Daniel Müller-Schott Four Visions of France

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Daniel Müller-Schott Four Visions of France DMS_VISIONS OF FRANCE_FINAL_HK_4_Mise en page 1 02.07.21 12:50 Page1 Four Visions of France French Cello Concer tos Saint-Saëns • Fauré • Honegger • Lalo Daniel Müller-Schott Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Alexandre Bloch FOUR VISIONS OF FRANCE FRENCH CELLO CONCERTOS CAMILLE SAINT-SAËNS (1835-1921) Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll, op. 33 Concerto for cello and orchestra no. 1 in A minor, Op. 33 1 I. Allegro non troppo ........................................................................................................ 5:41 2 II. Allegretto con moto ..................................................................................................... 4:49 3 III. Allegro non troppo ...................................................................................................... 8:35 GABRIEL FAURÉ (1845-1924) 4 Élégie c-Moll / in C minor, Op. 24 ......................................................................... 6:26 ARTHUR HONEGGER (1892-1955) Konzert für Violoncello und Orchester (1929) Concerto for cello and orchestra (1929) 5 I. Andante ............................................................................................................................. 5:43 6 II. Lento ................................................................................................................................... 4 :17 7 III. Allegro marcato ............................................................................................................ 5:07 ÉDOUARD LALO (1823-1892) Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll (1877) Concerto for cello and orchestra in D minor (1877) 8 I. Prélude: Lento – Allegro maestoso ........................................................................ 12:50 9 II. Intermezzo: Andantino con moto .......................................................................... 5:47 10 III. Indroduction: Andante – Allegro vivace ............................................................ 7:36 CAMILLE SAINT-SAËNS 11 Romanze F-Dur, op. 36 (Version für Violoncello und Orchester) Romance in F major, Op. 36 (Version for cello and orchestra) ............. 2:56 DANIEL MÜLLER-SCHOTT Violoncello / cello Deutsches Symphonie-Orchester Berlin ALEXANDRE BLOCH Dirigent / conductor Camille Saint-Saëns (1835 – 1921) die Wiederkehr des Hauptthemas zu erwarten, Konservatorium seine Studien fort. Ende der 1840er Camille Saint-Saëns (1835 – 1921) Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll, doch stattdessen erklingt ein ruhiges Menuett, Jahre entstanden die ersten Kompositionen, vor Cello Concerto No. 1 in A minor, Op. 33 op. 33 das deutlich in die Vergangenheit weist. Die allem Kammermusik. Doch das opernbegeisterte gedämpften Streicher setzen zunächst alleine ein Pariser Publikum konnte er damit kaum erreichen. Gabriel Fauré (1845 – 1924) Gabriel Fauré (1845 – 1924) und begleiten dann eine graziöse Tanzmelodie Das änderte sich erst in den 1870er Jahren, als Élégie, Op. 24 Élégie, op. 24 des Cellos. Erst nach diesem Menuett wird das zunehmend auch instrumentale Werke aufgeführt Hauptthema vom Beginn wieder aufgegriffen. wurden und Beachtung fanden. Die Interpretation Arthur Honegger (1892 – 1955) Arthur Honegger (1892 – 1955) Ihm folgen mehrere neue Gedanken, so etwa seiner ersten beiden Violinkonzerte (das zweite ist Cello Concerto Konzert für Violoncello und Orchester ein Klagegesang des Cellos, aber auch äußerst die berühmte „Symphonie espagnole“) durch virtuose Abschnitte. Eine lebhafte Melodie führt den Geigenvirtuosen Pablo de Sarasate brachte Édouard Lalo (1823 – 1892) Édouard Lalo (1823 – 1892) schließlich zum Abschluss des Werkes. den ersten großen Erfolg. Cello Concerto in D minor Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll Das Cellokonzert d-Moll komponierte Lalo Die Élégie op. 24 komponierte Gabriel 1877 für den Cellisten Adolphe Fischer. Am Camille Saint-Saëns Camille Saint-Saëns Fauré 1880 ursprünglich für Violoncello und Anfang steht eine langsame Einleitung mit einer Romance, Op. 36 Romanze, op. 36 Klavier. Sie wurde das erste Mal im gleichen kraftvollen Orchester-Eröffnung und einem fast Jahr in einem Salon von Saint-Saëns aufgeführt rezitativischen Spiel des Cellos. Gleich zu Beginn It is not by chance that luminous textures Leuchtende Klangflächen und sinnliche und sehr gut aufgenommen. Das Stück wurde des Allegro maestoso wird das energische und and sensual orchestral colors are considered Orchesterfarben gelten nicht umsonst als dann 1883 erstmals öffentlich aufgeführt – mit leidenschaftliche Hauptthema vom Solisten essential features of French music. Its history wesentliches Merkmal der französischen Musik. überwältigendem Erfolg. Auf Wunsch des vorgestellt. Beim zweiten, eher