Kommunale Prävention Und Gesundheitsförderung Strategisch Gestalten“ Präsentiert

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Kommunale Prävention Und Gesundheitsförderung Strategisch Gestalten“ Präsentiert Kommunale Prävention und Gesundheitsförderung strategisch gestalten ABSCHLUSSBERICHT AUS DER MODELLKOMMUNE LANDKREIS GIFHORN MIT KREISANGEHÖRIGER STADT WITTINGEN ABSCHLUSSBERICHT AUS WITTINGEN Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis .................................................................................................................. 2 Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................... 3 Tabellenverzeichnis ............................................................................................................... 4 1. Einleitung ....................................................................................................................... 5 2. Darstellung des Projektverlaufs ...................................................................................... 6 3. Zielbestimmung und Ausrichtung ..................................................................................10 4. Strukturbildung ..............................................................................................................13 5. Bedarfsanalyse .............................................................................................................15 5.1. Exkurs: Vorgehen in der Samtgemeinde Isenbüttel ................................................15 5.2. Datenprofil ..............................................................................................................21 5.3. Bestandsaufnahme ................................................................................................34 5.4. Netzwerkanalyse ....................................................................................................46 5.5. Visionen und mögliche Handlungsansätze aus der Bedarfsanalyse .......................48 6. Bedürfnisanalyse ...........................................................................................................50 6.1. Methoden und Ergebnisse ......................................................................................50 6.2. Visionen und mögliche Handlungsansätze aus der Bedürfnisanalyse ....................57 7. Diskussion der Ergebnisse und Ausblick .......................................................................59 8. Anhang ..........................................................................................................................64 8.1. Profilerstellung – Datenmaterial von Wittingen .......................................................64 8.2. Ergebnisse des Workshops zur Seniorenarbeit ......................................................73 8.3. Pressemitteilung .....................................................................................................75 8.4. Fragebogen der Senior*innenbefragung .................................................................76 8.5. Auswertung der Senior*innenbefragung .................................................................80 8.6. Zusammenführung der Erhebungsperspektiven .....................................................89 9. Danksagung ................................................................................................................ 106 10. Impressum ............................................................................................................... 107 2 ABSCHLUSSBERICHT AUS WITTINGEN Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Prozesskreislauf Kontextcheck ......................................................................... 5 Abbildung 2: Einblicke aus der Phase Ausrichtung und Zielsetzung .....................................10 Abbildung 3: Modell der Determinanten für Gesundheit ........................................................12 Abbildung 4: Vorgehen, Gelingfaktoren und Stolpersteine des Vorhabens in Isenbüttel .......15 Abbildung 5: Durchschnittsalter in den Gebietseinheiten des Landkreises Gifhorn am 31.12.2015 ...........................................................................................................................22 Abbildung 6: Entwicklung des Durchschnittsalters der Stadt Wittingen von 1970 bis 2015 ...22 Abbildung 7: Altenquotient am 21.12.2016 für die Ortsteile der Stadt Wittingen ...................23 Abbildung 8: Bevölkerungsentwicklung der Stadt Wittingen von 1970 bis 2015 ....................24 Abbildung 9: Entwicklung und Prognose der Anzahl Pflegebedürftiger im Landkreis Gifhorn von 1999 bis 2031 ................................................................................................................25 Abbildung 10: Pflegebedürftige im Alter von 65 Jahren und mehr in Niedersachsen 2015 ...26 Abbildung 11: Prävalenzraten demenzieller Erkrankungen nach Altersgruppen ...................27 