(Boppard –) Emmelshausen – Simmern

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(Boppard –) Emmelshausen – Simmern KREISVERBAND RHEINHESSEN e.V. Herausgeber Arbeitskreis ÖPNV c/o Rainer Briest Draiser Str. 130, 55128 Mainz [email protected] Facharbeit von Jonas Briest, Holunderweg 19, 55128 Mainz (Tel. 06131­368376 oder 0160­94120714); zum Zeitpunkt der Erstellung im Januar 2010 Schüler des Theresianum Mainz – Gymnasium des Johannesbundes e.V. Nutzung von stillgelegten Bahntrassen am Beispiel (Boppard –) Emmelshausen – Simmern Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) – Kreisverband Rheinhessen e.V. – hat die Patenschaft für die Veröffentlichung der nachfolgenden Facharbeit übernommen, weil darin anhand des beschriebenen Beispiels (Boppard­) Emmelshausen­Simmern exemplarisch aufgezeigt wird, wie stillgelegte Bahnstrecken in ihrer räumlichen Dimension erhalten bleiben können. Das zukunftsweisende Potenzial bei der Nutzung solcher Trassen besteht u. a. darin, dass diese als Freizeitattraktion und Kulturdenkmal auch von „Nicht­Autonutzern“ touristisch erschlossen bzw. erlebt werden können. Darüber hinaus ist eines fernen Tages ggf. sogar eine (Teil­) Reaktivierung nicht ausgeschlossen. 2 Nutzung von stillgelegten Bahntrassen am Beispiel (Boppard­) Emmelshausen­Simmern 1. Einleitung 2. Geschichte und Entwicklung der Bahnstrecke bis zur Stilllegung 2.1 Entwicklung und Bau der Strecke 2.2 Betrieb, Stilllegung und Rückbau 2.3 Relikte der Bahn und Bahnanlagen mit Bezug zur heutigen Nutzung 3. Brache, Projektierung und Bau des Radweges zwischen Emmelshausen und Simmern 3.1 Ideen und Vorstellungen zur Nutzung des ehemaligen Bahnkörpers 3.2 Planung und Bau des Radweges 3.3 Eröffnung und Nutzung des Radweges seit dem Jahr 2000 3.4 Bahnhof Pfalzfeld ­ die etwas andere Übernachtungsmöglichkeit 4. Verkehrstechnische Anbindung des Fahrradweges mit Schwerpunkt ÖPNV 4.1 Bahnstrecke Boppard­Emmelshausen ­ mit dem Fahrrad im Zug 4.2 Betreiberwechsel zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 mit Auswirkungen 4.3 Busverbindungen mit Fahrradtransportmöglichkeit im „RegioRadler Hunsrück“ 4.4 Fahrradtransport in Zügen von/nach Koblenz und Mainz nach Boppard als Zu­ /Abbringer 5. Evaluation: Rückblick und Ausblick 6. Fazit 7. Anhang 8. Erklärung zur selbstständigen Anfertigung der Arbeit 3 1. Einleitung Es gibt mehrere Arten der möglichen Nutzung von stillgelegten Bahnstrecken. Die heute recht verbreitete Nutzung stillgelegter Bahnstrecken sind Radwanderwege. Es gibt natürlich auch noch andere Nutzungsmöglichkeiten. Im Glantal zum Beispiel wurde zwischen Staudernheim(Nahe) und Altenglan ein touristischer Fahrraddraisinenverkehr eingerichtet. 1 Es gibt auf einigen Strecken auch einen saisonalen, touristischen Museumsbahnbetrieb, wie beispielsweise in der Eifel zwischen Gerolstein und Kaisersesch. 2 Bei diesen beiden Beispielen wurde die Strecke aber nur für den regulären Verkehr stillgelegt. Es kam aber nicht zu einer Entwidmung, sodass die Strecke weiterhin genutzt werden kann. Im Hunsrück hat man keine Raddraisinenstrecke realisiert, weil die Idee gegen Ende der 1980er Jahre noch nicht verbreitet war und weil der lang gestreckte Anstieg von Simmern nach Kastellaun für eine Draisinenstrecke ein Hindernis darstellt. Ein Museumsbetrieb schied auch aus, weil die Strecke innerhalb weniger Jahre entwidmet und abgebaut wurde. Zuerst möchte ich kurz darauf eingehen, wieso es überhaupt zu Stilllegungen von Bahnstrecken in Rheinland­Pfalz gekommen ist. Die ersten Stilllegungen begannen Mitte der 1960er Jahre und endeten in Rheinland­Pfalz erst mit der Einführung des „Rheinland­ Pfalz­Takt“ im Jahr 1994. 