Presse-Information

1945 – Köln und Fotografien von Hermann Claasen und Richard Peter sen. LVR-LandesMuseum Bonn vom 19.3.15 bis 7.6.15

Inhalt

Pressetext (Kurztext) 2

Ausführliche Informationen 3

Biografien Hermann Claasen und Richard Peter sen. 6

Begleitband 11

Rahmenprogramm & Mitmachangebote 12

Besucherservice 13

Zusammenarbeit 14

Foto-Übersicht 15

Ihre Ansprechpartnerin: Stephanie Müller LVR-LandesMuseum Bonn, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Colmantstraße 14-16, 53115 Bonn Telefon 0228 / 2070-244 E-Mail: [email protected]

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Pressetext (Kurztext)

Aus den Archiven 1945 – Köln und Dresden Fotografien von Hermann Claasen und Richard Peter sen. 19. März – 7. Juni 2015 im LVR-LandesMuseum Bonn

Mit der Ausstellung 1945 – Köln und Dresden erinnert das LVR-LandesMuseum Bonn an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor nunmehr 70 Jahren. Die Ausstellung stellt zwei bedeutende Fotografen der unmittelbaren Nachkriegszeit einander gegenüber: Hermann Claasen und Richard Peter. Ihre Fotobücher prägen bis heute unsere Wahrnehmung der zerstörten deutschen Städte des Zweiten Weltkriegs. Hermann Claasens „Gesang im Feuerofen“ von 1947 zeigt Köln in Trümmern. Der 1950 erstmals erschienene Bildband „Dresden, eine Kamera klagt an“ von Richard Peter sen. dokumentiert die Zerstörung Dresdens.

Die Ausstellung zeigt 200 Vintage-Prints, Kontaktbögen und Dokumente aus den Nachlässen beider Fotografen. Sie rekonstruiert die Entstehungsgeschichte beider Bände und stellt sie in den historischen Kontext ihrer Erstpublikation.

Mit dieser Präsentation begründen die drei Kooperationspartner – die Deutsche Fotothek in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden, die Stiftung F.C. Gundlach Hamburg sowie das LVR-LandesMuseum Bonn eine jährliche Ausstellungsreihe mit dem Titel „Aus den Archiven“. Die Ausstellung wird gefördert durch die Kunststiftung NRW.

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Ausführliche Informationen

Mit der Ausstellung 1945 – Köln und Dresden erinnert das LVR-LandesMuseum Bonn an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor nunmehr 70 Jahren. Die Ausstellung stellt zwei bedeutende Fotografen der unmittelbaren Nachkriegszeit einander gegenüber: Hermann Claasen (1899- 1987) und Richard Peter sen. (1895-1977).

Beide Fotografen haben mit den Trümmeraufnahmen ihrer Heimatstädte Köln und Dresden unser Bild der im Zweiten Weltkrieg durch Bombenangriffe zerstörten Städten geprägt. Peters „Engel“ über Dresden als trauernde Himmelsgestalt vor den Häuserruinen der Altstadt und Claasens aus den Trümmern aufragender Kölner Dom sind zu Bildikonen, zu Sinnbildern der Mahnung geworden.

Beide Fotografen haben umfangreiche Archive hinterlassen. Bis heute sichtbar sind ihre Fotografien aber vor allem in ihren unmittelbar nach Ende des Krieges erschienenen und mehrfach neu aufgelegten Fotobüchern: Richard Peters „Dresden – eine Kamera klagt an“ und Hermann Claasens „Gesang im Feuerofen“. Die Bücher weisen auf den ersten Blick große Ähnlichkeit in Aufmachung, Format, Umfang und Bildsprache auf. Die Aufnahmen beider Fotografen beziehen ihre beeindruckende Wirkung aus dem Wechselspiel von hohem handwerklichem Anspruch und dokumentarischer Qualität mit bewusst eingesetzter, ästhetischer Gestaltung durch gewählte Perspektiven, Bildausschnitte, Tiefenstaffelungen und Lichtführung.

