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VII. 323. Cabarets in Zürich
Stadtarchiv Zürich VII. 323. Cabarets in Zürich Dokumentation A. ÜBERSICHT 1. Diverses 2. Margrit Rainer und Ruedi Walter 3. Cabaret Rotstift (1954 – 2000) 4. Cabaret Rüeblisaft (1953 – 1976) / Vera Furrer - Alfred Bruggmann 5. Voli Geiler und Walter Morath 6. Margrit Läubli und César Keiser 7. Cabaret Fédéral (1949 – 1960) 8. Ines Torelli 9. Walter Roderer 10. Inigo Gallo 17.10.07 / 1 / Mag. Halina Pichit © Stadtarchiv Zürich VII. Cabrarets in Zürich Seite 2 B. DETAILVERZEICHNIS 1. Diverses 1.1. Presseberichte über Kleintheater und Cabarets 1950 – 1994 1.2. Diverse Cabarets und Cabaret-Veranstaltungen (Loosli, Buecher & Co, Herzogs Karrieren-Kabarett, Ausstellung im Helmhaus 1954) 1.2.1. Programme 1954, 1987 undatierte programme 2. Margrit Rainer und Ruedi Walter (Schenkung an das Stadtarchiv Zürich von Hans-Ulrich von Allmen, Schweizerische Cabaret-Archiv im April 2002) 2.1. Programme Gmür, Hans; Suter, Karl: Bibi-Balù Gmür, Hans, Suter; Karl: Golden Girl Staub, W. Peter; Rainer, Margrit: Unterhalten Sie mit einem vergnüglichen Cabaret Cabaret-Festspiele (Basel; 16.-31. Mai 1947) Margrit Reiner, Ruedi Walter (Zürich; undatiert) Hartog, Jan de: s`Himmelbett (Theater am Central, undatiert) Cooney, Ray; Chapmann, John: Nid jetz, Schtz! (Zürich, undatiert) Popplewells, Jack: My Frau - der Chef (1975/76) Gallo, Inigo: Potz Millione Lustspiel: Guet Nacht Frau Seeholzer (Bernhard-Theater, 31. Dez. 1969) Gallo, Inigo: Hurra - e Bueb! Chase, Mary: My Fründ Hanspi Lesch, Walter; Rüeger, Max; Wollenberger, Werner: Die kleine Niederdorf-Oper 2.2. Plakate Gmür, Hans, Suter; Karl: Golden Girl (Theater am Hechtplatz) 2.3. Kritiken 1953 – 1983 2.4. Fotografien - Porträts 17.10.07 / 2 / Mag. Halina Pichit © Stadtarchiv Zürich VII. -
Jörg Schneider Erzählt
COLLEGIUM MUSICUM URDORF Familienkonzert: Jörg Schneider Die Bremer erzählt Stadtmusikanten Eintritt: Kinder Fr. 10.– Sonntag, 25. September 2011, 16 Uhr Erwachsene Fr. 20.– Familienkarte (2E/2K) Fr. 50.– Vorverkauf ab 1. September bei Reformierte Kirche Urdorf Drogerie Baur Konzertkasse ab 15 Uhr Programm Patronat: Julius Fuˇcík (1872–1916) Kulturkommission «Einzug der Gladiatoren» (arr. Jeannine Brechbühler) … oder «Einzug unseres Gladiators Jörg Schneider» Urdorf Hanspeter Reimann (*1952) Die Bremer Stadtmusikanten Text und Erzähler: Jörg Schneider Leitung: Pascal Druey Im Anschluss an das Konzert besteht für die Kinder die Möglichkeit, an einer kurzen Instrumentenpräsentation teilzunehmen. Die Bremer Stadtmusikanten Mal jazzig, mal eher klassisch, stets jedoch mit Drive und Witz – so erklingt die eingängige musikalische Fassung des berühmten Grimm’schen Märchens. Der in Brasilien lebende Exil-Aargauer Kom- ponist Hans Peter Reimann komponierte das Werk ursprünglich für das Musikschullehrer Orchester der Musikschule Brugg. Die in Urdorf gespielte Fassung für sechs Bläser, Schlagzeug, Klavier und Streich- orchester hat Reimann im Auftrag des CMU extra für dieses Konzert arrangiert. Die Mundartfassung stammt vom beliebten Schweizer Volksschauspieler und legendären Kasperli-Stimmgeber Jörg Schnei- der, welcher auch die Geschichte erzählen wird. Zur Erinnerung: Ein Esel, ein Hund, eine Katze und ein Hahn werden wegen ihres Alters von ihren Besitzern verstossen. Die Vier beschliessen nach Bremen zu gehen, um Stadtmusikanten zu werden. Auf dem Weg dorthin Text und Erzähler müssen sie in einem düsteren Wald übernachten und bekommen es Jörg Schneider mit einer wilden Räuberbande zu tun … «Schauspieler oder Pfarrer» wollte der Primarschüler Jörg Schneider einst werden. Aber erst nach Lehrerseminar, einer KV-Lehre und als kaufmännischer Angestellter liess er sich schauspielerisch und gesanglich ausbilden bei Ellen Widmann, Erwin Parker und Rudolf Spira. -
"Pourquoi N'aimez-Vous Pas Les Zurichois?"
