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Gemeinde Groß Berßen

Bebauungsplan Nr. 7 „Mittendorfsholz, 2. Erweiterung“ 1. Änderung beschleunigtes Verfahren nach § 13a Baugesetzbuch (BauGB) (Bebauungsplan der Innenentwicklung)

Samtgemeinde Sögel Fachbereich Bauwesen Ludmillenhof 49751 Sögel Stand: 24.09.2019 Gemeinde Groß Berßen Bebauungsplan Nr. 7 „Mittendorfsholz, 2. Erweiterung“ 1. Änderung

Inhaltsverzeichnis

1 PLANGEBIET...... 3 2 PLANUNGSERFORDERNIS UND ZIELE ...... 3 2.1 PLANUNGSANLASS UND ERFORDERNIS ...... 3 2.2 BESCHLEUNIGTES VERFAHREN ...... 4 2.3 VORBEREITENDE BAULEITPLANUNG FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ...... 5 2.4 ÖRTLICHE GEGEBENHEITEN UND BESTEHENDE FESTSETZUNGEN ...... 5 2.5 IMMISSIONSSITUATION ...... 6 3 FESTSETZUNGEN DES BEBAUUNGSPLANES ...... 7 4 AUSWIRKUNGEN DER PLANUNG ...... 8 4.1 AUSWIRKUNGEN AUF BESTEHENDE NUTZUNGEN ...... 8 4.2 NATUR UND LANDSCHAFT ...... 8 5 ERSCHLIEßUNG, VER- UND ENTSORGUNG ...... 9 6 VERFAHREN ...... 9 6.1 BETEILIGUNG DER BETROFFENEN BEHÖRDEN UND SONSTIGEN TRÄGER ÖFFENTLICHER BELANGE (TÖB) ...... 9 6.2 ÖFFENTLICHE AUSLEGUNG ...... 9 6.3 SATZUNGSBESCHLUSS ...... 9

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Auszug aus dem Ursprungsbebauungsplan ...... 6

24.09.2019 Seite 2 von 9 Gemeinde Groß Berßen Bebauungsplan Nr. 7 „Mittendorfsholz, 2. Erweiterung“ 1. Änderung

1 Plangebiet Das Plangebiet liegt westlich der Ortsmitte von Groß Berßen zwischen der ursprünglichen Ortslage und dem westlich angrenzenden Wohnbaugebiet „Mittendorfsholz“. Der Geltungsbereich der 1. Änderung liegt im südlichen Geltungsbereich des Ursprungsbebauungsplanes entlang der Kreisstraße 159 (Klein Berßener Straße). Der Änderungsbereich ist ca. 1.818 m² groß. Als Planunterlage dient ein Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung im Maßstab 1 : 1.000. Der Planausschnitt beinhaltet einen Teilbereich der Gemarkung Groß Berßen, Flur 16. Die Planunterlage wurde vom Öffentlich bestellten Vermessungsingenieur Dipl.-Ing. Bernd Haarmann aus Dörpen zur Verfügung gestellt und wird unter der Auftragsnummer 190359 geführt. Die genaue Lage und Abgrenzung des Plangebietes ergeben sich aus der Planzeichnung und der Übersichtskarte auf dem Deckblatt.

2 Planungserfordernis und Ziele 2.1 Planungsanlass und Erfordernis Gem. § 1 Abs. 3 Baugesetzbuch (BauGB) haben die Gemeinden Bauleitpläne aufzustellen, sobald und soweit es für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung erforderlich ist. Erforderlich im Sinne des § 1 Abs. 3 BauGB kann auch eine bauleitplanerische Regelung sein, die es ermöglichen soll, einer Bedarfslage gerecht zu werden, die sich zwar noch nicht konkret abzeichnet, aber bei vorausschauender Betrachtung in einem absehbaren Zeitraum erwartet werden kann (Nds. OVG 17.02.05-1 KN 7/04). Durch diese Bebauungsplanänderung wird die Grundstücksnutzung insbesondere im Hinblick auf eine Bebauung im Plangebiet erheblich verbessert und die Innenentwicklung durch flexiblere Bebauungs- und Nutzungsmöglichkeiten gefördert. In diesem Sinne wird die überbaubare Grundstücksfläche gemäß § 23 Baunutzungsverordnung (BauNVO) um 5 m in südlicher Richtung näher an die Kreisstraße 159 erweitert. In Folge dessen wird die 20 m Bauverbotszone gemäß § 24 Abs. 1 Niedersächsisches Straßengesetz (NStrG) um 5 m überschritten. Dem § 24 Abs. 1 NStrG, wonach außerhalb der Ortsdurchfahrten längs der Kreisstraßen Hochbauten jeder Art in einer Entfernung bis zu 20 m, gemessen vom äußeren Rand der für den Kraftfahrzeugverkehr bestimmten Fahrbahn und bauliche Anlagen im Sinne der Niedersächsischen Bauordnung, die über Zufahrten unmittelbar oder mittelbar angeschlossen werden sollen, nicht errichtet werden dürfen, wird nicht mehr entsprochen. Satz 1 Nr. 1 gilt entsprechend für Aufschüttungen oder Abgrabungen größeren Umfangs. Die erfolgte Abstimmung mit dem Straßenbaulastträger stellt heraus, dass den Belangen der Verkehrssicherheit und etwaiger Ausbauerfordernisse Rechnung getragen wird, so dass die Gründe, die für die Unterschreitung sprechen, überwiegen.

