17 Internationales Forum 5 Des Jungen Films Berlin 1987 I^SSSSRSS

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17 Internationales Forum 5 Des Jungen Films Berlin 1987 I^SSSSRSS 17 internationales forum 5 des jungen films berlin 1987 i^SSSSRSS MELO Docteur Remy Jacques Dacqmine Ein Priester Hubert Gignoux Yvonne Catherine Arditi Land Frankreich 1986 Produktion MK 2/Marin Karmitz, Films A 2 Uraufführung 3. September 1986, Venedig Regie Alain Resnais nach dem gleichnamigen Stück von Henry Bernstein Format 35 mm, 1 : 1.66, Farbe Länge 112 Minuten Kamera Charlie Van Damme, Gilbert Duhalde Musik Philippe-Gerard Inhalt Brahms (Sonate für Violine und Klavier in G-Dur, op. 78), Es ist halb zehn Uhr abends. Im Juni 1926. In Montrouge bei Bach (Sonate für Violine in C-Dur); Klavier: Marie-Francoise Paris. Pierre Belcroix und Marcel Blanc, beide Geiger von Beruf, Bucquet; Geige: Christophe Giovaninetti sind seit ihren Studientagen am Konservatorium miteinander Dekor Jacques Saulnier, befreundet. Pierre, ein sensibler und verträumter junger Mann, Philippe Turlure hat ein bescheidenes Auskommen als erster Geiger eines Orche• sters gefunden, Marcel wiederum ist ein berühmter Geigenvirtu• Kostüme Catherine Leterrier ose und ein großer Herzensbrecher; er hat eine Solistenlaufbahn Ton Henri Morelle, Olivier Villette eingeschlagen, die ihn in alle vier Ecken der Welt führt. Im Lau• Mischung Jacques Maumont fe der Jahre haben Pierre und Marcel sich aus den Augen verlo• ren, doch so selten sie sich auch sehen, ihre Freundschaft bleibt Schnitt Albert Jurgenson, intakt. Jean-Pierre Besnard An diesem Juniabend des Jahres 1926 ist Marcel bei Pierre zum Regieassistenz Florence Malraux Abendessen in dessen Haus in Montrouge eingeladen. Hier be• Script Sylvette Baudrot gegnet Marcel zum ersten Mal Pierres Frau, der fröhlichen und charmanten Romaine, genannt 'Maniche', einer nach Aussage Produktionsleitung Catherine Lapoujade ihres Mannes 'höchst empfehlenswerten' Pianistin. Aufnahmeleitung Dominique Toussaint Die beiden Freunde schwelgen in den Erinnerungen an ihre Ju• Leitung der Außenaufnahmen Jean-Pierre Nossereau gend, doch zumeist kreist das Gespräch um Marcel, dessen ro• Maske Dominique de Vorges mantisch-verklärter ennui einen tiefen Eindruck auf Romaine macht. Sie verabredet sich mit Marcel zu einem Rendez-vous Requisite Pierre Galliard und wird seine Geliebte. Kameraassistenz Arthur Cloquet, Ohne es zu wollen, verlieben sie sich leidenschaftlich ineinander. Francois Hernandez Aber Marcel muß wieder auf Reisen, quer durch die Welt, um sei• Schnittassistenz Martine Fleury nen Konzertverpflichtungen nachzukommen. Vom Trennungs• schmerz gepeinigt, entreißt er Romaine das Versprechen, daß 2. Regieassistenz Philippe Worms sie nach seiner Rückkehr für immer zusammenbleiben und sie Geräusche Daniel Couteau, frei sind wird, um ihm ganz zu gehören ... Gerard Manneveau (Produktionsmitteüung) Nachsynchronisation Jocelyn Carrier Chefbeleuchter Jean-Claude Le Bras Alain Resnais über MELO Beleuchter Alain Huylebroek, Thierry Labille Frage: Mit diesem Film haben Sie den Verrat institutionalisiert. Produktionssekretariat Sylvie Chevereau-Marchais, Resnais: Ich habe mir nie die Frage nach der Botschaft des Fil• Marguerite Lemarchand mes gestellt. Ich