ROMEDIUS-PILGERWEG Pilgerheft

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

ROMEDIUS-PILGERWEG Pilgerheft ROMEDIUS-PILGERWEG Pilgerheft ZWEITE AUFLAGE 1 INHALTSVERZEICHNIS Impressum & Kontakt 2 Grußworte der Bischöfe 4 Grußworte der Landeshauptleute 6 Vorwort der Initiatoren des Pilgerweges 8 Auf den Spuren des Heiligen Romedius 10 Der Heilige Romedius in der Legende 12 Gesamtstrecke und Wegbeschreibung 14 Öffentliche Anreise 16 Im Notfall & Packtipps 17 Etappe 1: Thaur – Mieders 18 Etappe 2: Mieders – Maria Waldrast – Trins 22 Etappe 3: Trins – Obernberg 25 Etappe 4: Obernberg – Innerpflersch (St. Anton) 28 Etappe 5: Innerpflersch (St. Anton) – Maiern im Ridnauntal 31 Etappe 6: Maiern im Ridnauntal – St. Martin am Schneeberg 34 Etappe 7: St. Martin am Schneeberg – Pfelders 37 Etappe 8: Pfelders – Bockerhütte 40 Etappe 9: Bockerhütte – Völlan 43 Etappe 10: Völlan – Unsere Liebe Frau im Walde 46 Etappe 11: Unsere Liebe Frau im Walde – Romeno 49 Etappe 12: Romeno – San Romedio 52 Sponsoren 57 Kontakt Hans Staud 0676 6062342, [email protected] www.romedius-pilgerweg.at 2. Auflage (2015) . Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Martin Ferner, Hans Staud Karten & Höhenprofile: Alpstein Kartographie/BEV, NAVTEQ, OSM . Layout: Alexander Erler, Zimmermann Pupp Werbeagentur . Bilder: Hans Staud, Landespresseamt Südtirol (S. 7) Druck: Aristos, 6060 Hall in Tirol 2 3 GRUSSWORTE DER BISCHÖFE Immer wieder brechen Menschen pilgernd auf. Sie machen sich auf den Weg in der Sehnsucht nach einem unmittelbaren Naturerlebnis, nach konkreter Leiberfahrung oder nach Sinnfindung. Pilgern ist Ausdruck für den Durchbruch zum wahren Leben, für den Aufbruch in den wahren Ursprung: Wir suchen nach Größerem, wollen den Himmel sehen. „Gott, du mein Gott, dich suche ich, meine Seele dürstet nach dir.“ (Psalm 63) Dafür müssen wir aufmerksam und wach sein. Wachsein nach Gott hinüber. „Unser Leben führen, mit den Menschen sein, mit den Dingen, aber hinüberhorchen, ob nicht jenes Leise, Zarteste sich kundtue: Die Nähe Gottes.“ (Romano Guardini) Der Weg führt von außen nach innen, vom Ich zum Du, vom Menschen zu Gott. Ich wünsche allen Pilgern, den Ausweg, den Exodus aus allen Verstrickungen sowie Orientierung für ihre Arbeit und für ihre Beziehungen. Ich erbitte für sie, dass Sinn ihr Leben umgreift und dass sie Gott selbst als Ziel des Lebensweges finden. + Manfred Scheuer, BISCHOF VON INNSBRUCK Heilige können wir vergleichen mit einem leben- digen Kommentar zum Leben Jesu und zu den einzelnen Seiten des Evangeliums. Kein Kom- mentar ist vollständig; in jedem Kommentar gibt es auch Einseitigkeiten und Übersetzungs- schwierigkeiten. Heilige sind aber eine konkrete Ermutigung, den eigenen, persönlichen Kommentar zum Evan- gelium zu schreiben. Was der Glaube bedeutet, drückt die Heilige Schrift oft mit dem Bild des Weges aus. Der Romedius-Pilgerweg von Thaur nach San Romedio kann uns sagen: Auf dem Gebiet der drei Diözesen 4 Innsbruck, Bozen- Brixen und Trient sind seit vielen Jahrhun- derten Menschen auf dem Weg des Glaubens. Unsere Heiligen verbinden uns, unser Glaube gibt der Euregio eine Seele. Das Gemeinsame in Geschichte und Gegenwart ist größer und wich- tiger als das Trennende. Heute sind wir eingeladen, diesen Weg zu gehen und dabei zu entdecken, dass unsere Wege ein Ziel haben in Jesus Christus, „dem Weg, der Wahrheit und dem Leben“ (vgl. Joh 14,6). + Ivo Muser, BISCHOF VON BOZEN-BRIXEN San Romedio unisce il nord e il sud delle Alpi. La sua presenza ci ricorda anche quanto scriveva Goethe: „L’Europa è nata pellegrinando e la sua lingua è il cristianesimo”. Così il filosofo italiano Croce: „Non possiamo non dirci cristiani”. Sono le radici della nostra unità e della nostra vivacità. In oriente Il Racconto del pellegrino russo narra la vita di un uomo che trascorreva la vita andando da santuario a santuario, con una bisaccia in cui c’erano soltanto una Bibbia e un tozzo di pane. Sono i due