24.09.2019 Seite 3 von 9 Gemeinde Groß Berßen Bebauungsplan Nr. 7 „Mittendorfsholz, 2. Erweiterung“ 1. Änderung

Die nachbarlichen Belange werden durch das Heranrücken des überbaubaren Bereiches an die Kreisstraße 159 nicht erheblich beeinträchtigt. Zudem wird in Kapitel 2.5 Immissionsschutz unter der Überschrift „Straßenverkehrslärm“ nachgewiesen, dass die Lärmrichtwerte, auch unter Berücksichtigung einer üblichen allgemeinen Verkehrsentwicklung, eingehalten werden. Um den Verkehrsfluss zu beruhigen befindet sich in der Fahrbahn der K 159 außerhalb des Geltungsbereiches ein Fahrbahnteiler. Diese Art der Maßnahme zur Verkehrsberuhigung und die unmittelbare Lage des Plangebietes im Bereich der Ortstafel gaben den Anlass eine Geschwindigkeit von 50 km/h für die durchgeführte Berechnung des Straßenverkehrslärms zu berücksichtigen. Die Richtwerte für Lärm aus dem Straßenverkehr werden eingehalten.

2.2 Beschleunigtes Verfahren Für das Planungsvorhaben der Innenentwicklung („Bebauungsplan der Innenentwicklung“) kann das beschleunigte Verfahren nach § 13a BauGB angewandt werden. Gemäß § 13 a BauGB kann eine Gemeinde einen Bebauungsplan im beschleunigten Verfahren aufstellen, sofern

• es sich um einen Bebauungsplan für die Wiedernutzbarmachung von Flächen, die Nachverdichtung oder andere Maßnahmen der Innenentwicklung (BebauungspIan der Innenentwicklung) handelt, • in ihm eine zulässige Grundfläche im Sinne des § 19 Abs. 2 BauNVO oder eine Größe der Grundfläche festgesetzt wird von: a) weniger als 20.000 qm b) 20.000 bis weniger als 70.000 qm, wenn durch überschlägige Prüfung die Einschätzung erlangt wird, dass der Bebauungsplan voraussichtlich keine erheblichen Umweltauswirkungen hat, • die Zulässigkeit von Vorhaben, die einer Pflicht zur Durchführung einer UmweItverträglichkeitsprüfung unterliegen, nicht vorbereitet oder begründet wird und • keine Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung der in § 1 Abs. 6 Nr. 7 b des BauGB genannten Schutzgüter bestehen.

Mit einem Bebauungsplan der Innentwicklung werden insbesondere solche Planungen erfasst, die der Erhaltung, Erneuerung, Fortentwicklung, Anpassung und dem Umbau vorhandener Ortsteile dienen. Der Begriff Innenentwicklung bezieht sich daher vor allem auf innerhalb des Siedlungsbereichs befindliche Flächen. Der vorliegende Bebauungsplan umfasst eine Gesamtfläche von ca. 1.818 m², die im Ursprungsbebauungsplan als Allgemeines Wohngebiet und als Fläche zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen festgesetzt wurden.

