Rundbrief Der SED-Diktatur Viele Der Menschen, Die Von DDR-Unrecht Betroffen Sind, Kommen Erst Heute Dazu, Sich Aktiv Damit Auseinanderzusetzen

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Rundbrief Der SED-Diktatur Viele Der Menschen, Die Von DDR-Unrecht Betroffen Sind, Kommen Erst Heute Dazu, Sich Aktiv Damit Auseinanderzusetzen Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt Sprechstunden der Behörde der Landesbeauftragten zur Aufarbeitung Hier: aus aktuellem Anlass Vor-Ort-Termine mit Hygieneauflagen Rundbrief der SED-Diktatur Viele der Menschen, die von DDR-Unrecht betroffen sind, kommen erst heute dazu, sich aktiv damit auseinanderzusetzen. Politisches Unrecht ist keine Privatangelegenheit. Es braucht das Gespräch, die Einordnung, das aktive Verstehen und das Mitgefühl von Zuhörenden. Deshalb ist es wichtig, Betroffenen kompetente Erstberatung anbieten zu können. Juli / August 2020 Alle Angebote sind kostenfrei. Für die Sprechstunden ist eine Anmeldung erforderlich: ausschließ- lich telefonische Sprechzeit – unser Berater ruft zum vereinbarten Zeitpunkt an Schleinufer 12 Tel.: 03 91 / 5 60 15 01 Wenn Sie darüber hinaus Anfragen und Gesprächsanliegen haben, wenden Sie sich gern tele- fonisch an das Büro der Landesbeauftragten. Sprechstunden in den kommenden 2 Monaten: 39104 Magdeburg Fax: 03 91 / 5 60 15 20 https://aufarbeitung.sachsen-anhalt.de E-Mail: [email protected] Da die (telefonische) Beratung eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, ist für diese Telefontermine eine vorherige Anmeldung unabdingbar. Die Gesprächstermine werden vom Tel. Geschäftszeiten: Mo---Do 9.00---15.00 Uhr; Fr 9.00---13.00 Uhr Büro der Landesbeauftragten vergeben zu folgenden Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 15.30 Uhr, Freitag von 9 bis 13 Uhr Ausführlichere Informationen sowie aktuelle Ergänzungen auf unserer Website unter „Termine‘‘ Anmeldung (Abweichungen sind vermerkt) unter 0391 / 560 1515 oder [email protected] Jeden Dienstag bei der Landesbeauftragten, Schleinufer 12, 39104 Magdeburg, Liebe Leserin, lieber Leser, Anmeldung dafür jetzt auch erforderlich, Tel.: 03 91 / 5 60 15 01 | 14–17 der August ist ein Monat voller Gedenktage. Wichtig ist der 13. August, der Tag des Mauerbaus Di und Do bei Sandra Lösecke, Schleinufer 12, 39104 Magdeburg, Di 13–15 vor nunmehr 59 Jahren. Das zweite Datum gehört zu den Ursachen der deutschen und (Wegen Urlaubs wieder ab 21. Juli 2020) Anmeldung: 03 91 / 5 60 15 08, Sprechzeiten: Do 13–15 europäischen Teilung und kann in seiner Bedeutung gar nicht hoch genug eingeschätzt 2.7. Halle (Saale) beim Zeit-Geschichte(n) e. V. – Verein für erlebte Geschichte, werden: + 13.8. Große Ulrichstr. 51, 06108 Halle (Saale), am 23. August 1939 gingen Hitler und Stalin einen Pakt ein. Die Außenminister Ribbentrop und Anmeldung unter Tel.: 03 91 / 5 60 15 01 10–16 Molotow unterzeichneten neben dem Nichtangriffspakt zwischen Deutschland und der Sowjetunion, ein geheimes Zusatzprotokoll in dem die Aufteilung Polens vereinbart wurde. 8.7. Burg (b. Magd.) im Pfarrhaus der kath. Pfarrei St. Johannes der Täufer, Grünstr. 13, Unmittelbar danach begann vor 81 Jahren am 1. September 1939 der mörderische 2. Weltkrieg + 26.8. 39288 Burg, Anmeldung unter Tel.: 03 91 / 5 60 15 15 10–16 durch den Überfall Deutschlands auf West-Polen dem wenige Tage später die Einnahme 9.7. Dessau-Roßlau im Caritasverband für das Dekanat Dessau, Teichstr. 