Sylvia Ziegner Der Bildband Dresden

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Sylvia Ziegner Der Bildband Dresden Sylvia Ziegner Der Bildband Dresden – eine Kamera klagt an von Richard Peter senior. Teil der Erinnerungskultur Dresdens Der Bildband Dresden – eine Kamera klagt an von Richard Peter senior. Teil der Erinnerungskultur Dresdens INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde des Fachbereichs Germanistik und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg vorgelegt von Sylvia Ziegner, Dresden Marburg an der Lahn 2010 Vom Fachbereich Germanistik und Kunstwissenschaften der Philipps-Universität Marburg als Dissertation angenommen am 25.11.2010. Tag der Disputation: 19.05.2011 Erstgutachter: Prof. Dr. Lutz Heusinger Zweitgutachter: Prof. Dr. Ulrich Schütte Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ............................................................................................................................. 3 2 Ein Arbeiterfotograf? – Zur Vita von Richard Peter senior ....................................... 14 3 Der Bildband Dresden – eine Kamera klagt an ............................................................ 39 3.1 Trümmerfotografie .................................................................................................... 39 3.2 Dresden 1945 ............................................................................................................. 55 3.3 Entstehungsbedingungen und Entstehungsgeschichte ........................................ 62 3.3.1 Die Dresdener Verlagsgesellschaft .................................................................. 62 3.3.2 Vorgeschichte ..................................................................................................... 64 3.3.3 Die Motivation Richard Peters ........................................................................ 69 3.3.4 Konzeption und Genese ................................................................................... 73 3.4 Aufbau und Layout.................................................................................................... 88 3.4.1 Bildfolge .............................................................................................................. 88 3.4.2 Gestaltung ........................................................................................................... 94 3.5 Vergleichende Bildanalysen ...................................................................................... 99 3.5.1 Eine Skulptur klagt an ....................................................................................... 99 3.5.2 Trümmerbilder ................................................................................................. 107 3.5.3 Tod und Überleben ......................................................................................... 125 3.5.4 Trümmerbeseitigung und Aufbau ................................................................. 135 3.6 Öffentlichkeitsarbeit des Verlages ......................................................................... 142 4 Mythos Dresden – Rezeption des Bildbandes ............................................................ 152 5 Zusammenfassung........................................................................................................... 175 6 Anhang .............................................................................................................................. 179 6.1 Fotografien bis 1945................................................................................................ 179 6.2 Veröffentlichungen bis 1945 .................................................................................. 191 6.3 Ausstellungsverzeichnis .......................................................................................... 199 6.4 Dokumente ............................................................................................................... 201 6.4.1 Richard Peter: Lebenserinnerungen vom April 1960 ................................. 201 6.4.2 Richard Peter: Unveröffentlichtes Vorwort ................................................. 204 6.4.3 Richard Peter: Kurzgeschichten..................................................................... 210 6.4.4 Dresdener Verlagsgesellschaft: Unveröffentlichtes Vorwort .................... 217 6.4.5 Max Zimmering: Dresden (ältere Fassung) .................................................. 