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Der Schwellenwert gem. § 13a Abs. 1 Nr. 1 BauGB einer zulässigen Grundfläche von max. 2 ha wird im vorliegenden Fall, bei einer festgesetzten Grundflächenzahl von 0,4 für das geplante allgemeine Wohngebiet und der insgesamten Änderungsfläche von 1.818 m² nicht erreicht. Die geplante Nachverdichtung kann somit im Rahmen eines Bebauungsplanes der lnnenentwicklung ermöglicht werden. Ein sonstiges UVP-pflichtiges Vorhaben wird nicht vorbereitet oder begründet. Das Plangebiet ist auch nicht Bestandteil eines Gebietes von gemeinschaftlicher Bedeutung oder eines Europäischen Vogelschutzgebietes im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes. Beeinträchtigungen der Erhaltungsziele und der Schutzzwecke dieser in § 1 Abs. 6 Nr. 7b BauGB genannten Gebiete ergeben sich nicht. Für die vorliegende Planung sind damit die Voraussetzungen für ein beschleunigtes Verfahren gemäß § 13 a Abs. 1. Nr. 1 BauGB gegeben. Somit wird von der Umweltprüfung, von dem Umweltbericht und von der Angabe, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, abgesehen. Im beschleunigten Verfahren gelten die Vorschriften des vereinfachten Verfahrens nach § 13 Abs. 2 und 3 Satz 1 BauGB entsprechend.

2.3 Vorbereitende Bauleitplanung Flächennutzungsplan Im Verfahren zum Ursprungsbebauungsplan wurde der Flächennutzungsplan zum ersten mal berichtigt. Eine Fläche für die Landwirtschaft wurde in eine Wohnbaufläche geändert. Es wird lediglich die Baugrenze um 5 m in südlicher Richtung verschoben, was keiner erneuten Berichtung des Flächennutzungsplanes bedarf. Die Planung entspricht somit gemäß § 8 Abs. 2 BauGB den Darstellungen des Flächennutzungsplanes.

2.4 Örtliche Gegebenheiten und bestehende Festsetzungen Das Plangebiet wird im Ursprungsbebauungsplan als Allgemeines Wohngebiet mit den entsprechenden überbaubaren Grundstücksfläche festgesetzt. Entlang der Kreisstraße 159 und im östlichen Plangebiet ist eine Fläche zum Anpflanzen von Bäumen und Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen in die Änderungsplanung übernommen. Es sind nur Einzelhäuser in einer offenen Bauweise mit einer maximalen Grundflächenzahl von 0,4 zulässig. Eine Überschreitung der Grundflächenzahl ist nicht zulässig. Die maximale Zahl der Vollgeschosse wurde mit eins festgesetzt. Die Grundstücke im Plangebiet sind bereits bebaut.

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Abbildung 1: Auszug aus dem Ursprungsbebauungsplan

2.5 Immissionssituation a) Straßenverkehrslärm Das vorliegende Plangebiet der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 befindet sich unmittelbar im Bereich der Ortstafel, sodass eine Geschwindigkeit von 50 km/h zu berücksichtigen ist. Das Heranrücken des überbaubaubaren Bereiches in Richtung K 159 gibt den Anlass die damalige Ermittlung der zu erwartenden Lärmimmissionen aufgrund der Verkehrsbelastung der K 159 innerhalb des Geltungsbereiches nach DIN 18005 zu aktualisieren. Bei der Verkehrszählung 2015 wurde auf der K 159 im Bereich Groß Berßen eine durchschnittliche tägliche Verkehrsbelastung (DTV) von 795 Kfz ermittelt. Der Anteil des Schwerlastverkehrs lag mit 72 Fahrzeugen bei 9,0 %. Aktuelle Verkehrsprognosen (z.B. Shell Pkw-Szenarien 2014) gehen für den weiteren Prognosehorizont bis 2040 nicht von einem Anstieg des allgemeinen Verkehrsaufkommens aus, da die bis ca. 2020/2025 zu erwartenden ansteigenden Verkehrszahlen (höherer Pkw-Bestand, steigende Fahrleistung) bis 2040 und damit im langfristigen Planungshorizont, aufgrund des demographischen Wandels und weiterer,

