande ob England rechtzenig die richtigen Entscheidungen treffen wird. den Boden . Die Kosten muß natürlich letzten Endes der Konsument Frau Karoliua Steurer, geb . Britstle , im Alter von bezahlen . Der Hauptverbond der Gewerbeverbände Oesterreichs hat 67 Jahren . — In Kufstein starb Anna H e i s l, Süö- den beteiligten Bundesministerien und den politischen Parteien des Der eigelrsmmge Poincare. bahnportiesgattin , im 70. Lebensjahre . Weiters starben Nationalrates das Unhaltbare dieser Zustände eingehend dargelegt In einer der letzten Sitzungen des französischen Senats kam die dort : Berta Haslinger, 19 Jahre alt und Josef und um schleunigste Erlassung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb gebeten. Gesetzesvorlage über die Einführung der Sommerzeit zur Bichler, gewesener Holzmeister , im 65. Lebensjahre. Behandlung . Dis Kommission schlug Ablehnung vor . Poincare — In Unterangerberg ist Frau Witwe Anna Alpenvereinsabend . Der Familienabend des Alpen¬ setzte s t ch für die Vorlage ein und erklärte , daß er mit der Abstim¬ Ellinger, Besitzerin des Musterhänsls , im Alter von vereinszweiges Innsbruck ain Dienstag , den 29. ö. M ., mung über die Gesetzesvvrlage die Bectrauensfrage verbinde. 70 Jahren gestorben. 8 Uhr abends , im Saale des Gasthofes „Maria Theresia" Der Senat beschloß mit 183 gegen 109 Stimmen die Einführung der bringt Freunden des Hochgebirges einen erlesenen Ge¬ Sommerzeit . Bekanntlich hat Poincare auch den Fall des Kommu¬ Apotheker -Sonntagsdienst . Am 27. Mai haben die nisten C a chi n zu einer Kabineitsfrage gestempelt ; erst nach vielen Apotheken Bichler Leopold, Leopolöstraße 12, Fischer nuß . Franz N i e b e r l, Verfasser des jedem Bergsteiger Bitten ließ er sich zur Rücknahme des DemMonsgcfuchcs erweichen. Karl , Museumstratze 18, Winter Ferdinand , Herzog- wohlbekannten Buches : „Das Klettern im Fels ", schil¬ Poincare kann es sich eben erlauben , bei jeder Gelegenheit , die Friedrichstrahr 19 offen und versehen diese Apotheken in dert nämlich eine im Sommer 1922 von ihm führerlos Aertrauenssraae aufzuwerfen , um seinen Willen durchzusetzen. Er der nachfolgenden Woche auch den Nachtdienst. unternommene Ueberschreitung des Matterhorns . An ist so stark, daß er sich sogar die Natur zu korrigieren getraut . Das Armenärztlicher Sonntagsdienst . Am 27. Mat Dr . Hans diesem Famtlenabend werden auch die Ehrenzeichen für tut er nicht nur bei der Sommerzeit , sondern auch an der Ruhr! 25jährige Mitgliedschaft beim Zweige Innsbruck ver¬ Poincare hat aber seine Stärke doch überschätzt, denn die Kom¬ Joerg , Bürgcrstraße 12. liehen. mentare der Pariser Presse zu der letzten Demissionsgeschichte lau¬ Liste der Haupt - und ErgSnzungsgeschworenen für di« erste ordent¬ ten für Poincare nicht schmeichelhaft. Die Blätter stellen sich zienllich liche, am 11. Juni 1923, um 8 Uhr vormittags beim Landesgerichts Wohltätigkeitskonzerte . Die JnvaliöenEntschädignngA- einmütig auf dem Standpunkt , daß die Regierung sich im Falle Innsbruck beginnende Schwurgerichtsperiode . A. Namen der 36 kommission teilt mit : Die Original - Dachauer, die E a ch i n eine schwere moralische Niederlage geholt Hauptgeschrvorenen : Achammer Joh ., Uhrmacher , Hall ; Adelsberger seit einiger Zeit tm Gasthofe „Breinöß !" konzertieren, habe : „Ere Nouoelle " erklärt sogar , daß noch nie eine französische Josef , Gemischtwarenhandlung , Going ; Auge rer Franz , Gutsbesitzer, haben den Ertrag ihrer am Sonntag , den 27. ös . um Regierung von einem Gerichtshof « eine derartige Ohrfeige er¬ Wattens ; Berktold Gottfried , Sügebefitzer , Bichlbach ; Crepaz Josef, 11 Uhr vormittags , 8 Uhr nachmittags und 8 Uhr abends halten habe . Das Prestige Poincares sei schwer erschüttert . „Echo Bäcker, Innsbruck ; Doller Anton , Kaufmann , Innsbruck ; Eiter Ru¬ stattfindenden Konzerte zu Gunsten der Tiroler National " betont , daß seit der Gründung der dritten Republik dies dolf, Waldausseher , Pitztal ; Erd Alois , Tischlermeister . Bits , Er- Kriegsopferlcr: eg gewidmet. die größte Niederlage einer Regierung sei. lacher Johann , Bauer und Wirt , Ruin ; Geliert Heinrich , Kaufmann, Poincare dürfte selbst das Empfinden gehabt haben , daß er in Innsbruck ; Görlich Viktor , Beamter , Innsbruck ; Gruber Ludwig, AMlfflugsverkehr zwischen Bayern «nd Tirol . Um wi- seinem Eigendünkel zu weit gegangen sei; um aus der für ihn un¬ Kaufmann , Jgls ; Heigenhanfer Josef , Viehhändler , Waidring; -«rspreüprechende Nachrichten klarzustellen , teilt das Tiroler Landesverkehrsamt mit , daß für den bayerisch- tiroltschen Ausflugsverkehr folgende Er¬ leichterungen bestehen : Oesterreicher und Reichs¬ W deutsche, sowie deutsche Angehörige der österreichischen Nachfolgestaaten erhalten , wenn sie sich in dem Gebiete proieküeren der bayerischen Bezirksämter Sonthofen , Füssen , Gar¬ misch, Tölz , Miesbach , Rosenheim und Traunstein oder bauen >m Gebiete der Bezirkshauptmannschaften Reutte , Kuf¬ stein, Kitzbühel oder in den Gemeinden Scharnitz , Leu¬ finanzieren tasch, Scefelü , Mösern (Bezirkshanptmannschaft Inns¬ bruck), Achental, Eben und Hinterritz (Bczirkshau .pt- mannschaft Schwaz ) vorübergehend aufhalten (nicht bloß durchreisen ) zur Grenzüberschreitnng für Ausflüge bis zur Dauer von drei Tagen von den ge¬ WassarkrafSanlasen nannten Bezirksbehörden oder von der Grenzkontroll¬ aller Art stelle in Mittenwald in ihren Reisepaß eine Aus- f l u g s kl a u s e l, die den konsularischen Sichtvermerk 151o vertritt . Die österreichische Grenzkontrollstelle in Mit¬ te n w a l d und der Genöarmerieposten in M a u r a ch sind berechtigt, die von der zuständigen bayerischen Grenz- SpeziaSifät : ßankityfrhinen üehörde ausgestellte Ausflugsklausel durch Beisetzung eines besonderen Sichtvernterkes auf den Besuch von Gesellschaft für Wasserwirtschaft Innsbruck auszudehnen . Die für den Pfingstaus- m. d. H. flugsverkehr aus Bayern geltende Ausnahmebe¬ Wien, VI, Mariahilf erstraSe Nr. 35/Z stimmung , wornach für einen dreitägigen Besuch der Ge¬ meinden S ch arnttz , Seefelö und Leu tasch und Tel. : 5427 , 5442 . 5512 . Tel .-Adr . : Wasserkraft. des Bezirkes R e u t t e ein beliebiger amtlicher Perso¬ nalausweis mit Lichtbild als genügend anerkannt wird, gilt noch bis einschließlich Sonntag , den 27. Mai. Samstag, de» 26. Mat 1928. Innsbrucker Nachrichke«

