Mediale Ordnungen. Erzählen, Archivieren, Beschreiben 2007

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Mediale Ordnungen. Erzählen, Archivieren, Beschreiben 2007 Repositorium für die Medienwissenschaft Corinna Müller, Irina Scheidgen u.a. (Hg.) Mediale Ordnungen. Erzählen, Archivieren, Beschreiben 2007 https://doi.org/10.25969/mediarep/14196 Veröffentlichungsversion / published version Buch / book Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Müller, Corinna; Scheidgen, Irina (Hg.): Mediale Ordnungen. Erzählen, Archivieren, Beschreiben. Marburg: Schüren 2007 (Schriftenreihe der Gesellschaft für Medienwissenschaft (GfM) 15). DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/14196. Erstmalig hier erschienen / Initial publication here: http://d-nb.info/984076581 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under a Deposit License (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, non-transferable, individual, and limited right for using this persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses document. This document is solely intended for your personal, Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für non-commercial use. All copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. 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Mediale Ordnungen Erzählen, Archivieren, Beschreiben GfMOrdnungen.indd 3 03.09.2007 14:42:12 Bibliografi sche Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deut- schen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Schüren Verlag GmbH Universitätsstraße 55 • D-35037 Marburg www.schueren-verlag.de © Schüren Verlag 2007 Alle Rechte vorbehalten Gestaltung: Erik Schüßler Umschlaggestaltung unter Verwendung von DVD-Stills aus dem Film: Im Lauf der Zeit von Wim Wenders (1976) Druck: FVA, Fulda ISBN 978-3-89472-533-4 GGfMOrdnungen.inddfMOrdnungen.indd 4 55.9.2007.9.2007 113:45:583:45:58 Inhalt Corinna Müller / Irina Scheidgen Einleitung 7 Erzählen und Beschreiben Jan Christoph Meister Computational Narratology oder: Kann man das Erzählen berechenbar machen? 19 Jan-Noël Thon Schauplätze und Ereignisse. Über Erzähltechniken im Computerspiel des 21. Jahrhunderts 40 Markus Kuhn Narrative Instanzen im Medium Film: Das Spiel mit Ebenen und Erzählern in Pedro Almodóvars La Mala Educatión 6 Jürgen Kasten Das Drehbuch: Erzählen als Bildbeschreibung und filmtechnischer Realisierungsplan 77 Knut Hickethier Erzählen mit Bildern. Für eine Narratologie der Audiovision 91 Andreas Blödorn Transformation und Archivierung von Bildern im Film: Mediales Differenzial und intermediales Erzählen in Peter Greenaways The Pillow Book 107 Thomas Weber Die Erzählung von futurischen Medien als inszenierte Dysfunktion im Kino der 1980er und 1990er Jahre 128 GfMOrdnungen.indd 5 03.09.2007 14:52:32 Inhalt Dorit Müller Erzählstrategien im populärwissenschaftlichen Film der 1920er Jahre 142 Christine Mielke Die funktionale Ordnung der Serie Medienhistorische und narrative Entwicklung eines gesellschaftlichen Gedächtniselements 166 Heinz B. Heller Mediale Ordnungen und das Imaginäre: Aspekt und Probleme des aktuellen Semidokumentarismus 187 Elke Huwiler Erzählen zwischen Radiosendung und Live-Performance. Narratologische Aspekte unterschiedlicher Formen des Hörspiels 201 Norbert Schmitz Der Subtext des Trivialen als Potenz der Poesie – Joseph Cornells Rose Hobart und die klassische Kinoerzählung 220 Erzählen und Archivieren Christina Scherer Coming HOME. Home movies und filmische Erinnerung 244 Matthias Steinle Das Archivbild und seine ‹Geburt› als Wahrnehmungsphänomen in den 190er Jahren 29 Wolfgang Kabatek Lasten und Listen im Umgang mit anthropologischer Fotografie Sammeln, (Er)Zählen, Doku-Montage, Archiv 283 Verena Kuni Was vom Tag übrig bleibt. Netz-Kunst-Geschichte(n) – Beschreiben und Erzählen als Basis des Archivs? 