SOC INFO 2/08 Film Und Diaabend Vom 9

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SOC INFO 2/08 Film Und Diaabend Vom 9 SOC Info Swiss Open Canoe www.soc.ch IndieserAusgabe Ausschreibungen Ain Doubs 3 xdieThur Winterweekend Filmabend Editorial 02 /2008 Geführte Kanutouren in Chile Kanureise zum Steffensgletscher 2008/09. Abenteuerliche Reise per Kanu, Packpferd und zu Fuss zu einem der grössten Highlights von Patagonien. Kanuerfahrung ist für diese Tour unbedingte Voraussetzung. Datum: 22.12. 2008 — 9. 1. 2009 Preis: 1500.- / Person Noch 1 Platz frei Leistungen Oppi: Tourenleitung, Organisation, Faltboote und Zu- behör. Gemeinschaftskasse vor Ort für Transporte, Verpflegung, Übernachtung. 8.-10. August: 7. Kanufestival in Pensier am Schiffenensee Kurse - Workshops - Erfahrungsaustausch - Spass an der Freude Anmeldung erwünscht, Campen für Fr. 10. - /Person und Nacht (Kinder gratis) Kanuexpedition in Bolivien Wer kommt mit ? Wir suchen noch zwei Personen, die mitpaddeln wollen. Wo: Zwischen Sucre und Santa Cruz, am Übergang von den Anden in den Chaco Wann: 1. November bis ca 5. Dezember 2008 (5 Wochen) Was: Keine geführte Tour, sondern private Ferienreise mit ortskundigen Leuten. Paddelerfahrung und eigenes Material notwendig. Faltboote zur Miete vorhanden. Teilnahme auf eigene Kosten und Verantwortung! Infos: [email protected] oder Tel. 031 741 91 92 Siesta Oppi Kanu Shop, Sensebrücke 13a CH-3176 Neuenegg Tel. 031 741 91 92 www.siestaoppi.ch Editorial Liebe Paddelkameradinnen Liebe Paddelkameraden Die SOC-Info ist ein wichtiges Mittel zur Information über vergangene und künftige Anlässe. Deshalb freut es mich, dass Harald Keller und Kilian Täschler sich bereit erklärt haben, die grosse Arbeit zu übernehmen und die SOC-Info weiter zu führen. Wir alle können den beiden die Arbeit wesentlich erleichtern, wenn wir ihnen mit Berichten und Bildmaterial von Fahrten und Anlässen den Stoff für einen interessanten Inhalt liefern. Die Redaktionsadresse findet Ihr auf der letzten Seite. Auch für die Abo -Beiträge gibt es ein neues Postkonto, welches auf der letzten Seite vermerkt ist. Ganz im Verborgenen leistet auch Armin Gauch einen riesigen Beitrag zur umfassenden Kommunikation. Die Pflege und Aktualisierung der Website wird von ihm mit grösster Sorgfalt durchgeführt. Diese grossartige Leistung wird von den zahlreichen Besuchern geschätzt, ist die Website doch zuverlässige Informationsquelle – nicht nur für SOC -ler, sondern auch für weitere Interessierte. Noch etwas: Ende dieses Jahres sind es fünf Jahre, in denen ich die Aufgaben des «SOC - Chefs» übernommen habe. Auf das Ende dieses Jahres beabsichtige ich, dieses Amt in andere Hände zu legen. Ich vertraue darauf, dass sich jemand finden wird, der diese Aufgabe übernehmen wird. Gerne erteile ich Auskunft über die Aufgaben dieser Funktion. 