65, Ostpolens durch die Sowjetunion folgte. 06844 Dessau-Roßlau, Tel.: 03 91 / 5 60 15 15 10–16 Achim Kilian, der ehemalige Lagerhäftling und Forscher zu Speziallagerhäftlingsschicksalen hat dazu so formuliert: „Hitler hat nicht nur Stalin und seinen Staat im Staate nach Deutschland (Sommerpause) gebracht, sondern darüber hinaus den Deutschen beträchtliche Qualen hinterlassen. Beides 27.8. Halberstadt bei der Stadt Halberstadt, Rathaus, kleiner Sitzungssaal, II. OG, steht … in einem Zusammenhang, der einem gordischen Knoten ähnelt.“ Diesem gordischen Holzmarkt 1, 38820 Halberstadt, Anmeldung: 03 91 / 5 60 15 15 10–16 Knoten ist nur dadurch beizukommen – so Kilian weiter, indem die Wahrheit ausgesprochen wird, der Schmerz der furchtbaren Erfahrungen der Lagerhaft Raum bekommt und Angst und Leid der Häftlinge und ihrer Angehörigen nicht aus politischem Kalkül relativiert wird. Dies Sprechstunden der Behörde der Landesbeauftragten gehört zu unseren Aufgaben bei der Aufarbeitung. Die Betroffenen haben durch ihre Hier: aus aktuellem Anlass Telefontermine Zeitzeugenschaft die Basis dafür gelegt. Seit 30 Jahren wird auch bei uns hier an diese Ereignisse erinnert. Im August wird das 30. Gedenktreffen der Initiativgruppe Speziallager Jeden Di. in Magdeburg für landesweite Anfragen, durch die Behörde der Landesbeauftragten Mühlberg/Neuburxdorf stattfinden, in das viele Gefangene aus Sachsen-Anhalt überstellt Anmeldung dafür jetzt auch erforderlich, Tel.: 03 91 / 5 60 15 01 | 14–17 worden waren. Dort gelingt die gemeinsame Erinnerung an die Kriegsgefangenen und an die 1.7. für Burg (bei Magdeburg) und den Landkreis Jerichower Land späteren Speziallagerhäftlinge in beeindruckender Weise. Anmeldung unter Tel.: 03 91 / 5 60 15 15 10–16 Auch wenn in diesem Jahr Gedenkveranstaltungen nur mit großer Vorsicht werden stattfinden 8.7. für Oschersleben, Haldensleben und den Landkreis Börde können, ist es umso wichtiger, dass öffentlich an alle diese Ereignisse erinnert wird. Anmeldung unter Tel.: 03 91 / 5 60 15 15 10–16 Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen alles erdenklich Gute und verbleibe 21.7. für die Hansestadt und für den Altmarkkreis Salzwedel [das Rathaus bleibt geschlossen], Mit freundlichen Grüßen Birgit Neumann-Becker, Landesbeauftragte Anmeldung unter Tel.: 03 91 / 5 60 15 15 10–16 1 2 Allgemeine Hinweise: Psychosoziales Beratungsangebot Aus aktuellem Anlass wird hier die Pressemitteilung der Das kostenlose Beratungsangebot erfolgt außer durch Behördenmitarbeiter auch im Rahmen Landesbeauftragten zum 17. Juni 2020 wiedergegeben: des Projektes „Netzwerk für psychosoziale Beratung und Therapie Betroffener von SED-Unrecht“ in Kooperation mit der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Magdeburg. Das Angebot richtet sich an Menschen, die Betroffene von SED-Unrecht geworden sind (bspw. durch unrechtmäßige Inhaftierungen, Bespitzelungen oder Zwangsumsiedlungen, um hier exemplarisch nur einige zu nennen) sowie an Heimkinder/Jugendwerkhof-Zöglinge in der ehemaligen DDR sowie vom Hepatitis-C-Virus kontaminierte Anti-D-Prophylaxe betrof- fene Frauen von 1978/1979 und Betroffene von DDR-Staatsdoping. Ziel der psychosozialen Beratung ist es zunächst, seelische Verletzungen