25 Jahre Flächennutzungsplanung in Brandenburg Impressum

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25 Jahre Flächennutzungsplanung in Brandenburg Impressum 25 Jahre Flächennutzungsplanung in Brandenburg Impressum Herausgeber: Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg Referat MB 2 - Presse, Öffentlichkeitsarbeit Henning-von-Tresckow-Straße 2-8 14467 Potsdam [email protected] www.mil.brandenburg.de Fachliche Betreuung: Referat 23 - Städtebau- und Wohnungsrecht Jörg Finkeldei 0331 / 866 83 21 [email protected] in Zusammenarbeit mit Spath+Nagel Neue Kantstraße 4 14057 Berlin 030 / 393 14 60 [email protected] Fotos: siehe Bildnachweis Seite 24 Layout: Spath+Nagel, Berlin Stand: April 2016 Hinweis: Diese Veröffentlichung wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung herausgegeben. Sie darf nicht während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen sowie auch für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments. Unabhängig davon, wann, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Schrift den Empfängern zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinah- me der Landesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. 3 Inhalt 1. EINLEITUNG 5 2. RECHTLICHER RAHMEN 6 Aufgabe und Funktion des Flächennutzungsplans 6 Kommunale Planungshoheit und Anpassungspflicht 6 Planungserfordernis 6 Inhalt des Flächennutzungsplans 7 Rechtswirkungen und Entwicklungsgebot 7 Zuständigkeiten, Fortgelten von Flächennutzungsplänen 8 3. GRUNDLAGEN UND METHODIK 9 Vorgehensweise 9 Darstellungssystematik 9 4. SACHSTAND 10 4.1. Ergebnisse auf Landesebene 10 Rechtswirksamer Flächennutzungsplan für das gesamte Gemeindegebiet 10 Fortgeltende Flächennutzungspläne für das gesamte Gemeindegebiet 10 Teilflächennutzungspläne für Teile des Gemeindegebiets 11 Kein Flächennutzungsplan 11 4.2. Ergebnisse für Teilregionen mit besonderen Funktionen 13 Ober- und Mittelzentren 13 Berlinnaher Raum 14 Windkraft 15 4.3. Statistische Auswertung 16 5. FACHGesPRÄCH VOM 15. DeZEMber 2015 18 6. HANDLUNGSERFORDERNisse 21 6.1. Erforderlichkeit im Hinblick auf den Stand der Flächennutzungsplanung 21 Gemeinden mit rechtswirksamem Flächennutzungsplan 21 Gemeinden mit fortgeltendem oder ohne Flächennutzungsplan 21 6.2. Erforderlichkeit im Hinblick auf besondere Planungsbedarfe 22 Integration informeller und sektoraler Planungen 22 Zentralörtliche Funktionen und berlinnaher Raum 22 Steuerung des Rückbaus 22 Sozialer Wohnungsbau und Unterbringung von Flüchtlingen 23 Planungskompetenz im Außenbereich 23 7. QUELLEN UND ANHÄNGe 24 Bildnachweise 24 3 4 5 1. Einleitung Um den Stand der Flächennutzungsplanung Der ermittelte Sachstand sowie die Inhalte im Land Brandenburg zu dokumentieren, und Ergebnisse des Workshops werden in lässt das Ministerium für Infrastruktur und diesem Arbeitspapier zusammengefasst. Auf Landesplanung in regelmäßigen Abständen Grundlage dieser Erkenntnisse und unter eine Übersicht zum Stand der Flächennut- Einbeziehung der praktischen Erfahrungen zungsplanung in Brandenburg erstellen. Der der Städte und Gemeinden bei der Anwen- 25. Jahrestag des Bundeslandes Branden- dung des Instruments „Flächennutzungs- burg ist Anlass, den aktuellen Stand vertieft plan“ werden Anregungen zum Umgang mit zu erfassen, auszuwerten und Handlungs- der Flächennutzungsplanung dargelegt so- bereiche aufzuzeigen, in denen der Flächen- wie Vorschläge insbesondere für diejenigen nutzungsplan für städtebauliche Entwicklung Städte und Gemeinden gegeben, welche bis- der Städte und Gemeinden von besonderer her über keine flächendeckende Flächennut- Bedeutung ist. zungsplanung verfügen. Mittels bestehender Grundlagen aus dem Planungsinformationssystem des Landes Brandenburg (PLIS) und durch eine Befra- gung der Landkreise als Genehmigungsbe- hörde für den Flächennutzungsplan wurde ein Arbeitsstand dargestellt, der in einem Fachgespräch mit Vertretern von Städten, Gemeinden und Landkreisen erörtert wurde. 5 EINLEITUNG 2. Rechtlicher Rahmen Aufgabe und Funktion des Flächen- verantwortung. Dabei muss sich die kommu- nutzungsplans nale Bauleitplanung jedoch an die Ziele der Raumordnung anpassen. Nach dem Baugesetzbuch ist der Flächennut- Fachplanungen (wie beispielsweise Planfest- zungsplan der flächendeckende, das gesamte stellungsverfahren für Ortsumgehungsstra- Gemeindegebiet umfassende, vorbereitende ßen) ist grundsätzlich Vorrang zu gewähren. Entwicklungsplan für die Bodennutzung einer Sofern jedoch öffentliche Planungsträger, Gemeinde. Er stellt die raumrelevanten Pla- die im Laufe des Aufstellungsverfahrens des nungen für das Gemeindegebiet gebündelt in Flächennutzungsplans beteiligt worden sind, zeichnerischer und textlicher Form dar und keinen oder erst nachträglich Widerspruch ist somit die Grundlage für