DOCSLIB.ORG

Color Television

Total Page：16

File Type：pdf, Size：1020Kb

Download full-text PDF Read full-text
Color Television COLOR TELEVISION 32 VLC 7010 C de en INHALT------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ 3 AUFSTELLEN UND SICHERHEIT 28 BETRIEB MIT EXTERNEN GERÄTEN 28 High-Definition – HD ready 5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN 28 Anschlussmöglichkeiten 5 Besonderheiten Ihres Fernsehgerätes 29 Externes Gerät anschließen... 5 Digitale Fernseh-Programme empfangen 30 Betrieb mit DVD-Player, DVD-Recorder, 6 ANSCHLIESSEN/VORBEREITEN Videorecorder oder Set Top-Box 6 Antenne und Netzkabel anschließen 30 Kopfhörer 7 Batterien in die Fernbedienung einlegen 30 Hifi-System / AV-Receiver 31 Programmplatz für den PC anwählen 8 AUF EINEN BLICK 31 Einstellungen für den PC 8 Die Anschlüsse und die Bedienelemente 32 Was ist ein Common Interface? des Fernsehgerätes 32 CA-Modul einsetzen 10 Die Fernbedienung - Hauptfunktionen 32 Einstellungen für CA-Modul und Smart- 11 Die Fernbedienung - alle Funktionen card 12 EINSTELLUNGEN 33 SONDEREINSTELLUNGEN 12 Fernseh-Programmen einstellen 33 Digitale Fernseh-Programme einstellen 13 Programmbelegung der digitalen Pro- 35 Analoge Fernseh-Programme einstellen gramme ändern 36 Programmbelegung der analogen Pro- 14 Bildeinstellungen gramme ändern 15 Toneinstellungen 38 INFORMATIONEN 17 FERNSEH-BETRIEB 38 Signalinformationen anzeigen 17 Grundfunktionen 38 Software aktualisieren 18 Zoomfunktion 38 Vorprogrammierung der Fernbedienung 18 Zapp-Funktion für andere GRUNDİG Geräte 18 Elektronischer Programmführer 39 Technische Daten 19 Bildformat umschalten 39 Servicehinweise für den Fachhandel 20 VIDEOTEXT-BETRIEB 39 Umwelthinweis 39 GRUNDIG Kundenberatungszentrum 20 TOP-Text oder FLOF-Text Betrieb 40 Störungen selbst beheben 20 Weitere Funktionen 21 KOMFORT-FUNKTIONEN 22 KINDERSICHERUNG 23 TIMER - Funktionen 25 USB-BETRIEB 25 Die Dateiformate 25 Externe Datenträger anschließen 26 Der Dateimanager 26 Einstellungen im Menü USB-Einrichtung 26 Wiedergabe – Grundfunktionen 27 Zusätzliche Wiedergabefunk-tionen 2 DEUTSCH AUFSTELLEN UND SICHERHEIT --------------------------------------------------------- Beachten Sie beim Aufstellen des Fernsehgerätes 7 Das Fernsehgerät darf nur mit dem beilie- bitte die folgenden Hinweise: genden Netzkabel/Netzadapter betrieben werden. 7 Dieses Fernsehgerät ist für den Empfang und die Wiedergabe von Bild- und Tonsignalen 7 Gewitter stellen eine Gefahr für jedes elek- bestimmt. Jede andere Verwendung ist aus- trische Gerät dar. Auch wenn das Fernseh- drücklich ausgeschlossen. gerät ausgeschaltet ist, kann es durch einen Blitzschlag in das Stromnetz und/oder die An- 7 Der ideale Betrachtungsabstand beträgt das tennenleitung beschädigt werden. Bei einem Fünffache der Bildschirmdiagonale. Gewitter müssen Sie immer den Netz- und den 7 Fremdlicht auf dem Bildschirm beeinträchtigt Antennenstecker ziehen. die Bildqualität. 7 Reinigen Sie den Bildschirm nur mit einem 7 Um für eine ausreichende Belüftung zu sorgen, feuchten, weichen Tuch. Verwenden Sie nur achten Sie auf genügend große Abstände in klares Wasser. der Schrankwand. 7 Reinigen Sie das Gehäuse Ihres Fernsehge- 7 Das Fernsehgerät ist für den Betrieb in tro- rätes lediglich mit dem mitgelieferten Tuch. ckenen Räumen bestimmt. Sollten Sie es Verwenden Sie nur klares Wasser. dennoch im Freien betreiben, sorgen Sie unbe- 7 Bitte beachten Sie beim Aufstellen des Ge- dingt dafür, dass es vor Feuchtigkeit (Regen, rätes, dass Oberflächen von Möbeln mit Wasserspritzer) geschützt ist. Setzen Sie das den verschiedensten Lacken und Kunststoffen Fernsehgerät keinerlei Feuchtigkeit aus. beschichtet sind. Sie enthalten meistens che- 7 Stellen Sie keine mit Flüssigkeiten gefüllten mische Zusätze die u. a. das Material der Ge- Gefäße (Vasen oder Ähnliches) auf das Fern- rätefüße angreifen können. Dadurch können sehgerät. Das Gefäß kann umkippen und die Rückstände auf der Möbeloberfläche entste- Flüssigkeit kann die elektrische Sicherheit be- hen, die sich nur schwer oder nicht mehr ent- einträchtigen. fernen lassen. 