wollte lediglich eine Geschichte erzählen, die mich, als ich das Stück las, sehr berührt hat; d.h. ich versuchte Standphotographie Jean-Louis Sonzogni nachzuerzählen, so naiv und einfach wie möglich. Wenn es in diesem Film ein Generalthema gibt, dann doch offensichtlich das der Lüge, denn wir sehen im ersten Bild Marcel Blanc (Dus• Darsteller sollier), der neun Minuten lang vehement die Lüge verdammt, Romaine Belcroix Sabine Azema und im Gegensatz dazu im letzten Bild, wie dieselbe Person sie Christiane Levesque Fanny Ardant glorifiziert und rechtfertigt. Das also ist das Thema, diese Um• Pierre Belcroix Pierre Arditi kehrung, die mich möglicherweise verlockt hat, weü sie mir ei• Marcel Blanc Andre Dussollier nes der wichtigen Dinge im Füm zu sein scheint. Frage: Ich finde es seltsam, daß das Stück, das aus dem Jahr gegenüberstellen sollte. Ich bin ein Ort der Widersprüche. Meine 1929 stammt, Gefühle zur Darstellung bringt, die viel 'älter' Sensibilität ist sicherlich vom Stummfilm gprägt worden, ich zu sein scheinen, mehr zur Jahrhundertwende gehören. Der gebe also dem Bild eine außerordentlich große Bedeutung. einzige zeitgenössische Bezugspunkt ist Dussolliers Apparte• Andererseits habe ich mir, als der Tonfilm aufkam, stets Texte ment. Hier liegt eine Unstimmigkeit vor, die mir so sonderbar gewünscht, die eines Giraudoux, Pirandello oder Tschechow wie interessant erscheint. würdig wären. Warum wird die Sprache im Film immer auf ihren Resnais: Ich würde sagen, daß man diese Gefühlsregungen nicht einfachsten Ausdruck reduziert? Ich habe immer schon dazu den 20er Jahren zuordnen kann, sondern daß sie zeitlos sind. geneigt, den Ton zu theatralisieren, d.h. ich verlange von mei• Mein Produzent und Freund Marin Karmitz behauptet, dieses nen Schauspielern eine bestimmte Art zu spielen. Ein richtiges Thema fände sich bereits in der Bibel. Darüber kann man strei• Theaterstück als Filmvorlage ist für mich kein Neuland. Ich hat• ten; für mich setzt diese Frage bei Chretien de Troyes ein, te den Eindruck, daß ich in der gleichen Richtung fortfahre. den Rittern von König Arthurs Tafelrunde, der Königin Gene• Ich finde die Vielfalt der verschiedenen regielichen Positionen vieve und Lancelot. Wie man sieht, kommt diese Dreiecksge• bewundernswert. Ich bin ein sehr eklektischer Zuschauer; ich bin schichte in unzähligen Variationen in der ganzen Welt vor, je• wie ein artiges Kind und liebe alle Arten von Füm, sofern sie einen denfalls über viele Jahrhunderte im Abendland,und ich glaube, Standpunkt, eine besondere Sichtweise, eine Meinung vertreten. das Thema wird auch nicht zum letzten Mal behandelt werden. Sicher, in den Filmen, die ich seit 20 Jahren mache, akzeptiere Mich hat also weniger die Version '1930' dieser Gefühle beein• ich die Konventionen des Mediums, und ich versuche nie, den druckt, sondern ihre Zeitlosigkeit. Kinozuschauer glauben zu machen, er sei anderswo als im Kino. Man kann sich die Frage stellen: „Hätte man typische Detaüs Das, was er sieht, ist eine Leinwand, für die wir Schauspieler zu• der Epoche für jede Szene hinzufügen sollen? " Ich gebe zu, sammengerufen haben, die wir in einer bestimmten Weise ge• daß wir nachlässig gewesen sind und daß wir Angst vor einer schminkt, gekleidet und photographiert haben. Wenn