Landkreis Kaiserslautern

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Landkreis Kaiserslautern Rheinland-Pfalz regional Rheinland-Pfalz regional: Landkreis Kaiserslautern Von Simone Emmerichs Vom 26. bis 28. Juni 2015 findet in Ramstein-Miesenbach im Landkreis Kaiserslautern der diesjährige Rheinland-Pfalz-Tag statt. Aus diesem Anlass wird der Kreis Kaiserslautern in der Reihe „Rheinland-Pfalz regional“ vorgestellt. Die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der kreisfreien Städte und Landkreise in Rheinland-Pfalz wird von strukturellen Rahmenbedingungen geprägt. In der Aufsatzreihe „Rheinland-Pfalz regional“ werden die zwölf kreisfreien Städte und die 24 Landkreise einer regionalstatistischen Analyse unterzogen. Als Basis dienen standortrelevante Daten und Indikatoren aus den Bereichen Bevölkerung, Wirtschaft, Tourismus und Arbeitsmarkt. Siedlungsausbau im Hochmittelalter Otterberg im Gebiet des späteren Landkrei- ses gebildet. Im Jahr 1801 wurde Kaiserslau- Siedlungsausbau Vereinzelt weisen vorgeschichtliche Boden- erst im hohen tern zum Sitz eines der vier Arrondissements funde bis in die Steinzeit zurück. In karo- Mittelalter innerhalb des Departements Donnersberg. lingischer Zeit ist eine Anlegung einzelner Ab 1816 gehörte das Gebiet zum Königreich Wirtschaftshöfe entlang der beherrschen- Bayern und zum neu gebildeten Rheinkreis. den Straßenverbindung wahrscheinlich. Im Jahr 1818 wurden die vormaligen Kan- Erst im hohen Mittelalter erfolgte ein erster tone Kaiserslautern, Otterberg und Winn- Siedlungsausbau, als auch die Hohenstau- weiler zum Landkommissariat Kaiserslautern fen die Rechte des Reiches zum Reichsland zusammengefasst, das 1862 zum gleich- Lautern zusammenfassten. Um 1375 bis namigen Bezirksamt umbenannt wurde. Aus Ende des Alten Reiches waren die Kurfürsten dem Bezirksamt Kaiserslautern ging 1939 von der Pfalz die wichtigsten Territorialher- der Landkreis gleichen Namens hervor. ren, daneben konnten sich nur die Herren Im Rahmen der territorialen Verwaltungs- Heutige Kreis- von Sickingen behaupten. grenzen seit reform 1969/72 sind die jetzigen Grenzen Verwaltungs- Nach der Einnahme der Gebiete links des des Landkreises durch Gebietsaustausch reform Rheins durch Frankreich wurden 1798 die mit den angrenzenden Kreisen und der Stadt Kantone Kaiserslautern, Landstuhl und Kaiserslautern festgelegt worden. 06 2015 Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 521 Rheinland-Pfalz regional G 1 Bevölkerung 1993–20131 Messzahl: 1993=100 104 103 102 101 100 99 LK Kaiserslautern 98 Rheinland-Pfalz 97 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 1 Bis 2010 Fortschreibung auf Basis der Volkszählung 1987, danach auf Grundlage des Zensus 2011. Bevölkerungsentwicklung rückläufig Bis Mitte der 80er-Jahre war die Wande- Nur noch geringe Wan- rungsbilanz des Landkreises Kaiserslautern Höchststand Ende des Jahres 2013 lebten 104 100 Men- derungsüber- der Bevölke- weitgehend ausgeglichen. Starke Wande- schüsse in den schen im Landkreis Kaiserslautern. In den letzten Jahren rungszahl im rungsgewinne verzeichnete der Kreis, wie Jahr 2001 letzten vier Jahrzehnten hat sich die Bevöl- auch das Land insgesamt, in der Zeit nach kerungszahl im Kreis unterdurchschnittlich der deutschen Wiedervereinigung. Auch