7 Stellen Sie das Fernsehgerät auf eine ebene 7 Der Bildschirm Ihres LCD-Fernsehgerätes und harte Unterlage. Legen Sie keine Gegen- entspricht den höchsten Qualitätsanforde- stände (zum Beispiel Zeitungen) auf das Fern- rungen und wurde auf Pixelfehler überprüft. sehgerät und keine Deckchen oder Ähnliches Aus technologischen Gründen ist es trotz darunter. größter Sorgfalt bei der Herstellung – nicht zu 100 % auszuschließen, dass einige Bildpunkte 7 Wärmestaus sind Gefahrenquellen und be- Defekte aufweisen. Derartige Pixelfehler kön- einträchtigen die Lebensdauer des Fernsehge- nen – wenn sie in den spezifizierten Grenzen rätes. Lassen Sie sicherheitshalber von Zeit zu der DIN-Norm liegen – nicht als Gerätedefekt Zeit die Ablagerungen im Fernsehgerät vom im Sinne der Gewährleistung betrachtet wer- Fachmann entfernen. den. 7 Stellen Sie das Fernsehgerät nicht in unmit- 7 Damit es nicht zu Bränden telbare Nähe der Heizung oder in die pralle kommt, halten Sie Kerzen Sonne, dadurch wird die Kühlung beeinträch- und andere offene Licht- tigt. quellen stets vom Produkt 7 Sie dürfen das Fernsehgerät auf keinen Fall fern. öffnen. Bei Schäden, die durch unsachge- mäße Eingriffe entstehen, geht der Anspruch 7 Schließen Sie keine Geräte an, wenn Ihr auf Gewährleistung verloren. Gerät eingeschaltet ist. Schalten Sie vor dem Anschließen auch die anderen Geräte aus! 7 Achten Sie darauf, dass das Netzkabel oder (wenn vorhanden) der Netzadapter nicht be- schädigt wird. DEUTSCH 3 AUFSTELLEN UND SICHERHEIT --------------------------------------------------------- 7 Stecken Sie den Netzstecker Ihres Gerätes erst dann in die Steckdose, wenn Sie die externen Geräte und die Antenne angeschlos- sen haben! 7 Sorgen Sie dafür, dass der Netzstecker frei zugänglich ist! Achtung: 7 Wenn Sie für Ihr Fernsehgerät eine Wand- halterung vorsehen, beachten Sie unbedingt die Montageanleitung zur Wandhalterung oder lassen Sie die Montage durch Ihren Fachhändler durchführen. 7 Beim Kauf der Wandhalterung achten Sie bitte darauf, dass alle am Fernsehgerät vorgesehenen Befestigungspunkte an der Wandhalterung vorhanden sind und bei der Montage verwendet werden. 4 DEUTSCH ALLGEMEINE INFORMATIONEN --------------------------------------------------- Besonderheiten Ihres Digitale Fernseh-Programme Fernsehgerätes empfangen 7 Mit Ihrem Fernsehgerät können Sie digitale 7 Zum Empfang digitaler Fernseh-Programme Fernseh-Programme (über DVB-T und DVB- (DVB-T) benötigen Sie eine digitale Außen- C) empfangen und sehen – dazu zählen oder Innenantenne (passive oder aktive In- auch High Definition-Sendungen (HD). nenantenne mit eigener Stromversorgung). Derzeit ist der Empfang dıeser digitalen Fernseh-Programme in HD jedoch lediglich 7 Wenn Sie digitale Fernseh-Programme über in einigen Ländern Europas möglich. Ihre Kabelanlage empfangen wollen (DVB- C), muss das Antennenkabel des Kabelbe- 7 Ihr Fernsehgerät kann alle analoge und nicht verschlüsselte digitale Fernseh-Programme treibers an das Fernsehgerät angeschlossen empfangen und verarbeiten. Das Fernseh- sein. gerät ist dazu mit digitalen und analogen 7 Anders als bei der Übertragung analo- Empfängern ausgestattet. ger Programme ist nicht jedem einzelnen 7 Der Elektronische Programmführer TV-Guide digitalen Programm eine eigene Sende- (nur bei digitalen Programmen) informiert frequenz zugeordnet, sondern mehrere Sie über kurzfristige Programmänderungen, Programme sind in einem Bouquet auf re- sowie über das gesamte Programmangebot gionaler