"Pourquoi N'aimez-Vous Pas Les Zurichois?"

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"Pourquoi n'aimez-vous pas les Zurichois?" Autor(en): Gmür, Hans Objekttyp: Article Zeitschrift: Nebelspalter : das Humor- und Satire-Magazin Band (Jahr): 117 (1991) Heft 50 PDF erstellt am: 01.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-620366 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Zürich als Dauer-Thema im Bernhard-Theater «Pourquoi n'aimez-vous pas les Zurichois?» und VON HANS GMÜR ser Peter W. Staub über die Fresslust der dass er nicht mehr in den Himmel zurück Zürcher, ihren Hang zur Grossmannssucht, will. Beide Stücke zeichneten ein Bild, das die Stadt mit dem Bern¬ ihre Kleinkariertheit und über das Klima, man sich heute nicht ohne Wehmut in hard-Theater!» Zürich Der Slogan, der seit das hier nicht so prima sei wie in Lima. Zarli Erinnerung ruft. Was ist aus diesem Jahren auf Plakaten für Schwanke Carigiet das wollen wir nicht vergessen liebenswert unvollkommenen Provinz-Städtchen mitJörg Schneider und Paul Bühlmann, für sang den Hit des Abends: «Mis Dach isch de geworden? Gastspiele von Willy Millowitsch oder Hans Himmel vo Züri». Joachim Kulenkampff prangt, erheitert den Betrachter durch seine augenzwinkernde I n den Achtzigerjahren führte das Bern- Unbescheidenheit. Man könnte ihn allerdings Uraufführung fand im Theater I hard-Theater zwei Cabaret-Revuen auch umkehren: «Das Bernhard- Dieam Hechtplatz statt. Mit Verspätung, I auf, die zum Teil aus meiner Feder Theater die Bühne, aufder Zürich präsent denn «Wolli», wie wir unseren ebenso stammten. ist!» genialen wie unzuverlässigen Kollegen Bei der ersten, «Plausch in Züri», war Seit es den Bernhard-Apero gibt (i 974), ist nannten, lieferte seinen letzten Text erst Charles Lewinsky mein Co-Autor. Von ihm Zürich dort ein permanentes Thema. In ab, als «Federal»-Direktor Otto Weissen stammt jener brillante Sketch, in dem Paul Kostproben wird vorgestellt, was in dieser bereits mit einem Nervenzusammenbruch Bühlmann demonstriert, wie schön es sein Stadt aktuell und gerade ist, in Gesprächen im Spital lag. könnte, wenn ganz gewöhnliche Zürcher Conferencen werden immer wieder Zürcher Für eine zweite Serie von 50 Vorstellungen ihr Einkommen so versteuern dürften, wie Themen diskutiert oder glossiert. zügelte «Eusi chlii Stadt» dann ins die grossen Firmen das tun. Ich selber Doch das ist nichts Neues. Schon Rudolf Bernhard-Theater. Der Erfolg blieb ihm auch schrieb das Chanson, in dem Ursula Bernhard hat sich oft und gern über seine dort treu. Schaeppi unsere welschen Mit-Eidgenossen Wahlheimat lustig gemacht. In breitestem 1976 wurde im Bernhard-Theater ein ganz unschuldig fragt: «Pourquoi n'aimez- Baseldeutsch witzelte er an jedem «Bunten weiteres Zürcher Musical aus der Taufe vous pas les Zurichois?» Abend aus dem Bernhard-Theater», den gehoben: «Z wie Züri». Die Geschichte, die Für «Plausch in Züri» entdeckten wir Radio Beromünster (wie's damals noch Karl Suter und ich uns ausgedacht haben, ist Willi Brameshuber als Theater-Komponisten hiess) zur Freude von Hunderttausenden schnell erzählt: und den Allein-Unterhalter Nöggi als sendete, über «Züri» und die «Zürcher». Die Zürcher Kolonie im Himmel macht ebenso sympathischen wie begabten Kollegen. sich Sorgen über den Zustand ihrer Vaterstadt. «Brami» hat unseren «Liebesbriefan die Man schickt einen Engel in die alte Zürcher Bahnhofstrasse» ganz reizend er 1961 das zwanzigjährige Beste¬ Heimat, um dort nach dem Rechten zu vertont, Nöggi steuerte als Gegengewicht hen sehen. Als seines Theaters feiern konnte, Da dieser Engel Jörg Schneider hat eine Hymne an die Langstrasse bei. verstärkte er das Haus-Ensemble ihn gespielt im 17. Jahrhundert auf Erden «Potztuusig! Zweituusigü» glossierte durch eine Reihe von Kabarettisten. Stephanie wandelte, findet er sich in der modernen 1986 das Jubiläum «2000 Jahre Zürich». Glaser und Ines Torelli, Oskar Hobyjörg Limmatstadt nur mit Mühe zurecht. Ein Nicolai Mylanek war ein Römer, der sich in die Schneider und der unvergessene Zarli Cari- Gegenspieler aus der Hölle (Hansjörg Bahl) Gegenwart verirrt, Ursula Schaeppi die giet zelebrierten Texte, die der damalige macht ihm seine Aufgabe auch nicht leichter. Seherin Pythia, die vot der Gründung von Tu- Cabaret-Guru Werner Wollenberger Trotzdem muss er bald einmal feststellen: ricum eindringlich, aber vergeblich warnt. zusammen mit Fredy Lienhard für die Jubel- Damit das «Sittengemälde» Zürichs nicht Revue «Ein Basler verfasst hatte. in Zürich» allzu düster ausfiel, sang Manuela Feiice ein Derselbe Werner Wollenberger schrieb «ZAbig hät Züri sin Zauber, Medley des legendären Zürcher Hit-Komponisten zwei Jahre später fürs Cabaret Federal das z'Abig hät Züri sin Charme. Artur Beul und die Schaeppi das Lokal-Musical «Eusi chlii Stadt». Unter dem Das seit sitjehär, Lied vom «chaibeschöne Dialekt» der von Thornton Wilder inspirierten Titel und wärzAbig vom See här Zürcher, das ihr Fredy Lienhard auf den Leib zur Musik von Hans Moeckel und Otto ufd'Stadt luegt es Meitli im Arm .» geschrieben hat. Und weil auch sie damals Weissen schilderte es einen Tag in Zürich. zu Zürich gehörte, wurde zum Schluss sogar Es begann mit «Stand uf, chliini Stadt» In «Eusi chlii Stadt» war Zürich als die Klatsch-Tante Hildegard Schwaninger und endete beim parodierten Touristen- provinzielles Kaff mit Grossstadt-Allüren besungen Rummel im «Kindli». Dazwischen mokierten beschrieben worden, in «Z wie Züri» als eine sich Ruedi Walter und Margrit Rainer, Stadt voller Unzulänglichkeiten, in der's Gallo Inigo und Ines Torelli, Stephanie Gla¬ unserem Engel trotz allem so gut gefällt, Nr. 50, 1991.
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