219 1 6.4.6 Max Zimmering: Dresden .............................................................................. 222 6.5 Abkürzungsverzeichnis ........................................................................................... 224 6.6 Abbildungsverzeichnis ............................................................................................ 225 6.7 Literaturverzeichnis ................................................................................................. 238 2 1 Einleitung Photo Icons. Die Geschichte hinter den Bildern lautet der Titel einer zweibändigen Publika- tion von Hans-Michael Koetzle, die 2002 im Taschen Verlag erschien. Darin hat der Autor 36 „Schlüsselbilder aus der Geschichte des Mediums, die bezogen auf Technik, Ästhetik oder sozialen Gebrauch die konventionelle Fotografie ‚voran- getrieben‘ haben“1, ausgewählt. Es sind Bilder aus rund 170 Jahren, die fast jeder kennt, die aber auch Koetzles Intentionen – Berücksichtigung aller technischer Ver- fahren und der wichtigsten Sujets – und der Thematik des Buches entsprechend ausgesucht wurden. Im zweiten Band präsentiert sich dem Betrachter als sechste ‚Ikone‘ der Blick vom Dresdner Rathausturm nach Süden von Richard Peter senior2 aus dem Jahr 1945 (Abb. 1), eingerahmt von den thematisch und zeitlich vergleichbaren Fotografien Henri Cartier-Bressons Deutschland (1945) und Ernst Haas’ Wien (1947). Diese drei Werke stellen die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges in ganz unter- schiedlicher Weise dar: Die Aufnahme von Cartier-Bresson zeigt, wie ein Opfer des Nationalsozialismus eine ehemalige Gestapo-Informantin in einem Lager für ‚Displaced Persons‘3 in Dessau wiedererkennt, Peter thematisiert die Trümmerwüste der Stadt Dresden und Haas schildert die Rückkehr deutscher Soldaten aus alliierter Kriegsgefangenschaft nach Wien (Abb. 2 & Abb. 3). Koetzles Band zeigt einmal mehr, wie stark das Medium Fotografie in den letzten Jahren in der Öffentlichkeit an Bedeutung gewonnen hat. Die Integration von Richard Peters Aufnahme in den Band Photo Icons veranschaulicht zudem die Aufwertung der Dokumentarfotografie. Die Verbreitung und der Bekanntheitsgrad sind das Interessante an der Fotografie Blick vom Dresdner Rathausturm nach Süden. Die Aufnahme wird immer wieder in der Fachliteratur, in Zeitungen, Zeitschriften und in Fotobildbänden im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg abgebildet.4 Sie wurde in dem Bildband Dresden – eine Kamera klagt an verwendet, der erstmals im Jahr 1950 bei der Dresdener Verlagsgesell- schaft KG erschien. Der Bildteil mit 104 Schwarz-Weiß-Abbildungen ist in drei Abschnitte bzw. Themenbereiche gegliedert: Zerstörte Gebäude, der Mensch als 1 Koetzle: Photo Icons, 2002, S. 7. 2 Der Namenszusatz ‚senior‘ dient der Abgrenzung zu seinem Sohn Richard Peter junior, der ebenfalls als Fotograf tätig war. In den folgenden Ausführungen wird diese Erläuterung weglassen. 3 Displaced Persons steht für Vertriebene, Verschleppte, Zwangsarbeiter. 4 Stellvertretend seien genannt: Beyer, Festenberg und Knöfel: Auferstanden aus Ruinen. In: Spiegel 43/24.10.2005, S. 140–147; Thomas: Kunst in Deutschland seit 1945, 2002. 3 Bombenopfer und der Wiederaufbau der Stadt. Die kunsthistorische Untersuchung dieser Publikation mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Richard Peter steht im Zentrum der vorliegenden Arbeit. Sie konzentriert sich auf die erste Auflage, da es sich hierbei um die einzige vom Fotografen autorisierte Fassung handelt. Nach ihr wurden in den Jahren 1980, 1982 und 1995 posthum Neuauflagen herausgegeben. Im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht jener Kontext, aus dem die Fotografie Blick vom Dresdner Rathausturm nach Süden wiederholt herausgelöst worden ist. Wie der Titel des Buches Dresden – eine Kamera klagt an programmatisch andeutet, richten sich die Bilder gegen Krieg und Zerstörung, gleichzeitig mahnen sie und wecken bedrückende Erinnerungen. Für seinen Bildband greift Peter auf den Mythos des ‚alten Dresden‘5 zurück, den er als Ausgangspunkt seiner Darstellungen nimmt. Die Anordnung der Fotografien arbeitet mit dem Gegensatz der Stadt vor und nach den Bombardierungen. Bis heute übernimmt die deutsche Öffentlichkeit die schon von der nationalsozialistischen Propaganda gelieferte und später im Osten wie im Westen aufgegriffene Darstellung, dass die Angriffe extrem hohe Verluste an Menschenleben gefordert hätten und die einzigartige Kunststadt am Ende des Krieges sinnlos zerstört worden sei. Die