oder soziale Problemlagen zu verstehen und den Unterstützungsbedarf einzuschätzen. Anschließend kann bei Bedarf an Angebote aus dem therapeutischen und psychosozialen Bereich weitervermittelt werden. Das „Netzwerk“ verfügt inzwischen landesweit über eine Vielzahl an Ko- operationspartnern aus dem beraterischen und therapeutischen Bereich, welche mit den besonderen historischen und psychologischen Hintergründen von SED-Unrecht vertraut sind. Alle unsere Beratungen finden in einem geschützten Rahmen und einer streng vertraulichen Atmosphäre, unter Wahrung der Schweigepflicht statt. Sprechstunden im Auftrag der Landesbeauftragten Achtung: aus aktuellem Anlass Vor-Ort-Termine mit Hygieneauflagen Da die (telefonische) Beratung oft eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, ist für diese Telefontermine eine vorherige Anmeldung unabdingbar. Im August Sommerpause. Anmeldung auch möglich per E-Mail: [email protected] 30.6. für die Hansestadt und für den Altmarkkreis Salzwedel [das Rathaus bleibt geschlossen], + 1.7. Anmeldung unter Tel.: 03 91 / 520 9402 oder 408 0521 10–17 6.7. Naumburg in der Familienbildungsstätte Naumburg, Neustraße 47, 06618 Naumburg (Saale), Anmeldung: 0 34 45 / 20 15 76 11–17 7.7. Bernburg (Saale) in der Caritas-Beratungsstelle in Bernburg, Theaterstraße 5, 06406 Bernburg, Tel.: 0 34 71 /37 00 79 11–17 8.7. Stendal im Caritasverband für das Dekanat Stendal, Brüderstr. 25, 39576 Stendal, Anmeldung unter Tel.: 0 39 31 / 71 55 66 11–17 13.7. Luth. Wittenberg im Caritasverband, Beratungsstelle Wittenberg, Bürgermeisterstr. 12, 06886 Lutherstadt Wittenberg, Anmeldung (Di 15–18 Uhr, Do 9–12 / 15–18 Uhr) unter Tel.: 03491 / 41 10 40 11–17 15.7. Luth. Eisleben im Caritasverband für das Bistum Magdeburg e.V., Beratungsstelle Eisleben, Klosterstr. 35, 06295 Lutherstadt Eisleben, Anmeldung (Do 9–17 Uhr) unter Tel.: 0 34 75 / 60 41 44 11–17 21.7. Dessau-Roßlau im Caritasverband für das Dekanat Dessau, Teichstr. 65, 06844 Dessau-Roßlau, Anmeldung unter Tel.: 03 40 / 21 39 43 11–17 3 4 Bibliothek der Landesbeauftragten (aktuell in Revision. Nur in begrenztem Umfang Fernleihe möglich) Die Beauftragte des Landes Sachsen-Anhalt zur Aufarbeitung der SED-Diktatur unterhält eine umfangreiche Bibliothek mit Literatur zur Geschichte der DDR einschließlich der Zeit der sowjetischen Besatzungszone (SBZ), zur Arbeit des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR, zum Mauerbau, zur friedlichen Revolution, zum Fall der Mauer, zur Wiedervereinigung Deutschlands und zur Aufarbeitung der DDR-Diktatur sowie des DDR- Unrechts. Einige Medien können auch als VHS oder DVD eingesehen bzw. ausgeliehen werden. Die Benutzung der Bibliothek ist kostenfrei. Veranstaltungen, Führungen, Ausstellungen fallen zumeist aktuell aus 17.7. (Fr), 14.30 Uhr ● Naumburg (Saale) Feierliche Anbringung der zweiten Gedenktafel im Rahmen des Projekts „Die letzte Adresse‘‘ in Deutschland Memorial Deutschland lädt ein. MEMORIAL Deutschland e.V. ist seit 2018 Kooperationpartner des Moskauer Projekts „Die letzte Adresse“, einer von den „Stolpersteinen“ inspirierten Initia- tive, die sich dem Gedenken der unschuldigen Opfer des sowjetischen Terrors verschrieben hat. Die im Rahmen des Projekts erstellten Gedenktafeln hängen bereits in fünf Ländern des ehe-
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