Hofgartenkonzert zu Gunsten der Invaliden . Sonntag , den gegenwärtig«, abwechslungsreicheProgramm , dessen Clou das Auf¬ lonzert ist der Bevölkerung Gelegenheit geboten, durch reichliche 27. Mai , konzertiert die Mühiauer Musikkapelle im Hofgarten treten des unglaublich vielseitigen Sylvester Schaeffer ist, Spenden ihre Schärflem zum Gelingen des Werkes beizutragen mid von 10 bis 12 Uhr vormittags . Das Reinerträgnis fließt wohl¬ durchaus gediegen und sehenswert, so daß es unserem Publikum mit dadurch wieder zu beweisen, daß die Erbauung der Musikhalle die tätigen Zwecken zu. Montag , den 28. Mai 1928, Kriegerswitwen¬ gutem Gewissen bestens empfohlen werden kann. ganze Bevölkerung Halls interessiert. Später werden auch der Haller versammlung in der Hofburg. Zimmer Nr. 89. 1. Stock, um 7 Uhr abends . Wichtige Tagesordnung. Der Innsbrucker Verschönerrrngsverein meldet : Der Wilhelm- Orchesterverein sowie die Harmonie und Theaterverein zugunsten Ereil -Weg (östl. Abschnitt) geht dank der werktätigen Mithilfe des des Banfondes Konzerts und Vorstellungen geben. Die Innsbrucker Liedertafel hält am 21. Juni ihr dies¬ Alpenjägerregiments Nr. 12 einer baldigen Fertigstellung ent¬ Die Halleranger -Alm wird vom 1. Juni an wieder be¬ jähriges Gartenkonzert im Hotel „Maria The¬ gegen. Nicht minder dankenswert ist die Opferwilligkeit der wirtschaftet. resia" ab. Die musikalischeMitwirkung besorgt die Mili- Herren Offiziere des Kommandos und der Mannschaften der tärnmsik. Das Programm wird rechtzeitig bekanntgegeben. 5. Kompagnie und der 1. Maschinengewehrkompagnie , die ins¬ Autounglück in Wartens. Bon dort wird uns geschrie¬ Sommcrsest öeS Weyrbnnöes . Wie wir erfahren, wird gesamt 160.240 Kronen an Beiträgen und Spenden dem Verein ben: Am Donnerstag um 6 Uhr abends fuhren bei der für seine gemeinnützigen Arbeiten zur Verfügung stellten. Einige sogenannten Schwöllerkurve zivet Autos —ein Perlmoser¬ der Wehrbunö für Tirol , die unpolitische Vereinigung der Holzsirmen zeigten hochherziges Entgegenkommen , so daß nun Heeresangchörigen , am 17. Juni in den gesamten Räu¬ und ein retchsdeutscher Wagen — mit heftigem Anprall wieder Bänke und Wegtafeln ausgiebig vermehrt werden . Noch aneinander. Beide Autos wurden stark beschädigt: die men des „Kolosseums" ein großes Sommerfest veran¬ vieles andere harrt des Wiederaufbaues nach Maßgabe von Geld stalten. und verfügbaren Arbeitern . Allen Wohltätern : Ein vergelts Gott! Insassen «des retchsdeutschen Wagens , drei Damen , erlitten Verletzungen und wurden von dem Ranch-Auto nach Der Biehschnrnggel in Tirol . Aus dem Landhaus« Abschaffungen. Aus dem Stadtgebiete Innsbruck wurden für imnier abgefchafst: der 27jähr . Schauspieler Eugen B a a n aus Innsbruck gebracht. Angeblich ist das deutsche Auto auf wird uns geschrieben: Das Bundeskanzleramt (Jrme- der falschen Seite gefahren, so daß es bei der scharfen res) hat Ende April an die Landesregierungen ^ eine Budapest, die 28jähr . Kellnerin Antonia Pfister aus Hopf¬ garten , zuständig nach Rohrberg , Bez. Schwaz, und der 29jähr. Kurve zu einem Zusammenstoß kommen mutzte: die In¬ Note gerichtet, in der diese aufgeforöert werden, wegen Schmied Johann S t ö f f l e r aus Liesing, Bez. Hermagor in sassen vom Perlmoser -Wagen kamen mit dem bloßen ier a n st e i g e u d e n F l e i s chp r e i s e mit allem Nach¬ Kärnten. Schrecken davon. drucke gegen den V i e h s chm u g g e l v o r z u g e h e n. Zechpreller. Ein 30—35jähriger großer Mann , ausfallend ab¬ sich Die Mitteilung davon fand in verschiedenen Blät¬ gelebtes Gesicht, schütteres Haar , kontrahierte in einem hiesigen Auf den Schienen tot anfgefnndea. Aus Steinach tern, darunter auch in der sozialdemokratischen „Bolks- Gasthause eine größere Zechschuld. ' wird uns berichtet: Zwischen Gries und Brenner wurde zetung ", die es sich dabei nicht entgehen ließ, die Lan- Einbrüche und Diebstähle. Von Personen -, und Postwaggons die 21jährige Tochter des Oberbauarbetters Pichler am delregierung anzugreifen . Die genauen Erhebungen lsa¬ wurden am hiesigen Hauptbahnhofe 7 Stück Dampfheizwechsel aus 24. ds. früh tot aufgefimden. Sie wurde wahrscheinlich bel ergeben, daß für Tirol die Frage des Viehschmug- Messing samt den eisernen Umschalthebeln im Werte von über von einem Zug vom Brenner her im selben Momente er¬ gelr nicht aktuell sei und daß in der Tat in dieser Be¬ 2 Millionen Kronen entwendet . — Aus einem versperrten Hof¬ saßt, als ein Zug von Gries kam, dem sie ausweichen ziehung schon seit langem irgend eine ins Gewicht fal¬ raum in Hölting wurde eine eiserne Autowinde gestohlen. — Ein wollte. Der Tod ist durch Verbluten eingetreten. lend Bewegung nicht zu beobachten wäre. Dies ist auch Handwagen mit Seitenwänden und provisorisch eingebauter klar. Der Absatz nach Bayern stockt schon seit lan¬ Achsenbüchse wurde vom Herzsee bei Aldrans weggeführt. Unfälle im Bergwerk Rotenstcin. Zu dieser Notiz vom gem aus dem durchsichtigen Grunde, daß eben Bayern Verhaftung . Der 29jähr ., zu Hrabin , Bez. Troppau geborene 19. ds. teilt uns die Gewerkschaft Rotenstein, Imst , mit, weger der rapiden Markentwertung nicht mehr und dorthin zuständige Privatbeamte Josef R i cht e r, der sich auch daß ein Berginann 15 Zentimeter oberhalb des nicht kau kräftig ist und daß dort das Vieh viel billiger fälschlich Ingenieur Bino Richter nannte , wurde in Leoben ver¬ losgegangenen Schusses ein Loch ansetzte und beim Boh¬ ist all bet mis selbst. Nach Italien ist ein Schmuggel haftet . Richter war bei einer Innsbrucker Firma angestellt und ren an Dynamitreste des unteren Bohrloches stieß, wo- währnd der Wintermonate in irgend einem nennens¬ 4,639KStN.000 'Kronen.KLklWLieinkassiert ’Srund &ist unterSSS&MitnahmeZ&S5ÄKdes Geldes wert» Umfange wegen der Schneeverhältnisse geradezu und einer neuen braunen Aktentasche mitte April von Innsbruck zweite Bergmann war Förderer und wurde nicht schwer ausglchlvssen. Dann darf nicht vergessen werden, daß geflüchtet. Vor seiner Abfahrt entlockte er noch seiner Quartier- verletzt. Sonntags vorher setzte sich ein Arbeiter, der als von dm im Herbste bewilligten Ausfuyrkontingente von frau in der Heiliggeiststraße einen Betrag von 400.000 Kronen. Laufbursche angestellt war, außerdienstlich ans das Gelän¬ 8000 stück bis jetzt zirka 6000 Stück ausgeftthrt wurden Er sitzt gegenwärtig im Bezirksgericht Leoben und wird nach der der nördlich von Nassereith befindlichen Brieölbach- und Ltz die 3000 Stück Noch eine Reserve bilden , über Innsbruck überstellt werden. brückc, dabei fiel er in den Bach und wurde bet der die jeerzeit verfügt werden kann. Es ist daher für einen Der Mühlauer Turnverein hält, wie uns geschrieben Wiesenmühle, unterhalb Nassereith, tot herausgezogen. Biehhsitzer gar nicht notwendig , zum Schmuggel zu wird, am 28. d. Nt., um 8 Uhr abends, im Saale des Booksunglückam Aodenfee. Alks Bregenz wird uns berichtet: greifet wenn er sein Vieh über die Grenze bringen will, Gasthoses „Zapfler ", unter Mitwirkung der Mühlauer Als sich am Pfingstsonntag ein bayerischer Kursdampfec vor der weil t innerhalb des Kontingentes ohne weiteres die Sängervereinigung, .. „ _ _ eiueu Familienabend„ . ab., bei. . . dem Hafeneinfahrt in Friedrichshafen befand , näherte sich ü^m Ausfurbewilligung bekommen kann. Bundeswanderlehrer Fink Wien( ) über Heinmtliebe >?