Newsletter Februar 2017

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Newsletter Februar 2017 Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier. Ausgabe Februar 2017 Liebe Leserinnen und Leser, die Union will gemeinsam mit unserer Bundeskanzlerin Angela Merkel als Spitzenkandidatin in den Bundestagswahlkampf zu ziehen und vor allem auch als stärkste Partei aus der Wahl hervorgehen. So haben es Anfang Februar CDU und CSU in München beschlossen. Das ist ein wichtiges Signal der Geschlossenheit und vor allem der Entschlossenheit. Uns geht es aber nicht nur darum, dass Angela Merkel Kanzlerin bleiben soll. Entscheidend ist, welches Angebot wir den Bürgerinnen und Bürgern für die nächsten vier Jahre machen. Wir wollen weiterhin für einen starken Staat und eine leistungskräftige Wirtschaft sorgen. Wir wollen in dieser unsicheren Zeit ein internationaler Stabilitätsanker sein und der Europäischen Union Orientierung geben. Wir werden uns aber auch nach dem Motto „Konkurrenz belebt das Geschäft“ mit dem SPD- Kandidaten auseinander setzen. Er hatte schon für Europa die falschen Rezepte, wie etwa die Vergemeinschaftung der Schulden. Genau deshalb werden wir ihm auch weiter auf den Zahn fühlen. Sein neuester Vorschlag, die Agenda 2010 rückabzuwickeln schadet den Menschen, der Wirtschaft und dem ganzen Land. Heute werden diejenigen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben innerhalb eines Jahres bzw. die über 50 jährigen innerhalb von 15 Monaten vermittelt. Daran gilt es festzuhalten und das Rad nicht wieder zurück zu drehen. Wir sollten aber nicht vergessen, dass es noch sieben Monate bis zur Bundestagswahl sind. In den verbleibenden Sitzungswochen stehen noch wichtige und große Gesetzesvorhaben zur Beratung und Beschlussfassung wie den verbesserten Schutz von Polizei und Einsatzkräften vor Gewalt, die bessere Versorgung mit Arzneimitteln und das Vorhaben zur schnelleren Rückführung abgelehnter Asylbewerber an. Hier wollen wir die Handschrift der Union deutlich machen und unser Land weiter voranbringen. In meinem Newsletter berichte ich Ihnen diesmal von meinem Netzwerkerinnentreffen in Berlin, bei dem die Bundeskanzlerin zu Gast war, von wichtigen Gesetzgebungsvorhaben aus der vergangenen Sitzungswoche, von der Wahl des Bundespräsidenten und natürlich von zahlreichen interessanten und schönen Veranstaltungen in Stuttgart wie z. B. der Prunksitzung der Zigeunerinsel. Ich wünsche Ihnen schöne Faschingsferien und allen in der "Fünften Jahreszeit" Engagierten viel Spaß beim närrischen Treiben. P.S.: Ein Hinweis in eigener Sache: Mein Stuttgarter Büro zieht am 1. April in die Heilbronner Straße 43, 70191 Stuttgart, um. Die Telefonnummer und E-Mail-Adresse ändern sich nicht. (Quelle: CDU/CSU-Bundestagsfraktion) von links: Daniela Ludwig MdB, bayerische Staatsministerin Ilse Aigner MdL, Karin Maag MdB, dahinter: djb-Präsidentin Ramona Pisal, stv. Fraktionsvorsitzende Nadine Schön MdB, Prof. Ursula Männle (Quelle: CDU/CSU-Bundestagsfraktion) (Quelle: CDU/CSU-Bundestagsfraktion) Karin Maag mit Rosely Schweizer (Quelle: CDU/CSU-Bundestagsfraktion) Randi Bubat aus Stuttgart (Quelle: CDU/CSU-Bundestagsfraktion) Netzwerkerinnentreffen mit Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel Zu einer ganz besonderen Veranstaltung durfte ich am letzten Mittwoch begrüßen: Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel MdB hat als Ehrengast unseres Netzwerkerinnentreffens der Gruppe der Frauen eine eindrückliche Rede gehalten und sich den Fragen unserer Gäste gestellt. Deutlich wurde dabei einmal mehr: Frauenpolitik ist eine Querschnittsaufgabe – genauso breit gefächert, vielfältig und interessant wie die Herausforderungen für Frauen verschiedener Generationen und Lebenslagen in unserem Land. So reichten auch die Themen dieses Gespräches von der Inneren Sicherheit über die Energiepolitik und die internationalen Entwicklungen bis hin zu den gleichstellungspolitischen Initiativen. Gerne habe ich die Gelegenheit genutzt, Frau Bundeskanzlerin für ihre Unterstützung der frauenpolitischen Projekte zu danken, die maßgeblich dazu beigetragen hat, dass es frauenpolitisch eine so erfolgreiche Legislaturperiode ist. Doch auch die rückwärtsgewandten Tendenzen haben wir kritisch beleuchtet und waren uns einig: Für den nächsten Bundestag muss auch unsere eigene Partei genügend kompetente Frauen aufstellen. Ihre Expertise würde uns sonst sehr fehlen! Das hat der Abend mit so viel geballter Frauenpower aus den verschiedensten Bereichen wie der Wirtschaft, den Frauenverbänden, den Medien und der Landes- und Kommunalpolitik eindrücklich belegt. Insbesondere habe ich mich gefreut, dass auch einige Stuttgarterinnen meiner Einladung gefolgt waren – schön, dass Sie da waren! Bessere Heil- und Hilfsmittelversorgung für Patienten beschlossen Krankenkassen dürfen künftig nicht mehr nur auf die Kosten von Hilfsmitteln schauen, sondern