oder nationaler Ebene gebündelt. der verschiedensten Sendeanstalten für die Die aktuellen Übertragungsdaten können nächsten Tage. Sie im Videotext-Angebot verschiedener Auch detaillierte Informationen zu ein- Sendeanstalten abfragen bzw. einer aktu- zelnen Sendern und Sendungen stehen ellen Fernseh-Fachzeitschrift oder dem Inter- – sofern von der Sendeanstalt ausgestrahlt – über den elektronischen Programmführer net entnehmen. zur Verfügung. ■ Verschiedene digitale Fernseh-Programme 7 An die USB-Buchse können Sie verschie- von privaten Programmanbietern sind ver- dene Datenträger wie zum Beispiel eine schlüsselt ( DVB-T und DVB-C). Das Ansehen externe Festplatte, einen USB-Memory Stick dieser Programme und die Aufnahme- und oder eine Digital-Camera anschließen. Mit Wiedergabefunktionen sind nur mit dem Hilfe des Dateimanagers können Sie dann entsprechenden CI-Modul und einer Smart- gezielt die gewünschten Dateiformate (z.B. Card möglich. Fragen Sie bitte Ihren Fach- MP4-, MP3- oder JPEG-Daten) anwählen händler! und abspielen. Das Programmangebot der öffentlich-recht- lichen Programmanbieter (ARD mit EinsEx- tra, EinsFestival oder ZDF mit ZDF Info und alle dritten Programme) sind unverschlüsselt und können ohne SmartCard empfangen werden. DEUTSCH 5 ANSCHLIESSEN/VORBEREITEN ------------------------------------------------------- Antenne und Netzkabel anschließen 2 1 1 Für terrestrische Fernseh-Programme (DVB-T) 2 Stecker des Netzkabels in eine Steckdose das Kabel der Haus- oder Zimmerantenne stecken. (passive oder aktive Zimmerantenne mit eige- ner Stromversorgung) an die Antennenbuches Hinweise: »ANT IN« des Fernsehgerätes anschließen; 7 Stecken Sie den Netzstecker Ihres Gerätes oder erst dann in die Steckdose, wenn Sie die ex- für Fernseh-Programme über die Kabelanlage ternen Geräte und die Antenne angeschlos- sen haben! (DVB-C) das Kabel der Hausantenne an die Antennenbuches »ANT IN« des Fernsehge- 7 Schließen Sie das Fernsehgerät nur mit dem rätes anschließen; mitgelieferten Netzkabel an eine geeignete Schutzkontaktsteckdose
Load more

Recommended publications
  • Improved Television Systems: NTSC and Beyond
    • Improved Television Systems: NTSC and Beyond By William F. Schreiber After a discussion ofthe limits to received image quality in NTSC and a excellent results. Demonstrations review of various proposals for improvement, it is concluded that the have been made showing good motion current system is capable ofsignificant increase in spatial and temporal rendition with very few frames per resolution. and that most of these improvements can be made in a second,2 elimination of interline flick­ er by up-conversion, 3 and improved compatible manner. Newly designed systems,for the sake ofmaximum separation of luminance and chromi­ utilization of channel capacity. should use many of the techniques nance by means of comb tilters. ~ proposedfor improving NTSC. such as high-rate cameras and displays, No doubt the most important ele­ but should use the component. rather than composite, technique for ment in creating interest in this sub­ color multiplexing. A preference is expressed for noncompatible new ject was the demonstration of the Jap­ systems, both for increased design flexibility and on the basis oflikely anese high-definition television consumer behaL'ior. Some sample systems are described that achieve system in 1981, a development that very high quality in the present 6-MHz channels, full "HDTV" at the took more than ten years.5 Orches­ CCIR rate of 216 Mbits/sec, or "better-than-35mm" at about 500 trated by NHK, with contributions Mbits/sec. Possibilities for even higher efficiency using motion compen­ from many Japanese companies, im­ sation are described. ages have been produced that are comparable to 35mm theater quality.