*n mit drei Personen besetztes Ruderboot. Dis Schlagwellen erfaß- Ersining eines Verfchlußprüfers für PhotographcnApparate. unö Volksglaube sprechen wird. Volkslieder der Sänger¬ ten das Bost und stürzten es um. Alle drei Insassen ertranken, Herr AS chi n t in Innsbruck hat auf photographischem Wege eiw vereinigung , turnerische Ansführungen und heitere, mund¬ trotzdem sofort Hilfe zur Stelle war . Die Leichen der Ertrunkenen Me ß i rt r u m c n t erfunden, womit alte Verschlüsse von Phst/- artliche Borträge versprechen einen genußreichen Abend. konnten nicht mehr gefunden werden. Aus aufgefischtsn Papieren graphencparaten, gleichgültig welchem System sie cmgehören eher wurde festgestellt, daß es sich um Geschwister aus Pforzheim ge¬ Zur Erbauung eines Musikpavillons in Hall wird uns geschrieben: handelt haben dürfte, die zn einem Ausflug cm den Bodenfee ge¬ welche Äfchtußgeschwinddgkeit sie haben, dann vie Umdrehungsge- J -^ rüstiger und opferfreudiger Arbeit fd>rettet der Bau einer kommen waren. sä/windigit von Rädern oder Wellen bis auf sehr kleine Bruchteile Prüf i khal le am schattigen Speckbachcrgraben seiner Durchfüh- von Umhhungen und di« Brenndauer von Witzlichtpräparaten» auf wung entgegen. Schon wächst der Bau aus den Grundmauern empor, Vom allen Rheinkanal. Man schreibt uns aus L u ste n a u: Wäh¬ das genaste gemessen werden können. Die Erfindung besteht darin, um künftig allen Kreisen der Stadt Hall einen edlen M-nsikgenuß rend bekanntlich der Rheindurchftich bei Diepoldsau erst kürz¬ daß eine »tierende Lichtquelle zu einer beliebig langen Spirale Pho¬ und durch den vorauszus-eheirden Aufschwung des Fremdenverkehrs lich erfolgte, sind bereits 22 Jahre seit der Verlegung der Rhein- tographie, wird. Das auf diese Art erzeugte Negativ zeigt eine auch materiellen Nutzen zu bieten. Vertrauend auf di« Hilfe der Be¬ mündung in die Fussacher Bucht verflossen. Das Bett des alten schwarze rirale aus glashellem Grund«. Die Spirale kann entwe¬ völkerung wurde das Werk begonnen und es ist erfreulich, wie viel« Rhemkanals ist durch Versandung und Wellenschlag des Sees voll¬ der auf bebige Längs 3 bis 4 Meter oder durch die Verschlußzeit sich selbstlos in den Dienst der Sache gestellt haben. Am Sonntag, ständig verändert worden. Um die Aufrechterhaltung der Schiffahrt des zn nfenden Verschlusses begrenzt werden. Ersters dient zur den 27. Mai , beweisen die Haller Musikkapellen: Stadtmiffikimuiir unduno Sa- 2?™, Bodenfee bis Rhemeck zu sichern, d. h. um der svrtschreitenden Feftstellunder Maßeinheit einer Sekunde als Basis für dis Mes¬ linemnusik ihre Solidarität durch ein Platzkonzertkontert um Aill'A 11 UbrUh, !Versandung des alten Rheinbettes sntgegenzuarbeiten, werden von sung der nzelnen Verschlußzeiten, letztere eben zur Messung der vormittags am Unteren und Oberen Staotplatz' .' ”Beii diesem Platz-» oH bcr Gemeinde Rheineck feit Jahren entsprechende Maßnahmen tatsächlicheVerschlußzeiten. Die Spirale beziehungsweise der Kreis¬ o ^ ,J von der Rhein regulier ungs komm if-ficn verlangt. Die Itheinbauler- teil wird i' Hilf« eines Radialrasters gemessen. Arif diese Art kön¬ iung hat nun Pläne mit Koftenvoranschlägen ausgearbeitet für die nen die kiesten Verschlußzeiten gemessen werden. Für die Ueber- -Regulierung des Kanals mit einer Sohlsnbreite von 16 Metern, prüsung dnm Handel befindlichen Photographcnapparate stehen i Die Behörde von Rheineck und speziell die dortige Schisfahrtskom- Meßapparä in Verwendung mit einem Prüfungsspielraum von mission verlangen aber eine Sohlenvreite von etwa 28 Metern, mit 8 Sekundeuis Visoo Sekunde. Es können ober auch fabelhaft kurze 5 Meter hohen, hochwofferfreien Seitendämmen , um nicht nur die Zeiten gemm werden» denn cs hängt lediglich von der Rotation Klemschiffahrt, sondern auch die Dampferfahrt vom Bodensee ab, die maryr Lichtquelle gibt. Zur Messung einer Vioom S e- bis Rhemeck zu ermöglichen. künde mst z. V. der Lichtquelle eine Umdrehungsgeschwindig¬ keit von .30,Touren in der Minute gegeben werden. Hinsichtlich der Messungrr Umdrehungsgeschwindigkeitvon Rädern und Wel¬ Nichtversäumen jj Die Tiroler Landesregierung veröffentliHt heute die len und dettestimmung der Brenndauer von Dlitzlichtpräparaten Anbotausschretbnng über die Maurer -, Zimmerrnanns -, gilt der gleic Effekt. Diese Erfindung wurde in mehreren Staaten Dachdecker- und Spenglerarbeiten sowie die Lieferung patentiert. Ai wurde sie, beziehungsweise der Verschlutzprüferappa- heute tetzt@r Tag der eisernen Träger für den Aufbau eines Stockwerkes rat von der iphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wie n, (Hof¬ rat Dr. Edel einer Prüfung unterzogen und das Gutachten mit auf die hiesige Frauenklinik . Alles nähere darüber ist im Zertifikat bei, Anzeigenteil unseres heutigen Blattes enthalten. 4-1247 Generalversmlung des Tiroler Pensionisienverelnes . Der Ver¬ Urania. Die am Montag und Dienstag statifindenden Borträge ein der Staaumten und Staatslchrpsrsoncn des Ruhestandes in !«s Prof . Dr. Heinrich Ranke über „Das Grabmal des Tirol und Velberg hält am Montag, den 28. Mai , um 8 Uhr Pharao T n t. a n ch- A m o n" sind ausverkauft. Die für Diens¬ nachmittags ul«inen Stadtsaal in Innsbruck die Generalver¬ tag oorgsmerkten Karten werden nur bis heute abends 6 Uhr reser¬ sammlung,. Auf der Tagesordnung stehen u. a. die Aus¬ viert. —. Freitag , den 1. .und Samstag , den 2. Juni , veranstaltet die schußwahlen. i Festsetzung des Mitgliedsbeitrages und die Ab¬ Urania im Mrtzikveremssaal mit Münchner Künstlern einen „R o- änderung der atuten, weshalb die Teilnahme aller Mitglieder notwendig ist. koko - Abend ". Das Lebensgefühl des Rokoko kann am besten aus feiner Musik verstanden werden. Das Rokoko ist einer kultrel- Standschiis-Derrkmal. Es wir uns geschrieben: Eine len Verfeinerung entsprungen, die dem ausgesprochenen Dasvins- größere Grn. von Standschützenvertretern hat in den genusfs in zierlichster Form Ausdruck gibt. Im Spiele erkennt es 'letzten Tagelin noch zu erweiterndes , vorbereitendes das Leben und gelangt fo zn Auswüchsen, die bis zum Schnörkel Komitee gebch das die Errichtung eines würdigen und zur Geziertheit entarten konnten. Am liebsten träumten sich die D e n km a l ^ ü r Tirols „Letztes Aufgebot" Menschen jener Tage in Schäferrdyllen, in denen die Hirtenflöte Datnenmo^enhaus ertönt und Dämon und Philiis sich grüßten Sei-n« größten musi- im Weltkrieg« die Wege leiten wird. Sobald die er¬ kakischen Künstler, Haydn und Mozart, aber haben sich weit über sten Vordere,gen getroffen sind, wird eine Delegier- das Durchfchn'ittscmpfinden ihrer Zeit hinaus erhoben, obwohl sie ten-Versammg einberufen werden, um den definiti¬ echte Kinder ihrer Epoche sind. Sie sollen innechalb der Vortrags¬ ven Denkmal -sschuß zu wählen. Podlesnigg folge zum Erklingen kommen, daneben aber soll das Zeitalter des Rokoko auch in den Ausstrahtrmgen der franzölischen und rtvlieni- Die Hauptsäcngesellschaftin Innsbruck teilt mit, daß schen Musik gskenngetchnetwerden, Selbstvefitäirdlich kommt das das erste Geseiastsschietzen am Donnerstag den 31. ds. HuseumstraSe 12. LebensgefiihI diessr Zeit besonders im Tanze zum Ausdruck. Die um 1 Nhr ncfittags beginnt und am Sonntag den vom bayrischen KuLtiosmiuistermm gegründete Bayrische Landes¬ 3. Juni zur lhen Zeit fortgesetzt wird. Die Grund¬ stelle fiir gemeinnützige Kunstpflege tritt mit dem Rokoko-Abend einlage von IchK umfaßt außer den 30 Schüssen auf znm erstenmal vor die Jimsbrucker Bevölkerung. Sie hat ein ganz „Schlecker-Tiesß " nicht nur 5 Kranzschüsse, wie in der -entzückendesProgramm stilvoll Wfammengestellt und mit Künstlern ersten Ankündig irrtümlich angegeben wurde, sondern selbstverständlikuch die 6 Hauptschüsse. Die Einzay- lungsstelle für - Mitgliebsbeiträge bei Hans Hackl, Weinhandlung,ibachgasse, ist seit Alrfang Mat eröffnet. Wacha«f! Silberne Hoch Am 26. ds. feiert im engeren Fami¬ lienkreise Steimtsdirektor Emannel Prunner- Wenn dn wirklich sozial empfinbes^ Prunnberg, seiner Gattin Hermine, geb. Haindl, Wenn dir deine Heimat, dein Volk, Hausbesitzer in ninünchen, Oberösterreich, die silberne Dein gutes deutsches Recht heilig ist, Hochzeit. Frvuunner -Haindl ist eine Innsbrucker in Wenn du statt Worten endlich Taten willst Skrmmzeltel. und war seiner Lehrerin in Panzendorf -Sillian stn Pustertale. so wähle nakronalsozialrstrsch! 