Zerstörung Dresdens erfuhr damit jedoch eine propagandistische Überhöhung, die unbegründet ist, da andere Städte ähnlich schwere Schäden erlitten haben. Die Publikation des Bandes ist wesentlicher Teil der politischen Pflege des Mythos Dresden, was sich besonders gut an der Entstehungs- geschichte des Buches ablesen lässt. Der Verlag plante – vom Rat der Stadt befür- wortet – ab 1949 die Veröffentlichung eines Bildbandes mit Fotografien vom zer- störten Dresden, der die dokumentarischen ‚Beweise‘ der alliierten Politik, die durch die Bombardierungen den Neuaufbau in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) zu erschweren gesucht habe, einem Massenpublikum zugänglich machen sollte. Auf welche Weise das schließlich von Peter realisierte Buch, das neben den Ruinen auch den Wiederaufbau der Stadt als kollektive
Recommended publications
  • Études Photographiques, 29 | 2012 the Wiederaufbau of Perception 2
    Études photographiques 29 | 2012 Guerre et Iphone / La photographie allemande / Curtis / Ford The Wiederaufbau of Perception German Photography in the Postwar Moment, 1945–1950 Andrés Mario Zervigón Electronic version URL: http://journals.openedition.org/etudesphotographiques/3476 ISSN: 1777-5302 Publisher Société française de photographie Printed version Date of publication: 24 May 2012 ISBN: 9782911961298 ISSN: 1270-9050 Electronic reference Andrés Mario Zervigón, « The Wiederaufbau of Perception », Études photographiques [Online], 29 | 2012, Online since 24 June 2014, connection on 04 May 2019. URL : http://journals.openedition.org/ etudesphotographiques/3476 This text was automatically generated on 4 May 2019. Propriété intellectuelle The Wiederaufbau of Perception 1 The Wiederaufbau of Perception German Photography in the Postwar Moment, 1945–1950 Andrés Mario Zervigón 1 In the summer of 1943, during a long heat wave, the RAF (Royal Air Force), supported by the US Eighth Army Air Force, flew a series of raids on Hamburg.’ So begins German author W.G. Sebald’s account of the firebombing of this northern German city in his book Luftkrieg und Literatur. With a thoroughly straightforward – if sometimes fragmented – vocabulary, Sebald goes on to regale his reader with the grizzly details that follow his textual establishing shot: ‘In a raid early in the morning on July 27, beginning at one A.M., ten thousand tons of high explosive and incendiary bombs were dropped on the densely populated residential areas east of the Elbe … A now familiar sequence of events occurred: first all the doors and windows were torn from their frames and smashed by high- explosive bombs weighing four thousand pounds, then the attic floors of the buildings were ignited by lightweight incendiary mixtures, and at the same time firebombs weighing up to fifteen kilograms fell into the lower storeys.
    [Show full text]
  • Mennonite Life
    MENNONITE LIFEJUNE 1991 In this Issue The Mennonite encounter with National Socialism in the 1930s and 1940s remains a troubling event in Mennonite history, even as the memory of World War II and the Holocaust continue to sear the conscience of Western civilization. How could such evil happen? How could people of good will be so compromised? Mennonites have been a people of two kingdoms. Their loyalty to Christ’s kingdom has priority, but they also believe and confess, in the words of the Dortrecht Confession (1632) that “ God has ordained power and authority, and set them to punish the evil, and protect the good, to govern the world, and maintain countries and cities with their subjects in good order and regulation.” The sorting out of heavenly and worldly allegiances has never been simple. Rulers in all times and places, from Phillip II in the Spanish Netherlands to George Bush in the Persian Gulf region, have claimed to fulfill a divine mandate. In his time Adolf Hitler offered protection from anarchy and from communism. There should be no surprise that some Mennonites, especially recent victims of Russian Communism, found the National Socialist program attractive. In this issue three young Mennonite scholars, all of whom researched their topics in work toward master’s degrees, examine the Mennonite response to National Socialism in three countries: Paraguay, Germany, and Canada. John D. Thiesen, archivist at Mennonite Library and Archives at Bethel College, recounts the story as it unfolded in Paraguay. This article is drawn from his thesis completed at Wichita State University in 1990.