elementi essenziali per ognuno e per la socie- tà; in una civiltà del consumismo e della fretta il loro richiamo è quanto mai attuale. San Romedio di Thaur lasciò i suoi averi per porsi in pellegri- naggio. Si stabilì poi in un luogo eccezionale per suggestione paesaggistica, dove poter elevare a Dio la preghiera per tutti. Da lui possiamo imparare la cultura della gratuità e del dono soli- dale, la fede, la collaborazione costruttiva tra i popoli, l’incontro tra l’uomo, il creato e Dio stesso. Per questo abbiamo restaurato il santuario di San Romedio in Val di Non e sono lieto che si prepari un nuovo libretto del Pel- legrino per tutta l’Euroregio. + Luigi Bressan, ARCIVESCOVO DI TRENTO 5 GRUSSWORTE 3 LÄNDER, 2 SPRACHE, 1 HEILIGER: DEM ROMEDIUSWEG ZUM GELEIT Seit jeher bildet das Gebiet des historischen Tirol eine kulturelle Einheit. Dies belegt die Fritzens-Sanzeno-Kultur mit ihren Aus- grabungen zur Eisenzeit ebenso wie die Geschichte des Heiligen Romedius, der aus dem Nordtiroler Thaur stammte und in San Romedio im Trentiner Nonstal gewirkt hatte. In beiden Fällen sind die Orte sowohl nördlich wie südlich des Brenners nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Seit jeher sind die Pässe kein trennendes, sondern ein verbindendes Element zwischen den Landesteilen. Der Romediusweg ist durch eine Privatinitiative von Pfarrer Mar- tin Ferner und Bergwanderführer Hans Staud, beide aus Thaur, entstanden. In 12 Tagesetappen legen die Wanderer sportliche 180 Kilometer und 9.600 Höhenmeter zurück. Sie haben dabei die einzigartige Gelegenheit, die Vielfalt und Schönheit der Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino kennenzulernen. Der Weg führt durch sanfte Täler und historische Städte ebenso wie über imposante Jöcher und Bergrücken. Von Nordtirol über Südtirol ins Trentino, vom deutschsprachigen in den italienischsprachi- gen Raum. Mit der Errichtung des gemeinsamen Europäischen Verbunds für Territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) im Jahr 2011 wurde die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino auf eine institutionelle 6 Ebene gehoben. Damit wurde die Zusammenarbeit der Ver- waltungen unserer Länder auf ein neues Fundament gestellt. Gleichsam sind es gerade die vielen grenzüberschreitenden Ini- tiativen von Trägern des wirtschaftlichen, sozialen und kulturel- len Lebens, die unsere Europaregion einzigartig machen. Die Menschen leben die Europaregion Tirol-Südtirol-Trentino und erfüllen diese mit Leben. Der Romediusweg ist ein wunderbares Beispiel, wie die Europa- region von der Zivilgesellschaft gelebt und getragen wird. Wir bedanken uns bei Pfarrer Martin Fernen und Hans Staud für die wunderbare Arbeit und wünschen allen Wanderfreunden aus nah und fern viel Freude beim Erkunden der unvergleichlichen Natur und kulturellen Vielfalt der Europaregion Tirol-Südtirol- Trentino auf den Spuren des Heiligen Romedius. Günther Platter LANDESHAUPTMANN VON TIROL PRÄSIDENT DER EUROPAREGION TIROL-SÜDTIROL-TRENTINO Arno Kompatscher LANDESHAUPTMANN VON SÜDTIROL Ugo Rossi LANDESHAUPTMANN DES TRENTINO 7 VORWORT ES IST SCHÖN, AUF DEM WEG ZU SEIN. BESONDERS DANN, WENN MAN EINEN PFAD WANDERT, DER AUS DEM ALLTAG HERAUSFÜHRT, HIN ZU EINEM HEILIGTUM. Einem Heiligtum, das vom geheimnisvollen Hauch einer Heiligengestalt umhüllt ist, die vor Zeiten den Weg zu Christus gefunden hat, der von sich sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Unterwegs sein, aber wohin? Das Ziel ist San Romedio, ist letzt- lich das eigene Herz, noch mehr, ist Gott. Ist dies das Pilgerziel, geringer sollte es nicht sein, dann mag von Anfang an das Wort des Propheten Jesaja den Pilger begleiten: „Er (Gott) zeige uns seine Wege, auf seinen Pfaden wollen wir gehen.