Sehr deutlich unterscheiden sich die Bildbände jedoch in ihren weltanschaulichen Bezugsrahmen, wobei die Unterschiede nur zum Teil in den Fotografien selbst begründet sind. Eine zentrale Rolle spielen vielmehr Bildauswahl, Bildfolge und Texte sowie die Titel der Publikationen: Claasens Fotobuch mit seinem aus dem Buch Daniel entlehnten Titel „Gesang im Feuerofen“ von 1947 beginnt mit Bildern des brennenden Köln und zeigt dann, nach einigen Panoramen der zerstörten Rhein-Metropole, vorwiegend Ruinen von Kirchen und symbolisch aufgeladene Fragmente christlicher Skulptur. Claasen, der die gesamte Kriegszeit in Köln verbrachte und dessen Atelier mehrfach durch Bomben zerstört wurde, verzichtet bei seiner Bildauswahl für das Buch fast gänzlich auf die Darstellung menschlichen Lebens in der zerstörten Stadt.

Peters Publikation von 1950 schließt das Menschliche ein. Sie beginnt mit wenigen Aufnahmen des alten Dresden und zeigt dann in der ersten Hälfte des Buches – ebenfalls in Panorama und Detail – das zerstörte Dresden. Peter, der im September 1945 aus der Kriegsgefangenschaft heimgekehrt bei der Öffnung der Luftschutzkeller 1946 anwesend war, wechselt schließlich, nach einer dramatischen Bildstrecke mit mumifizierten Toten in der Mitte des Buches, die mit Hakenkreuzbinde und Uniform zugleich als Täter und Opfer präsentiert werden, zur Darstellung des Lebens in den Trümmern und des gemeinsamen Wiederaufbaus mit sozialistischer Prägung.

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Während Claasens Gesang im Feuerofen laut Vorwort des Buches vor allem als Mahnung und Aufruf zur Rückbesinnung auf christliche Tugenden zu verstehen ist, wendet sich Peters

„Dresden – eine Kamera klagt an“ ganz im Zeichen des Kalten Krieges gegen die „Vernichtungsmaschinerie angloamerikanischer Bomberverbände“ und bietet mit den Aufnahmen der kollektiven Aufräumarbeiten und des Wiederaufbaus die Erlösung durch Sozialismus als zentrale Botschaft des Buches an.

Die Ausstellung 1945 – Köln und Dresden stellt diese beiden Publikationen nun erstmals einander gegenüber und kommentiert die Abwicklung der Doppelseiten mit ca. 200 Vintage- Abzügen, zusätzlichen Prints und Archivmaterial. Die Besucher können in der Ausstellung nicht nur die kostbaren Erstausgaben von 1947 bzw. 1950 durchblättern, sondern ebenfalls die zahlreichen Neuauflagen beider Bände in Augenschein nehmen und so spätere Veränderungen selbst entdecken.

Vor dem Hintergrund der politischen Entwicklungen in der Ukraine, im Nahen und Mittleren Osten oder in Afrika sind die Fotografien jenseits ihrer ursprünglichen editorischen Kontexte auch heute noch ein deutlicher Aufruf zu Frieden und Gewaltlosigkeit.

Möglich wird eine solche historische Hinterfragung von Fotografie, wie sie diese Ausstellung bietet, durch die beteiligten Partner: Ausstellung und Buch wurden vom LVR-LandesMuseum Bonn, der Deutschen Fotothek – Archiv der Fotografen in der SLUB Dresden und der Stiftung F.C. Gundlach gemeinsam erarbeitet: Alle drei Institutionen verfügen nicht nur über bedeutende Fotosammlungen, sondern bewahren auch umfangreiches Archivmaterial zu den jeweiligen Fotografen als Grundlage einer vertiefenden Erforschung auf.

Die Ausstellung begründet eine dauerhafte Zusammenarbeit dieser der Fotografie verpflichteten Institutionen aus Bonn, Dresden und Hamburg. Mit der Ausstellungs-Reihe „Aus den Archiven“, in der von nun an jährlich eine Präsentation von Fotografien und Archivmaterialien stattfinden wird, gehen die Kooperationspartner im Rahmen des „Archivs der Fotografen“ (www.deutschefotothek.de) nach dem Bewahren und dem Erschließen fotografischer Archive und Nachlässe nun den dritten Schritt: die Präsentation im Museum.