die entwickelt: Zwischen 1970 und 2013 ist die etwas spätere Öffnung Mittel- und Osteu- Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner ropas hat sich deutlich in der Wanderungs- um 7,6 Prozent gestiegen (Rheinland-Pfalz: bilanz niedergeschlagen. Ab Mitte der 90er- +9,2 Prozent; Landkreise: +13 Prozent). Im Jahre konnten nur noch vergleichsweise Jahr 1970 lebten 96 700 Menschen im Kreis, geringe Überschüsse registriert werden. In 2013 waren es 7 400 mehr. Anfang der den letzten zehn Jahre wurden jeweils mehr 70er-Jahre konnten zunächst Bevölkerungs- Fortzüge als Zuzüge verzeichnet. Im Jahr gewinne erzielt werden, die in erster Linie 2013 zeigte die Bilanz wieder einen leichten auf einem Geborenenüberschuss beruhten. Wanderungsüberschuss: Den 5 007 Fort- Bis Mitte der 80er-Jahre war die Bevölke- zügen standen 5 026 Zuzüge gegenüber. rungszahl des Kreises, ebenso wie im Land Bezogen auf die jahresdurchschnittliche insgesamt, rückläufig. Der Rückgang ging Bevölkerung ergibt sich damit ein Wande- vor allem auf einen negativen natürlichen rungsüberschuss von 0,2 Personen je 1 000 Saldo zurück. In den folgenden 20 Jahren Einwohnerinnen bzw. Einwohnern (Rhein- verlief die Entwicklung etwas günstiger als land-Pfalz: +4,3; Landkreise: +3,3). im Land. Der bisherige Höchststand wurde 2001 mit 110 200 erreicht. Die günstige Nach Überschüssen zu Beginn der 70er-Jahre Natürlicher Saldo negativ: Entwicklung ist auf Wanderungsgewinne fiel die Bilanz der natürlichen Bevölkerungs- Weniger zurückzuführen. Im Jahr 2013 ging die Zahl bewegung in den vergangenen vier Jahrzehn- Geburten als Sterbefälle der Einwohnerinnen und Einwohner um 0,3 ten negativ aus, d. h. es wurden weniger Prozent zurück (Rheinland-Pfalz: +0,1; Land- Geburten als Sterbefälle registriert. Im Jahr kreise: unverändert). 2013 belief sich das Minus auf 366 Personen. 522 Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 06 2015 Rheinland-Pfalz regional 65 Jahren gezählt, dies ist etwas weniger als Geburtenrate im rheinland-pfälzischen Durchschnitt und Die Geburtenrate (zusammengefasste Geburtenziffer) dem Durchschnitt der Landkreise (34 bzw. gibt die Zahl der lebend geborenen Kinder an, die eine 34,5). Im Vergleich zu 1970 ist der Alten- Frau im Durchschnitt in ihrem Leben zur Welt bringt. quotient um zwölf Prozentpunkte gestiegen Die Geburtenrate setzt sich zusammen aus der Summe (Rheinland-Pfalz: +10 Prozentpunkte). der altersspezifischen Geburtenziffern für alle Frauen im gebärfähigen Alter von 15 bis unter 45 Jahren und Der Gesamtquotient – die Summe aus Gesamtquotient steigt stärker ist Ausdruck der Geburtenneigung. Jugend- und Altenquotient – lag 2013 um als im Landes- einen Punkt höher als im Land insgesamt, durchschnitt Den 821 Geburten standen 1 187 Sterbefälle entsprach aber dem Durchschnitt der Land- gegenüber. Bezogen auf die Bevölkerungs- kreise: Auf 100 Menschen im Alter zwischen zahl ergibt sich 2013 ein natürliches Defizit 20 und 65 Jahren kamen insgesamt 65 von 3,5 Personen je 1 000 Einwohnerinnen Personen, die noch nicht oder nicht mehr bzw. Einwohnern (Rheinland-Pfalz: –3,4; erwerbsfähig sind (Rheinland-Pfalz: 64). Landkreise: –3,9 ). Der demografische Wandel macht sich im Vergleichsweise Überdurch- Die Geburtenrate im Landkreis Kaiserslau- wenige