ich ins historischen Rekonstruktion hatten. Wir haben uns vielmehr mit Kino gehe, dann/weil es mir gefällt, daß es aussieht wie Kino. allen Mitteln um Vereinfachung bemüht. Der Nachtclub, in dem Wenn mir jemand sagt, das sieht aus wie Theater, stört es mich sich unsere Helden begegnen, ist nicht 'Le boeuf sur le toit'; wir allerdings auch nicht. Für mich ist das ähnlich, es ist ein Schau• haben nicht versucht, exemplarisch zu sein. spiel. Frage: Ihr Füm verwendet die Konfession als Kommunikations• Frage: Der siebenminütige Monolog z.Bvin Großaufnahme pho• mittel zwischen den Personen, was ein moralisches Element in tographiert, da sagt man sich, das wird nicht funktionieren, das die Suche nach der Wahrheit einführt, einen moralischen oder hält Dussollier nicht durch. Gab es Wiederholungen? Was ist das eher amoralischen Gesichtspunkt des Autors. Geheimnis dieser Szene? Resnais: Ein sehr weites Problem. Wenn Sie einen Dokumentar• Resnais: Was diese Einstellung, diesen Monolog anbelangt, da film drehen, dann sprechen Sie in der ersten Person. Sie geben gibt es kein Geheimnis. Das ist ganz einfach. Selbstverständlich Ihre Meinung bekannt. Wenn Sie sich darauf einlassen, Spielfil• haben wir geprobt. Ich habe immer, in allen meinen Filmen, me zu machen, romanhafte Filme — und man kann durchaus Proben angesetzt, die ich auch immer so umfassend und voll• sagen: Man sollte keine machen; ich akzeptiere diese Position ständig wie möglich machen will. Das ist aber sehr schwierig, bestimmter Kollegen —, steht es ganz außer Frage, wenn man weil die Schauspieler an anderen Filmen arbeiten und man es Personen folgen will, einer Geschichte, wenn man sich von der nicht schafft, sie vor den Dreharbeiten zu treffen. Man versucht Schreibweise eines Drehbuchs oder der Schreibweise eines es aber trotzdem.Für mich ist eine Sache sehr wichtig. Jede Pro• Stücks tragen lassen will, da steht es ganz außer Frage: man be, die einen Monat oder wenige Tage vor Drehbeginn stattfin• darf keine moralische Idee, keine Voreingenommenheit haben. det, ist positiv und macht es möglich, das Ganze zu vertiefen. Die Personen tragen einen, sie reagieren ... Es ist Sache des Zu• Sie bewirkt, daß sich sowohl Regisseur als auch die Schauspie• schauers, sich dazu zu äußern. Die Meinung des Regisseurs hat ler wohlfühlen. Man stößt dabei auch auf neue Dinge. Meines nicht mehr Bedeutung als die eines Zuschauers. Ich glaube, daß Erachtens ist es sehr gefährlich, unvorbereitet auf die Bühne zu ein Regisseur oder ein Bühnenautor zwangsläufig amoralisch ist; gehen bzw. vor jeder Aufnahme fünfzehnmal die Szene zu wie• wenn er moralische Positionen ergreift, so wird das nicht funk• derholen. Diese Art Probe, zusammen mit der Lichtprobe, ist tionieren. Es wird ein trockenes Werk herauskommen, daß kei• für einen Schauspieler sehr mühselig und behindert die Sponta• ne Emotionen transportiert. neität. Manchmal kann man einen Füm machen, ohne zu pro• ben, ohne etwas zu verändern. Aber das ist eher die Ausnahme Wir verbringen unsere Existenz zu einem Drittel mit Schlafen, als die Regel. glaube ich, einem weiteren Drittel mit Arbeit und schließlich, so würde ich sagen, noch zu einem weiteren Drittel damit, über Was Dussollier
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