Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung 1 1.1. Ausgangssituation 1 1.2. Zielsetzung und Aufbau des Berichtes 3

2. Zum Verhältnis von Armut und Reichtum 5 2.1. Zur Definition von Armut und der Veränderung der Armutsgrenze 5 2.2. Relative und gefühlte Armut 8

3. Die Soziale Lage des Hochtaunuskreises in der Statistik 10 3.1. Der Landkreis im Vergleich 10 3.2 Bevölkerung 19 a) Die Einwohnerstruktur im (HTK) 19 b) Die Einwohnerstruktur der Städte und Gemeinden des HTK 24 c) Bevölkerungsprognose für den Hochtaunuskreis 30 3.3. Beschäftigung 33 a) Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SVP) im Hochtaunuskreis 34 b) SVP Beschäftigte in den Städten und Gemeinden des HTK 36 c) Prekäre Arbeitsverhältnisse im Hochtaunuskreis 38 3.4. Einkommen 41 3.5. Soziale Mindestsicherung 44 a) Arbeitslosengeld II / Sozialgeld 45 b) Hilfe zum Lebensunterhalt 51 c) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 54 d) Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 58

4. Zur Realität von prekären Lebenslagen im Hochtaunuskreis 59 4.1. Erwerbslose Dr. Ralf Geruschkat, IHK am Main Zum Arbeitsmarkt und der wirtschaftlichen Lage im Hochtaunuskreis 60 Robert Carls, Erwerbslosentreff e.V. Bad Homburg Der Hartz IV- Regelsatz: Sozialer Ausweg oder Weg ins soziale Aus? 62 4.2. Migrantinnen und Migranten Michael Dillmann, AK Asyl Bad Homburg Die Situation von Asylbewerbern und Flüchtlingen im Hochtaunuskreis 65 Iris Lapahni, Flüchtlingswohnheim Grävenwiesbach Die Situation von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Grävenwiesbach 67 Theresa Mortler, Caritasverband forden Bezirk Hochtaunus e.V. „Asylbewerber haben es nicht leicht in Deutschland." 71

http://d-nb.info/1036767124 4.3. Alleinerziehende Christiane Giese, Frauenhaus Oberursel Alleinerziehende Mütter im Frauenhaus Oberursel 73 Yvonne Drill-Bachhuber, AWO Frauenhaus Bad Homburg Zur Lebenssituation von Frauen nach häuslicher Gewalt 74

4.4. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Heinz Rahn, Fachbereich Soziale Dienste Hochtaunuskreis Die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen im Hochtaunuskreis 78 Andrea Pfäffiin, Waldkindergarten Wehrheim ...nur der Wandel ist beständig... 80 Daniela Joel-Bayatloo, Soziale Dienste Stadt Bad Homburg "Viele Menschen sind viel ärmer geworden!" 82

4.5. Ältere Menschen Ursula Oesterling, Arbeiterwohlfahrt Bad Homburg, Ober- Die Situation von armen älteren Menschen im Hochtaunuskreis 84 Katharina Sladek, Ökumenische Sozialstation Bad Homburg Gesundheitsvorsorge und Altersarmut 86

4.6. Obdachlose, Suchtkranke, Menschen mit Behinderungen bzw. psychischen Erkrankungen und Schulden Claudia KOck-Jorkowski, Haus Mühlberg Bad Homburg Das Gesicht der Wohnunungslosigkeit im Wandel 88 Pia Sohns-Riedel, Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe Hochtaunuskreis Abhängigkeitserkrankungen und Armut 91 Norman Dießner, IB-Behindertenhilfe Hochtaunus Menschen mit Behinderung - selbstverständlich mittendrin? 97 Pfarrer Sven-Joachim Haack, Klinikseelsorger, Köppern Herausforderungen an die psychiatrisch-psychotherapeutische Versorgung im Hochtaunuskreis aus der Perspektive eines Psychiatrieseelsorgers 98 Dominik Jüstel, Schuldnerberatung Hochtaunuskreis Die Lebenssituation von überschuldeten Menschen im Hochtaunuskreis 103

5. Anmerkungen zur weiteren Diskussion 108 5.1. Präventive Strukturen sichern und ausbauen 108 Waldemar Schütze, Bad Homburg Die Tätigkeit eines Ombudsmanns für den Hochtaunuskreis 108 Dr. Uta George, Leitstelle Integration Hochtaunuskreis Die Leitstelle Integration Hochtaunuskreis 110 Pfarrer Jörg Marwitz, Gedächtniskirche Bad Homburg Der Beitrag einer Kirchengemeinde zum Funktionieren des Gemeinwesens 113 Frank Seele, Arbeitskreis Stadtteil- und Familienzentrum Kirdorf/Eichenstahl Die Wirkung von Stadtteil- und Familienzentren am Beispiel Kirdorf/E.-stahl 115 Heinz Hoffmann, Bildungsstätte Alte Schule Anspach e. V. Zu Geschichte und Aufgabe des basa e.V. 117 Dr. Dieter Hartenstein, Bad Homburger Schulpaten Die Tätigkeit der Bad Homburger Schulpaten 120 Marcus Krüger, Ökumenische Wohnhilfe im e. V., Hofheim Steht der Hochtaunuskreis vor einer neuen Wohnungsnot? 121 5.2. Bestehende Armut (an-)erkennen, lindem und bekämpfen 127 Birgit Steins, Stadt Bad Homburg Die Akzeptanz des Bad Homburg - Passes 127 Nadja Skoneczny, Stadt Oberursel Die Akzeptanz des Oberursel - Passes 130 GenitMai, Wehrheim Wo Ämter nicht mehr helfen können (oder wollen) - Bürgerschaftliches Engagement im Hochtaunuskreis 133 Michael Hibler, Diakonisches Werk Hochtaunus, Bad Homburg Die Bad Homburger Tafel -Tafel im Hochtaunuskreis 135 Gerd Thomas, Schnelle Hilfe in Not e. V., Bad Homburg Die Schnelle Hilfe in Not im Hochtaunuskreis 138 Natascha Ramadanovic, Bürgerreferat Hochtaunuskreis Die Ehrenamtskarte im Hochtaunuskreis 140 Carola Schmidt, Nationale Armutskonferenz, Berlin Noch einmal: Zum Verhältnis von Armut und Reichtum 141

6. Zusammenfassung 144

7. Anhang: Kontaktadressen für Menschen in Notsituationen 152

8. Der Initiator des Berichtes und Autor der Kapitel 1 bis 3 und 6 180 Dr. Felix Blaser