“ Damit ist selbst der einsame Wanderer, der Wälder durchquert und Höhen überschreitet, der Kälte und Hitze ausgesetzt ist, eingebunden in den Strom der Völker, der unterwegs ist zum großen Ziel, zum Reich der Gerechtigkeit und des Friedens. So ist er auch auf dem kleinen Pilgerweg nach San Romedio inmitten der Völker- pilgerschaft, denn genau dieser Pilgerweg verbindet durch die Schritte und das Gebet des Wanderers das, was die Stiefel und Schreie der Soldaten getrennt haben. Ein Pilgerweg ist nie abgeschlossen. Im Aufstehen, Aufbrechen und beim Begehen neuer Wegabschnitte reift das Wissen: Dies sind Lebenshaltungen und selbst am Ziel der Pilgerschaft bleibt die Frage: „Wo ist das Ziel meines Daseins, wo der Horizont, dem ich entgegen schreiten soll?“ 8 Pfarrer Martin Ferner und Hans Staud Auf dem Weg nach Maria Waldrast Dies wünschen wir zumindest jedem Pilger. Und vielleicht hat sich auf dem Weg für das persönliche Leben ein Horizont der Hoffnung und des Friedens aufgetan. Denn letztlich wandert der Pilger unter dem Blick des barmherzigen Gottes. Fühlt er diesen Blick in den Tagen des Gehens auf sich ruhen, dann wird das Herz berührt und Gottes Barmherzigkeit kann nach dieser Pilgerzeit neue Wege zeigen und führen. Dies wünschen allen, die auf dem Romediusweg als Pilger wandern, Pfarrer Martin Ferner und Hans Staud. Anmerkung des Verfassers Wenn Sie Ergänzungs- oder Änderungswünsche haben oder vielleicht auf einen Fehler in der jeweiligen Beschreibung ge- kommen sind, lassen Sie mich das bitte wissen. Ich bin für jede Anregung oder Ergänzung dankbar. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 0676 6062342 und per E-mail: [email protected]. Vielen Dank! Hans Staud Bergwanderführer und Mitglied beim Tiroler Bergsportverband 9 AUF DEN SPUREN DES HEILIGEN ROMEDIUS ZUSAMMEN MIT PFARRER MARTIN FERNER HAT HANS STAUD MIT HILFE VERSCHIEDENER AUFZEICHNUNGEN UND LANDKARTEN DEN ROMEDIUS-PILGERWEG VON THAUR NACH SAN ROMEDIO INS LEBEN GERUFEN. Der Pilgerweg von Thaur nach San Romedio ist ein wahres Naturerlebnis, Wallfahrtsstätten, Bildstöckl’n und Marterln, wunderschöne Landschaften, Almen
Recommended publications
  • Notai Che Operarono Nel Trentino
    P. REMO STENICO NOTAI CHE OPERARONO NEL TRENTINO dall'anno 845 ricavati soprattutto dal Notariale tridentinum del P. Giangrisostomo Tovazzi MS 48 della Fondazione Biblioteca San Bernardino di Trento Trento 1999 _______________________________________________________________ Trento, Biblioteca San Bernardino Introduzione Parlando del notaio Malvarnito il Tovazzi scrive: Famigeratae controversiae circa eiusdem (Adelpreti) episcopi sanctitatem ac martyrium per Hieronymum Tartarottum roboretanum aesu magno excitatae, primariam suam originem debet meus iste notariorum syllabus, sive catalogus. Propter eam siquidem ego Frater Ioannes Chrysostomus de Avolano adhaerens Patri Bonello utramque praesulis gloriam adstruenti et vindicanti, caepi anno 1760 aetatis meae 29 tabulas vetustas legere, transcribere, conferre, notariosque seorsim non sine caussa reponere. Il frutto di questo suo lungo lavoro di schedatura dei singoli notai riscontrati nel suo percorso scientifico lo intitola Notariale1, che abbiamo trascritto integralmente omettendo solamente le ripetizioni assai numerose. Fonte molto importante per il Tovazzi: il suo Compendium diplomaticum: sono cinque volumi manoscritti (BSB MS 1-5), che contiene, completi o in regesto, ben 1181 numeri di documenti notarili. Per completare il lavoro del Tovazzi abbiamo poi consultato i seguenti fondi e autori: i regesti delle pergamene del Lomaso compilati dal Tovazzi (L'Archivista Lomasino) i regesti dell'archivio del principato vescovile di Trento fatti dai padri francescani Giuseppe Ippoliti e Angelo Zatelli; il suo manoscritto del P. Tito Graif intitolato Signa notariorum2; il lavoro del P. Tito Graif relativo alle pergamene di molti archivi3: i tre volumi di Giovanni Ciccolini relativi agli archivi parrocchiali della valle di Sole4; il lavoro di Bezzi Quirino5; i notai dell'Archivio Ufficio Pretorio di Trento esistenti nell'Archivio di Stato, parziale indice redatto nel 1983 da Mori Damiani Serenella: sigla AST-AUP.