    [Show full text]
  • Color Television
    COLOR TELEVISION 32 VLE 7130 BF de en INHalt ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 4 AUFSTELLEN UND SICHERHEIT 32 USb-RECORDINg 32 Informationen zur Aufnahme und 6 AllgEmEINE InformaTIONEN Wiedergabe von Fernsehsendungen 6 Besonderheiten Ihres Fernsehgerätes 32 Mögliche Einschränkungen bei dem 7 Digitale Programme empfangen Betrieb mit externen Datenträger 7 Wichtige Hinweise zum Umweltschutz 33 Externe Datenträger anschließen 33 Einstellungen für USB Recording 8 AnschlieSEN/VORbEREITEN 35 Timeshift – Sendungen „anhalten″ 8 Antenne und Netzkabel anschließen 35 Sendungen aufnehmen 9 Batterien in die Fernbedienung einlegen 36 Sendungen für die Aufnahme programmieren ... 10 Auf EINEN bLICk 38 Wiedergabe 10 Die Anschlüsse des Fernsehgerätes 38 Sendungen in der Aufnahmeliste löschen 11 Die Bedienelemente des Fernsehgerätes 12 Die Fernbedienung – Hauptfunktionen 39 USb-bETRIEb 13 Die Fernbedienung – alle Funktionen 39 Dateiformate 40 Externe Datenträger anschließen 14 EinstellungEN 41 Der Dateimanager 14 Erstinstallation und Fernseh- Programme 41 Einstellungen im Menü USB-Einrichtung einstellen 42 Wiedergabe – Grundfunktionen 14 Sprache, Land und Betriebsmodus wählen 43 Zusätzliche Wiedergabe-funktionen 15 Terrestrische Fernseh-Programme (DVB-T) einstellen 44 VideotexT-bETRIEb 15 Fernseh-Programme vom Kabel-betreiber 44 TOP-Text oder FLOF-Text Betrieb (DVB-C) einstellen 44 Weitere Funktionen 16 Programmtabelle für die digi talen Programme
    [Show full text]
  • Selling Color: the Development and Marketing of the NTSC Color Television Broadcasting Technology and the Implications for HDTV. PUB DATE 93 NOTE 17P
    DOCUMENT RESUME ED 358 827 IR 016 107 AUTHOR Gutenko, Gregory TITLE Selling Color: The Development and Marketing of the NTSC Color Television Broadcasting Technology and the Implications for HDTV. PUB DATE 93 NOTE 17p. PUB TYPE Historical Materials (060) Reports Descriptive (141) EDRS PRICE MF01/PC01 Plus Postage. DESCRIPTORS *Broadcast Industry; Broadcast Reception Equipment; Color; Educational Technology; Futures (of Society); Marketing; *Mass Media Role; Networks; Problems; Public Opinion; Standards; *Technological Advancement; *Television; United States History; *Videodisks IDENTIFIERS *High Definition Television ABSTRACT The introduction and acceptance of color television and the National Television System Committee (NTSC) color standard are reviewed for the lessons they hold for the future of high definition television (HDTV). Between 1946 and 1974, 28 years of salesmanship were required to move color television from the experimental phase to its assimilation into broadcast production and consumer expectations. The NTSC color broadcasting standard has been in use for over three decades, but has enjoyed casual acceptance for a much shorter period. It is finally securely entrenched, but is, in fact, technologically obsolete. HDTV faces obstacles as great as those faced by color television in the past. The major problem is that low-definition NTSC already occupies the space needed for existence in the broadcast frequencies and studios and in American homes. Unlike color television, HDTV is not obstructed as a video standard in other applications, and HDTV has a toehold in the United States as a specialized video production format. Issues of compatibility with existing equipment and formats are a major factor in the introduction of HDTV as they were for color television.
