Nachbarn Gegen Einen Neuen Nachbarn: Wie Sich Die Bahrenfelder Gegen Die A7 Wehrten

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Nachbarn Gegen Einen Neuen Nachbarn: Wie Sich Die Bahrenfelder Gegen Die A7 Wehrten Vertraute Fremde Nachbarn in der Geschichte Nachbarn gegen einen neuen Nachbarn: Wie sich die Bahrenfelder gegen die A7 wehrten Nils Michalke August-Kirch-Straße 15 j 22525 Hamburg Schüler der Klasse 7 a am Goethe-Gymnasium Rispenweg 28 22547 Hamburg - 1 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung…………………………………………..........3 2. Quellen………………………………………………….. 3 3. Hauptteil…………………………………………………4 3.1 die bauliche Geschichte Bahrenfelds…………………………4 3.1.1 Bahrenfeld vor dem Bau der Autobahn……………………………........ 4 3.1.2 Bahrenfeld nach dem Bau der Autobahn……………………………….5 3.2 Nachbarschaft…………………………………………………7 3.2.1 Anwohner…………………………………………………………………7 3.2.2 Lutherkirche……………………………………………………………..10 3.2.3 Bürgerinitiativen……………………………………………………….. 13 3.3 Kampf für Lärmschutz……………………………………..16 4. Schluss……………………………………………….25 5. Arbeitsbericht……………………………………… 27 - 2 - 1. Einleitung Als ich noch in der 6. Klasse war, fragte mich mein Geschichtslehrer, ob ich nicht Lust hätte, am Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten teilzunehmen. Zuerst dachte ich, das ist doch viel zu viel Arbeit, aber trotzdem hörte es sich spannend an! Schon als Grundschüler nervte ich meinen Vater damit, mir geschichtliche Bücher aus der Bücherhalle mitzubringen. In Hamburg Bahrenfeld, wo ich wohne, wird zurzeit eine neue Durchgangsstraße geplant. Sofort nach Bekanntwerden der Planungen gründete sich eine Bürgerinitiative, die den Bau verhindern möchte. Ich dachte mir, was haben denn die Anwohner der jetzigen Autobahn A 7 erlebt, als in den 70 er Jahren mitten durch ihren Stadtteil Bahrenfeld die Autobahn gebaut wurde. Ich fragte mich: “Wie reagierten die Menschen in den 70er Jahren auf die Autobahn, und was haben sie dagegen unternommen?“ In meiner Arbeit wollte ich herausfinden, wie sich die Nachbarschaft in Bahrenfeld durch den Autobahnbau veränderte. In welcher Form wehrten sich die Nachbarn gegen den Bau der Autobahn. War der nachbarschaftliche Zusammenhalt nicht stark genug, die Autobahn zu verhindern, warum funktionierte es nicht? Welche Personen wohnten an der heutigen Autobahn, wer zog weg und wohin? Wie veränderte sich Bahrenfeld baulich? Welche Bedeutung hatte die Nachbarschaft für die Bahrenfelder? Welche Vorstellungen hatten die Bahrenfelder vom Leben mit einer Autobahn in der Nachbarschaft? 2. Quellen Briefe, die Herr James Kölle gesammelt hat Zeitzeugeninterview Herrn James Kölle, 88 Jahre alt, wurde im großen Hamburg-Buch des Hamburger Abenblattes als „Gedächtnis Bahrenfelds“ bezeichnet, Hamburg Bahrenfeld Zeitzeugeninterview mit Frau Rupp-Unger, 91 Jahre alt, Hamburg Bahrenfeld Zeitzeugeninterview mit Herrn Franz Jung, 62 Jahre alt, Hamburg Bahrenfeld Zeitzeugeninterview mit Herrn Prof. Dr. Holger Schwemer, 70 Jahre alt, Hamburg Gerd Breitbart, Hamburg, Dokumentation Bürgerinitiativen gegen Stadtautobahnen, Stadtautobahn in Hamburg, kein Erscheinungsjahr, schätzungsweise 1976 Peter Warmke, Husum, Fotos aus dem Jahre 1976 Hans-Werner Fitz, Vorsitzender des Bahrenfelder Bürgervereins, Fotos aus den 1930er Jahren 700 Jahre Bahrenfeld, Festschrift