BT Drs. 19/16477

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BT Drs. 19/16477 Deutscher Bundestag Drucksache 19/16477 19. Wahlperiode 14.01.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Manuel Höferlin, Stephan Thomae, Johannes Vogel (Olpe), Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Britta Katharina Dassler, Bijan Djir-Sarai, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Otto Fricke, Thomas Hacker, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Katja Hessel, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Ulla Ihnen , Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Christian Jung, Dr. Marcel Klinge, Daniela Kluckert, Pascal Kober, - Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Graf Lambsdorff, Roman Müller- wird Böhm, Hagen Reinhold, Bernd Reuther, Frank Schäffler, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Judith Skudelny, Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda durch Teuteberg, Michael Theurer, Manfred Todtenhausen, Dr. Florian Toncar, Dr. Andrew Ullmann, Nicole Westig, Katharina Willkomm und der Fraktion der FDP Meinungsfreiheit verteidigen – Recht im Netz durchsetzen die lektorierte Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Die Zunahme von Hass und Hetze, die insbesondere über das Internet ver- breitet werden, ist eine zentrale Herausforderung unserer Demokratie. Sie lebt von einem freien und unbefangenen Wettstreit der Meinungen. Dieser kann auch emotional und zugespitzt geführt werden. Beleidigungen, Drohungen, volksverhetzende Äußerungen und Aufrufe zu Straftaten überschreiten je- doch eindeutig die Grenzen der Meinungsfreiheit. Sie führen zu einer Verro- Fassung hung des Debattenklimas und tragen dazu bei, dass andere Bürgerinnen und Bürger sich fürchten, am öffentlichen Diskurs teilzunehmen oder politische Ämter zu übernehmen, durch die sie im Mittelpunkt des öffentlichen Diskur- ses stehen. Der Mordfall Lübcke und der Anschlag in Halle haben deutlich gemacht, dass aus Worten Taten werden können. 2. Die Gesellschaft muss daher ein deutliches Zeichen gegen Hass und Hetze im Netz setzen. Indem sie auf der einen Seite klar die Grenzen der Meinungs- freiheit aufzeigt, schützt sie auf der anderen Seite die Meinungsfreiheit der ersetzt. Bürgerinnen und Bürger, die sich am demokratischen Diskurs beteiligen wol- len. Im Kampf gegen Hass und Hetze im Netz ist ein Regulierungsmix erfor- derlich, der auf drei Säulen beruht: a. erstens eine effektive Verfolgung von Straftaten im Netz; Drucksache 19/16477 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode b. zweitens eine Aufhebung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes Vorabfassung (NetzDG) und die Aufnahme eines meinungsfreiheitsschützenden Regulierungsansatzes; c. sowie drittens Maßnahmen, welche die betroffenen Bürgerinnen und Bürger in die Lage versetzen, auch selbst gegen Beleidigungen, Dro- hungen und Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Netz vorgehen zu können. 3. Es ist primär Aufgabe des Staates, gegen strafbare Handlungen im Netz vor- zugehen. Die Verfolgung einer bestimmten Äußerung als Straftat und die an- schließende Verurteilung sendet ein unmissverständliches Zeichen aus, dass ein bestimmtes Verhalten von der Gesellschaft nicht geduldet wird. Eine Lö- schung oder Sperrung von Inhalten durch soziale Netzwerke hat hingegen keine vergleichbar abschreckende Wirkung auf Nachahmer. Bisher ist die Verfolgung von Äußerungsdelikten im Netz noch die Ausnahme. Hinzu - kommt, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger beim Erstatten einer Anzeige wird zu einem Sachverhalt, der eine möglicherweise strafbare Äußerung umfasst, nicht ernst genommen oder allein gelassen fühlen. Der Verfolgung von Hass und Hetze im Netz ist von Polizei und Staatsanwaltschaften aufgrund der massiven Auswirkungen auf unsere Demokratie und das Meinungsklima in durch Deutschland eine höhere Priorität einzuräumen. Der Deutsche Bundestag be- grüßt deshalb die Entwicklung, dass Staatsanwaltschaften Anzeigen von Äu- ßerungsstraftaten vermehrt nicht mehr einfach einstellen wollen. 4. Der Gesetzgeber hat am Ende der letzten Legislaturperiode das Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken (Netzwerk- durchsetzungsgesetz – NetzDG) erlassen, um stärker gegen Kriminalität und die Hassrede („hate speech“) im Netz vorzugehen. Obwohl diese Motivation des NetzDG zurecht weithin Unterstützung findet, wird immer mehr berechtigte Kritik an dem Gesetz geltend gemacht. Sie reicht von formalen Kritikpunk- lektorierte ten, wie etwa der mangelnden Gesetzgebungskompetenz des Bundesgesetz- gebers, bis hin zu inhaltlichen Kritikpunkten, die beispielsweise auf das Ri- siko des sogenannten „Overblocking“ (der Gefahr, dass Anbieter auch recht- mäßige Inhalte löschen, um das Risiko eines Bußgeldes zu