    [Show full text]
  • Tl 32 Lc 700
    BEDIENUNGSANLEITUNG OPERATING INSTRUCTIONS ISTRUZIONI PER L'USO MODE D'EMPLOI KULLANMA KILAVUZU TL 32 LC 700 TFT-FARBFERNSEHGERÄT MIT FERNBEDIENUNG TFT COLOR TELEVISION WITH REMOTE CONTROL TFT TELEVISORE A COLORI CON TELECOMANDO TFT TELEVISEUR COULEUR A TELECOMMANDE UZAKTAN KUMANDALI TFT RENKLİ TELEVİZYON Inhalt Fernbedienungstasten ...........................2 Doppelte Texthöhe einstellen ............23 TFT TV ......................................................3 „Versteckte“ Informationen zeigen......23 Automatischen Vorbereitungen .......................................7 Seitenwechsel anhalten ....................24 Sicherheitshinweise...............................7 Unterseite aufrufen ............................24 Vor dem Einschalten des Fernsehgeräts9 Geteilter Bildschirm............................24 Ein- und Ausschalten des Teletext beenden ................................24 Fernsehgeräts ...................................... 10 Uhrzeit anzeigen.................................24 Fernsehgerät einschalten: ................. 10 Fastext ................................................24 Fernsehgerät ausschalten: ................10 Externe Geräte anschließen ................25 Bedienung des Fernsehgeräts ............10 Euro-Scart-Anschluss ........................25 Starten des Automatischen Antennenanschluss ...........................25 Programmiersystems (APS) ..............10 Decoder..............................................25 Bedienung mit den Tasten am TV und Videorecorder.........................25 Fernsehgerät .....................................
    [Show full text]
  • Color Television
    COLOR TELEVISION 40 VLE 7150 C de en INHalt ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 4 AUFSTELLEN UND SICHERHEIT 32 USb-RECORDINg 32 Informationen zur Aufnahme und 6 AllgEmEINE InformaTIONEN Wiedergabe von Fernsehsendungen 6 Besonderheiten Ihres Fernsehgerätes 32 Mögliche Einschränkungen bei dem 7 Digitale Programme empfangen Betrieb mit externen Datenträger 7 Wichtige Hinweise zum Umweltschutz 33 Externe Datenträger anschließen 33 Einstellungen für USB Recording 8 AnschlieSEN/VORbEREITEN 35 Timeshift – Sendungen „anhalten″ 8 Antenne und Netzkabel anschließen 35 Sendungen aufnehmen 9 Batterien in die Fernbedienung einlegen 36 Sendungen für die Aufnahme programmieren ... 10 Auf EINEN bLICk 38 Wiedergabe 10 Die Anschlüsse des Fernsehgerätes 38 Sendungen in der Aufnahmeliste löschen 11 Die Bedienelemente des Fernsehgerätes 12 Die Fernbedienung – Hauptfunktionen 39 USb-bETRIEb 13 Die Fernbedienung – alle Funktionen 39 Dateiformate 40 Externe Datenträger anschließen 14 EinstellungEN 41 Der Dateimanager 14 Erstinstallation und Fernseh- Programme 41 Einstellungen im Menü USB-Einrichtung einstellen 42 Wiedergabe – Grundfunktionen 14 Sprache, Land und Betriebsmodus wählen 43 Zusätzliche Wiedergabe-funktionen 15 Terrestrische Fernseh-Programme (DVB-T) einstellen 44 VideotexT-bETRIEb 15 Fernseh-Programme vom Kabel-betreiber 44 TOP-Text oder FLOF-Text Betrieb (DVB-C) einstellen 44 Weitere Funktionen 16 Programmtabelle für die digi talen Programme
    [Show full text]
  • NTSC Specifications