    [Show full text]
  • Presse-Information
    Presse-Information 1945 – Köln und Dresden Fotografien von Hermann Claasen und Richard Peter sen. LVR-LandesMuseum Bonn vom 19.3.15 bis 7.6.15 Inhalt Pressetext (Kurztext) 2 Ausführliche Informationen 3 Biografien Hermann Claasen und Richard Peter sen. 6 Begleitband 11 Rahmenprogramm & Mitmachangebote 12 Besucherservice 13 Zusammenarbeit 14 Foto-Übersicht 15 Ihre Ansprechpartnerin: Stephanie Müller LVR-LandesMuseum Bonn, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn Telefon 0228 / 2070-244 E-Mail: [email protected] Seite 2 Pressetext (Kurztext) Aus den Archiven 1945 – Köln und Dresden Fotografien von Hermann Claasen und Richard Peter sen. 19. März – 7. Juni 2015 im LVR-LandesMuseum Bonn Mit der Ausstellung 1945 – Köln und Dresden erinnert das LVR-LandesMuseum Bonn an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor nunmehr 70 Jahren. Die Ausstellung stellt zwei bedeutende Fotografen der unmittelbaren Nachkriegszeit einander gegenüber: Hermann Claasen und Richard Peter. Ihre Fotobücher prägen bis heute unsere Wahrnehmung der zerstörten deutschen Städte des Zweiten Weltkriegs. Hermann Claasens „Gesang im Feuerofen“ von 1947 zeigt Köln in Trümmern. Der 1950 erstmals erschienene Bildband „Dresden, eine Kamera klagt an“ von Richard Peter sen. dokumentiert die Zerstörung Dresdens. Die Ausstellung zeigt 200 Vintage-Prints, Kontaktbögen und Dokumente aus den Nachlässen beider Fotografen. Sie rekonstruiert die Entstehungsgeschichte beider Bände und stellt sie in den historischen Kontext ihrer Erstpublikation. Mit dieser Präsentation begründen die drei Kooperationspartner – die Deutsche Fotothek in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, die Stiftung F.C. Gundlach Hamburg sowie das LVR-LandesMuseum Bonn eine jährliche Ausstellungsreihe mit dem Titel „Aus den Archiven“. Die Ausstellung wird gefördert durch die Kunststiftung NRW.
    [Show full text]
  • Sarrasani Between the Fable and the Epic
    SARRASANI BETWEEN THE FABLE AND THE EPIC by Gustavo Bernstein 1 2 To my father, inspirer and instigator behind these pages. 3 4 Homeland is wherever I pitch my tent. Trude Stosch-Sarrasani 5 6 INDEX INTRODUCTION Letter from Trude Stosch-Sarrasani PREFACE By Jorge H. Bernstein SENIOR An early orphanhood………………………………………………………………… Dreams of an artist……………………………………………………………… The court jester………………………………………………………………… Tradition and nostalgia………………………………………………………………… Sensationen! Sensationen!………………………………………………………………. The princess of Elbe (and her “Golden Palace”)…………………………………… A convoy of artists……………………………………………………………………… Europe in flames…………………………………………………………………………. From the Bolshevik Revolution to a gala dinner………………………………………. The conquest of the Americas (or a German in the tropics)…………………………..... The Queen of the Río de la Plata (or the whims of a diva)…………………………… Circus sinks on the high seas…………………………………………………… Arabian Nights (the mirage of technique)…………………………………………… Crash (the tentacles of Wall Street)……………………………………….........…… A typical Freudian cast…………………………………………………..……………… Judenzirkus (or early murmuring of the Third Reich)……………………………… Friday 13th (the Führer’s shadow)…………………………………………………... Stowaway on board (and the siren’s song)……………………………… A thread of light at sunset………………………………………………………… Elephants wear mourning, too………………………………………………………… JUNIOR The show must go on…………………………………………………………………… Junior’s first journey to the New World (including: the fundamental pact with the minister, the purging of the staff, the new agile and swift
    [Show full text]
  • John Cohen on Passing Sep 16, 2019 Noam Chomsky Independence of Journalism Julian Assange + Telling Truth Fixing Reality Xu Yong
    SPECIAL EDITION PARIS PHOTO | WEDNESDAY, NOVEMBER 6, 2019 BY GALERIE JULIAN SANDER, COLOGNE, GERMANY BY JULIAN SANDER The more we know, the more we know what we do not know. There is a profound wisdom in this con- tradictory sounding truth. Our desire to know things is the insatiable urge that has and conti- nues to drive our kind to its grea- test heights and its darkest depths. As our knowledge of each other has grown we have also gained a larger understanding of just how large the world is in which we all live. The news, a natural product of our need to prioritize the granular aspects of our existence, has beco- me a common base line of know- ledge. As all things that develop out of a necessity, the news has be- come a tool kit for the movement of mass information be it true or false. Although chances are that it will be somewhere in between more often than at either extre- me, at least for most of us who’s access to information is limited to that which has passed through the filters of national security and poli- tical correctness. These well formulated truths serve to help us make sense of a world so much larger than the numbers any of us can actually digest. 7.7738.603.459 people populate the world as of 23:09 CET on Octo- ber 21,2019. By comparison an 80 Reaper Drone in Temporary Hangar, Holloman AFB, NM, 2012, by Sean Hemmerle year life consists of 2.524.608.000 seconds.