lyrischen Thema features great names renowned for their art of Ihre Geschichte bietet große Namen, die für Dirigenten Édouard Colonne erstellte Fauré später ist die behutsame Instrumentierung mit den instrumentation and sensitive use of timbres, who ihre Instrumentationskunst und feinfühlige eine Fassung für Orchester, die im April 1901 das Holzbläsern bemerkenswert. Der zweite Satz include the composers of the cello concertos Klangfarbengestaltung berühmt sind. Zu ihnen erste Mal zur Aufführung kam, der Solist war Pablo (Intermezzo) weist eine formale Besonderheit auf, on this recording: Camille Saint-Saëns, whose gehören auch die Komponisten der Cellokonzerte Casals. da hier langsamer Satz und Scherzo miteinander instrumentation technique always combines dieser Einspielung: Camille Saint-Saëns, dessen Die Élégie wird vom dunkel gefärbten Hauptteil verknüpft werden. Zweimal wird das lyrische color with transparency, Édouard Lalo, who was Instrumentationstechnik die Farbigkeit stets mit mit seiner traurig sinnenden Melodie geprägt. Andantino con moto von einem melodisch highly esteemed by Claude Debussy for the Transparenz verbindet, Édouard Lalo, der von Ein zweites Thema führt zum kontrastierenden und rhythmisch eigenwilligen Allegro presto mit wealth of color in his works, and Arthur Honegger, Claude Debussy wegen des Farbenreichtums Mittelteil mit heftigen und erregten Ausbrüchen. spanischem Kolorit abgelöst. Dem Finalsatz ist who painted striking soundscapes not only in his seiner Werke sehr geschätzt wurde, und Arthur Bei der Wiederkehr des ersten Themas zittert diese wie am Beginn des Konzertes eine langsame Cello Concerto but in his works without a large Honegger, der nicht nur in seinem Cellokonzert Erregung noch eine Weile nach, bis die Musik Einleitung vorangestellt. Das Allegro vivace ist orchestra as well. auch ohne großes Orchester wirkungsvolle schließlich sanft erlischt. sowohl von tänzerischem Schwung als auch Often it is the fine shadings and delicate Klangbilder zu malen vermochte. hochvirtuosen Passagen geprägt und streift mit transitions that characterize the tone colors of Oftmals sind es dabei die feinen Der französisch-schweizerische Komponist dem Wechsel nach Dur den ernsthaften Gestus French music and are responsible for its delightful Schattierungen und behutsamen Übergänge, die Arthur Honegger studierte zunächst zwei Jahre des Kopfsatzes ab. charm. die Klangfarbe französischer Musik auszeichnen am Konservatorium in Zürich, bevor er 1911 als und ihren reizvollen Charme begründen. Neunzehnjähriger ins Pariser Conservatoire eintrat. Die Romanze op. 36 von Saint-Saëns entstand The Parisian public did not exactly make it In den zwanziger Jahren gehörte Honegger zur 1874, ein Jahr nach der Uraufführung seines ersten easy for Camille Saint-Saëns in the early 1870s. Das Pariser Publikum hat es Camille Saint- „Groupe des Six“, deren Ästhetik er allerdings Cellokonzertes. Von der Komposition existiert Many of his works from this period met with fierce Saëns zu Beginn der 1870er Jahre nicht gerade eher distanziert gegenüber stand. Sein Schaffen noch eine Fassung für Horn und Orchester. Das rejection. The First Cello Concerto, composed in leicht gemacht. Viele seiner Werke aus dieser Zeit weist eine breit gefächerte Palette nahezu aller kurze Stück berührt durch seine schlichte Eleganz 1872, fared better. After its premiere in January stießen auf zum Teil heftige Ablehnung. Besser Gattungen auf, die Einflüsse reichen dabei von und verzichtet absichtsvoll auf dramatische 1873, it was received mostly sympathetically erging es da schon dem 1872 komponierten Johann Sebastian Bach über Igor Strawinsky bis Entwicklung. Dem behaglichen Thema entströmt and soon became successful. Tellingly, the ersten Cellokonzert, das nach der Uraufführung zur Unterhaltungsmusik seiner Zeit. etwas Tröstliches und taucht die Romanze in ein conservative music critics praised the work im Januar 1873 überwiegend wohlwollend Auch das Cellokonzert von 1929 weist in seiner helles Licht. precisely for the fact that the composer this aufgenommen wurde und sich bald erfolgreich musikalischen Sprache die verschiedensten time had not “distanced himself too palpably durchsetzte. Bezeichnenderweise lobte die Elemente auf. Friedliche Abschnitte stehen neben Matthias Denys from classicism.” konservative Musikkritik das Werk gerade dafür, harschen, dissonanten Passagen, Atonalität While some passages of the Concerto dass sich der Komponist diesmal nicht „allzu neben Einflüssen aus dem Jazz. Zu Beginn des may sound classicist, this is by no means the offensichtlich vom Klassizismus entfernt“ habe. dreisätzigen Werkes strahlt das Andante-Thema case for the formal design, with which Saint- Mögen einige Passagen des Konzerts eine gelöste, fast heitere Stimmung aus. Nach Saëns breaks new ground. The traditional
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