    NTSC Modulation Standard ━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━━ The Impressionistic Era of TV. It©s Never The Same Color! The first analog Color TV system realized which is backward compatible with the existing B & W signal. To combine a Chroma signal with the existing Luma(Y)signal a quadrature sub-carrier Chroma signal is used. On the Cartesian grid the x & y axes are defined with B−Y & R−Y respectively. When transmitted along with the Luma(Y) G−Y signal can be recovered from the B−Y & R−Y signals. Matrixing ━━━━━━━━━ Let: R = Red \ G = Green Each range from 0 to 1. B = Blue / Y = Matrixed B & W Luma sub-channel. U = Matrixed Blue Chroma sub-channel. U #2900FC 249.76° −U #D3FC00 69.76° V = Matrixed Red Chroma sub-channel. V #FF0056 339.76° −V #00FFA9 159.76° W = Matrixed Green Chroma sub-channel. W #1BFA00 113.52° −W #DF00FA 293.52° HSV HSV Enhanced channels: Hue Hue I = Matrixed Skin Chroma sub-channel. I #FC6600 24.29° −I #0096FC 204.29° Q = Matrixed Purple Chroma sub-channel. Q #8900FE 272.36° −Q #75FE00 92.36° We have: Y = 0.299 × R + 0.587 × G + 0.114 × B B − Y = −0.299 × R − 0.587 × G + 0.886 × B R − Y = 0.701 × R − 0.587 × G − 0.114 × B G − Y = −0.299 × R + 0.413 × G − 0.114 × B = −0.194208 × (B − Y) −0.509370 × (R − Y) (−0.1942078377, −0.5093696834) Encode: If: U[x] = 0.492111 × ( B − Y ) × 0° ┐ Quadrature (0.4921110411) V[y] = 0.877283 × ( R − Y ) × 90° ┘ Sub-Carrier (0.8772832199) Then: W = 1.424415 × ( G − Y ) @ 235.796° Chroma Vector = √ U² + V² Chroma Hue θ = aTan2(V,U) [Radians] If θ < 0 then add 2π.[360°] Decode: SyncDet U: B − Y = -┼- @ 0.000° ÷ 0.492111 V: R − Y = -┼- @ 90.000° ÷ 0.877283 W: G − Y = -┼- @ 235.796° ÷ 1.424415 (1.4244145537, 235.79647610°) or G − Y = −0.394642 × (B − Y) − 0.580622 × (R − Y) (−0.3946423068, −0.5806217020) These scaling factors are for the quadrature Chroma signal before the 0.492111 & 0.877283 unscaling factors are applied to the B−Y & R−Y axes respectively.
    [Show full text]
  • Rec. 709 Color Space
    Standards, HDR, and Colorspace Alan C. Brawn Principal, Brawn Consulting Introduction • Lets begin with a true/false question: Are high dynamic range (HDR) and wide color gamut (WCG) the next big things in displays? • If you answered “true”, then you get a gold star! • The concept of HDR has been around for years, but this technology (combined with advances in content) is now available at the reseller of your choice. • Halfway through 2017, all major display manufacturers started bringing out both midrange and high-end displays that have high dynamic range capabilities. • Just as importantly, HDR content is becoming more common, with UHD Blu-Ray and streaming services like Netflix. • Are these technologies worth the market hype? • Lets spend the next hour or so and find out. Broadcast Standards Evolution of Broadcast - NTSC • The first NTSC (National Television Standards Committee) broadcast standard was developed in 1941, and had no provision for color. • In 1953, a second NTSC standard was adopted, which allowed for color television broadcasting. This was designed to be compatible with existing black-and-white receivers. • NTSC was the first widely adopted broadcast color system and remained dominant until the early 2000s, when it started to be replaced with different digital standards such as ATSC. Evolution of Broadcast - ATSC 1.0 • Advanced Television Systems Committee (ATSC) standards are a set of broadcast standards for digital television transmission over the air (OTA), replacing the analog NTSC standard. • The ATSC standards were developed in the early 1990s by the Grand Alliance, a consortium of electronics and telecommunications companies assembled to develop a specification for what is now known as HDTV.