Abbildung 12: Hochrechnung der Anzahl Demenzerkrankter für Juni 2017 nach Gebietseinheiten im Landkreis Gifhorn .................................................................................27 Abbildung 13: Entwicklung der Anzahl schwerbehinderter Menschen in der Stadt Wittingen von 1991 bis 2015 ................................................................................................................28 Abbildung 14: Entwicklung der Empfänger von Grundsicherung im Alter in der Stadt Wittingen von 2011 bis 2016 ................................................................................................28 Abbildung 15: Nahversorgung in Wittingen ...........................................................................29 Abbildung 16: Medizinische Versorgung in Wittingen ...........................................................30 Abbildung 17: Kliniken in und um Wittingen ..........................................................................31 Abbildung 18: Pflegeinfrastruktur für ältere Menschen in der Stadt Wittingen .......................31 Abbildung 19: Heilmittelerbringende um Wittingen ...............................................................32 Abbildung 20: Sporteinrichtungen in Wittingen .....................................................................33 Abbildung 21: Netzwerkanalyse in Wittingen ........................................................................47 Abbildung 22: Ergebnisplakat von Kontextcheck in der Modellkommune Wittingen am 05.09.2018 in Hannover .......................................................................................................63 3 ABSCHLUSSBERICHT AUS WITTINGEN Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Übersicht über den zeitlichen Ablauf in Wittingen ................................................. 7 Tabelle 2: Steckbrief Isenbüttel ............................................................................................18 Tabelle 3: Bestandsaufnahme der Angebote im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung für ältere Menschen in Wittingen ......................................................37 4 1. Einleitung Im Setting Kommune können eine Vielzahl sozialer Gruppen wie zum Beispiel Kinder und Jugendliche, sozial Benachteiligte oder ältere Menschen erreicht werden. Es gibt bereits vie- le gute Projekte und Angebote im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung, die genau dort ansetzen, wo Bürger*innen und Bewohner*innen leben, arbeiten, aufwachsen und älter werden. Nicht immer ist es jedoch leicht, einen Überblick über bestehende Strukturen, Angebote und Projekte zu erhalten und die Wünsche der Bevölkerung in die Planung einzubeziehen. Für eine gelingende kommunale Gesundheitsförderung müssen jedoch alle Akteure an einem Strang ziehen und nach Möglichkeit in interdisziplinären Netzwerken zusammenarbeiten. Im Projekt Kontextcheck begleitet die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Nds. e. V. in Kooperation mit der BKK Mobil Oil Kommunen dabei, ihre kom- munale Gesundheitsförderung als kontinuierlichen strategischen Prozess zu etablieren und bedarfs- und bedürfnisorientiert auszurichten. Im Fokus der strategischen Ausrichtung stan- den während der Pilotphase die Dialoggruppen der Kinder und Jugendlichen, Menschen mit Migrationshintergrund und ältere Menschen. Die Analyse der strategischen Ausrichtung in den Kommunen erfolgt anhand eines Leitfadens, der während der Pilotphase entwickelt und erprobt wurde. Im Leitfaden werden fünf Ar- beitsschritte bzw. Prozesspha- sen der Analyse (Abbildung 1) beschrieben, die den Kommu- nen als Hilfestellung für die stra- tegische Ausrichtung und Schwerpunktsetzung ihrer kommunalen Arbeit dienen soll. Abbildung 1: Prozesskreislauf Kontextcheck ABSCHLUSSBERICHT AUS WITTINGEN Der Ablauf und die Reihenfolge der einzelnen Phasen sind dabei variabel, die Übergänge können sich fließend gestalten und gesammelte Erkenntnisse einer Phase können auch „rückwirkend“ eine Anpassung einer vorherigen Phase bewirken. Als eine von sechs Modellkommunen wurde der Landkreis Gifhorn mit der kreisangehörigen Stadt Wittingen beim Prozess der strategischen kommunalen Ausrichtung mit dem Schwer- punkt ältere Menschen unterstützt. Von Januar 2017 bis September 2018 entwickelte eine Arbeitsgruppe (AG), die in den bereits bestehenden Arbeitskreis (AK) Senioren der Stadt Wittingen integriert war, ein Rahmenkonzept für Senior*innen zur Priorisierung der Bedarfe und Bedürfnisse für Prävention und Gesundheitsförderung von älteren Menschen im Stadt- gebiet Wittingen. Dieser Abschlussbericht stellt die Ergebnisse und Erfahrungen, die mit Kontextcheck in der Modellkommune Landkreis Gifhorn insbesondere im Stadtgebiet Wittingen gemacht wurden, zusammen. Da sich die einzelnen Prozessphasen (siehe Abbildung 1) untereinander bedin- gen, ist eine klare Abgrenzung
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