die städtebauliche gegen die Planung einlegen, sind diese nach Entwicklung und Ordnung. Zudem werden im § 7 BauGB verpflichtet, ihre Fachplanung Flächennutzungsplan sektorale Planungen an den Flächennutzungsplan anzupassen. für das Gemeindegebiet gebündelt und un- Diese Anpassungspflicht dient der Harmoni- tereinander in eine räumliche und funktionale sierung der von verschiedenen öffentlichen Beziehung gesetzt. Übergeordnete Fachpla- Planungsträgern beabsichtigten Bodennut- nungen werden nachrichtlich übernommen. zung. Sie bietet zudem Potential für die kom- Durch den erweiterbaren Darstellungska- munale Selbstbestimmtheit, da Gemeinden talog können in den Flächennutzungsplan frühzeitig ihre Planungsabsichten einbringen auch untypische, gemeindespezifische Pla- und Fachplanungsträger zu abgestimmtem nungsziele aufgenommen werden. Handeln verpflichten können. Das formelle und rechtlich normierte Verfah- ren der Flächennutzungsplanung bietet hohe Planungserfordernis Planungssicherheit für alle Beteiligten; Kom- munen, Investoren und die Öffentlichkeit kön- Sobald und soweit es für die städtebauliche nen auf ein abgestimmtes Planungskonzept Entwicklung und Ordnung erforderlich ist, ha- setzen, Diskussionen um neue Projekte kön- ben die Gemeinden nach § 1 Abs. 3 BauGB nen zielgerichtet im gemeindeweiten Kontext Bauleitpläne aufzustellen. Die Entscheidung geführt werden. über die Erforderlichkeit wird dabei von der Kommune getroffen. Ob für eine konkrete Kommunale Planungshoheit und Anpas- Planung tatsächlich ein Bedarf besteht, er- sungspflicht gibt sich neben dem Erforderlichkeitsgrund- satz nach § 1 Abs. 3 BauGB auch aus dem Im Rahmen der kommunalen Planungshoheit Abwägungs-gebot nach § 1 Abs. 7 BauGB. regeln die Gemeinden in Form der Bauleit- Eine Planungsbefugnis ergibt sich, sobald planung die städtebauliche Entwicklung und die Gemeinde städtebauliche Allgemeinbe- Ordnung ihres Gemeindegebiets in Eigen- lange als Begründung vorweisen kann. Gegenstromprinzip 6 RECHTLICHER RAHMEN Die Initiative zur Aufstellung, Änderung oder Rechtswirkungen und Entwicklungsgebot Ergänzung eines Flächennutzungsplans kann von jedermann ausgehen, wenn öffent- Der Flächennutzungsplan entfaltet sowohl liche Belange der städtebaulichen Ordnung verwaltungsinterne als auch -externe Wirk- und Entwicklung im Vordergrund stehen. samkeit. So ist die Kommune durch das Entwicklungs- Inhalt des Flächennutzungsplans gebot in § 8 Abs. 2 Satz 1 BauGB daran ge- bunden, Bebauungspläne als nachgelagerte Laut § 5 Abs. 1 BauGB ist der Flächennut- Planungsebene (außer bei Vorliegen der in zungsplan flächendeckend für das gesamte § 8 Abs. 2-4 BauGB genannten Ausnahmen) Gemeindegebiet aufzustellen. Er muss die aus den Darstellungen des Flächennutzungs- sich aus der beabsichtigten städtebaulichen plans zu entwickeln. Die rechtsverbindlichen Entwicklung ergebende Art der Bodennut- Festsetzungen der Bebauungspläne bilden zung nach den voraussehbaren Bedürfnissen im Anschluss die Grundlage für weitere zum der Gemeinde in den Grundzügen darstellen. Vollzug des Baugesetzbuches erforderliche Wenn diese Grundzüge nicht berührt wer- Maßnahmen, wie z.B. Erschließung, Boden- den und eine tragfähige Begründung geführt ordnung und Entschädigung. Bebauungs- werden kann, ist es der Gemeinde auch er- pläne, die aus einem Flächennutzungsplan laubt, einzelne Flächen aus der Darstellung entwickelt wurden, bedürfen, im Gegensatz auszunehmen. Die Darstellung für diese Flä- zu Bebauungsplänen, die nicht aus dem Flä- chen muss aber zu einem späteren Zeitpunkt chennutzungsplan entwickelt wurden, keiner nachgeholt werden. gesonderten Genehmigung der höheren Ver- Der Katalog möglicher Darstellung im Flä- waltungsbehörde. chennutzungsplan findet sich in § 5 Abs. 2 BauGB. Er ist nicht abschließend, so dass es Weiterhin hat der Flächennutzungsplan ex- den Gemeinden möglich ist, weitere Inhalte terne Wirkungen für Bürger und Planungs- (wie z. B. integrierte Stadtentwicklungskon- träger. Dabei spielt er zum einen bei der zepte, Freiraumschutzkonzepte, etc.) darzu- Steuerung privilegierter Vorhaben im Außen- stellen. bereich i. S. v. § 35 Abs. 1 BauGB, als auch Neben dem üblichen Flächennutzungsplan durch Standortzuweisungen nach § 35 Abs. können für den Außenbereich auch sachli- 3 Satz 3 BauGB sowie von nicht privilegier- che Teilflächennutzungspläne (§ 5 Abs. 2b ten Vorhaben gemäß § 35 Abs. 2 BauGB in BauGB) erstellt werden, z. B. zu Windkraft- Form von anderweitigen Darstellungen eine anlagen. wichtige Rolle. Zum anderen entsteht durch Genehmigungsschema für entwickelte Bebauungs- Genehmigungsschema für nicht entwickelte Bebau- pläne ungspläne RECHTLICHER RAHMEN 7 den Flächennutzungsplan für externe Pla- Viele Gemeinden,
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