    [Show full text]
  • Classical Music, Propaganda, and the American Cultural Agenda in West Berlin (1945–1949)
    Music among the Ruins: Classical Music, Propaganda, and the American Cultural Agenda in West Berlin (1945–1949) by Abby E. Anderton A dissertation submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (Music: Musicology) in the University of Michigan 2012 Doctoral Committee: Professor Jane Fair Fulcher, Chair Professor Steven M. Whiting Associate Professor Charles H. Garrett Associate Professor Silke-Maria Weineck To my family ii Acknowledgements While writing this dissertation, I have been so fortunate to have the encouragement of many teachers, friends, and relatives, whose support has been instrumental in this process. My first thanks must go to my wonderful advisor, Dr. Jane Fulcher, and to my committee members, Dr. Charles Garrett, Dean Steven Whiting, and Dr. Silke-Maria Weineck, for their engaging and helpful feedback. Your comments and suggestions were the lifeblood of this dissertation, and I am so grateful for your help. To the life-long friends I made while at Michigan, thank you for making my time in Ann Arbor so enriching, both academically and personally. A thank you to Dennis and to my family, whose constant encouragement has been invaluable. Lastly, I would like to thank my mom and dad, who always encouraged my love of music, even if it meant sitting through eleven community theater productions of The Wizard of Oz. I am more grateful for your help than I could ever express, so I will simply say, “thank you.” iii Table of Contents Dedication .......................................................................................................................
    [Show full text]
  • Kooperative Informationsinfrastrukturen Als Chance Und Herausforderung
    Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung Kooperative Informationsinfrastrukturen als Chance und Herausforderung Thomas Bürger zum 65. Geburtstag Herausgegeben von Achim Bonte und Juliane Rehnolt ISBN 978-3-11-058493-6 e-ISBN (PDF) 978-3-11-058752-4 e-ISBN (EPUB) 978-3-11-058503-2 Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution- NonCommercial- NoDerivatives 4.0 Lizenz. Weitere Informationen finden Sie unter http://creativecommons. org/licenses/by-nc-nd/4.0/. Library of Congress Cataloging-in-Publication Data Names: Bonte, Achim editor. Title: Kooperative informationsinfrastrukturen als chance und herausforderung : festschrift fuer thomas buerger zum 65. geburtstag / [edited by] Achim Bonte. Description: Boston, MA : De Gruyter, 2018. Identifiers: LCCN 2018937179 | ISBN 9783110584936 (alk. paper) Subjects: LCSH: Classification. | Library science–German-speaking countries. | BISAC: LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Library & Information Science / General. Classification: LCC Z696.A4 K567 2018 | DDC 025.4/2–dc23 LC record available at https://lccn.loc.gov/2018937179 Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available on the Internet at http://dnb.dnb.de. © 2018 Achim Bonte und Juliane Rehnolt, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Dieses Buch ist als Open-Access-Publikation verfügbar über www.degruyter.com. Coverabbildung: unter
    [Show full text]
  • Llegat I Vigència De Les Aportacions De L'exposició the Family of Man En La Representació Fotogràfica De La Identitat
    Llegat i vigència de les aportacions de l'exposició The Family of Man en la representació fotogràfica de la identitat Mar Redondo i Arolas ADVERTIMENT. La consulta d’aquesta tesi queda condicionada a l’acceptació de les següents condicions d'ús: La difusió d’aquesta tesi per mitjà del servei TDX (www.tdx.cat) ha estat autoritzada pels titulars dels drets de propietat intel·lectual únicament per a usos privats emmarcats en activitats d’investigació i docència. No s’autoritza la seva reproducció amb finalitats de lucre ni la seva difusió i posada a disposició des d’un lloc aliè al servei TDX. No s’autoritza la presentació del seu contingut en una finestra o marc aliè a TDX (framing). Aquesta reserva de drets afecta tant al resum de presentació de la tesi com als seus continguts. En la utilització o cita de parts de la tesi és obligat