zur 700-Jahr-Feier 1956 - 3 - 3. Hauptteil 3.1 die bauliche Geschichte Bahrenfelds 3.1.1 Bahrenfeld vor dem Bau der Autobahn Die folgenden Informationen über die Geschichte Bahrenfelds habe ich dem Buch „Historisches Bahrenfeld Lexikon“ von James Kölle entnommen. Vor 1800 war Bahrenfeld ein selbständiges Bauerndorf im Landkreis Pinneberg, in dem die Menschen von der Landwirtschaft lebten. Nach und nach kauften sich reiche Hamburger und Altonaer Grundstücke in Bahrenfeld und bauten darauf ihre „Residenz im Grünen.“ Dies führte dazu, dass nach 1800 die Landwirtschaft immer mehr an Bedeutung verlor und mehr und mehr auch Wohnungen gebaut wurden. Diese Veränderungen gingen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts weiter und Bahrenfeld wurde zu einem Vorort von Hamburg und Altona. Am 01.04.1890 wurde Bahrenfeld zur damalig dänischen Stadt Altona eingemeindet. Da die Menschen in Altona sehr dicht gedrängt wohnten und viele aufgrund der schlechten Luft krank wurden, wurde 1914 mit dem Anlegen eines großen Erholungsparks, dem Altonaer Volkspark begonnen. „Die Stadtverwaltung von Altona schuf diese für ‚die Werktätigen Bewohner der Großstadt’, damit diese ‚nach getaner Arbeit hinaus in die freie Gottesnatur’ sich begeben konnten und sie die Besucher ‚stärkt und stählt zu neuem Schaffen’ – ein Beitrag zur Volksgesundheit.“ (750 Jahre Bahrenfeld, Bürgerverein Bahrenfeld, 2006, Seite 22) Zusammen mit dem Freizeitgebiet rund um den Bahrenfelder See und den vielen Sportplätzen, wie Trabrennbahn, Freiluftbad, Tennisplätzen wird Bahrenfeld zur „grünen Lunge“ Altonas. Grünflächen in Bahrenfeld vor dem Bau der Autobahn, James Kölle - 4 - 1937 wurde Altona Hamburg zugeführt und somit wurde Bahrenfeld hamburgisch. Während große Teile Hamburgs nach dem 2. Weltkrieg zerstört waren, ist Bahrenfeld wie durch ein Wunder von großen Bombenangriffen verschont geblieben. 3.1.2 Bahrenfeld nach dem Bau der Autobahn Bahrenfeld ist seit dem Bau der Autobahn in den 1970er Jahren kein einheitlicher Stadtteil mehr. Die Autobahn zerschneidet Bahrenfeld in 2 Teile, nämlich in westlich der Autobahn und in östlich der Autobahn. Dort wo früher der Bahrenfelder Markplatz war, befinden sich heute die Autobahnauf- und abfahrten „Bahrenfeld“. Ein Zentrum, wie es früher der Marktplatz war, gibt es nicht mehr. Im Gebiet westlich der Autobahn befinden sich überwiegend hochwertigere, grüne Wohngebiete, kleine Gewerbegebiete sowie der Volkspark. Hier gibt es bis auf wenige kleinere Läden keine Einkaufsmöglichkeiten, dafür sehr viele Grünflächen. Grünes Wohngebiet westlich der Autobahn - 5 - Im östlichen Teil befinden sich Wohnblocks, mehrere Supermärkte, große Gewerbegebiete, und eine Stadtteilschule. Gewerbegebiete östlich der Autobahn In beiden Teilen gibt es eine Grundschule. Da es für Grundschüler fast nicht möglich ist, alleine die großen Kreuzungen der Autobahnausfahrt zu passieren, gehen fast alle Schüler in ihrem „Teil“ zur Grundschule. Autobahnauf- und Abfahrt „Bahrenfeld“ 2013 Insgesamt ist Bahrenfeld immer noch ein sehr grüner Stadtteil, mit 40 % Grünflächen sogar der zweit grünste Stadtteil Hamburgs. Aufgrund der Autobahn jedoch sind die grünen Flächen so verlärmt, dass die Benutzung des Lutherparks, sowie den Randteilen des Volksparkes nicht mehr ohne erhebliche Lärmbelästigungen möglich ist. - 6 - 3. 