300 Autorinnen und Autoren 319 6 GfMOrdnungen.indd 6 03.09.2007 14:52:33 Corinna Müller / Irina Scheidgen Einleitung Das Erzählen von Geschichten ist längst nicht mehr das Privileg des Wortes, der Schrift und Literatur. Erzählt wird auch mit Bildern und Tönen, im Film und Fernsehen, im Hörspiel, in der Musik und Audiophonie, der Malerei, in Co- mics und Bildergeschichten, in Computerspielen, im Netz und dessen unter- schiedlichen Plattformen – gerade auch in den Medien und durch die Medien ist das Erzählen zum nahezu allgegenwärtigen Phänomen geworden, das seiner- seits die Medien in zentraler Weise prägt. Erzählungen bilden ein unerschöpfliches Reservoir für die Angebotsstruk- turen der Medien – und dies nicht nur in den fiktionalen Formen, sondern auch in den faktual-dokumentarischen und in anderen Modi der kommunikativen Vermittlung von Inhalten. Erzählungen unterhalten und bilden dabei ebenso ein wesentliches Element der kulturellen Verständigung, geben Auskunft über Normen und Werte, vermitteln Informationen über die Welt und den Umgang mit ihr, liefern Weltwissen und prägen das Verständnis der Wirklichkeit. Erzählen bietet Orientierungen, indem es Ordnungen schafft. Aus dem un- überschaubaren Universum der gewesenen, aktuellen und prospektiven Ereig- nisse schenkt es diesen Beachtung und vernachlässigt jene, um Ordnungen und Orientierungen zu bieten: So wird beispielsweise in Wolfgang Petersens Hol- lywoodfilm Troja von 2004 die vom Film bis dahin nur peripher behandelte Geschichte des Heros Achilleus aktualisiert, der zunächst nicht kämpfen mag, es dann aber doch tut, erst auf Befehl eines alten Mannes, dann aus eigener Sa- che. So könnte man vielleicht auch die Geschichte eines amerikanischen Solda- ten im 2003 entfachten Irakkrieg aus einer bestimmten politischen Perspekti- ve heraus erzählen. Von einer solch speziellen Interpretation abgesehen, bietet der antike Held Achill ein schönes Beispiel für eine turbulente Figurenkarrie- re in den Erzählungen: erst göttergleicher, zorniger Heros in Homers Ilias, ver- fasst um 730 v. Chr., dann auch Liebhaber einer Penthesilea und eines Patroklos bei Homers klassischen Epigonen, weichlicher Feigling bei Shakespeare, kämp- ferischer Held, mal zwiespältig bei Goethe, mal überlebensgroß und schön bei Schiller, schließlich bekennender Adept zum Luderleben bei Heinrich Heine und mordgieriger «Achill das Vieh» bei Christa Wolf. Jede Zeit erzählt sich ihre Geschichten auf die eigene Weise. Erzählt wird nicht an und für sich, sondern in einem bestimmten historischen und sozialen Kontext. 7 GfMOrdnungen.indd 7 03.09.2007 14:42:12 Corinna Müller / Irina Scheidgen Das Erzählen von Geschichten schafft zudem Ordnungen im Erzählten sel- ber: Es grenzt aus und schließt ein, es bildet Abfolgen, ordnet die Chronologie der Handlungen und Ereignisse in Raum und Zeit, stellt Kausalitäten und Kon- sekutionen her, verknüpft Zusammenhänge von Ursachen und Wirkungen – «Erzählend überführt der Mensch Geschehen in Geschichten, in denen Ereig- nisse auseinander und nicht bloß aufeinander folgen.»1 Wie das Beispiel der Erzählungen um die Figur des Achilleus zeigt, entste- hen die Ordnungsprinzipien des Narrativen jedoch nicht aus sich selbst heraus, sondern unterliegen vielmehr Traditionen des Erzählens, Beschreibens, Dar- stellens und Präsentierens, die durch niedergelegte Formen archiviert und über- liefert sind und ein kulturelles Gedächtnis prägen, das wiederum auf das weitere Erzählen einwirkt. Um dazu noch einmal auf Petersens Film Troja zurückzu- kommen: Genauer betrachtet, sind über die Züge, die Homer dem Achill ver- lieh, hinaus auch etliche der literarischen Ausschmückungen in der Filmfigur vorhanden, die ihm spätere Zeiten zugedachten, und natürlich auch neue, vor allem solche, die den filmisch-aktualisierenden Trends Rechnung tragen. Nicht zuletzt sind die Ordnungen des Narrativen medial bedingt und un- terliegen daher unterschiedlichen vorgegebenen Einflussfaktoren. Dazu zählen etwa medienspezifische ästhetische und materialtechnische Eigenschaften, die zeitlichen Rahmen (etwa einer Vorstellungs-, Formats- oder Präsentationsdau- er), wie auch die institutionellen und ökonomischen Bedingungen, denen Medi- en unterliegen und die auf mediale Produktionen Einfluss nehmen, ohne die die- se aber auch nicht zustande kommen und wirksam werden könnten. Eine Betrachtung des Erzählens in den Medien nötigt daher zu einer viel- fältigen, vielschichtigen und dynamischen Perspektive. In einer solchen Kom- plexität wurde das Erzählen in den Medien bisher nicht in den Blick genommen, doch dies erscheint umso notwendiger, je komplexer
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