24.09.2019 Seite 6 von 9 Gemeinde Groß Berßen Bebauungsplan Nr. 7 „Mittendorfsholz, 2. Erweiterung“ 1. Änderung z.B. wirtschaftlicher Faktoren, wieder auf das Niveau von 2010 zurückfallen werden. Verkehrszuwächse werden sich demnach fast ausschließlich aus Siedlungsentwicklungen oder anderen Strukturveränderungen ergeben. Das Bundesverkehrsministerium geht jedoch in seinem Bundesverkehrswegeplan bis zum Planungshorizont 2030 noch von einer jährlichen Wachstumsrate von 0,6 % aus. Diese jährliche Steigerung wird daher den nachfolgenden Berechnungen zugrunde gelegt (DTV-Wert: 870 Kfz). Der Lkw-Anteil ist bei Kreisstraßen gemäß Richtlinie für den Lärmschutz an Straßen (RLS 90) tagsüber doppelt so hoch wie nachts einzuschätzen. Der Lkw-Anteil (p) wird daher bei den Berechnungen mit 11 / 5 % tags/nachts zugrunde gelegt. Im Abstand von 20 m zur Fahrbahnmitte der K 159 werden die Orientierungswerte der DIN 18005 von 55/45 dB (A) tags/nachts für ein allgemeines Wohngebiet eingehalten bzw. um ca. 0,7-0,8 dB (A) tags/nachts unterschritten. Auf Grund der unmittelbaren Lage im Bereich des Ortskerns wird von der Anlage eines Lärmschutzwalles aus städtebaulichen Gründen abgesehen. Die späteren Grundstückseigentümer bzw. Bauherren haben bei der Stellung sowie Anordnung der baulichen Anlagen die aufgezeigte Überschreitung des Nachtwertes zu berücksichtigen. Es wird darauf hingewiesen, dass von den Eigentümern neu ausgewiesener Baugrundstücke sowie bei Neu- und Umbauten keine Ansprüche gegen den Straßenbaulastträger der Kreisstraße K 159 im Hinblick auf die Bestimmungen des Bundesimmissionsschutzgesetzes, soweit Emissionen von der K 159 ausgehen, geltend gemacht werden können. d) Sonstige Immissionen Sonstige Immissionen (z.B. gewerbliche Immissionen, Immissionen aus Altlasten, o.ä.) sind im Plangebiet nicht zu erwarten, da derartige Nutzungen in der Umgebung des Plangebietes nicht vorhanden sind. Das Plangebiet liegt innerhalb von Immissionsradien von tierhaltenden Betrieben. Diese liegen nördlich, südlich und südöstlich des Plangebietes und werden bereits durch die vorhandene Wohnbebauung eingeschränkt. Zu den Geruchsimmissionen erfolgte im Rahmen des Ursprungsbebauungsplanes bereits eine ausführliche Erläuterung, so dass an dieser Stelle darauf verwiesen wird.

3 Festsetzungen des Bebauungsplanes Mit der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 wird durch die Verschiebung der Baugrenze um 5 m in südlicher Richtung der überbaubare Bereich erweitert. Der bisherige Grundstückszuschnitt und die Grundstücksnutzung insbesondere im Hinblick auf eine Bebauung im Plangebiet erheblich verbessert und die Innenentwicklung durch flexiblere Bebauungs- und Nutzungsmöglichkeiten gefördert. Die übrigen Festsetzungen, die den Änderungsbereich betreffen, bleiben unberührt.

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4 Auswirkungen der Planung 4.1 Auswirkungen auf bestehende Nutzungen Mit der vorliegenden Planung erfolgt im Wesentlichen die bauleitplanerische Beordnung der bereits vorhandenen Situation. Durch das Verschieben der Baugrenze um 5 m in südlicher Richtung wird eine Vergrößerung des überbaubaren Bereiches vorgenommen. Damit wird die Grundstücksnutzung insbesondere im Hinblick auf eine Bebauung im Plangebiet erheblich verbessert und die Innenentwicklung durch flexiblere Bebauungs- und Nutzungsmöglichkeiten gefördert. Die nachbarlichen Belange werden nach Auffassung der Gemeinde durch diese Änderung nicht zumutbar beeinträchtigt, da sich durch die geplante Verdichtung der Wohnbebauung keine erheblichen negativen Auswirkungen auf die Nachbarschaft ergeben. Das Überschreiten der Bauverbotszone wurde mit dem Fachbereich Straßenbau vom Landkreis abgestimmt. Erhebliche Auswirkungen auf sonstige in der Umgebung vorhandene Nutzungen sind ebenfalls nicht zu erwarten.