8 0 / Herzliche Grüsse 2 O F Markus Ender N I C O S 1 Film und Diaabend vom 9. Februar 2008 Auf dem Parkplatz vor dem „Grünen Igel“ wird Zeugnisse der Aborigines Kultur, die sie auf gerade ein schmucker Holzkanadier abgela- ihrer ausgedehnten Reise durch den fünften den. Runde Kleber mit einem Kanu-Motiv zie- Kontinent aufspürten. - Flüsse sind nicht nur für ren viele Autos. Wir sind offensichtlich richtig. Kanuten erlebnisreich. Vor allem in Deutsch- Eine Beschilderung weist uns weiter. Das Sum- land sind längs den meisten Flüssen attraktive men von Stimmen wird lauter. Da sind wir. In Fahrradwege angelegt. Diese etwas andere Gruppen und Grüppchen stehen sie diskutie- Optik zeigten Harald und Liliane Keller mit rend zusammen. Kanutinnen und Kanuten Bildern von ihrer durch die Indianerfahrt inspi- verschiedensten Alters, wie ein Familientreffen. rierten Fahrrad-Tour von der Werra-Quelle bis Ist es ja eigentlich auch. Nicht nur Kanuerleb- zur Einmündung in die Weser. - Die letzen zwei nisse werden ausgetauscht. Ein Anziehungs- Beiträge von Marion Bieri und Holger Greiner- punkt ist zweifellos auch das neueste Modell Petter führen uns nach Kanada. Unberührte des Zeltofens made by Ueli. Landschaft, Wasser, Natur pur ! Aber nicht nur. Aus den beiden Beiträgen liesse sich auch eine Ruedi Eisenhut begrüsst die erwartungsvolle Präsentation machen unter dem Titel „Kanuten Schar und muss leider unsern SOC-Chef Mar- unter Bären, Wölfen und Moschusochsen“. kus Ender entschuldigen. Ohne viele Worte und ohne Traktandenliste geht’s zum Pro- Christoph und Ruedi Eisenhut haben den An- gramm. Christoph Eisenhut lässt in spannen- lass vorbereitet, moderiert und die Einrichtun- den Bildern den SOC 2007 an uns vorbeizie- gen für die Präsentationen installiert und be- hen. - Alois Reichmuth vermittelt uns mit sei- dient. Alles hat vorbildlich geklappt. Wenn ich nen Bildern von der Indianerfahrt so richtiges an dieser Stelle allen Akteuren, die zum Gelin- Allier-Feeling. - Mit der DVD-Präsentation von gen dieses traditionellen Abend beitrugen, Christine Heldstab wurden Fotos der Indianer- herzlich danke, ist es sicher im Sinne der dabei fahrt 2005 auf der Werra von René, Pesche Gewesenen. Harald Keller und Christine mit Musik untermalt und gewis- sermassen zum Laufen gebracht. Wehmütige Gefühle bei den damaligen Teilnehmern kom- Am Ain 2008 men auf. - Milan Chitussi entführt uns zu Bä- chen im Böhmerwald. Was wir auf den schwarz/weiss-Filmen zu sehen bekommen, macht einen recht abenteuerlichen Eindruck. Waren die Kanuten damals Pioniere ? - Bert und Christine Pfeuffer-Heldstab reisten auf die 8 0 / 2 andere Seite der Erdkugel. In Ihrem Film blen- O F den sie zurück zur Entdeckung der Australi- N I C schen Ostküste durch James Cock und doku- O S 2 mentieren geheimnisvolle verborgene Winterfahrt oder Wind erprobte Fahrt ! Das Kanu auf dem Dach verwindet sich. Die Unterkünfte waren aufgestellt, die Sturm- “Halten die Befestigungsschrauben“, frage ich verspannungen alle angebracht und die Boote mich, die Hände fest ans Steuerrad verkrallt. festgezurrt, da schickte uns zu unserem Der Orkan Emma schiebt mein beladenes Ge- Erstaunen die Sonne die ersten Strahlen durch fährt bedrohlich zum Strassenrand! ein Wolkenloch. Bedeutet dies ein gutes Als ich dann gespannt Steckborn erreichte, Ohmen für unser Vorhaben? waren da noch drei weitere Autos mit je einem Kanu beladen. Ein Blick zum See genügte, Schaumkronen verzierten die Wellen und die Lichter der Sturmwarnung rotierten. Zwei Taucher bereiten sich auf einen Tauchgang vor. „ Ist das nicht gefährlich bei solch hohem Seegang“ war meine Frage. Sie verneinten und erklärten mir, „ab ein Meter unter Wasser spürst du überhaupt nichts mehr davon, ausser der etwas trüberen Sicht.