    [Show full text]
  • TOVAZZI FAMILIARIUM TRIDENTINUM.Pdf
    Giangrisostomo Tovazzi FAMILIARIUM TRIDENTINUM Trento, S. Bernardino 1790-1805 Prefazione del trascrittore Mi permetto di offrire il testo del manoscritto numero 301 del P. Giangrisotomo Tovazzi intitolato Familiarium tridentinum, incominciato il 6 maggio 1790 e terminato all’inizio del 1806. La morte dell’autore, sopravvenuta il 5 marzo 1806, interruppe questo prezioso lavoro all’inizio del 1806. Che vi abbia lavorato anche all’inizio del 1806 appare da quanto dice nel numero 37 del capitolo 71, ultimo dell’opera, che tratta del cognome Migazzi: “Anno 1700 vixit Pater Vincentius Migatius Iesuita, cuius effigiem vidi in palatio Comitum Migatiorum Tridenti. Is praefuit fabricae Collegii, et ecclesiae Iesuitarum Tridenti, quae anno 1773 data fuit Seminario episcopali, et hoc anno 1806 clausa manet, militibus in Collegio morantibus”. Nel numero 66 del capo 71 accenna ad un’opera del Cardinale Cristoforo Migazzi arcivescovo di Vienna e aggiunge: “De aliis eiusdem scriptis, vita comite, dicam alibi. Intendeva scrivere un articolo su questo scrittore nella sua Biblioteca Tirolese; ma la morte non glielo permise. NB. Su segnalazione dello stesso Tovazzi, le notizie sono riportate nel loro testo originale; per questo non si debbono considerare errori le variazioni che si riscontrano nella grafia dei cognomi e delle frasi riportate come le trovò nei documenti consultati... exempli gratia: Scarpionus, Scorpionus, Scorpion, Scorpioni ecc. Ciurletta, Zurleta, Ciurletti ecc. Bertolazzi, Bortolazzi ecc. 1 Trento, Biblioteca San Bernardino MS 30. 2 NOTANDA 1. “Eae familiae et sunt, et merito habentur antiquissimae, quae suum nomen ad quatuor, aut quinque saecula sursum ducere, ac probare possunt, ex publicis eorum, de quibus agitur, temporum documentis”.