"Pourquoi n'aimez-vous pas les Zurichois?" Autor(en): Gmür, Hans Objekttyp: Article Zeitschrift: Nebelspalter : das Humor- und Satire-Magazin Band (Jahr): 117 (1991) Heft 50 PDF erstellt am: 01.10.2021 Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-620366 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch Zürich als Dauer-Thema im Bernhard-Theater «Pourquoi n'aimez-vous pas les Zurichois?» und VON HANS GMÜR ser Peter W. Staub über die Fresslust der dass er nicht mehr in den Himmel zurück Zürcher, ihren Hang zur Grossmannssucht, will. Beide Stücke zeichneten ein Bild, das die Stadt mit dem Bern¬ ihre Kleinkariertheit und über das Klima, man sich heute nicht ohne Wehmut in hard-Theater!» Zürich Der Slogan, der seit das hier nicht so prima sei wie in Lima. -
Interview Mit Stefan Kaegi Bericht DV 2015 Richard Rost Jörg Schneider
BÜHNE FILM FERNSEHEN Zeitschrift des Schweizerischen Bühnenkünstlerverbandes Nr. 89 / Juli – August – September 2015 Schweizer Theatertreffen Gastkolumne Interview Richard Rost mit Stefan Kaegi Interna Bücher im Blick Bericht DV 2015 Jörg Schneider PROLOG Dafür haben wir uns als klei- • Vorzugspreise bei Hotel- reservierungen mit der ne Wiedergutmachung für die Hotelcard finanzielle Zusatzbelastung etwas überlegt, wovon Sie, geschätz- • bis zu 25 % günstige- te Mitglieder, profitieren können: re Prämien bei Zusatz- Das SBKV-Sekretariat arbeitet Kranken versicherungen intensiv am Ausbau des Dienst- • bis zu 20% Vorteil oder zwei leistungsangebotes. Im Rahmen Jahre Gratis-Kreditkarten dieses Ausbaus haben wir mit diversen Unternehmen Rabatte Unter derselben Rubrik werden Sie ausgehandelt – einige Angebo- auch eine umfangreiche Liste von te sind bereits auf unserer Web- Theatern/Veranstaltern finden, site www.sbkv.com unter der die SBKV-Mitgliedern vergünstig- Salva Leutenegger Rubrik «Vergünstigungen» ab- te Eintritte anbieten. Weitere Ver- rufbar. Sie finden unter anderem: günstigungsmöglichkeiten sind noch im Aufbau und werden lau- Liebe Mitglieder fend auf unserer Website aktuali- • bis zu 25 % Rabatt bei siert. Autovermietern Vor ein paar Wochen haben Sie Besuchen Sie unsere Website, be- vom SBKV «Dicke Post» erhalten. • bis zu 15 % günstigere anspruchen Sie die Vergünstigun- Wir mussten Ihnen eine Mitglie- Apple-Produkte gen oder nehmen Sie mit dem derbeitrags-Erhöhung für 2016 Sekretariat (044 380 77 77) Kon- • bis zu 25 % Rabatt auf der ankündigen. Es ist wohl müssig, takt auf, wenn Sie dazu Fragen Einkaufsplattform Brack.ch hier nochmals über die Gründe haben. Wir stehen jederzeit gerne der unausweichlichen Beitragser- • Preisreduktion von bis zu Ihrer Verfügung. höhung zu schreiben – die Sache zu CHF 200.– auf Fitness- Salva Leutenegger wird dadurch nicht angenehmer. -
Theater Am Hechtplatz Akten