junge schnittliche Landkreis Kaiserslautern bereits bemerkbar. tern lag 2013 etwas höher, als in Rheinland- Erwachsene Geburtenrate: Dies zeigt ein Blick auf die Bevölkerungs- 1,48 Kinder Pfalz insgesamt. Durchschnittlich brachte je Frau pyramide. Die größte Abweichung zum Land hier eine Frau in ihrem Leben 1,48 Kinder zur zeigt sich zum einen bei den jungen Erwach- Welt. Im Landesdurchschnitt wurden 1,40 senen zwischen 20 und 30 Jahren, die im Kinder je Frau geboren, in den Landkreisen Landkreis etwas unterrepräsentiert sind. waren es 1,46 Kinder je Frau. Dagegen liegt der Anteil der 50- bis unter Die Zahl der geborenen Kinder wird nicht nur 60-Jährigen über dem rheinland-pfälzischen durch die Geburtenrate, sondern auch durch Durchschnitt. die Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter bestimmt. Der Anteil der Frauen im Alter Nach der mittleren Variante der dritten zwischen 15 und 45 Jahren an allen Frauen regionalisierten Bevölkerungsvorausbe- lag im Kreis mit rund 33 Prozent zwar etwas rechnung könnte die Bevölkerungszahl in unter dem rheinland-pfälzischen Durch- Jugend- und Altenquotient schnitt (34 Prozent), entsprach aber dem Landkreismittel. Der Jugendquotient setzt die Zahl der unter 20-Jähri- gen ins Verhältnis zu den Menschen im erwerbsfähigen Jugendquotient Auf 100 Menschen im erwerbsfähigen Alter über Landeswert Alter zwischen 20 und 65 Jahren. Er gilt als Anhaltspunkt kamen 2013 im Landkreis 32 jüngere Men- für die Aufwendungen der Gesellschaft für Erziehung schen unter 20 Jahren. Im Vergleich zu 1970 und Bildung der Kinder und Jugendlichen. ist der Jugendquotient mit –30 Prozentpunk- ten stärker gesunken, als im rheinland-pfäl- Der Altenquotient setzt die Bevölkerung ab 65 Jahre ins zischen Durchschnitt (–28 Prozentpunkte), Verhältnis zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter. Er liegt aber immer noch etwas über dem Lan- dient als Kennzahl zur Beschreibung von Aufwendungen deswert (30; Landkreise: 31). für Transfers und Infrastruktureinrichtungen für ältere Menschen, die im Wesentlichen durch die erwerbsfähige Im Jahr 2013 wurden auf 100 Menschen im Bevölkerung finanziert werden müssen. erwerbsfähigen Alter 33 ältere Menschen ab 06 2015 Statistische Monatshefte Rheinland-Pfalz 523 Rheinland-Pfalz regional Landkreis Kaiserslautern Verwaltungsstruktur und Bevölkerung Der Landkreis Kaiserslautern besteht aus den Verbandsgemeinden Bruchmühlbach-Mie- sau (5 Ortsgemeinden), Enkenbach-Alsenborn (8), Kaiserslautern-Süd (6), Landstuhl (6), Otterbach-Otterberg (12), Ramstein-Miesenbach (5) und Weilerbach (8). Der Kreis Kaiserslautern ist Teil der Planungsregion Westpfalz mit der kreisfreien Stadt Kaiserslautern als Ober- zentrum. In den 50 Gemeinden des Landkreises leben rund 104 100 Menschen. Bezogen auf die Kreisfläche von 640 Quadratkilometern ergibt sich damit eine Bevölkerungsdichte von 163 Einwohnerinnen bzw. Ein- wohnern je Quadratkilometer, die zwar deutlich unter dem Landesdurchschnitt von 201, aber etwas über dem Durchschnitt der Landkreise von 158 Einwohnerinnen bzw. Einwohnern je Quadratkilometer liegt. Die einwohnerstärkste Verbandsgemeinde ist Enkenbach-Alsenborn mit rund 19 300 Einwohnerinnen und Einwohnern. Dagegen stellt
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