    [Show full text]
  • Romedius Pilgertour Über Die Alpen
    informieren und auf die Tagesetappen perfekt vorbereiten. Aufgrund des geringen Romedius Pilgertour Zeitfensters habe ich die laut Pilgerheft geplanten zwölf Etappen auf sieben über die Alpen zusammengefasst. Damit wird die Tour natürlich anspruchsvoller. Es sollte aber aus Vorwort meiner Sicht dennoch machbar sein. Wie mein Körper auf diese Tour mit täglich rund „Zu Fuß über die Alpen“ lautet mein 30 Kilometer langen und steilen diesjähriges gestecktes sportliches Ziel. Beim Hochgebirgsetappen mit vollem Gepäck Heraussuchen einer optimalen Wanderstrecke reagiert, kann ich natürlich nicht voraussagen. bin ich auf den Romedius-Pilgerweg Trainieren kann man so etwas weniger. Ich gestoßen. Dieser Weg, der erst im Jahre 2014 stütze mich aber auf die Erfahrungen, die ich ins Leben gerufen wurde, gilt als erster bei den beiden 100 Kilometer hochalpiner Pilgerweg der im Geiste der Langstreckenwanderungen auf der Saale- Zusammenarbeit der Tiroler Landesteile Horizontale gesammelt habe. Nord- und Südtirol sowie dem Trentino errichtet wurde. Der Tourverlauf hat mich gleich zu Beginn Für den Rucksack habe ich eine Checkliste durch seine landschaftliche Vielfalt begeistert. aufgestellt, damit nichts vergessen wird und Knapp 200 Kilometer und rund 10.000 auch nicht zu viel eingepackt wird. Dies hatte Höhenmeter sind durch die Tiroler und sich bisher immer sehr gut bewährt. Trentiner Berge und Täler von Thaur bei Innsbruck bis nach San Romedio im Trentino Über Romedius zu durchwandern. Dabei passiert man viele landschaftliche Höhepunkte wie die Der Heilige Romedius gilt als der Sillschlucht, das Trunajoch, den Oberberger Schutzpatron der Pilger und Wanderer. Er soll See, die Maurerscharte, das Innerpflersch- nach Überlieferungen von Thaur bis in und Ridnauntal, das Schneeberggebiet, die Trentiner Nonstal auf einem Bären geritten Spronser Seen und das mediterrane Etschtal sein.
    [Show full text]
  • Sulle Orme Di San Romedio
    IL CAMMINO DI SAN ROMEDIO 12 TAPPE SULLE ORME DI SAN ROMEDIO DA THAUR A SAN ROMEDIO ATTRAVERSO I TRE TERRITORI DELL’EUREGIO TIROLO-ALTO ADIGE-TRENTINO www.europaregion.info/romedio 1 INDICE Colophon e contatto Saluti dei tre presidenti del Tirolo, Alto Adige e Trentino 4 Saluti degli ideatori del Cammino di San Romedio 6 Sulle ombre di San Romedio 8 San Romedio nella leggenda 10 Percorso completo - descrizione 12 Mezzi di trasporto pubblico 14 Numeri di emergenza & avvertenza 15 1a tappa: Thaur-Mieders 16 2a tappa: Mieders-Trins 22 3a tappa: Trins-Obernberg 25 4a tappa: Obernberg-S.Antonio/Fleres 28 5a tappa: S.Antonio/Fleres-Masseria/Ridanna 31 6a tappa: Masseria/Ridanna-Monteneve 34 7a tappa: Monteneve-Plan 37 8a tappa: Plan-Rifugio Bocker 40 9a tappa: Rifugio Bocker-Foiana 43 10a tappa: Foiana-Senale 46 11a tappa: Senale-Romeno 49 12a tappa: Romeno-San Romedio 52 Contatto Hans Staud [email protected] www.romedius-pilgerweg.at 1. edizione italiana (2017). Tradotta dalla versione tedesca a cura del parroco Martin Ferner, Hans Staud La 3a edizione in lingua tedesca ha comportato un notevole aggiornamento, redatto da Benedetta Quaiatto, anche nel testo italiano. Mappe ed altimetrie: Alpstein Kartographie/BEV, NAVTEQ, OSM . Layout: Simon Abler/Alexander Erler . Foto: Hans Staud, Ufficio stampa della Provincia autonoma di Bolzano – Alto Adige (S. 7) Coordinatore di progetto: Matthias Fink Stampa: MEDUS, Merano © GECT Euregio Tirolo-Alto Adige-Trentino www.europaregion.info 2 un nuovo fondamento. Sono proprio le molte iniziative trans- SALUTI DEI TRE PRESIDENTI frontaliere da parte di soggetti del mondo economico, sociale e culturale che rendono la nostra Euregio unica a livello europeo.