    [Show full text]
  • Subcourse Edition Ss 0606 8 Analyzing Color Video and Video Test Signals
    SUBCOURSE EDITION SS 0606 8 ANALYZING COLOR VIDEO AND VIDEO TEST SIGNALS US ARMY RADIO/TELEVISION SYSTEMS SPECIALIST MOS 26T SKILL LEVEL 1, 2 & 3 COURSE ANALYZING COLOR VIDEO AND VIDEO TEST SIGNALS SUBCOURSE SS0606 US Army Signal Center and Fort Gordon Fort Gordon, Georgia EDITION 8 5 CREDIT HOURS REVISED: 1988 General The Analyzing Color Video and Video Test Signals subcourse requires a basic understanding of television electronics, television systems operation, and television transmissions. This subcourse is designed to teach you the knowledge and the basic applications used in color television transmission and television test signals. Information is provided on the fundamentals of color, color transmission, color test signals, and basic television test signals. The subcourse is presented in three lessons, each lesson corresponding to a terminal objective as indicated below. Lesson 1: DESCRIBE THE FUNDAMENTALS OF COLOR TASK: Describe the fundamentals of color used in television transmission. CONDITIONS: Given the information and illustrations relating to the fundamentals of color. STANDARDS: Demonstrate competency of the task skills and knowledge by correctly responding to 80 percent of the multiple-choice test questions covering the fundamentals of color used in television transmission. i Lesson 2: DESCRIBE THE COLOR BAR TEST SIGNALS TASK: Describe and identify the four basic color bar test signals. CONDITIONS: Given information and illustrations relating to the four basic color bar test signals. STANDARDS: Demonstrate competency of task skills and knowledge required for identification of the color bars signals discussed in this lesson by correctly responding to 80 percent of the multiple-choice test questions covering the four basic color bar test signals.
    [Show full text]
  • Class 348 Television 348 - 1
    CLASS 348 TELEVISION 348 - 1 348 TELEVISION 14.01 TWO-WAY VIDEO AND VOICE 37 .With continuously rotating COMMUNICATION (E.G., element VIDEOPHONE) 38 .Multiple channels 14.02 .Over wireless communication 39 .With observer selected field of 14.03 .User interface (e.g., touch view screen menu) 40 HOLOGRAPHIC 14.04 .Operating with other appliance 41 .Color TV (e.g., TV, VCR, FAX, etc.) 42 STEREOSCOPIC 14.05 .Remote control 43 .Signal formatting 14.06 .Answering machine 44 .Pseudo 14.07 .Display arrangement (e.g., 45 .Endoscope multiscreen display) 46 .Picture signal generator 14.08 .Conferencing (e.g., loop) 47 ..Multiple cameras 14.09 ..Conferencing with multipoint 48 ...More than two cameras control unit 49 ..Single camera with optical path 14.1 ..Motion image conferencing division 14.11 .Switching 50 ..Single camera from multiple 14.12 .Transmission control (e.g., positions resolution or quality) 51 .Stereoscopic display device 14.13 ..Compression or decompression 52 ..More than two display devices 14.14 ..Still frame (e.g., freeze 53 ..Viewer attached frame) 54 ..Single display with optical 14.15 ..Field or frame difference path division (e.g., moving frame) 55 ...Separation by time division 14.16 .User positioning (e.g., 56 ....With alternating shutters parallax) 57 ....With alternating polarization 21 PLURAL TRANSMITTER SYSTEM 58 ...Separation by polarization CONSIDERATIONS (E.G., 59 ...Separation by lenticular INTERFERENCE REDUCTION) screen 22 SLOW SCANNING TRANSMISSION (E.G., 60 ...Separation by color (i.e., STILL FRAME) anaglyphic)
    [Show full text]
  • MC1377 Color Television RGB to PAL/NTSC Encoder COLOR TELEVISION the MC1377 Will Generate a Composite Video from Baseband Red, Green, Blue, and Sync Inputs
    Order this document by MC1377/D MC1377 Color Television RGB to PAL/NTSC Encoder COLOR TELEVISION The MC1377 will generate a composite video from baseband red, green, blue, and sync inputs. On board features include: a color subcarrier RGB to PAL/NTSC ENCODER oscillator; voltage controlled 90° phase shifter; two double sideband suppressed carrier (DSBSC) chroma modulators; and RGB input matrices SEMICONDUCTOR with blanking level clamps. Such features permit system design with few TECHNICAL DATA external components and accordingly, system performance comparable to studio equipment with external components common in receiver systems. • Self–contained or Externally Driven Reference Oscillator • Chroma Axes, Nominally 90° (±5°), are Optionally Trimable P SUFFIX • PAL/NTSC Compatible PLASTIC PACKAGE CASE 738 • Internal 8.2 V Regulator 20 1 DW SUFFIX 20 PLASTIC PACKAGE 1 CASE 751D (SO–20L) ORDERING INFORMATION Operating Device Temperature Range Package MC1377DW SO–20L TA = 0° to +70°C MC1377P Plastic DIP Figure 1. Representative Block Diagram Quad Decoup VCC VB 19 14 16 18 Oscout Voltage Oscillator PAL 13 Controlled 8.2V Chroma Buffer Switch Chroma Out 17 90° Regulator ° Amp Oscin 0/180 90° 0° 10 H/2 Chroma In R–Y B–Y 20 Burst PAL/NTSC B–Y 11 NTSC/PAL Pulse Clamp B–Y Clamp Select Control Driver R–Y 12 R–Y B–Y Clamp R–Y Clamp Latching Dual Color Difference and –Y Ramp Comparator Gnd Generator Luminance Matrix 9 Composite 15 Output Amp/ Video Output Clamp Video Clamp 7 1 2 3 4 5 6 8 Trise Composite RGB –Yout –Yin Sync Input Inputs Motorola, Inc.