3 In dieser Zeitspanne nahm der Individualverkehr stetig zu, begünstigt durch entsprechende Investitionen in den Straßenneu­ und ausbau. Auch die Siedlungsstruktur änderte sich und es entstanden Wohn­ und Gewerbegebiete abseits der Schienenwege. Durch diese Änderung des Mobilitätsverhaltens verringerte sich die Nachfrage auf der Schiene. Infolgedessen wurde erst der Fahrplan ausgedünnt und später die Strecke stillgelegt. Erst mit dem langsam einsetzenden Umweltbewusstsein und dem Start des Integralen Taktfahrplans 1994 wurde diese Entwicklung gestoppt und die Kehrtwende eingeleitet. Ein wichtiger Aspekt ist, dass die Strecke zunächst durch das Eisenbahnbundesamt (EBA) entwidmet werden muss, ehe sie anderweitig genutzt werden kann. Dann steht es den Gemeinden aber frei, was sie mit der Trasse machen. Beispielsweise können – wie in 1 http://draisinentour.de/ (24.01.10)+ eigenes Erlebnis + siehe Anhang: Material 1 2 http://www.eifelquerbahn.de/ (24.01.10)+ eigenes Erlebnis 3 http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinland­Pfalz­Takt (24.01.10)+ http://www.der­takt.de/ueber­den­takt/idee­und­ ziele/ (24.01.10) 4 Bodenheim – neue Häuser auf die alte Trasse gebaut werden 4 oder ein Einkaufszentrum – wie in Emmelshausen 5 . Dies hat jedoch zur Folge, dass der Radweg nicht mehr durchgängig auf der alten Bahntrasse angelegt werden kann. Hierbei gibt es sowohl Vor­ als auch Nachteile. Ein Vorteil ist z.B., dass der Radweg direkt durch den Ortskern führen kann und damit dem Nutzer die Möglichkeit zum Einkehren oder zum Einkauf gegeben ist. 6 Ein Nachteil ist es aber, wenn durch den Umweg der Radweg verlängert werden muss, man gefährliche Hauptverkehrsstraßen zu passieren hat oder zusätzliche Steigungen und enge Kurven entstehen, die den Radfahrer aus dem Tritt bringen können. In meiner Facharbeit gehe ich auf die Nutzung von stillgelegten Bahnstrecken ein, spezielles Beispiel wird die Strecke Simmern­Emmelshausen(­Boppard) sein, die heute als Rad­ und Wanderweg genutzt wird. Ich werde mich mit verschiedenen Aspekten der ehemaligen Bahnstrecke und des heutigen Radwegs befassen. 2. Geschichte und Entwicklung der Bahnstrecke bis zur Stilllegung 2.1 Entwicklung und Bau der Strecke 7 Neben der letztendlich für den Eisenbahnbetrieb gewählten Trasse gab es Ende des 19. Jahrhunderts auch Überlegungen, die Strecke von Oberwesel aus in den Hunsrück zu führen; sogar der Bau einer Zahnradbahn wurde hier in Erwägung gezogen. Später setzte sich die Trassenführung mit Boppard als Ausgangspunkt durch. Die erste erwogene Streckenführung beinhaltete noch eine Trasse mit 2 Kehrstationen. Dies hätte zur Folge gehabt, dass die Züge auf jeder Fahrt zweimal hätten wenden müssen Deswegen wurde die Idee verworfen und die Trasse so gebaut, wie sie heute noch befahren wird. Der Bau der Strecke begann im Jahr 1901. In diesem Jahr wurde der erste Abschnitt von