    [Show full text]
  • Esecutivo SR INTERNO Inglese.Indd
    Between 2012 and 2016, through its Cultural Heritage Department and following a memorandum of understanding stipulated with the Archdiocese of Trento and local authorities, the Autonomous Province of Trento authorised and funded important restoration work to safeguard and enhance the sanctuary of San Romedio. This included consolidation of the walls and plaster, refurbishment of the roof and restoration of pictorial decorations and stone elements such as the altars and group sculptures. Finally, it promoted the restoration of seventy votive tablets, among the 120 declared to be of cultural interest following careful cataloguing. On conclusion of the major conservation and improvement work to restore this extraordinary monument to history, art, faith and popular worship, a series of exhibition spaces were planned and set up in three rooms on the ground fl oor. Here it was intended to present the fi gure of Romedius, half-way between history and legend, illustrate the iconography of the sanctuary, raise awareness of a number of archaeological fi ndings made at the foot of the cliff and highlight a selection of votive offerings, as well as the fresco decorations detached in 1932 and applied to canvas. A permanent exhibition has been created to recount the Giovanni and Battista Baschenis, historic, artistic, iconographic, religious and devotional features of one of the Saint Romedio with fellows most interesting sanctuaries in the alpine region. David and Abraham, 1470-1500, Pavillo, St. Paul’s Church (Trento, Diocesan Museum, Photo archive) The Sanctuary The intricate structure of the monumental complex is the result of the addition of various sacred and secular buildings erected in different eras, starting from the oldest nucleus (11th-13th C) – which includes the shrine containing the relics and the chapel of San Nicolò – built at the top of a rocky limestone spur, up to the chapel of Our Lady of Sorrows, renovated in 1923.
    [Show full text]
  • Biographien Heilige Tirols A4 Infotext
    Die Heiligen und Seligen Tirols Santi e beati Tirolesi Zusammenfassung der Heiligen, Seligen und jener Personen, deren Seligsprechungsverfahren noch läuft, die in Tirol ihren Geburtsort, Sterbeort oder wesentliche Stationen ihres Lebens hatten. Erste Präsentation in der Allerheiligenkirche (= ehemaligen Jesuitenkirche) in Hall in Tirol am 24. Mai 2013 im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“. weitere Ausstellungen: § Pfarrkirche Allerheiligen Innsbruck am 26. Okt. 2013 § Pfarrkirche Petrus Canisius Ibk am 23. Mai 2014 § Euregiofest in Hall in Tirol am 19. Sept. 2015 § Pfarrkirche Zell am Ziller am 30. Oktober 2015 Dr. Ludwig Spötl 6060 Hall in Tirol, Münzergasse 3 0676 - 42 044 75 [email protected] Heiliger Heiliger Adelpret Albuin von Trient von Säben Gedenktag: 20. September Gedenktag: 5. Februar * um 1120 (?) * 10. Jhdt. ev. auf Burg Prosnitza in Kärnten + 8. März 1177 (1172?) bei Arco, Trentino + 5. Februar 1006 in Brixen Foto: L. Spötl, Pfarrkirche Hippach Foto: L. Spötl, Dom zu Trient Darstellung: als Bischof mit Stab und Buch, Darstellung: als Bischof mit Stab oft gemeinsam mit dem hl. Ingenuin Grabmal: im Dom zu Trient Grabmal: im Dom zu Brixen Patron: Bistum Trient (gemeinsam mit dem hl. Vigilius) Patron: Diözese Bozen-Brixen Biographie: Biographie: Albuin war der erste Fürstbischof von Brixen. Er entstammt Adelpret (= Adalbert) war ein streitbarer Kirchenmann. Als Bischof vermutlich der Familie der Aribonen in Kärnten. 977 wurde Albuin von Trient arbeitete er eng mit Hartmann, dem Bischof von Brixen, Bischof von Säben. Der Überlieferung nach soll er dann den zusammen. Kaiser Friedrich I. Barbarossa bestätigte ihm die Bischofssitz nach Brixen verlegt haben. Allerdings könnte dies schon Herrschaft über die Grafschaften Trient, Bozen und den Vinschgau 960 durch Bischof Richbert erfolgt sein.
    [Show full text]
  • ˜ 1 ˜ Hagiographica Xxiv (2017)
    ABSTRACTS Hans Hubert Anton , FOUNDATION OF BISHOPRICS : THEIR REFLECTIONS IN HAGIOGRAPHI - CAL AND RELATED TEXTS (pp. 1-64) Although our theme is not a main subject in hagiography, our new study gives instructive access to hermeneutic and typological problems. – 1. In Italy (south and north), the elementary moment is the connection to the first apostle-founded bish - oprics in Near East. More and more the central position is given to Rome. In the south St. Peter is seen as the original founder, in the north the historical origins were super - seded by apostle founders. The primary intentions were to claim authentic apostolic origins and successions, non-political. In the High Middle Ages hierarchical aspects began to prevail. − 2. Concerning Gaul the role of Irenaeus of Lyons († 202) is shown to be more profiled than observed up to now. His conception is based on the see of Rome, for him the church of the apostles Peter and Paul. − In the earliest Gaulic tra - ditions the praedicatio of the apostles is emphasized. As for Paris, there is a remarkable transposition from apostolic appointment of the founder bishop Dionysius to his being installed by “pope” Clemens, heres of St. Peter. Direct authorization by Peter is consti - tutive for a group of middle and northern Gaulic texts interconnected by typical ele - ments. Hans Hubert Anton Universität Trier - Fachbereich III (Geschichte) [email protected] Valentina Lunardini , THE LANGUAGE OF MARTYRDOM IN MEDIEVAL LATIN LEXICOGRAPHY (pp. 65-80) This essay discusses the language of martyrdom with reference to lemma and glos - ses from the most important lexicons of Medieval Latin culture.