    [Show full text]
  • Radio; *Federal Laws; *Mass Media; Radio; Radio Technology; Television IDENTIFIERS FCC; Federal Communications Commission
    DOCUMENT RESUME ED 064 941 EM 010 062 TITLE Broadcast Services; Evolution of Broadcasting. INSTITUTION Federal Communications Commission, Washington, D.C. REPORT NO 2-B-1-72 PUB DATE 72 NOTE 52p.; Information Bulletin EDRS PRICE MF-$0065 BC-43.29 DESCRIPTORS *Broadcast Industry; *Communications; Educational Radio; *Federal Laws; *Mass Media; Radio; Radio Technology; Television IDENTIFIERS FCC; Federal Communications Commission ABSTRACT The structure, history, technology and especially regulation of broadcasting in general are summarized in thisFederal COMMunication Commission (FCC) information bulletin. Further Specifics of history, technology, structure andregulation are presented for AM radio, FM radio, television,educational broadcasting, and broadcast relay by satellite. MO U,S, DEPARTMENT OFHEALTH, EDUCATION & WELFARE OFFICE OF EDUCATION Broadcast THIS DOCUMENT HASSEEN REPRO. DUCED EXACTLY AS RECEIVEDFROM THE PERSON OR ORGANIZATIONORIG- INATING IT. POINTS OF VIEW Services OR OPIN- IONS STATED DO NOTNECESSARILY REPRESENT OFFICIAL OFFICEOF EDU- CATION POSITION OR POLICY 2-B 1/72 One of the most dramatic EVOLUTION developments of 20th Century OF technology hasbeen theuse of BROADCASTING radio waves--electromagnetic radiations traveling at the speed of light--for communication. Radio communication designed for reception by the general public is known as "broadcasting." Radio waves of different frequencies (number of cycles per second) can be "tuned." Hence, signals from many sources can be received on a radio set without interfering with each other. In everyday language the term. "radio" refers tO aural (sound) broad- casting, which is received from ampli- tude-modulated (AM) or frequency-modu- lated (FM) stations. "Television," another form of radio, is received from stations making both visual and aural transmissions.
    [Show full text]
  • Dictionary of Video and Television Technology Newnes Is an Imprint of Elsevier Science
    Dictionary of Video and Television Technology Newnes is an imprint of Elsevier Science. Copyright © 2002, Elsevier Science (USA). All rights reserved. [This page intentionally left blank.] No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording, or otherwise, without the prior written permission of the publisher. Recognizing the importance of preserving what has been written, Elsevier Science prints its books on acid-free paper whenever possible. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data ISBN: 1-878707-99-X British Library Cataloguing-in-Publication Data A catalogue record for this book is available from the British Library. The publisher offers special discounts on bulk orders of this book. For information, please contact: Manager of Special Sales Elsevier Science 225 Wildwood Avenue Woburn, MA 01801-2041 Tel: 781-904-2500 Fax: 781-904-2620 For information on all Newnes publications available, contact our World Wide Web home page at: http://www.newnespress.com 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Printed in the United States of America Dictionary of Video and Television Technology Keith Jack Vladimir Tsatsulin An imprint of Elsevier Science Amsterdam Boston London New York Oxford Paris San Diego San Francisco Singapore Sydney Tokyo [This is a blank page.] CONTENTS Preface ............................................................................................................. vii About the Authors .....................................................................................
    [Show full text]