4.2 Natur und Landschaft Das Plangebiet ist, wie in Kapitel 2.2 dargelegt, teil der Ortslage von Groß Berßen und ist fast vollständig bebaut. Nach § 13 a Abs. 4 i.V.m. Abs. 2 Nr. 4 und Abs.1 Nr. 1 BauGB gelten bei einem Bebauungsplan der Innenentwicklung Eingriffe, die aufgrund der Aufstellung des Bebauungsplanes zu erwarten sind, im Sinne des § 1 a Abs. 3 S. 5 BauGB als vor der planerischen Entscheidung erfolgt oder zulässig, sofern die Größe der Grundfläche oder die Fläche, die bei Durchführung des Bebauungsplanes voraussichtlich versiegelt wird, weniger als 20.000 qm beträgt. Der Geltungsbereich der 1. Änderung liegt im südlichen Geltungsbereich des Ursprungsbebauungsplanes entlang Kreisstraße 159 (Klein Berßener Straße). Der Änderungsbereich ist ca. 1.818 m² groß. Die Voraussetzung des § 13 a Abs. 1 Nr. 1 BauGB ist im vorliegenden Fall somit gegeben. Der städtebaulich erforderliche Eingriff durch die im Rahmen der Nachverdichtung mögliche zusätzlichen Bodenversiegelung muss daher nicht ausgeglichen werden. Artenschutz Die artenschutzrechtlichen Bestimmungen des § 44 Bundesnaturschutzgesetz gelten, anders als die Eingriffsregelung, unabhängig und selbständig neben dem Bebauungsplan. Im vorliegenden Fall ist das Plangebiet bereits in wesentlichen Teilen bebaut. Im Bereich der Gartenflächen sind jedoch Gehölzstrukturen in Form von Hecken, Bäumen und Sträuchern vorhanden. Soweit im Rahmen der Realisierung von Bauvorhaben Gehölzstrukturen beseitigt werden, können sich daher Auswirkungen auf den Artenschutz ergeben. Aufgrund der innerörtlichen Lage des Gebietes mit bestehender Bebauung ist mit dem Vorkommen von empfindlichen und seltenen Tierarten nicht zu rechnen. Die zu erwartenden Allerweltsarten werden im Bereich der verbleibenden Gärten und

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2019 Ausgegeben in am 29.11.2019 Nr. 28

Inhalt Seite Inhalt Seite

A. Bekanntmachungen des 622 Veröffentlichung des Ergebnisses der 458 Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- Landkreises Emsland anlagen nach der Industrieemissions- richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU); 612 Sitzung des Betriebsausschusses 455 A & B Agrar / A & B Mast, Friesoythe; des Abfallwirtschaftsbetriebes Land- Betriebsstandort: kreis Emsland 623 Veröffentlichung des Ergebnisses der 458 613 Sitzung des Ausschusses für Umwelt 455 Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- und Natur anlagen nach der Industrieemissions- richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU); 614 Sitzung des Personalausschusses 455 Berning,

615 Sitzung des Kreistages 456 624 Veröffentlichung des Ergebnisses der 459 Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- 616 Bekanntmachung; Feststellung des 456 anlagen nach der Industrieemissions- Ergebnisses der Allgemeinen Vorprü- richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU); fung des Einzelfalls gemäß § 5 Abs. 2 Heide-Legehennen GmbH, Finteln; des Gesetzes über die Umweltverträg- Betriebsstandort: lichkeitsprüfung (UVPG); Wasserver- band Lingener Land, Lingen (Ems) 625 Veröffentlichung des Ergebnisses der 459 Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- 617 Bekanntmachung; Feststellung des 456 anlagen nach der Industrieemissions- Ergebnisses der Allgemeinen Vorprü- richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU); fung des Einzelfalls gemäß § 5 Abs. 2 Jürgen Hensel, Geeste des Gesetzes über die Umweltverträg- lichkeitsprüfung (UVPG); Biogas 626 Veröffentlichung des Ergebnisses der 459 Temmen KG, Geeste Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- anlagen nach der Industrieemissions- 618 Bekanntmachung; Feststellung des 457 richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU): Ergebnisses der Allgemeinen Vorprü- Holt, fung des Einzelfalls gemäß § 1 Abs. 4 i. V. m. § 5 Abs. 2 des Gesetzes über 627 Veröffentlichung des Ergebnisses der 460 die Umweltverträglichkeitsprüfung Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- (UVPG); Stadt Haren (Ems), Haren anlagen nach der Industrieemissions- (Ems) richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU); Ansgar Lucks, 619 Bekanntmachung; Feststellung des 457 Ergebnisses der Allgemeinen Vorprü- 628 Veröffentlichung des Ergebnisses der 460 fung des Einzelfalls gemäß § 5 Abs. 2 Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- des Gesetzes über die Umweltverträg- anlagen nach der Industrieemissions- lichkeitsprüfung (UVPG); 2L Dörtel- richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU); mann Biogas GbR, Lähden Heike Moorkamp,