Simmern nach Kastellaun fertig gestellt und am 27. Oktober eröffnet. Am 01. Oktober 1906 fand die Eröffnung des zweiten Streckenabschnittes von Kastellaun nach Pfalzfeld 4 Google Earth: Bodenheim „Wormser Straße“ + eigene Erinnerung 5 siehe Anhang: Material 2 6 Lauterbach (Hessen) + eigene Erfahrung (25.04.09) 7 „100 Jahre Hunsrückbahn – 1908­2008 Boppard­Emmelshausen“ + http://www.hunsrueckbahn.info/aktuell.htm (24.01.10) 5 statt. Im Jahre 1908 wurde schließlich das letzte Teilstück zwischen Pfalzfeld und Boppard eröffnet inklusive der Steilstrecke zwischen Boppard und Buchholz mit Zahnradbetrieb. Somit war nun die Gesamtstrecke von Boppard bis Simmern durchgängig mit dem Zug befahrbar. Seit Mitte der 1920er Jahre konnte man durch modernere und stärkere Dampfloks auf die aufwändige Zahnradtechnik verzichten. 2.2 Betrieb, Stilllegung und Rückbau 8 Im Jahre 1952 wurde als erste größere Veränderung bzw. Vereinfachung der so genannte Zugleitbetrieb zwischen Simmern und Emmelshausen eingeführt, der auf den Zwischenbahnhöfen fast alle Fahrdienstleiter entbehrlich werden ließ. Eine weitere Modernisierungsmaßnahme wurde ein Jahr später getätigt. 1953 übernahmen die ersten neu gebauten Schienenbusse vom Typ VT 95 die Leistungen, die bisher von Dampflokomotiven erbracht worden waren. Das Ende des Dampflokzeitalters zwischen Boppard und Simmern kam 1955/1956 in Form von stärker motorisierten Schienenbussen vom Typ VT 98. Mit der Umstellung auf Zugleitbetrieb 9 zwischen Emmelshausen und Buchholz verlor Emmelshausen seine Signale und gleichzeitig seinen Fahrdienstleiter. Diese Maßnahmen trugen einerseits zur Modernisierung bei, andererseits verloren einige Bahnbeamte auch ihren Arbeitsplatz als Lokführer oder im Stellwerksdienst. In der Folge wurden die Zugkreuzungen nur noch von den Zugführern durchgeführt. Für die Stilllegung gab es nicht nur einen Grund. Neben den rückläufigen Passagierzahlen, stand auch die Bahn einer geplanten Umgehungsstraße in Emmelshausen im Weg. 10 Um die Strecke stilllegen und damit den Weg für die Straße frei machen zu können, wurde die Direktionsgrenze 1983 kurz hinter Emmelshausen in Richtung Simmern eingerichtet. Daneben spielte auch der damals gefährliche Bahnübergang kurz nach der Ausfahrt aus Emmelshausen nach Simmern eine Rolle. Dort gab es öfters gefährliche Begegnungen. Anlässlich des Fahrplanwechsels am 28. Mai 1983 zum Fahrplanwechsel wurde die Strecke Simmern­Emmelshausen für den Personenverkehr stillgelegt 11. Die Reststrecke Boppard­Emmelshausen hingegen wird bis heute weiterbetrieben. Die Brücke, die auch 8 http://www.hunsrueckbahn.info/aktuell.htm (24.01.10) 9 Erklärung des Begriffs „Zugleitbetrieb“: http://homepages.tu­darmstadt.de/~akabahn/zlb.html (24.01.10) 10 http://www.hunsrueckbahn.info/17Emmelshausen/BfEmme.htm (24.01.10) 11 http://www.hunsrueckbahn.info/aktuell.htm (24.01.10) 6 ein Stilllegungsgrund für die Strecke war, wurde abgerissen, um diese nicht neu bauen zu müssen. An derselben Stelle ist eine neue Brücke für den Radweg für mehrere Millionen DM dennoch gebaut worden 12. Am 1. April 1987 wurde der Betrieb zwischen Emmelshausen und Pfalzfeld endgültig eingestellt. Mit dem Rückbau dieses Abschnittes vom 11. Januar bis zum
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