2 Nachbarschaft 3.2.1. Anwohner Der Autobahnbau brachte, wie oben erwähnt, große Veränderungen für den Stadtteil. Ich habe mich gefragt: Wie hat sich die Nachbarschaft nach dem Autobahnbau verändert? Häuser an der Bahrenfelder Chaussee, ehemals Nr. 130 - 142, die heute nicht mehr existieren, Historisches Bahrenfeldlexikon, Seite 57 Auf diesem Bild, das mir der Vorsitzende des Bahrenfelder Bürgervereins, Herr Fitz, zur Verfügung stellte, kann man sehr gut Häuser an der Bahrenfelder Chaussee erkennen. Mir viel auf, dass diese Häuser an der Stelle stehen, an der sich heute die Autobahn befindet. (Später stellte sich heraus, dass dieses Foto von James Kölle in seinem Buch veröffentlicht wurde.) Ich versuchte herauszufinden, was für Leute an der Bahrenfelder Chaussee wohnten und ob nachbarschaftliche Kontakte und Freundschaften trotz Wegzug erhalten blieben. Haus Bahrenfelder Chaussee Nr. 130 während des Abbruchs, James Kölle Den Zeitzeugen James Kölle, 88 Jahre alt, befrage ich in einem Interview sehr genau über die Häuser an der Bahrenfelder Chaussee, die abgerissen wurden, über die Leute, die dort wohnten und über die Nachbarschaft dort. Hier der Filmausschnitt. - 7 - Film Nr. 1 Später fragte ich Herrn Kölle, ob er jemanden kennt, der in einem der Häuser wohnte, und ob er noch Kontakt zu ehemaligen Bewohnern hat. Er stellte mir einen Kontakt her zu Herrn Jung, der auch in Bahrenfeld wohnt. Seine 91-jährige Tante, Frau Rupp-Unger ist eine Freundin von Herrn Kölle aus der Nachbarschaf. Sie lebt heute in einem Altenheim in Bahrenfeld und war früher Eigentümerin eines der abgerissenen Häuser an der Bahrenfelder Chaussee. Auch mit dieser älteren Dame führte ich ein Zeitzeugeninterview. Leider konnte sich Frau Rupp-Unger an nichts Wichtiges mehr erinnern. So befragte ich Herrn Jung, ihren Neffen: Das Haus in der Bahrenfelder Chaussee Nr. 136 gehörte den Großeltern von Frau Rupp-Unger, danach ihren Eltern. Als diese starben, erbte es Frau Rupp-Unger, wohnte dort allerdings nie. In dem Haus befanden sich 8 Wohnungen, sowie ein Krämer und eine Heißmangel. Nachdem die Stadt das Grundstück um 1965 unbedingt haben wollte, machte die Stadt den Eigentümern 2 Angebote: 1. Tausch gegen ein sehr heruntergekommenes Mehrfamilienhaus in der Mörkenstraße in Altona-Altstadt (Dieses Haus gibt es heute immer noch!) oder 2. Verkauf des Hauses an die Stadt. Obwohl die Stadt einen viel zu niedrigen Preis bot, verkaufte Frau Rupp-Unger das Haus, um sich weiteren Ärger zu ersparen. Leider erinnert sich niemand mehr an den Kaufpreis und es gibt auch keine Unterlagen mehr. Den Bewohnern des Hauses wurden die Mietverträge einfach gekündigt. Ich konnte herausfinden, dass eine Familie, die aus dem Haus ausziehen musste, ganz in der Nähe, in der Lutherhöhe, ein Haus baute und Familie Unger ein Haus im Rosenwinkel, auch ganz in der Nähe, kaufte. Beide Familien sind also in Bahrenfeld geblieben, vielleicht wegen der guten Nachbarschaft hier. Die Familie Unger fand es sehr schade, dass das Haus, das über Generationen hinweg in Familienbesitz war, verkauft werden musste und alle Bewohner weg ziehen mussten. - 8 - Herr Kölle hatte noch ein altes Adressbuch der Stadt Altona aus dem Jahre 1925, in dem man
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