müssen auch deren Qualität berücksichtigen. Das haben wir im Bundestag mit dem Heil- und Hilfsmittelgesetz beschlossen. Es setzt neue Maßstäbe für mehr Qualität in der Versorgung bei Hilfsmitteln, z. B. bei Inkontinenzhilfen gegen Blasenschwäche oder Gehhilfen. Neu ist: Bei Ausschreibungen dürfen die Kassen nicht mehr dem preisgünstigsten Produkt den Zuschlag geben sondern müssen auch die Qualität berücksichtigen. Das Hilfsmittelverzeichnis, in dem diese Produkte gelistet sind, muss jetzt regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht werden. Sogenannte externe Hilfsmittelberater wird es zukünftig nicht mehr geben, die Krankenkassen müssen diese Aufgabe selbst oder gemeinsam mit dem Medizinischen Dienst (MDK) erfüllen. Außerdem ermöglichen wir Modellvorhaben für die Blankoverordnung von Heilmitteln wie Krankengymnastik oder Ergotherapie. Die Therapeuten dürfen danach freier als bisher entscheiden, wie sie therapieren. Entschädigungsanspruch für Angehörige von Getöteten Nahe Angehörige von Menschen, die durch Verschulden eines anderen zu Tode gekommen sind, sollen spätestens ab diesem Sommer einen Anspruch auf Hinterbliebenengeld haben. Den entsprechenden Gesetzentwurf hat das Bundeskabinett beschlossen. Bisher sind einem Anspruch auf Schmerzensgeld sehr enge Grenzen gesetzt, z. B. eine eigene Gesundheitsbeschädigung. Künftig sollen Hinterbliebene aufgrund des zugefügten seelischen Leids von dem Verantwortlichen eine Entschädigung verlangen können. Anspruchsberechtigt ist ein Hinterbliebener, der zur Zeit der Verletzung zu dem Getöteten in einem besonderen persönlichen Näheverhältnis stand. Das können zum Beispiel der Ehegatte, der Lebenspartner, ein Elternteil oder ein Kind des Getöteten sein. Zahlungspflichtig ist der Verursacher. Dies gilt etwa für Mörder - und damit auch für Terroristen - oder schuldhafte Verursacher von Verkehrsunfällen mit Todesfolge. Die Höhe des Hinterbliebenengeldes soll angemessen sein und richtet sich nach der Rechtsprechung. Schutz für Polizisten und Rettungskräfte weiter verbessert Immer häufiger werden Polizisten und Rettungskräfte beim Einsatz beleidigt und sogar angegriffen. Gewaltbereite Demonstranten oder Hooligans bei Fußballspielen setzen unseren Einsatzkräfte brutal zu. Seitdem es eine Statistik über Gewalt gegen Polizisten gibt, verzeichnete sie jedes Jahr mehr Übergriffe. Die Zahl der Körperverletzungen ist seit 2011 um zwanzig Prozent angestiegen. Deshalb haben wir in der letzten Sitzungswoche ein unmissverständliches Signal gesetzt, dass wir Gewalt gegenüber Einsatzkräften nicht länger hinnehmen. Diese Attacken sind völlig inakzeptabel. Endlich ist nun auch die SPD auf unsere langjährige Forderung, einen besseren Schutz nicht nur in Sonntagsreden einzufordern, sondern auch mit Hilfe des Strafrechts durchzusetzen. Dazu haben wir einen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht. Wir sehen darin härtere Strafen für diejenigen vor, die Einsatzkräfte angreifen. Die Täter müssen in Zukunft mindestens für drei Monate in Haft, höchstens für fünf Jahre. Bisher konnten solche Haftstrafen nur verhängt werden, wenn jemand einen Polizisten etwa bei einer Festnahme angriff. Nun soll es auch dann möglich sein, wenn der Polizist während des Angriffs auf Streife unterwegs war oder zum Beispiel einen Autofahrer kontrollierte. Wahl des Bundespräsidenten Nach fünf Jahren war es in Berlin wieder soweit: Die 1.260 Mitglieder der Bundesversammlung versammelten sich im Plenarsaal des Deutschen Bundestags, um die Nachfolge von Joachim Gauck, Bundespräsiden a.D., für die kommenden fünf Jahre zu bestimmen. Als Bundestagsabgeordnete auch ich mit dabei und ich konnte viele bekannte Gesichter aus Baden- Württemberg begrüßen. Ich habe mich gefreut, dass nicht nur durch Abgeordnete, sondern auch durch Persönlichkeiten der Zivilgesellschaft, des Sports, der Kultur oder der Medien als Wahlfrauen und -männer nominiert waren. Das steigert umso mehr die Legitimation des Bundespräsidenten. Mit Frank-Walter Steinmeier haben wir nun einen erfahrenen und ausgeglichenen Mann an der Spitze unserer Staates. Darüber bin ich segr froh. Praktikumsbericht von Friedrich Raff In der vergangenen Woche habe ich die besondere Möglichkeit gehabt, ein Praktikum im Bundestagsbüro von Karin Maag zu absolvieren. Als ich Montagmorgen direkt vom Flughafen zum Paul-Löbe-Haus gefahren bin, wurde ich bereits sowohl von der Abgeordneten selbst, als auch ihren Mitarbeitern Anna-Rosa Dehé und Thomas Beyer erwartet, die mich allesamt freundlich empfingen. Mir wurden die Abläufe erklärt und die vielzähligen Liegenschaften des Bundestages gezeigt. Diese Woche stand der Gesetzesentwurf zur Stärkung der Heil- und Hilfsmittelversorgung im Fokus. Von der Anhörung zum HHVG am Montag, über Arbeitsgruppen- und Ausschusssitzung an den beiden folgenden Tagen bis hin zur Abstimmung
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