1. Lang Heinrich, Südbahn -Ob evvevident. Evangelische teinde Jnnsbrnck . Sonntag , den 27. 2. Novak Franz , Privaiangestellier. ds., .vormittags ) io Uhr: Gottesdienst (Pfarrer E, Wer mehr Stimmzettel braucht, der hole sich 3. Bogl Ivo , städt. Lehrer. Hauri ). Montagn 23. ds., abends 8K Uhr: Bibel- solche in unseren, im Textteile genannten Werbe¬ 4. Schobcsberger Otto, Tischlertneister. stundc (JohannHngelium ). — Imst : Sonntag , den stellen, oder nehme ein ganz leeres, weißes Blatt 6. Uhlik Adolf, Kriegsinvalider. 27. ds., vormittaalb 10 Uhr: Gottesdienst in der Fa¬ Papier in der Größe dieses Sfimmzettels mrd brik Jenny u. Scjer (Vikar W. Heyden) : halb 11 Uhr: schreibe deutlich darauf nur den Namen 6. Porstendörfer Grete Frau , Buchhalterin. KindergottcsdienDie Fürsorgesitzung findet Freitag, 7. Bareschi Karl, Postbeamter. den 1. Juni , abetzil Uhr statt. Lang. 8. Burger Hans , Maschinist. Bolkömistion . klag abends 8 Uhr wird im Gro߬ 9. Lehnhart Leopold, Bundesbahn -Inspektor. gasthof „Grauere " eine Versammlung abgehalten. Genau nach der Linie ausschneiden. nichts durchstreich>en, nichts darauf schreiben, da sonst 10. Angenetter Hans , Bsrsichermrgs-Angesteklter. Missionar Vischericht über den „Ungeahnten Reich¬ ungültig! 11. Nnßbanmer Hans , Kaufmann. tum des GlaubeiJuitgsrauenstunde 4 Uhr. Männer- stunde Samstag. Amtlichen Ausweis zur Wahl mttnchm'en! 12. Pock Eduard, Südbahn -Mriieführer. Colosseum. Seit Wiedereröffnung hat das Innsbrucker (Diese Mitteilung und beifolgender Stimmzettel sind entgelt- Colosseum bisher gaeMrmgendes geboten. So ist auch das lill>e Ankündigungen.) Seite 8. Nr . 118. Innsbrucker Nachrichten .Samstag, den 26. Nial 1823. besetzt, die weilt über Münckzen hinaus einen hochgeschätzten Namen neten Gestalten auf die Bühne treten. Vor allem Herr Festordnung: Am 2. Juni nachmittags 2 Uhr: Wettkampf der Männer und Jungturner ; abends 8 Uhr: Festabend im Eo> Der Direktor der Herr Dr Johannes Eckardt, Walther von der Vogelweiöe, der minnigliche Sänger, amden. Abend eigens mitLandesstelleiner Ansprache«, emleiten. — Eintritts¬ der aber nicht bloß von Mai und Liebe sang, sondern losseum. Am 3. Juni vormittags 8 Uhr: Wettkamps der Turnerinnen preise: 10.000 K, 8000 K, 6000 K, 4000 K, 3000 K, 2000 K und ebenso von hartem Streit im deutschen Vaterland , von und Zögling«; nachmittags 2 Uhr: Feftzug von der Turnhalle zum 1500 K (Nichtmiibglieder das Doppelte). + e 261. Ausstellungsplatz (Teilnahme Pflicht aller Mitglieder): nachmittags der Größe und Einheit des Reiches, die dadurch so schwer 3 Uhr: Schau-Turnen mit Sieger -Verkündigung am Ausftelllmgs- Urania -Lichtspiele. Dienstag, den 29., Mittwoch, den 30., Don- gefährdet war. Längst entschwundeneTage sind es, die platz. Ml« Wettkämpfe nur im Rahmen des Vereines. nerstag , den 31. Mai , Freitag, den 1. Juni , sedesmal um 5, 7 und wir da durchleben, mit all' dem bunten Treiben, das uns Für den Festabend wurde folgend« Dortragsfoig« angefetzt: 9 Uhr „Schomburgks Fahrt durch den W e st- Sudan ", fremd geworden, samt den Rittern und Edelfräulein, Musik, Begrüßung, Reckrieg« der Jungmaninschost, Musst. . Wolken¬ Urania -Film mit erläuterndem Vortrag und Lichtbildern. Diesmal den Knappen und dem Gesinde, das damals die hohe steiner", Gefangsoorträge , Reigen der Turnerinnen , Festrede, ge¬ ist es nicht, wie bei unserem Film „Wild-Asrika". das Paradies der halten von Turndruder Dr. O. Stolz, Scharlied: „Deutschland, Tierwelt , sondern es sind di« primitiven Menschen des dunklen Erd¬ Burg bevölkerte. Und in welchem Rahmen wir dies alles schauen! Es Deutschland über alles", Ueberreichung der Urkunden und Ehrung teils, mit welchen uns der AfrikasorscherHans Schomburgk an der der Aiimitglieder, „Wolkenfteiner", Gesangsoorträge . Stabübungen Hand seiner persönlichen Aufzeichnungen und durch seine prächtigen ist wohl keine Uebertreibung, wenn behauptet wird, der der Turnerinnen , Musik, Freiübungen der Jungturner , Musst, Volks- Filmaufnahmen vertraut macht. Der Film zeigt uns in herrlichen Platz für die Aufführung dieser Spiele hätte nicht besser tanz der Turner und Turnerinnen , Musik. Bildern das Leben und Treiben der afrikanischenMenschen in Togo gewählt werden können. Die hochragende Feste Gerolds¬ und Liberia, ihre uralte, staunenswert entwickelte Kultur, ihre selt¬ samen Sitten und Gebräuche, ihre Spiele und Tänze, ihre 'chwere eck mit ihren massigen Türmen , den altersgrauen Ba¬ Arbeit und ihren Handel Di« stimmungsvolle Reiter-Phantasia stionen und Vorwerken, dem zerbröckelten Gemäuer, den J , CE. Lustenau 1 — Sportverein 1. Heute Samstag abends verrät uns, wie viel Kraft in diesen Völkern wohnt, orzu die afrtka- übergrünten Wällen, ist geradezu geschaffen, um den Zu¬ halb 6 Uhr findet am Ausfteltungsplatze ein Wettspiel zwischen den nisrhe reizvolle Landschaft und auch di« hochinteressanten Tierbilder, schauer in die richtige Stimmung zu versetzen. Welch' ein obgenannten Vereinen statt. F. C. Lustenau ist der älteste, aber eine Straußenjagd zu Pferde und der Fang des Zwergflußpferdes. Eindruck, wenn hoch oben auf der Zinne der Knappe mit zugleich auch der schärfste Rivale ' des Sportvereins (ehemaliger Was wir hier zu sehen bekommen, erscheint uns zuni erstenmal im dem Fähnlein steht und sich wie eine Silhouette gegen Fußball Innsbruck). Lustenau blickt auf eine kolossal rasche Entwick¬ lebenden Bilde: vielleicht auch zum letzten Mal, denn schon greift di« den blauen Himmel abhebtl Oder wenn der Türmer mit lung zurück. Das erste Spiel des Sportvereins gegen die Gäste im schwarze Rasse begehrlich noch der Kultur Europas und läßt gering- mächtiger Stimme in den Burghof ruft, wo Knappen Jahre 1908 endete zugunsten Innsbrucks mit 11 : 0. Aus diesen schätzend untergeben, was sie selbst an alter Ueberlieserung besitzt. und Edelfrüulein sich in munterem Spiel und frohem Mannschaften von 1908 sind bei Lustenau noch die Brüder Adam Der begleitende. Vortrag gibt einen tiefen Einblick in die bei uns und Rudi Bösch und bei Innsbruck Pockstaiier tätig. Mit Ausnahme nur wenig bekannt« tropische Welt. — Kartenvorverkauf nur an Reigen tummeln, .wenn der alte Welfenritter noch bei dieses Spieles wurden meist sehr knappe Resultate erzielt und warer den Aufführungstagen vormittags von 9—12 Uhr in der Kanzlei Donars Hammer flucht, oder unter Hörnerschall Ritter die Lustenauer in den Jahren 1910 bis 1913 meist die etwas Usber> »nd nachmittags vor den einzelnen Vorführungen im kleinen Stadt- und Reisige in den Burghof sprengen! Ein buntes Bild legenen. Die letzten Spiel« im Jahre 1914 des Fußball Jnnsbrnk saot. Vormerkungen werden nicht entgegengenomtnen. 