Die Ausstellungsreihe „Aus den Archiven“ wird von Katalogen begleitet, allerdings nicht im üblichen Format, sondern  dem Charakter des Projektes entsprechend - in Form eines Archiv-Kartons, gefüllt mit einer 52seitigen Broschüre und 20 hochwertig gedruckten Abbildungen. Der Katalog erscheint in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren. Eine auf 50 Exemplare limitierte und nummerierte Vorzugsausgabe wird zusätzlich zwei Handabzüge von den Originalnegativen enthalten.

Die Ausstellung wird anschließend im Stadtmuseum Dresden gezeigt. Zusätzliche Exponate stammen aus dem Archiv Hermann Claasen, Brühl.

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Ausstel lungskuratoren: Lothar Altringer, LVR-LandesMuseum Bonn Jens Bove, Deutsche Fotothek in der SLUB Dresden Adelheid Komenda, Köln Sebastian Lux, Stiftung F.C. Gundlach Hamburg

Eine Kooperationsprojekt des LVR-LandesMuseum Bonn, der Deutschen Fotothek in der SLUB Dresden und der Stiftung F.C. Gundlach Hamburg

Mit Unterstützung der Kunststiftung NRW

www.deutschefotothek.de www.fcgundlach.de www.landesmuseum-bonn.lvr.de/de/sammlung/fotografie/

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Biografien Hermann Claasen und Richard Peter sen.

Biografie Hermann Claasen

20. Dezember 1899 geboren in Köln um 1914 erste Fotografien mit selbstkonstruierter Kamera

1918 bis 1921 Lehre im väterlichen Geschäft, anschließend Tätigkeit als Textilkaufmann

1928 und 1929 Heirat mit Katharina Keysers und Geburt des Sohnes Klaus

1929 Konkurs des väterlichen Betriebes 1929

1930 Anmeldung eines Gewerbes; wichtigster Auftraggeber Firma Mülhens (4711)

1936 Meisterprüfung im Fotografenhandwerk ohne formale Ausbildung

31. Mai 1942 „Tausend Bomber Nacht“, Atelier und Archiv werden zerstört, Beginn der Trümmerdokumentation mit Leica oder Contax

1943 und 1944 Scheidung und Heirat der Fotografin Ria Dietz

1946 Gründung der Gruppe „Das Kleeblatt“ mit Werner Labbé und Ria Dietz

September 1947 Die Trümmerfotografien werden in der ersten Nachkriegsschau der Kölner Fotografeninnung unter dem Titel „Köln-Tragödie einer Stadt“ ausgestellt

November 1947 Veröffentlichung des Buches „Gesang im Feuerofen“

1947 Aufträge zur Dokumentation der Kriegsschäden in Düren, Jülich und in Hürtgenwald

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von 1945 bis 1972 Mitglied im Vorstand der Kölner Fotografeninnung und Vorsitzender des Meisterprüfungsausschusses für das Fotografenhandwerk

1949 Berufung in die Gesellschaft Deutscher Lichtbildner (GDL)

1950 Teilnahme an der ersten „Photo-und Kinoausstellung“ (später photokina)

1953 Berufung in die Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh)

1955 zeigt ein Motiv von Hermann Claasen in seiner legendären Fotoausstellung „“ in New York

1950er/60er Jahre Vor allem Industrie- und Porträtaufnahmen

1970er Jahre zunehmende Erblindung und Aufgabe der Fotografie

1978 Auflösung des Ateliers um 1980 „Wiederentdeckung“ von Hermann Claasen; Neuauflage seiner Bücher sowie diverse Ausstellungen in Köln, Bonn, Kürten, und Düren gestorben am 19. Dezember 1987 in Köln

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Biografie Richard Peter sen.