620 Bekanntmachung; Feststellung des 457 629 Veröffentlichung des Ergebnisses der 460 Ergebnisses der Allgemeinen Vorprü- Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- fung des Einzelfalls gemäß § 5 Abs. 2 anlagen nach der Industrieemissions- des Gesetzes über die Umweltverträg- richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU); lichkeitsprüfung (UVPG); Heye Ener- P & P Farmbetriebe GmbH, Meppen, gie KG, Dohren Farm Wesuwe 1, Betriebsstandort: Haren 621 Bekanntmachung; Feststellung des 458 Ergebnisses der Allgemeinen Vorprü- 630 Veröffentlichung des Ergebnisses der 461 fung des Einzelfalls gemäß § 1 Abs. 4 Vor-Ort-Besichtigung von Tierhaltungs- i. V. m. § 5 Abs. 2 des Gesetzes über anlagen nach der Industrieemissions- die Umweltverträglichkeitsprüfung richtlinie (IE-Richtlinie 2010-75/EU); (UVPG); Timmel GmbH, Emsbüren Dirk Wigbers, Spahnharrenstätte

Amtsblatt des LK EL Nr. 28/2019 vom 29.11.2019

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Inhalt Seite Inhalt Seite

B. Bekanntmachungen der 640 Gemeinde Rhede (Ems) – Öffentliche 470 Bekanntmachung; Inkrafttreten Bebau- Städte, Gemeinden und ungsplan Nr. 29 – Westeresch IV – ehe- Samtgemeinden maliges Raiffeisengelände – Ausweisung von Wohnbauflächen

631 Bekanntmachung; Bauleitplanung der 461 641 Gemeinde Rhede (Ems) – Öffentliche 470 Gemeinde Groß Berßen; Bebauungs- Bekanntmachung; 1. Berichtigung des plan Nr. 6 „Mittendorfsholz, 1. Erweite- Flächennutzungsplanes; Ausweisung rung“, 1. Änderung der Gemeinde Groß von Wohnbauflächen im Bereich ehem. Berßen; Bebauungsplan der Innenent- Raiffeisengelände wicklung im beschleunigten Verfahren

gemäß § 13a Baugesetzbuch (BauGB); 642 Bekanntmachung der Jahresabschlüsse 471 Inkrafttreten des Bebauungsplanes; Be- 2016 und 2017 der Gemeinde Rhede kanntmachung gemäß § 10 (BauGB) (Ems)

632 Bekanntmachung; Bauleitplanung der 462 643 Bekanntmachung der Gemeinde Stavern 471 Gemeinde Groß Berßen; Bebauungs- über die Erste Eröffnungsbilanz zum plan Nr. 7 „Mittendorfsholz, 2. Erweite- 01.01.2012 nach dem Neuen Kommu- rung“, 1. Änderung der Gemeinde Groß nalen Rechnungswesen Berßen; Bebauungsplan der Innenent-

wicklung im beschleunigten Verfahren 644 Bekanntmachung der Gemeinde ; 471 gemäß § 13a Baugesetzbuch (BauGB); Aufstellung des Bebauungsplanes Nr.: 42 Inkrafttreten des Bebauungsplanes; Be- „Zwischen Kirche und Erholungsgebiet I“; kanntmachung gemäß § 10 (BauGB) hier: Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 3

Baugesetzbuch (BauGB) 633 Bekanntmachung über das Inkrafttreten 462

der 2. Änderung des Bebauungsplanes 645 Bekanntmachung der Stadt ; Be- 472 Nr. 4 II „Östlich der Sparkasse“ der Ge- bauungsplan Nr. 32 „Erholungsgebiet meinde Dörpen Reiterstadion“, 6. Änderung; 10. Be-

richtigung des Flächennutzungsplans 634 Bauleitplanung der Gemeinde Herzlake, 463 der Samtgemeinde Werlte Bebauungsplan Nr. 49 „Gewerbegebiet südlich Langeland, 2. Erweiterung“, 1. Änderung C. Sonstige Bekanntmachungen