4- f 261. aus fernen Tagen, voll von Ritterpracht und Ritter¬ gegen Lustenau in Vorarlberg endeten mit 1 : 1 und 1 : 0 für de Im Wcltyanorama in der Maximilianstratze gelangt brauch, voll Herrlichkeit von schönen Frauen und keckenheimische Elf. In der Nachkriegszeit zeigt die Refultatstabetle fl- ab morgen, Sonntag , die Serie „Wachau" (Die Donau Knappen, das alles wie ein Traum an uns vorüberzieht. äendes Bild: Sportverein gegen Lustenau: 1919: im März m Lustenau 0 : 0, im Juni in Innsbruck 4 : 0, im Juli in Lufterru von Grein bis Greifenstein) znr Ausstellung. Herrliche Bedenkt man, daß es sich um Leistungen von Dilettan¬ Aufnahmen! -iw275 0 : 2, im Oktober in Innsbruck 2 : 1; 1921: im April in Jnnsbuck ten handelt, erwägt man noch die kurze Probezeit, die zur 1 : 0, im Oktober in Innsbruck 4 : 3. Dies« Resultat« zeigen, >aß Eine Umwälzung auf dem Gebiete der Ungezieferbe- Verfügung stand, und manche Widerwärtigkeiten über¬ es sich um zwei völlig ebenbürtig« Gegner handelt. Die Vorarlbeger kämpfung (Wanzen, Flöhe usw.), durch apparatlose, winden hieß, so wird keiner, der bas erste Spiel gesehen, treten mit ihrer kompletten „Ersten" gegen den Sportverein an, selbsttätige Ltnksol - Vergasung jeder sein eigener mit der Anerkennung zurückhalten dürfen. Die Spiele und ist ihre Aufstellung wie folgt: Grahammer : Bösch Rudolf, Dsch Desinfektor. Erfolg verblüffend und- wird garantiert! haben sicher unter gutem Zeichen begonnen, mögen sie Adam; Sperger Otto, Schwärz!er. Hämmerl« Oskar; Peterluger, Linksol-Gas ist in jeder Apotheke und Drogerie, sowie die Hoffnung erfüllen, die in sie gesetzt werden! Müller , Detter G., Hofer A., König W. Ws Ersatz: Müller Ebh., in allen einschlägigen Geschäften erhältlich. Generalver- Scheffknechi Arth. Auch der Sportverein wird sein« stärkste Elf vertreter Mag. pharm. M. N e u m a n n, Innsbruck, aufbieten, um ein schönes und spannendes Spiel vorzuführsn . Der Anichstratze 44. 4-5188 Ausgang dieses, vom Publikum Hort erwartenden Kampfes iftsehr ungewiß und wird das schärfst« und interessantest« Spiel iefer Zur Körper- und Schönheitspflegeversendet die Che Saison sein. m o sa n A. - G., Wien I., Helferstorferstraße 11—13 (Kos- iCimrn‘Svott'SpM metische Abteilung), auf Verlangen vollkommen kostenlos $. CE. „Sturm " gegen Lustenau. Das SpiÄ der „Sturn -Wf SSjähriges Gründungsfest des Innsbrucker Tnrnvereins gegen die Lustenauer Gäste findet nicht um 10 llhr , sonder' um eine nützliche Anleitung. 4- 58i halb 10 Uhr vormittags statt. F . C. „Sturm " tritt mit frigider Kindermehl Infantin «, 8000, bot Tachezy Innsbruck. Der Innsbrucker Turnverein ladet zu dem am 2. und Mannschaft an: Aichner; Kögl 1, Kögl 2; Jdinger , Oberhölier, Stier; 41246 3. Brachmond i. I . staitfindenüen 60. Gründungsfest ein . Ein¬ Mischak, Habtmann, Monninger , Sauer , Lmser. ' Billeneinrichtungen , Bertäfelunge « und Bauernstuben; fach Michi , rvie es di« Rot des deutschen Volkes erfordert, feit das Sportvereins -Zugend gegen . Veldidena"-Iugend . Als Dfpiel Mdbelsabrik Michael Brüll , Innsbruck 4-m127 00..W legen fest di« Arbeit und das Wirken des Vereines im Sinne zu dem großen Treffen F . C. „Sturm " gegen den Dorarerger Patzaugelegeuheiten, Mar .-Theresien-St . 20/11. 4-v 1480Friedrich Ludwig Jahns dartun. Meister, F. C. Lustenau, am Sonntag tritt um halb 9 Ir die Jugendelf „Deldidenas" der des Sportvereins gegenüber. Velde Wollen Sie Milliardär werden? Tausend Millionen Mannschaften sind von großen Psingsttournees aus Dsutfchl

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Lhuilliers — München , 25. Mai . Bayer . Handelsbank 9500 ; Bayer . Hypo¬ Dolksstück ^ jagerblut " wiederholt . Kartenoorverkauf Kunsthand¬ Aprilrente . . . 4000 Wiener Ziegel Breitfeid —Danek . — thekenbank 13.900 ; Löwenbräu 99.000 ; Hackerbräu 60.000 ; Lechwerke Ung. Kronenrente. 4450 lung Czichna . Am Sonntag ab 10 Uhr vormittags cm der Theater¬ Wienerberg . Ziegel 900000 Br(Inner Maschinen 935000 25.000 ; München -Dachauer -Papier 38.000 ; Kraus Lokomotiven kasse des Kolpingsaales. Ungar . Goldrente 6-2000 Liesinger . . . 450000 OaLmler . • • • . 35050 59 .500. Oest . Goldrente . 16400AussigerChemisclit .1470000 Fiat . 4 —• • « • . Anglobank . . . 153000 — Der Psarrchor St Jakob in Innsbruck veranstaltet unter Mit¬ Brosche ...... - Sigl Lokomotive . 198000 1 Dollar = 54.400. Bankverein , Wr. 130000Cloth ilde . . . 219000 llofherr , Csterr . . . 121100 wirkung des Dheaterorchcsters Montag den 4. Juni 8 Uhr abends in Bodenkreditanstalt Jungbunzlauer . . — Ruston. Oesterr . Kredit . 162000Koliner Spiritus . — 193000 TU. Berlin , 28. Mai . Der Dollar notterte gestern abend der Propstei -Kirche St . Jakob sein diesjähriges satzungsgemätzes Ungar . Kredit. 605000 SimmeringW aggon 54.4000. Kirchenkonzert. Zur Aufführung gelangt W . A. Mozarts 47,»00 Sucity . . 27000 Skodawerke . . . 950000 Depositenbank A.-E.-G. Union . . 78100 Ringhofer . * • . „Graste Messe in C-Moll ". Die Eintrittspreise sind der hohen NOe.Eskompteges. 159000 Brown Boveri . . . 130000 Elbemühl . * * . . 34500 Züricher Devisen -Kurse. Länderbank . . . 309300Elin . . . . , 64500 Aufftihrungskosten wegen folgendermaßen festgesetzt: Für Nichtmit¬ Lombardbank . , Leykara ...... 225000 Vereinigte Elektr . 2lö!">0 Neusiedler Papier 1610000 Zürich , 25. Mai . Berlin 0.0102 ; Holland 217 .10; Newyork 565— ; glieder : Sitzplatz 15.000 K, Stehplatz 10.000 K ; für Mitglieder : Sitz- Merkurbank . . . 87000 Siemens -Schuckert 66100 8C5000 Apollo . 722000 London 25 .67 ; Paris 36.70; Mailand 26.70; Brüssel 31.55 ; Kopen¬ platz 10.000 L , Stehplatz 5000 K. Famili en karten berechtige » fünf Oest .-ungar . Bank Alpine -Monian 682000 Gälte . Karpath . . . 3950000 Kommerz ialb ank . 10700Austria ...... — hagen 103.— ; Stockholm 148.— ; Christiama 98.25 ; Madrid 84.50; Perfonen zum ermäßigten Eintritt . Den Vorverkauf hat Wiener Unioribank 160000 GaJizia . 15000000 Berg - und Hütten — Fanto ...... 4 -29O000 Buenos Aires 199.—; Prag 16.55 ; Budapest 0.10 )4 ; Belgrad 5.82 )4; übenwmmen I . Groß , Musikalienhandlung , Maria Tyeresienstraße Böhm. Unionbank Enzesfelder • « . 848000 Schodnica . 1670000 Nr . 37. Der Reingewinn dieses und folgender Kirchenkonzerte soll Verkehrsbank . . tzS800Felfcen-Guillauine 38l^»00 Gaiiz. Montan * . — Sofia 4.67; Warschau 0.0105 ; Wien 0.0078 )4 ; deutschösterreichische 706000 Noten 0.0078 )4. verwendet werden zur höchst notwendigen Reparatur der Orgel. ZivnostenskaBanks Greimte . . . . 170000 Ebreichstiorfer * * 195000 Brit *ungar . Bank 80000 Hutter u. Schrantz 320000 Kosmanos . • * • 825000 — Wechsel in der Leitung der Grazer Bühnen . G ra z, 25. Mai. Kompaß . . . . 24000 Kabel und Draht 226000 Adria ...... 960000 GerngroÖ . . • • • 80500 Der steirisch« Theater - und Konzertverein hat den Direktor des 1600000 Krupp . 438900 Schafwolle . • • . 480000 ZN kn iernttn. Aussig -Teplitzer . Krainer Eisen -Ind . 2200000 städtischen Theaters m St . Gallen in der Schweiz , Theo Mod es, Buschtehr . lit . A 900000 Rot-Kosteletz . « . 570000 Poldihütle 860000 Teppich Haas . . 