indicar el nom de la persona autora. ADVERTENCIA. La consulta de esta tesis queda condicionada a la aceptación de las siguientes condiciones de uso: La difusión de esta tesis por medio del servicio TDR (www.tdx.cat) ha sido autorizada por los titulares de los derechos de propiedad intelectual únicamente para usos privados enmarcados en actividades de investigación y docencia. No se autoriza su reproducción con finalidades de lucro ni su difusión y puesta a disposición desde un sitio ajeno al servicio TDR. No se autoriza la presentación de su contenido en una ventana o marco ajeno a TDR (framing). Esta reserva de derechos afecta tanto al resumen de presentación de la tesis como a sus contenidos.
    [Show full text]
  • Vistamare | Vistamarestudio
    VISTAMARE | VISTAMARESTUDIO ROSA BARBA Italia, 1972 in Italy. She lives in Berlin. Italia, 1972 in Italia. Vive a Berlino. EDUCATION / RESIDENCIES ISTRUZIONE / RESIDENZE D’ARTISTA 2021 Atelier Calder, Sachè, France (upcoming) 2017 Headlands Center for the Arts, San Francisco, CA Denniston Hill, Glen Wild 2014 - 2015 The Curtis R. Priem Experimental Media and Performing Arts Center, EMPAC, Troy, NY 2014 Artpace, San Antonio, TX 2013 Pursuing a PhD in Fine Arts at Malmö Art Academy, supervisor: Sarat Maharaj Chinati Foundation, Marfa, TX 2008 Dia Art Center, NY 2007 - 2008 IASPIS, International Artists Studio Program, Stockholm 2007 Museumsquartier, Vienna Villa Aurora, Pacific Palisades, Los Angeles, CA 2006 Production-in-Residence, Baltic Art Center, Visby, SE 2003 - 2004 Two-year residency program, Rijksakademie van Beeldende Kunsten, Amsterdam, NL 2001 - 2002 C3-Institute, Budapest, HU 1995 - 2000 Academy of Media Arts, Cologne, DE VISTAMARE | VISTAMARESTUDIO 1993 - 1995 Theatre and film studies in Erlangen, DE SELECTED SOLO EXHIBITIONS MOSTRE PERSONALI (SELEZIONE) 2021 Rosa Barba: The Hidden Conference, The Tanks at Tate Modern, London (upcoming) Rosa Barba, Luhring Augustine, New York (upcoming) Rosa Barba, Neue Nationalgalerie, Berlin (upcoming) 2020 Rosa Barba, Touched by the Same Breath of Air, Wain̈ o ̈ Aaltonen Museum of Art, Turku Rosa Barba: Turn and Wind, Parra & Romero, Madrid 2019 Rosa Barba: The Hidden Conference, Arter, Istanbul Rosa Barba, CCA Kitakyushu, Kitakyushu Rosa Barba, Armory Park Avenue, New York City, NY 2018
    [Show full text]
  • Robert Capa Henri Cartier-Bresson Anonymous Ugo Proietti Arthur Grimm Paul Nathrath 38 Ruth Hallensleben
    Photo: Valeska Achenbach and Isabela Pacini, untitled, 2003 The Rhine and Photography 2016 − 1853 The Rhine can be accurately characterised as a ‘river of images’ – and this in a double sense of the term. From the earliest days of pictorial production, Europe’s most celebrated river has been the subject of numerous paintings, drawings, and engravings. By and large, these images of the Rhine create and model collective notions that influence our perception of the river to this very day, alternating between testimony and myth, between cliché and art. Whether as ‘Father Rhine’ or as a disputed borderline between nations; as a (post-)romantic landscape that arouses a sense of longing, an ecologi- cal biotope, or as a popular destination for day-trippers; as an economical lifeline, a quotidian urban space, or even as a symbol of Europe and an eternally meandering waterway: The Rhine proves to be the source of a sheer plethora of images. At the same time, its own identity is increasingly determined by the continuous river of images it produces. 5 The concept of the exhibition is based on the ambivalent status of the Rhine as a pictorial motif. It investigates the correlation between object and image based on photography – this modern technical process that occupies a special field of tension between fidelity to reality and collective desire for imagination. The exhibition explores the struggle for a photographic ‘image of the Rhine’ and provides a retrospective view that extends from the present day back to the emergence of the medium in the early 19th century. With works by more than 60 photographers, the exhibition generates its own ‘river of images’ and simultaneously provides a survey of the history of photography based on one single motif.