Stadtarchiv Zürich V.B. c.70. Theater am Hechtplatz Akten Verzeichnis Die Programme des Theaters am Hechtplatz befinden sich in der amtlichen Drucksachen- Sammlung unter der Signatur V.B. c.900.10.1. A. ÜBERSICHT 1. Spielbetrieb: 1958 – 2009 Akten zum Spielbetrieb nach Aufführungen (laufend) 2. Kritiken und Presseberichte: 1958 – 1987 Theater am Hechtplatz allgemein, einzelne Gastspiele 3. Unterlagen zu verschiedenen Künstler/innen 1960 – 1980 4. Akten und Drucksachen 1958 – 2011 (laufend) 5. Diverses 1960 – 1989 16.04.14 / 1 / Mag. Halina Pichit © Stadtarchiv Zürich V.B. c.70. Theater am Hechtplatz Seite 2 B. DETAILVERZEICHNIS 1. Spielbetrieb des Theaters am Hechtplatz Darsteller/Ensemble Aufführung Datum 1.1. Saison 1958/59 Cabaret Federal Eusi chliini Stadt 15. April 1959 1.2. Saison 1959/60 fehlt 1.3. Saison 1960/61 Bahr, Inge Jeremy Kingston: Es ist nicht einfach, jung 23. März 1961 Bähler, Hansjörg zu sein! Komödie Förnbacher, Helmut (keine Unterlagen) Thiesing, Maria- Magdalena Morgenstern, Peter Blanc, Anne-Marie André Roussin: Viola (Komödie) 31. Jan. 1961 Dietl, Robert Oehme, Peter 1.4. Saison 1961/62 Attenhofer, Elsie Leslie Stevens: Ehekarussell 6. März – Biberti, Leopold Elsie Attenhofer: Schiffsreise 1. April 1962 Tantau, Gisela Glaser, Stephanie Herr und Frau Schwiizer von Werner 3. Nov. 1961 – Roderer, Walter Wollenberger 23. Dez. 1961 Keiser, César Solo-Programm 18. April 1962 – (Unterlagen: siehe Saison 1962/63) 23. Juni 1962 Komödianten vom Picasso: Wie man Wünsche beim Schwanz 25. – 30. Juni 1962 Künstlerhauskeller packt München 16.04.14/ 2 / Mag. Halina Pichit © Stadtarchiv Zürich V.B. c.70. Theater am Hechtplatz Seite 3 Lenz, Max Werner Der Lenz ist da April 1962 (keine Unterlagen) Loosli, Peter W. -
13. Mai 2012, Mythenforum Schwyz Livesendung Auf Star TV 20.00 Uhr
38. PRIX WALO Die höchste Auszeichnung im Schweizer Showbusiness 13. Mai 2012, MythenForum Schwyz Livesendung auf Star TV 20.00 Uhr Wer wird Publikumsliebling? Studio ART Kurt Meier 8810 Horgen Kurt ART Studio Bligg Christa Rigozzi DJ Antoine Florian Ast & Francine Jordi I Quattro Patricia Boser Walter Andreas Müller Roman Kilchsperger Röbi Koller und Birgit Steinegger Fotos: SRF, zvg SRF, Fotos: Medienpartner: Gönner: Liebe Gäste PRIX WALO GOES SCHWYZ Der 38. PRIX WALO – die höchste Auszeichnung im Schweizer Show- business für Leistungen der besten Künstler, Veranstalter und Pro- duzenten des vergangenen Jah- res – wird auch 2012 wieder im MYTHENFORUM im wunderschö- nen Hauptort SCHWYZ vergeben. EHRE FÜR SCHWYZ UND DIE Es ist bereits das 10. Mal, dass ich als Präsidentin, Organi- STAR TV ZÄHLT AUF DEN SCHWEIZ satorin und TV-Produzentin – gemeinsam mit dem Vorstand PRIX WALO des Vereins Show Szene Schweiz – den PRIX WALO mit einer Als Politiker und Braumeister weiss glamourösen Gala-Veranstaltung durchführe. Jedes Jahr ist es Es ist ja wirklich unglaublich, was ich, dass die Bekanntheit einer Person für uns auch immer wieder eine grosse Herausforderung, die Monika Kaelin jedes Jahr neu aus dem oder eines Produktes über Jahre erar- nötigen Gelder hierfür zu beschaffen. Im Vergleich zu anderen PRIX WALO macht. Es freut mich auch, beitet werden muss. Zuerst hat man Preisverleihungen mit TV-Livesendung und einer Produktion dass Sie sich mit den Verantwortlichen im kleinen Rahmen zu überzeugen. Es in derselben Grössenordnung und einem Budget von über 1 der Gemeinde SCHWYZ erneut zu- braucht harte Arbeit, Ausdauer und Million Franken, steht uns lediglich ein Low-Budget von knapp sammengefunden hat.