140000 zum artistischen Leiter der beiden Grazer Bühnen ernannt . Der t* üt . B 880000 Prager Eisen . . . 1995000 Färberei . . . . . 1250000 Innsbrucker Lebensmittelmark!. bisherige langjähttg « Direktor der städtischen Bühnen tritt in den Donaudamp_ fsch_ ilT 1990000Rima Moranver . • 297000 Schneller Zucker . 3100000 Nord!)ahn I ^ . .1250«'«00 Waagner . . . . . 310100 Ruhestand. Graz-Köflach 425000 Böhmische Zucker — Waffenfabrik * . . 70000 Nestomitzer . . . — Am Gemüsemarkt ist derzeit Salat di« vorherrschende Gemüse- — Oesterreichische Musikwoche in München . In der Zeit vom Lloyd -Triest . • . Zenica ...... — ScMnpriesener . . 1120000 Navigation © 4 1395000. . Ditünar -Lampen « 49001-0 Eiseubahnverk .üst 999000 gattung . Größtenteils worden schon einlheimisch« Arten cmgsboten, Staatebahn » . » . 1015000 15. bis 25. August wird in München eine Oesterreichischs Coburg ...... 150100 K ung . 599000 denn di« Zufuhr italienisckM, Salates hat nachgelassen . Mit zu¬ Musikwo che veranstaltet . Ausgeführt werden hervorragende Südbalm . . . . . 167900 Briixner *Kohlen ~ Staatsbahn -GenuS . - Eisb .-Wag .-Leih . 695000 nehmender Anlieferung muß auch der Preis nachgeben . Rege ist di« Werke klassischer und zeitgenössischer österreichischer Tondichter . Auch Gran-Szaszvarer . 790000 Fiesch . 23O(M)0 Juli -Süd . 618000 Nordüngar . Kohlen ~ Semperit • • • • • £69980 Zufuhr an Kirschen, deren Preis von 24.000 auf 16.000 K das die heitere Kunst wird im Programm vertreten sei« . Türkenlose . . . • 650000 Oberungar . Kohlen 1275000Timber • • « • • * 5C0000 Kilo zurückgegangen ist. Auch Spargeln haben im Preise nach¬ AlIg.Baugesellscb . ~ Rossitzer Berg . . 300000 Kupferwerke . . . ~ gegeben . Italienische Frühkartoffeln wurden um 4000 K UnionBaugesells . . 138000Salgo-Tarjaner . . 1210000 ■feir . Magnesit . . 225000 Wiener B&uges . » . 119000Trifailer * * . * « 875000 Holzverwcrtimg . — per Kilo angeboten , an einheimischen Kartofseln ist kein Mangel, Beoesicer . . . . , — Urikany # * • , . 2310000 Oestsrr . Eisen , — die Preise halten sich jedoch in einer ganz unbegründeten Höhe . In den sonstigen Erzeuignisson, wie Spinat , Grünzeug ist eine Aende- Km

(Nachdruck verboten .! 39 Konzertsaal getrieben wurden. Man mutzte sich in dem „Den süßlichen Schmarren ?" großen Berlin entweder einen wirklichen Genuß oder doch „Erlaube mal, ein Schmarren ist wohl zu stark gesagt. Das Lied. zum mindesten eine kleine Sensation versprechen. Bei Ich für meinen Teil mag es in seiner gesunden Sinnen¬ Hart hatte Keller beides zu versprechen meinen können. Noumn vvn Adele Ella «. freude, in seiner Süße und Sehnsucht sogar sehr gern. Auf diese Weise war Hart der Sorge enthoben, vor Warum soll man dem Publikum keine Konzessionen einem leeren Saal spielen zu müssen. Er fand zwar die machen? Bei Beethoven, bei Brahms würde es gewiß Der interessante, meist etwas zurückhaltende Künstler Manöver des Freundes nicht gerade angenehm, aber er andächtig bei faßte schnell festen Fuß in den reichen und vornehmen zuhören, Mendelssohn aber, den es versteht, mußte einsehen, daß er nur auf eine solche Weise schnell ohne sich große Mühe zu geben, wird es rasen. Nun , und Hausern öeL ^Berliner Westens. Man kannte ihn bereits zum Ziele kommen konnte, und das mußte er, wollte er du willst doch das erstemal wenigstens äußeren Beifall, am Kurfürstendamm urid im Ttergartenviertel und lud nicht immer anderen zur Last fallen. nicht wahr, mein Junge ?" ihn auch ein, ohne von ihm Prosten seiner Kunst zu ver¬ „Ich will ihn, weil ich ihn haben muß." langen. Das zu geben, hatte er nämlich gleich rundweg Das Programm war geschickt zusammeugestellt — abgelehnt. Musik für Kenner zwar, aber das Berliner Publikum be¬ „Schön. Also sind wir einig, nicht wahr ?" steht ja zum größten Teil aus solchen oder wenigstens „Nicht so ganz. Mutz es denn gerade Mendelssohn „Fch bin weder ein bezahlter Geiger," sagte er zu aus solchen, die es sein wollen. Wer kein Verständnis sein? Kann es nicht etwas anderes sein?" Keller, „noch bin ich ein Salonlöwe, den man den Leuten hat, der gibt vor, welches zu haben, und wenn er geschickt ,Mas dann ? Vielleicht Bienxtemps oder Konsorten? vorführen kann. Zu beiden tauge ich nicht. Will man ist, glaubt man es ihm auch, da es ja schwer ist, den Wahr¬ Mach dich nicht lächerlich. Soweit ich urteilen kann, ist mich hasten wie ich bin — einfach als Gesellschafter- gut, heitsbeweis anzutreten. staun komme ich gern und sehe mir die Sachen an, aber das Mendelssohn-Konzert betm Publikum und auch bet nur unter der Bedingung, daß man mich in Muhe läßt." Als erste Nummer wollte der junge Kün>stler ein klei¬ einem Teil der Presse sehr beliebt. Wenn es etwa einer neres Stück von Bach spielen, keines der ganz schweren, der ganz Großen sptelt, dann sind sie immer des Lobes Das wirkte wie der beste Neklametrick. Keller sorgte sondern eines, das erst den Appetit an der Musik wecken voll. Warum also nicht auch bei dir ? Man weiß ja in ^afür, daß man wußte, wieviel Hart konnte, ja, er über¬ soll. Dann folgte das Mozartsche Es -dur-Konzert, dessen eingeweihten Kreisen, was man von solchen Programmen trieb ans Freundschaft vielleicht noch um ein weniges, Charakter dem Künstler gut lag, und den Schluß sollte zu halten hat, und Mozart und Bach sind keine üblen und man munkelte bereits lange vor Harts Konzert, daß eines der ganz großen Konzerte bilden, entweder das Nummern." setn erstes Auftreten auf dem Podium ein gesellschaftlichesBrahms - oder das Beethoven-Konzert, am liebsten das letz¬ „Aber wenig als Nachbarschaft für Mendelssohn ge¬ und künstlerisches Ereignis sein werde. Die Presse hatte tere, weil es nicht nur Harts Liebling war, sondern auch eignet." er zum Teil auch schon gewonnen, und einige der ein¬ eines der Werke, die er mit Lena Reuter gründlich durch- „Stinrmt. Aber was will das besagen? Stilvolle flußreichsten Kritiker kannten ihn schon und wußten um geübt hatte und die einnml den Grundstock ihrer musika¬ Programme kannst du machen, wenn du am Ziel bist." seinen Werdegang, besonders um die Ausbildungszeit lischen Borratskammer bilden sollten. unter seinem toten Gönner, dessen tragisches, viel zu Wohl oder Übel mutzte Hart das einsehen, denn er frühes Ende — er war auf dem Podium am Herzschlag „Das geht keinesfalls," sagte Keller ärgerlich, als Hart kannte den klugen Geschäftssinnseines Freundes zu ge¬ gestorben — man noch heule bitter beklagte. Wenn ein mit ihm das Programm öurchsprach. „Brahms , Beet¬ nau, um nicht zu wissen, daß er ihm nichts Falsches riete. solcher Mann einen Unbekannten in dieser Weise prote¬ hoven! Sehr gut für einen Künstler, der fest in der So stand denn das Mendelssohn-Konzert auf dem Pro¬ gierte, so mußte doch etwas an ihm sein. Gunst des Publikums und der Presse sitzt! Aber nicht für gramm, und tu einigen Abendgesellschaften, die die beiden dich, Alfred, nimm mir das nicht übel. Die einen werden Freunde vor dem Konzert noch besuchten, konnte Hart Den Kartenverkauf hatte neben der Konzertdirekti-n schreien, dies sei eine Anmaßung von dir, solche Sachen verschiedentlich hören: Keller in seine wett geschicktere Regie