    [Show full text]
  • 10 Pathways to Discover the Avisio
    10 PATHWAYS TO DISCOVER THE AVISIO edited by Alessandro Ghezzer Rete di Riserve Val di Cembra-Avisio has been estab- lished in 2011 thanks to a voluntary agreement be- introduction tween the Autonomous Province of Trento and some local authorities. Today it involves the municipalities of This guide contains 10 pathways on the Avisio to dis- It was not easy to identify and define them, because Altavalle, Capriana, Segonzano, Cembra Lisignago, Lona Lases, Albiano and Valfloriana as well as the Comunità di cover the beautiful landscapes of the Cembra Valley there are few official paths and it’s necessary to valle della Val di Cembra (the lead body of the network) and its magnificent fluvial environment. The itineraries connect, in the dense network of alternative roads, and Val di Fiemme, the BIM Adige municipal consorti- start from the centre of the villages that are part of the forest and country paths, old roads, ancient mule um, the Magnifica Comunità di Fiemme and the ASUC Rete di Riserve Rete di Riserve Val di Cembra-Avisio (Altavalle, Segon- tracks, traces. of Rover Carbonare, Lases and Lona. zano, Cembra Lisignago, Lona Lases, Albiano, Capria- This requires a little adventurous effort in orienta- Val di Cembra Avisio na, Valfloriana) and take us to the wild Avisio creek. tion, even if the paths are quite easy, suitable also for There are quite varied routes, which allow you to cap- families with children, and do not require particular Rete di Riserve Val di Cembra-Avisio carries ture the essence of the Cembra Valley: the small vil- athletic skills.
    [Show full text]
  • Martin Luther German Church, Ottawa Sonja Zaphiropoulos Von Budde Nicht Gut Auszukommen, War Gemeinderatspräsident Konrad Von Unmöglich
    The Hofbräuhaus News FREIEXEMPLAR Serving Ottawa, Eastern Ontario and West Quebec, Canada FREE ISSUE Website: www.wamm.ca/HBH_News.html Max Bork, Publisher Focus: • Cultural • Social • Historical • Sports • Humour March - April - May 2007 Ottawa’s Loss - Upper Ottawa Valley’s Gain! Canada Meets Germany A Forum for Young Leaders Call for applications 2007/2008 (from the German Embassy Newsletter) The Institute for Cultural Diplomacy is pleased to announce the Call for Applications for the fifth year of the “Canada Meets Germany - A Forum for Young Leaders (CMG) program”. Twelve new participants, six Canadians and six Germans, will join the group of twelve current young leaders for a week- long study tour in Germany Linda and Vick Garbutt, CJHR 98.7FM in October 2007. Fasching! Continued on page 7 swing dancing at the 1.KGO Costume Ball, Valley Heritage Radio - A Non Profit Volunteer Operation! Saturday, February 24th, at the MLA Club. PO BOX 945, Renfrew, Ont. K7V-4H4, Tel: 613-623-8935, Station: 613-432-9873, Fax: (613) 432-3686 Gaufest XXI - 21 June 2007 Germania Easter Brunch As a result of the article in the last HBH The Hershey Lodge & Convention Center An “All you can eat” brunch at 11:30 am, News, Oswin Lohe was contacted by Linda in Hershey, PA. will be the location for the by Schmidt’s catering will be available at and Vick Garbutt of the non-profit Valley 21st Gaufest in North Amercia. For hotel Pembroke’s Germania Club, 15 Bennett Heritage Radio Station in Renfrew, 98.7FM, information and many of the other activities Street, on Sunday, April 8th.