    [Show full text]
  • The American West and the World
    THE AMERICAN WEST AND THE WORLD The American West and the World provides a synthetic introduction to the trans- national history of the American West. Drawing from the insights of recent scholarship, Janne Lahti recenters the history of the U.S. West in the global contexts of empires and settler colonialism, discussing exploration, expansion, migration, violence, intimacies, and ideas. Lahti examines established subfields of Western scholarship, such as borderlands studies and transnational histories of empire, as well as relatively unexplored connections between the West and geographically nonadjacent spaces. Lucid and incisive, The American West and the World firmly situates the historical West in its proper global context. Janne Lahti is Adjunct Professor of History at the University of Helsinki and the editor of American Studies in Scandinavia. THE AMERICAN WEST AND THE WORLD Transnational and Comparative Perspectives Janne Lahti NEW YORK AND LONDON First published 2019 by Routledge 711 Third Avenue, New York, NY 10017 and by Routledge 2 Park Square, Milton Park, Abingdon, Oxon, OX14 4RN Routledge is an imprint of the Taylor & Francis Group, an informa business © 2019 Taylor & Francis The right of Janne Lahti to be identified as author of this work has been asserted by him in accordance with sections 77 and 78 of the Copyright, Designs and Patents Act 1988. All rights reserved. No part of this book may be reprinted or reproduced or utilized in any form or by any electronic, mechanical, or other means, now known or hereafter invented, including photocopying and recording, or in any information storage or retrieval system, without permission in writing from the publishers.
    [Show full text]
  • Friedrich Kurt Fiedler Aus Dem Leben Eines Dresdner Gebrauchsgraphikers Inhaltsverzeichnis
    Friedrich Kurt Fiedler Aus dem Leben eines Dresdner Gebrauchsgraphikers Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1.1 Friedrich Kurt Fiedler ......................................... 1 1.1.1 Leben ............................................. 1 1.1.2 Eine historische Besonderheit ................................ 3 1.1.3 Nachlass ........................................... 3 1.1.4 Literatur ........................................... 3 1.1.5 Einzelnachweise ....................................... 3 1.1.6 Weblinks ........................................... 4 2 Heimat und Familie 5 2.1 Eichbusch (Dresden) ......................................... 5 2.1.1 Geografie ........................................... 5 2.1.2 Geschichte .......................................... 5 2.1.3 Personen ........................................... 6 2.1.4 Siehe auch .......................................... 6 2.1.5 Einzelnachweise ....................................... 6 2.1.6 Weblinks ........................................... 6 2.2 Frank Fiedler ............................................. 6 2.2.1 Leben und Wirken ...................................... 7 2.2.2 Schriften (Auswahl) ..................................... 7 2.2.3 Literatur ........................................... 8 2.2.4 Weblinks ........................................... 8 2.2.5 Einzelnachweise ....................................... 8 2.3 Edmund Schuchardt .......................................... 8 2.3.1 Ausbildung .......................................... 9 2.3.2 Leben ............................................
    [Show full text]