genommen, denn zu spielen, die anderen werden erklären, du seiest über¬ wenn auch nichts an Ausgaben für Reklame gespart war, noch nicht „Nein, daß Sie gerade das Mendelssohn-Konzert spie¬ haupt reis für Brahms oder Beethoven. Weißt len, Herr Hart ! Das wird sicher himmlisch werden. Ich so konnte damit doch der Saal nicht mit Besuchern gefüllt du, was ich täte, da es schon einmal ein Orchesterkonzert so solcher , höre es zu gern immer wieder — wenn es sich ja vielleicht werben. J °m Gegenteil, es gab viele Anprei- — was ich übrigens auch zugkräftiger finde — sein soll? fungen, daß die Leute auf diese Weise nicht mehr tjt den , auch ein wenig überlebt hat." Ich spielte das Mendelssohn-Konzert" ^Fortsetzung folgt.), Samstag » den 26. Mat 1928. Seite 14, Nr. 118. Innsbrucker Nachricht e« MusikkapelleHöMna. Samstag 8 Uhr Schüler- und Ochsen 12.500 bis 18.000 K, Zuckerfabrik ochsen bis 20.000 K, Kühe Deutscher Turnverern Innsbruck. Samstag abends 8 12.500 bis 16.200 K, ausmchiNAveif« bis 17.000 X, Stier « 12L00 ^kxeüySnodjvkiifen derkneipe zum „Tivoli". Verschiede:« Vorträge . Mitglieder und bis 16.800 X, au snahms weist 17.000 bis 18.000 X, Büffel 12.500 K, Auslandkvlorüsation «Siedlung" Innsbruck. Dienstag den 29. ds. deren Angehörige sind eingeladen. Beinlvieh 8000 bis 11.500 K pro Mogmnim Lcbenägewcht. Vollversammlung beim «Schwarzen Adler", Ausgabe der Frage¬ «Die G'mictlich'n Lazianer ". Samstag abends 8 Uhr Vereins- Diener Dorstenviehmarkk. Die anfangs gedrückte Stimmung wich bögen, Beginn des Sprachunterrichtes. abenÄ rm V-ereinsheiin Gasthaus zum „Mohren ", Manch iisstTahe. später im Verlauf« des Marktes, der 'lebtyA " Verkehr aufmies. Gefemgoerein der Schneidermeister Innsbruck. Samstag 8 Uhr Oeslerr. Gebirgsverein, Ortsaruppe Innsbruck. Sonnta ^stour ent- Zum Schluß flaute der Verkehr wieder ab. Aleifchsth weine e r - Hauptv«if ammil ung• Mt wegen der Wahlen. Dafür Wegarbeiten bei Stieglreuth . W- mäßigten sich gegen di« Vorwoche um V/OOK und mehr per Verein der Oberösterrcicher. Samstag 8 Uhr abends im Gasthof fohrt 10.20 Uhr vormittags. Kilogramm Lebendgewicht, Fettfchweine bis um 3000 K. 657 Stück „Weißes Kreuz" gemütlicher Dereinsobend. Zutritt haben nur Mit- Außballricge des Christlichdeutschen Turnvereines . Samstag alnnds blieben unverkauft. glieder und eingefühvte Gäste. 8 Uhr Versanmüung beim „Hirschen". Erscheinen sü-ntlicher Spieler Viehpreise in Linz. Pro Kilo Lebendgewicht wurden gezahlt: Iugenshort «Tyrolia ". Am Sonntag um halb 8 Uhr abends findet zwecks sonntägigen Wettspieles notwendig. Ochsen: 1 . Qualität 12.500 bis 14J500, 2. Qualität 10.500 bis ein Fanrilienabend statt. Gäste willkommen! Gcbirgstrachlenverein „D'Schneetaler". Samstag abends 8 Uhr 12.500, 3. Qualität 8500 bis 10.500; Stiere: 1 . Qualität 9000 DerÄn der Salzburger . Samstag Vereinsabend beim „Wilden Vereinsobend und Probe im Gasthaus „Neu-Pradl ". bis 11.000, 2. Qualität 5000 bis 6000; Kalbinnen: 1 . OuÄität Mann ". Tiroler GebirgsKachtm-Erhaltungs - und Schuhplaitlerverein «D 11.000 bis 12.000, 2. Qualität 10.000 bis 11.000, 3. Qualität 8000 Innsbrucker Xtmwerein. Samstag halb 4 Uhr Beerdigung des lnsting Lpruggkr" Innsbruck. Samstag abends 8 Uhr Vereins¬ bis 10.000 Kronen. Gründungsmitgliedes Karl Schöpfer auf dem städt. Friedhof. abend im Dereinsheim Großgasthof „Düchsenhansen". Alles hat in Schlachlvichmarkt in Salzburg . Am 23. Mai wurden folgend« Verein Deukschlustiger Rauchbrüdcr Innsbruck. Samstag abends der Kurzen zu erscheinen. Preise gefordert: Stiere 10.000 bis 13.500, Kühe 8000 bis 14.000, 8 Uhr außerordentliche Monatsversammlung mit wichtiger Tages¬ 1. Tiroler Dolksirachien-Erhaltungs -verein Innsbruck. Samstag Kalbinnen 10.000 bis 14.000, Ochsen 12.000 bis 16.000 Kronen. ordnung. Probeabend im Dereinsheim. Qualität : Mittel und wenig gut. Verein der Diensdnänner Expreß. Samstag halb 8 Uhr abends 1. I . G.-T.-E.- und Schuhplakilerverein «Alpinia". Samstag Gmeralversammümvg beim „Greif". 8 Uhr abends Ausschußsitzung, um 9 Uhr Beginn der Proben rm Wiener Holzbörse. Verein der Kärntner . Samstag 8 Uhr abends Zusammenkunft Dereinsheim StadtsaalkeAer. beim „Schubert". Tiroler Gebirgskrachlen-Erhaltungs - und Schuhplattler-Verein «D' Wien, 24. Mol. An der heutigen Holzbörse war der Besuch Schweizervereia für Tirol . Sonntag Bereinsausflug bei schönem lusting Mpptaler ". Samstag Probe im Dereinsheim Gasthaus schwach und ebenso gestaltete sich das Ausgebot und di« Kauflust. Weiter über Herzfee nach Judenftein . ZufammsEunft 9 Uhr vor¬ „Merstindl". Von Abschlüssen wurden bekannt: Von Nadelholz - Schnitt- mittags bei der Endstation der Pradleriinie. herren -Rabfahrerverein «Edelweiß" Innsbruck. Samstag 8_ Uhr material, Vauware , 20/40 von 16 Ztm. auswärts zu 450.000 X Verein der Denlschen aus Schlesien und Möhren. Samstag kein abends Mitglieder-Dolloersanrmlung im Gasthof «Gold. Löwe", und Kantholz 8/8 Zlm. 10/10 zu 450.000 K ab n.-ö. Station , sowie Familienabend beim „Brückenwirt" in Prahl . Nächster Vereins- Kiebachgasse. Beschlußfassung betreffs Generalverfammlrmg und Brennholz, hart trocken, Scheiter, 10 Prozent , Prügel zu 3,500.000 abend am 2. Juni. Kronen ab Wien. Kriegcrvercin für Innsbruck und Umgebung. Samstag abends Rad- und Rernrfahreroerein «Veldidena". Sonntag Ausflug nach Wiener LeSensMittelwarkt. 8 Uhr Vollversammlung im ,Hotel „Greis" mit sehr wichtiger Tages¬ ordnung. Steinach. Zusammenkunft um 1 Uhr im Klubheim, Abfahrt halb Verein der Wiener und Niederösterreicher. Sonntag nachmittags 2 Uhr; nur bei guter Witterung. Der Gemüsemarkt wurde irotz der vorhergegangenen Feier¬ Touren- und Rennfahrer -Klub «Germania ". Sonntag Ausflug tage reichlich beliefert. Heuriger Kohl, Spinat und Grunbfalat haben treffen sich die Mitglieder bei schönem Wetter in I g ! s beim „Aitwirt ". Abgang der ersten Partie halb 2 Uhr Sillbrücke. nach Obermieming. Abfahrt Punkt 8 Uhr am Platze. sich mäßig verteuert, wogegen sich Karfiol billiger stellte. Rad- und Rennfahrer -Vereinigung. Sonntag Ausflug nach Gries Die Kirschenzufuhren beginnen zuzunehmen. Die Preise SchützenkompoFniePrasl . Samstag 8 Uhr abends im Gasthaus zur „Brücke" Jahreshauptversammlung. am Brenner . Abfahrt um 1 Uhr vom Klubheim „Steden ". schwanken noch immer zwischen 18.000 und 20.000 X per Kilogramm. Radfahrerverein «Edeimnle". Sonntag Familienausflug über Eier gab es in genügenden Mengen. In Butter Lberroogen Deutsche Burschenschaft, B. a. B. Innsbruck. Dienstag Zusammen¬ kunft im Großgasthof „Maria Theresia", 1. Stock, Mubzimmer Kranebitten. Zusammen'kunft um 8 Uhr, bezw. 9 Uhr vormittags die Anbote di« Nachfrage; die Qualität läßt im allgemeinen zu beim „Reiter". wünschen übrig. (Familienabend). zcasvEeKMiiis am i . jvni Abfahrtszeiten der Züge von Jiirisbruck Hbf. in der Richtung nach: Ankunftszeiten der Züge in Innsbruck Hbf. ans der Richtung von: Garmisch -Parten¬ Scharnitz -Gar- Daalselden- Bregenz -Landeck Wörgl- Brenner -Bozen Landeck -Bregenz Kufstein -Wörgl Bozen -Brenner kirchen -Scharnitz Saalfclden Wörgl -Kufstein mifch -Partenk. Wörgl Personeuzug. . . . 745O-Zug . 320v -Zug . 1-5 Personenzug. . . . K-» h) Personeuzug. . 