“ Schnell eilte ich über den sturmgepeitschen Platz und verzog mich ins nächste Restaurant, wo ich auch die Anderen traf. Sie sassen da bereits am runden Tisch und schlürften einen wohltuenden Kaffee. Schnell waren wir uns alle einig, motorisiert verschieben wir uns auf den Übernachtungsplatz und warten dann ab, was mit dem Orkan noch alles passieren wird? Beim Tipi aufstellen hatte Peter so seine liebe Mühe, kam doch gerade in diesem Augenblick eine gewaltige Böe! Wollte der Orkan Emma uns wirklich unmittelbar noch Jetzt bräuchten wir nur noch den Ofen-Service- 8 vertreiben? 0 / Herrlich anzusehen war Jürg‘s Kampf mit den Mann. Ein Griff zum Handy, ich weiss zwar 2 O Naturelementen, als er versuchte, unter dem nicht mehr durch wen, und bereits nach zwei F N I Tarp mit dem Paddel eine Stütze zu bilden. Minuten war klar, dass wir noch einen weiteren C O Nach heftiger Gegenwehr gelang es ihm in Platz besetzen konnten. Zur Sicherung der S relativ kurzer Zeit, dem Sturmwind zu trotzen. Übernachtungsplätze und auch so zum 3 Zeitvertreib, suchten wir nach dürren Ästen. Man glaubt es kaum, nächstes Mal wird die Helmpflicht im Voraus obligatorisch erklärt werden müssen! Drei Kilo Fondue wird in Christoph‘S Tipi in der grossen Pfanne angerührt und Reto per Handy über die genaue Nachtessenszeit informiert. Im Dutzend sassen wir sozusagen um die Kappe- ler Milchsuppe herum und genossen das Fondue in vollen Zügen, gar manchem wurde es dann zu heiss, aber abkühlen konnte man sich ja draussen jeder Zeit! Zu Zweit ging es wesentlich einfacher, gegen den Wind zu paddeln. Aber unterwegs eine Pause machen konnte man glatt vergessen, denn sonst wurde man vom Wind weg geblasen! Die meisten Kanus hatten schon im Paradies genug, die andern schafften die Stre- cke dann doch bis zum Schiffsteg in Schaff- hausen. Schon frustrierend, wenn die Fuss- gänger am Ufer schneller vorwärts kommen! Herzlichen Dank an alle Unentwegten, die trotz Orkan Emma den Weg an den Untersee und Rhein gefunden haben. Schlussendlich war es doch noch ein gelungener, wenn auch windiger Anlass! Aber nun weiss ich definitiv, dass ein Tipi mit Sturmverspannung „fast jedem Orkan widerstehen wird.“ Wisi Fotos: Armin und Wisi Der Nächste Tag: Den Kampf gegen den Wind verlor ich auf dem ersten Kilometer. In so viele Richtungen wurde 8 ich noch nirgends hin und her geweht! 0 / 2 In unmittelbarer Nähe versuchte Armin dem O F Wind ebenso zu trotzen. Da fragte ich ihn, ob N I C eine Zweiergemeinschaft nicht erfolgreicher O S sein könnte? Kurz entschlossen banden wir ein 4 Kanu im Uferwald fest. Dreimal die Thur Mondscheinfahrt „O Land, das der Thurstrom sich windend auf Thur und Rhein durchfliesst…“ heisst es im Thurgauerlied. Es Der Regen hatte auch etwas Gutes. Eine flotte wurde offensichtlich noch vor der Thurkorrekti- Strömung herrscht am 19. April 2008 auf der on gedichtet. Von den Windungen sind nicht Thur. Aber der Regen war vorher. Die Abend- mehr viele übrig geblieben. Sie winden sich stimmung liess den Besuch des Mondes erwar- zudem nicht mehr im Thurgau, sondern im ten. Den Rheinspitz an der Thur-Einmündung
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