    [Show full text]
  • OBERBANK AG EUR 530,000,000 DEBT ISSUANCE PROGRAMME for the Issuance of Notes in Bearer Form (With the Option to Increase the Total Volume to up to EUR 700,000,000)
    BASE PROSPECTUS (incorporated as a stock corporation under the laws of the Republic of Austria; registered number FN 79063w) OBERBANK AG EUR 530,000,000 DEBT ISSUANCE PROGRAMME for the issuance of Notes in bearer form (with the option to increase the total volume to up to EUR 700,000,000) Under the EUR 530,000,000 Debt Issuance Programme described in this Prospectus, Oberbank AG may from time to time issue Notes in bearer form as described herein. The aggregate principal amount of Notes (issued under the Programme) out- standing will not at any time exceed EUR 530,000,000 (or the equivalent in other currencies). However, the Issuer has reserved the option to increase to total aggregate amount to up to EUR 700,000,000. This Prospectus constitutes a prospectus as defined in Article 5 (4) of Directive 2003/71/EC, as amended. Application may be made to list Notes issued under the Programme on the Official Market (Amtlicher Handel), Second Regulated Market (Ger- egelter Freiverkehr) or the Multilateral Trading Facility (MTF; “Third Market”) of the Vienna Stock Exchange, or by way of notifi- cation of this Prospectus to the competent authorities on a regulated market or multilateral trading facility in Germany and/or the Czech Republic. The Official Market and Second Regulated Market of the Vienna Stock Exchange are regulated markets for the purposes of the Markets in Financial Instruments Directive 2004/39/EEC. The Final Terms will specify, if and to which market application has been or will be made for listing of Notes. This Prospectus has been approved by the Austrian Financial Market Authority (FMA) in its capacity as competent authority under the Austrian Capital Markets Act.
    [Show full text]
  • Tesi Di Dottorato LE VITAE MEDIEVALI DI ROMEDIO
    Dottorato di Ricerca in Studi Letterari, Linguistici e Filologici Indirizzo: Letterature europee del Medioevo e del Rinascimento Ciclo XXIV Tesi di Dottorato LE VITAE MEDIEVALI DI ROMEDIO Relatore: Dottoranda Prof.ssa Antonella Degl’Innocenti Serena Pichenstein Coordinatore del Dottorato: Prof. Fulvio Ferrari Anno accademico 2012-2013 LE VITAE MEDIEVALI DI ROMEDIO INDICE PREMESSA……………………………………………………………………………………………. p. 4 Romedio e il dibattito storiografico……………………………………… p. 4 Le agiografie medievali di Romedio…………………………………….. p. 4 L’edizione della vita K …………………………………………………………….. p. 5 Le icone biografiche……………………………………………………………….. p. 5 Suggestioni fantastiche e meravigliose………………………………… p. 6 Capitolo 1. ROMEDIO NELLA TRADIZIONE POPOLARE; DOCUMENTAZIONI E DIBATTITO STORIOGRAFICO…. p. 7 Le prime attestazioni del culto romediano………………………….. p. 7 La questione romediana………………………………………………………… p. 8 Dibattito scientifico e tradizione popolare………………………….. p. 11 Capitolo 2. LE VITAE………………………………………………………………………. p. 19 BHL 7142…………………………………………………………………………………. p. 21 BHL 7143…………………………………………………………………………………. p. 24 BHL 7145…………………………………………………………………………………. p. 26 BHL 7144…………………………………………………………………………………. p. 29 K……………………………………………………………………………………………….. p. 31 Capitolo 3. LA REDAZIONE K…………………………………………………………. p. 34 Il manoscritto…………………………………………….……………………………. p. 34 La Vita…………………………………………….………………………………………… p. 36 Ipotesi di collocazione di K rispetto alla tradizione romediana p. 37 L’edizione…………………………………………….…………………………………… p. 38 2 Capitolo 4. IL RAPPORTO TESTO - IMMAGINE NELLA VITA K…… p. 86 - Leggenda e rappresentazione….………………………………………….. p. 86 - Il manoscritto illustrato e la tradizione delle icone biografiche p. 92 - La rupe di san Romedio (f. 1v; figura 1) ….………………………….. p. 94 - Vigilio, Romedio, Abramo e Davide (f. 4r; figura 2)……………. p. 95 - Il miracolo della chiesetta (f. 4v; figura 3)…………………………… p. 98 - L‘orso (ff. 5v; 6.v; 7r; 7v; 8v; figure 4, 5, 6, 7, 8) ………………… p. 100 - Il miracolo dell’esorcismo (f. 6v) …………………………………………. p. 103 - La guarigione del malato incurabile (ff.
    [Show full text]