635 Bekanntmachung über das Inkrafttreten 463 646 Öffentliche Bekanntmachung des Amtes 472 des Bebauungsplanes Nr. 17 „Struwen für regionale Landesentwicklung Weser- Patt“ der Gemeinde Lehe gem. § 13 b Ems – Geschäftsstelle Meppen –; Flur- Baugesetzbuch (BauGB) mit gleichzei- bereinigung Heede, Landkreis Emsland; tiger Berichtigung des Flächennutzungs- Hinweis auf die öffentliche Bekanntma- planes chung der 3. Anordnung im Flurbereini-

gungsverfahren Heede 636 Bekanntmachung; 7. Berichtigung des 464

Flächennutzungsplanes der Samtge-

meinde Lengerich zur 1. Änderung des

Bebauungsplanes "Nachtigallenweg"

in der Gemeinde Lengerich

637 Bekanntmachung; 8. Berichtigung des 464

Flächennutzungsplanes der Samtge-

meinde Lengerich zur 3. Änderung des

Bebauungsplanes "Dreieck an der Hes-

truper Straße" in der Gemeinde Lenge-

rich

638 Bekanntmachung; 9. Berichtigung des 465

Flächennutzungsplanes der Samtge-

meinde Lengerich zur Aufstellung des

Bebauungsplans Nr. 23 "Nördlich Kirche"

in der Gemeinde Langen

639 Satzung der Gemeinde 465

über die Erhebung von Beiträgen nach

§ 6 des Niedersächsischen Kommunal-

abgabengesetzes für straßenbauliche

Maßnahmen; Straßenausbaubeitrags-

satzung

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B. Bekanntmachungen der Städte, Ge- Fazit: meinden und Samtgemeinden Wurden schwerwiegende Mängel (schwerwiegender Verstoß gegen Genehmigungsauflagen) festgestellt, 631 Bekanntmachung; Bauleitplanung der Ge- die eine zusätzliche Vor-Ort-Besichtigung meinde Groß Berßen; Bebauungsplan Nr. 6 innerhalb von sechs Monaten erfordern? Nein „Mittendorfsholz, 1. Erweiterung“, 1. Ände- rung der Gemeinde Groß Berßen; Bebau-

Wenn ja, welche: ungsplan der Innenentwicklung im be- schleunigten Verfahren gemäß § 13a Bau- Mängel Beseitigung bis gesetzbuch (BauGB); Inkrafttreten des Be- ./. bauungsplanes; Bekanntmachung gemäß § 10 (BauGB)

Nachprüfungstermin, Datum: Der Rat der Gemeinde Groß Berßen hat in seiner Sitzung am 24.09.2019 die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6 „Mitten- Nächste reguläre Vor-Ort-Besichtigung, Datum: spätestens bis dorfsholz, 1. Erweiterung“ mit Begründung im beschleunigten Ver- zum 09.10.2021 fahren nach § 13a i. V. m. § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen.

------Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 6 „Mit- tendorfsplatz, 1. Erweiterung“, 1. Änderung ist im nachstehenden Übersichtsplan schwarz umrandet dargestellt.

630 Veröffentlichung des Ergebnisses der Vor- Ort-Besichtigung von Tierhaltungsanlagen nach der Industrieemissionsrichtlinie (IE-

Richtlinie 2010-75/EU); Dirk Wigbers, Spahn-

harrenstätte

Ergebnis der Vor-Ort-Besichtigung nach § 52 a Abs. 5 Bundes-Immissionsschutzgesetz

Datum der Vor-Ort-Besichtigung: 23.09.2019

Betreiber Dirk Wigbers Hauptstraße 11 49751 Spahnharrenstätte Betriebsstandort (Adresse) Rastdorfer Straße 49751 Spahnharrenstätte Nr. und Bezeichnung gemäß 7.1.3.1 Mastgeflügel mit 40 000 der 4. BImSchV oder mehr Mastgeflügelplätze

Fazit: Die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 6 liegt mit Begründung Wurden schwerwiegende Mängel bei der Gemeinde Groß Berßen, Dorfstraße 18, 49777 Groß (schwerwiegender Verstoß gegen Berßen, während der Dienststunden öffentlich aus und kann dort Genehmigungsauflagen) festgestellt, eingesehen werden. die eine zusätzliche Vor-Ort-Besichtigung innerhalb von sechs Monaten erfordern? Nein Mit dieser Bekanntmachung tritt die 1. Änderung des Bebauungs- planes Nr. 6 „Mittendorfsplatz, 1. Erweiterung“ gemäß § 10 Abs. 3 BauGB in Kraft. Wenn ja, welche: Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 BauGB über die Geltendma- Mängel Beseitigung bis chung etwaiger Entschädigungsansprüche nach den §§ 39 bis 42 ./. BauGB und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Ent- schädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltendmachung wird hingewiesen.