vermeiden) hin- weisen. Der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für die Förderung und den Schutz des Rechts auf freie Meinungsäußerung hat die Bundesregie- rung 2017 in einem offenen Brief auf seine Bedenken bezüglich des NetzDG hingewiesen (https://www.ohchr.org/Documents/Issues/Opinion/Legisla- tion/OL-DEU-1-2017.pdf) und eine breite Allianz von Politikern, Verbänden und NGOs hat im Rahmen der "Deklaration für die Meinungsfreiheit" Fassung (https://deklaration-fuer-meinungsfreiheit.de/) insbesondere kritisiert, dass mit dem NetzDG die Entscheidung, ob ein Inhalt rechstwidrig ist oder nicht, der Interpretation privater, meist ausländischer Unternehmen überlassen wird, obwohl über die Grenzen der Meinungsfreiheit öffentlich diskutiert werden müsste und die Entscheidung letztlich bei den Gerichten liegen sollte. Ein richtiger Schritt, um die Entscheidung über die Grenzen der Meinungs- freiheit aus den Händen privater Unternehmen zu nehmen, ist daher eine Stär- kung der Selbstregulierung durch die Schaffung unabhängiger Beschwerde- stellen. ersetzt. 5. Die Bundesregierung kündigt schon seit Inkrafttreten des NetzDG an, das Ge- setz und die Transparenzberichte der verpflichteten Anbieter sozialer Netz- werke evaluieren zu wollen. Auch ohne eine aussagekräftige Evaluierungs- grundlage geschaffen zu haben, werden aus den Reihen der Bundesregierung, Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/16477 dessen ungeachtet, immer neue Lösungsvorschläge und Ideen zur Auswei- Vorabfassung tung des NetzDG formuliert. Sie gehen von einer Klarnamenpflicht für die Nutzung sozialer Netzwerke, über die Meldepflicht und Ausleitung verdäch- tiger Inhalte an eine neu zu gründende Zentralstelle beim Bundeskriminalamt (BKA), über die Ausweitung der Anzahl an Offizialdelikten oder die Erhö- hung der Strafandrohungen für einige Straftatbestände bis hin zur Wiederein- führung längst abgeschaffter Straftatbestände (z.B. das „Befürworten von Straftaten“). Erste dahingehende Ideen enthält das von der Bundesregierung am 30. Oktober 2019 beschlossene Maßnahmenpaket zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität (https://www.bmi.bund.de/Shared- Docs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2019/massnahmenpaket-beka- empfung-rechts-und-hasskrim.html), der sogenannte „9-Punkte-Plan“. Auch das BKA legte am 18. August 2019 in einem Planungspapier einen Aktions- plan gegen rechte Gewalt vor, in dem auch die Einrichtung einer "Zentral- stelle gegen Hasskriminalität" enthalten ist (https://www.sueddeut- - sche.de/politik/bka-rechtsterrorismus-1.4567567). wird 6. Der Staat darf die Verfolgung strafbarer Persönlichkeitsrechtsverletzungen nicht an Private delegieren oder allein den Geschädigten aufbürden. Das Op- fer strafbarer Handlungen im Internet darf erwarten, dass der Staat ihm zu- sätzlich zur staatlichen Rechtsdurchsetzung auch die Möglichkeit eröffnet, durch sich gegen Hass und Hetze selbst zu verteidigen. In der Praxis scheitert der Geschädigte regelmäßig daran, den Urheber der Äußerung zu identifizieren. Wie im Urheberrecht sollte auch das Opfer einer Persönlichkeitsrechtsver- letztung gegen den Plattformbetreiber sowie den Internetzugangsanbieter klare und eng umgrenzte Ansprüche haben, um auf Basis einer gerichtlichen Anordnung den Nutzer hinter einer bestimmten IP-Adresse identifizieren zu die können. Bleibt ein Nutzer anonym und reagiert nicht auf die Geltendmachung von Löschungs- und Unterlassungsansprüchen, sollte zudem die Möglichkeit geschaffen werden, die Sperrung seines Accounts verlangen zu können, um darüber die weitere künftige Verbreitung rechtswidriger Inhalte zu verhin- lektorierte dern. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1. die Rahmenbedingungen für eine effektive Verfolgung von Äußerungsstraf- taten und strafbaren Persönlichkeitsrechtsverletzungen zu schaffen und den Betroffenen die Durchsetzung ihrer Rechtspositionen zu erleichtern. Zu die- sem Zweck fordern wir die Bundesregierung dazu auf, a. sich im Einvernehmen mit den Ländern dafür einzusetzen, dass Schwerpunktstaatsanwaltschaften zur Verfolgung von Persönlich- Fassung keitsrechtsverletzungen im Netz geschaffen werden und darauf hin- zuwirken, dass mehr entsprechend spezialisierte Kammern an Ge- richten dafür eingerichtet und mit ausreichend Personal ausgestattet werden. b. die rechtlichen Rahmenbedingen für ein elektronisches Verfahren zu schaffen, über das sich Betroffene mit Strafanträgen und Strafanzei- gen online direkt bei einer noch zu schaffenden Zentralstelle melden können, die diese Eingaben an die zuständigen Staatsanwaltschaften weiterleitet. Diese Stelle unterrichtet die Betroffenen auch darüber, ersetzt. an welche Stelle ihr Verfahren abgegeben wurde. c. bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet die Möglichkeit
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