747 Personenzug. . . 520 V -Zug . 23f Schnellzug. . 330jPersonenzug . . . . 536 Personenzug. . . . 4 »° .. SOI Personenzug. . . . 946Personeuzug. . . .103» . 560jv -Zug. .10 oo,Personeuzug. . . . 9»7 Personenzug. . b) Lokalzug. 6406) Personenzug. .72» Schnellzug. 786 Personeuzug. . . . 52» Personenzug . . 830Personenzug. . . . 7> ck) Personenzug. .935k) Erpretzzug. . . . 932,Personenzug- 154» *) Erpretzzug. . . 96» ->) Lokalzug . . . . 562 Personeuzug . 725>Personeuzug .1020k Schnellzug. . . . 11 l« v -Zug. a) Schnellzug . . .1050b) Lokalzug. 74»Schnellzug. 11 02Personenzug. . . .1222!j) Schnellzug_ 1755 Personenzug. . . 1036«) Lokalzug. 660 Personenzug .1262v -Zug. .1164!Personenzug. . . .124» v-Zug. . .1130Personenzug. . . . 904Personenzug- 14 28v -Zug . 1712Personenzug. . . .19*8 Personenzug. . . 14-45 Personenzug. . . . 8V-Zug .1365,7) P-rsonenzug..1408-Personenzng- 151» Personenzug. . . .2240 .1805,Personenzug. . , .14*5 Personeuzug.182»D-Zug. . .1345Personenzug. . . .1222v -Zug . 1512Personenzug. . . .183» 0-Zug. -17«» Personenzug- 1036 Schnellzug. ..1832c) Lokalzug. 1336Personeuzug- 1934g) Personenzug. .1955 Personeuzng. . . ,1808<) Lokalzug. 1240«)Personenzug.20»5^Personenzug. . , .170« Pcrsonencnzug . 03» *) Erpretzzug. . . .2185 k) Erpretzzug. .2105v -Zug . 1345e) Personenzug. .214«v -Zug . 2018 s) Schnellzug. . . ,1860 Personenzug. . . .124» Personenzug .2230 Personeuzug. . . .151» Personeuzug. . . .2144 .2045 Personeuzug. . . .141» Personenzug. . . Schnellzug. 214° V-Zug. Personinzug. . . .2301Personenzug- 1832 Personellzug. . . V-Zug . . . .1532 Personenzug. . . .19-4 Personenzug. . . .1808 Schnellzug. 214» 8) Lokalzug. 184« Personenzug. . . .23«4 Personeuzug- 234° Personenzug. . . . 044 a) Verkehrt vom 20. Juni bis 16. September. kl Verkehrt nur jeden Mttwoch , Freitag und Sonntag, >) Verkehrt nur jeden Mittwoch, Freitag und Sonntag. •) Verkehrt nur bis Brenner. b) Verkehrt nur ab Hall. g) Verkehrt nur ab Telsr-Psaffeichosen, und zwar nur au *) Berlehrt vom 29. Juni bis 16. September. *) Verkehrt ab Innsbruck Wcstbf. bis Tekst-Dfaffenhofen, Sonn - und Feiertagen. und zwar nur an Sonn - und Feiertagen. c) Verkehrt nur ab Hall, und zwar nur an Werktagen. s) Verkehrt nur bis Hall. d) Verkehrt nur ab Brenner. Ul Verkehrt nur ab Scharmtz. *) Verkehrt nur bis Hall, und zwar nur a» Werktagen, *) Verkehrt nur jeden Dienstag , Donnerstag n. Samstag. j ) Verkehrt ab 1. Juli. ») Verkehrt ab 1. 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S-2a$s Jeder b®s©ndl®p©n Anzeige. Von tiefstem Schmerze gebeugt gebe ich biemil allen Verwandten, Freunden und Bekannten die Trauernachricht vom Ableben meines herzensguten Gatten bezw. treubesorgten Vaters, Sohnes, Schwiegersohnes, Schwagers und Onkels, Herrn

Steuer -Direktor welcher nach kurzem schweren Leiden, versehen mit den Tröstungen der heil. Religion, heute Freitag den 25. Mai, im schönsten Alter von 42 Jahren sanft verschieden ist Die Beerdigung findet am Sonntag den 27. Mai um 2 Uhr nachmittags in Rattenberg von der Spitalskirche aus statt. Rattenberg, am 25. Mai 1923. 5127

i mit den unmündigen Kindern !?S©Fta und im Namen der übrigen Verwandten*

Statt jeder besonderen Anzeige. Von namenlosem Schmerze ergriffen geben wir die Für die vielen Beweise herzlicher Trauernachricht daß unser lieber, herzensguter Gatte, Vater, Großvater und Schwiegervater, der wohlgeb. Anteilnahme anläßlich des Ablebens In der Danksagungsanzeige vorn Herr unseres lieben Gatten und Vaters 14. Mai, Nr. 116, der Frau Theresia sowie für die zahlreiche Beteiligung Plangger wurde unliebsamer Weise löset Weber am Leichenbegängnisse sprechen wir allen unseren innigsten Dank ans. vergessen: Unser geehrter Herr Bür¬ Schuldiener i. R. der ehemal. Bauhandwerkerschule Ganz besonders danken wir der germeister Dr. Graßmayr, sowie der in Imst und Schneidermeister, am 24. Mai nach langem, mit größter Geduld ertra¬ hochw. Geistlichkeit von Hötting Verein der Vinschgauer, welchen wir genem Leiden und nach Empfang der hl. Sterbe¬ und den Spendern der vielen Kränze nachträglich unseren tiefgefühlte¬ sakramente im 72. Lebensjahre verschieden ist. und Blumen. sten herzlichsten Dank aussprechen. Die Beerdigung erfolgt am Sonntag um lM Uhr Hötting, den 25. Mai 1923. nachmittags vom Trauerhause aus. Die hl. Seelenmessen werden Montag um 714 Uhr früh in der Stadtpfarrkirche in Imst gelesen. Familie Saimvein Imst, Innsbruck, Frankfurt a. M, am 24. Mai 1923. sLmi Kinder, In tiefster Trauer : "9 Joh Gogl , Leich enbestatter, Füomana Weber geb. Grießer, als Gattin, Berta Alber geb. Weber , Josef Weber , Otto Weber, als Kinder August Alber , Steueramtsdirektor, als Schwiegersohn Gesucht Rosa Weber geb. Heim sch als Schwiegertochter Geschäftslokal für Bad-Fideris , Graubünden Erich Alber , Else Weber , Melitta Weber sSchweiz) sür die Sommersai- als Enkelkinder im Zentrum der Stadt gegen Ablöse zu mieten son eine 258 g gesucht. Anträge unter „Manufaktur Nr, 7913" an die Verwaltung. Coiffeuse Original- Fabrikspreise! die auch Herren rasieren kann. werden ausgenommen bei Kann nebenbei kl. Bazar füh¬ ren . Offerte zu richten an 8. Schlnepfer, Herisau, Steinrie- Gebrüder Reisch irtml seln 167 sSchweiz). Kufstein . 130a Sofort m werka &gfünf versilbert oder vergoldet mit Gilette- verschraubnn ? komplett in Etui Nesse und gebrauchte Preis per Stück: öst . K uns . K cK Dinar Nr . 11 versilbert. . 18.093 1899 19 39 Nr . 11. vergoldet_ , , . .29.( 2930 11 33 Nrr . lL12 versilbert . . 20.080 2099 11 33 Werkzeug -Maschinen Nr , 12 vergoldet . 22.093 2209 12 Ai Nickel -Umstell -Pinsel . 9.50« 999 ä 15 prompt ab Lager Wien lieferbar zu günstigsten Traversen Basierseife priraa . . 2.509 399 1.5# 5 Preisen. Easierklingeu , 10 Stück . . . . . 19.090 1099 0 18 Srehbänke ln verschie¬ Holzfräomasehinen, 4 Stück , 11.60 cm lang 80 er (verstärkt) Preisliste gegen . 1.090 199 1 3 1 Stück , 4.70 cm lang IS er Versand franko gegen Voreinsendung des Betrages. denen Dimensionen, Abricht- und Füga- MechanikerdrehbSnfce, tnaschänen, 2 Stück , 4.40 cm lang 26 er Wiederverkauf er Sonderangebot ! 60 e 2 Stück , 4.40 cm lang 35 er GBEINEE & Co., WIEN , VI ., Mariahllferstraßo Nr . 53 /22. fievoiYBrtlrshbür.fc#, Langlochhohrmaschlnen, iliapirigmaschinen , 300 u. Tischler- und Brennholz¬ 3 Stück , 7.00 cm lang 22 er llllllttllliltllillllllllüimimillllllllllHIil diiiiiiii!iniiminiinmiiiiiiii!ii:i!imii, 400 Hub, kreissägen, 2 Stück Eisensäulen , 320 cm noch SchnellHohrmoschlnen, Ein- und doppelannlge Stände rbohrraaschinQn, Spindelpressen, ReparaturenXaltsäflen, Frlküonsprassen, 6 eiserne FablikS- ichlagscheren und Heliel- Exzenterpressen, Einbauen von Heizkörpern lochsSanien, sämtlicher Heiz- und Koch-| Rundraaschinen, weiß, amerikanisch , Schweine¬ apparate Schleifmaschinen, Kreisscheren, fett in LÜ-Kilo-BIechdosen, Eigone Erzeugung mit jähr- Sandsägon, Tafelscheren , 1010 mm. Doppelfenster weißer , ranzfreicr Speck, Mar¬ li er Garantie , alle fach¬ Hohfil- und Benzinmotors, Sch« ei3anisgan, Ambosso, ztslr. und garine , holländisch u. inlän¬ lichen Arbeiten der Elektro- t'»rel!

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