Nachprüfungstermin, Datum:

Nächste reguläre Vor-Ort-Besichtigung, Datum: spätestens bis zum 22.09.2022

------

Amtsblatt des LK EL Nr. 28/2019 vom 29.11.2019 462

Gemäß § 215 Abs. 2 BauGB wird außerdem darauf hingewiesen, Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 BauGB über die Geltendma- dass eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verlet- chung etwaiger Entschädigungsansprüche nach den §§ 39 bis 42 zung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, BauGB und des § 44 Abs. 4 BauGB über das Erlöschen von Ent- eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verlet- schädigungsansprüchen bei nicht fristgemäßer Geltendmachung zung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes wird hingewiesen. und des Flächennutzungsplanes und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtliche Mängel des Abwägungsvorganges unbeachtlich wer- Gemäß § 215 Abs. 2 BauGB wird außerdem darauf hingewiesen, den, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dem Veröffentli- dass eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 beachtliche Verlet- chungsdatum dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der zung der dort bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, Gemeinde Groß Berßen unter Darlegung des die Verletzung be- eine unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtliche Verlet- gründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. zung der Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplanes und des Flächennutzungsplanes und nach § 214 Abs. 3 Satz 2 Groß Berßen, 21.11.2019 beachtliche Mängel des Abwägungsvorganges unbeachtlich wer- den, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dem Veröffentli- GEMEINDE GROSS BERSSEN chungsdatum dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber der Der Gemeindedirektor Gemeinde Groß Berßen unter Darlegung des die Verletzung be- gründenden Sachverhalts geltend gemacht worden sind. ------Groß Berßen, 21.11.2019

632 Bekanntmachung; Bauleitplanung der Ge- GEMEINDE GROSS BERSSEN meinde Groß Berßen; Bebauungsplan Nr. 7 Der Gemeindedirektor

„Mittendorfsholz, 2. Erweiterung“, 1. Ände------rung der Gemeinde Groß Berßen; Bebau- ungsplan der Innenentwicklung im be- schleunigten Verfahren gemäß § 13a Bau- 633 Bekanntmachung über das Inkrafttreten der gesetzbuch (BauGB); Inkrafttreten des Be- 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 4 II bauungsplanes; Bekanntmachung gemäß „Östlich der Sparkasse“ der Gemeinde Dör- § 10 (BauGB) pen

Der Rat der Gemeinde Groß Berßen hat in seiner Sitzung am Die vom Rat der Gemeinde Dörpen am 18.11.2019 als Satzung 24.09.2019 die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 „Mitten- beschlossene o. g. 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 4 II dorfsholz, 2. Erweiterung“ mit Begründung im beschleunigten Ver- „Östlich der Sparkasse“ wird hiermit öffentlich bekanntgemacht. fahren nach § 13a i. V. m. § 10 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) als Satzung beschlossen. Mit dieser Bekanntmachung ist die Bebauungsplanänderung ge- mäß § 10 BauGB rechtsverbindlich geworden. Der räumliche Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 7 „Mit- tendorfsplatz, 2. Erweiterung“, 1. Änderung ist im nachstehenden Der räumliche Geltungsbereich dieser Bebauungsplanänderung Übersichtsplan schwarz umrandet dargestellt. ist im nachstehenden Übersichtsplan schwarz umrandet darge- stellt.

Die Bebauungsplanänderung einschließlich Begründung und An- lagen können während der Sprechstunden im Rathaus der Samt- gemeinde Dörpen, Hauptstraße 25, Zimmer 408, von jedermann Die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 7 liegt mit Begründung eingesehen werden und über dessen Inhalt Auskunft verlangt wer- bei der Gemeinde Groß Berßen, Dorfstraße 18, 49777 Groß den. Berßen, während der Dienststunden öffentlich aus und kann dort eingesehen werden. Die endgültigen Planunterlagen können auch auf der Homepage der Samtgemeinde Dörpen unter der Rubrik Planen, Bauen, Woh- Mit dieser Bekanntmachung tritt die 1. Änderung des Bebauungs- nen, Bauleitverfahren, rechtsverbindliche Bebauungspläne der planes Nr. 7 „Mittendorfsplatz, 2. Erweiterung“ gemäß § 10 Abs. 3 Gemeinde Dörpen eingesehen werden. BauGB in Kraft.

Amtsblatt des LK EL Nr. 28/2019 vom 29.11.2019