10.05.1895 geboren im schlesischen Klein Jenkwitz ab 1912 arbeitete er als Schmied und Bergmann

1919 schloss sich Peter der Arbeiterbewegung an

1920 und 1921 Teilnahme an den Kämpfen während des Kapp-Putschs in Hettstedt und im folgenden Frühjahr an der Märzaktion in Leuna

1921 Emigration nach Wien, dort verstärkt Beschäftigung mit Fotografie

1922 nach der so genannten Leuna-Amnestie Rückkehr nach Deutschland ab 1925 Publikationen in Werbezeitschriften der großen Fotofirmen ab 1926 Publikationen vor allem in der „Photo-Technik“ ab 1927 einzelne Fotos publiziert in „Der Arbeiter-Fotograf“ und in der „Arbeiter Illustrierten Zeitung (AIZ)“

1928-1931 ausgedehnte Reisen durch Südamerika und Skandinavien, Publikation von Reiseaufnahmen, u.a. in der „Photo-Technik“ ab Anfang 1932 Bildberichte in der regionalen KPD-Zeitung „Illustriertes Volksecho“, oft parallel in der „AIZ“ veröffentlicht, häufig unter dem Pseudonym „Peri“

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1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten zunächst illegale Tätigkeit als Arbeiterfotograf, einzelne Publikationen im „Braunbuch über Reichstagsbrand und Hitlerterror“ und in der im Prager Exil produzierten „AIZ“ nachweisbar ab Frühsommer 1933 bis 1943 wieder Veröffentlichungen im „Dresdner Anzeiger“, regelmäßig Bildbeiträge u.a. in der „Dresdner Illustrierten“ zum Jahreswechsel 1943/1944 Einberufung zum Kriegsdienst

17. September 1945 Rückkehr nach Dresden, wo er Wohnung und Archiv zerstört vorfand und tätigkeit für die KPD-Bildstelle ab November 1945 Redakteur der neu gegründeten Illustrierten „Zeit im Bild“ ab Sommer 1946 Redakteur für die Zeitschrift „Der freie Bauer“

März 1949 Ausschluss aus der SED

1950 Produktion seines bekanntesten Fotobuches „Dresden – eine Kamera klagt an“ in den folgenden Jahren vorwiegend kunst- und kulturhistorische Bildbände wie „Bautzen“ (1957), „Menschen bei der Arbeit“ (1959), „Dresdener Notturno“ (1961), „Die Kunst Nordostdeutschlands“ (1961), „Freiberg“ (1965), „Schlösser und Gärten um “ (1968) und „Insel Rügen“ (1969)

1961 erhielt Richard Peter zusammen mit John Heartfield den erstmals vergebenen Ehrenpreis für Fotografie des Deutschen Kulturbundes. Im gleichen Jahr wurde er auch mit dem Titel „Excellence FIAP“ der internationalen Föderation für künstlerische Fotografie ausgezeichnet

Gestorben am 3. Oktober 1977 Dresden

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Begleitband

Die Ausstellungsreihe „Aus den Archiven“ wird von Katalogen begleitet, allerdings nicht im üblichen Format, sondern  dem Charakter des Projektes entsprechend - in Form eines Archiv-Kartons, gefüllt mit einer 52seitigen Broschüre und 20 hochwertig gedruckten Abbildungen. Der Katalog erscheint in einer limitierten Auflage von 500 Exemplaren. Eine auf 50 Exemplare limitierte und nummerierte Vorzugsausgabe wird zusätzlich zwei Handabzüge von den Originalnegativen enthalten.

Der Katalog ist ausschließlich über die Museumsshops des LVR-LandesMuseums Bonn, des Stadtmuseums Dresden und bei der Deutschen Fotothek zum Preis von 24,80 Euro (limitierte Vorzugsausgabe 49,80 Euro) erhältlich.

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Rahmenprogramm und Mitmachangebote

 Am 18.3.15 wir um 17.30 Uhr eine Lehrer-Preview stattfinden

 Öffentliche Führung am 26.4.15 um 15.00 Uhr

 Öffentliche Führungen in historischer Kleidung am 31.5., 5. 7. jeweils um 15.00 Uhr

 Für Schulklassen und private Gruppen sind Führungen mit und ohne historische Kleidung buchbar, abgestimmt auf die Inhalte der jeweiligen Lehrpläne. Die Dauer der Führungen beträgt eine Stunde.

 Drei Betrachtungen zu Hermann Claasen Klaus Honnef im Gespräch mit Hermann Maletz und Walter Müller Als Hermann Maletz, schon als junger Mann ein begeisterter Amateurfotograf, Claasen kennenlernte, befand er sich noch im Medizinstudium. Klaus Honnef wiederum richtete Hermann Claasen nach dessen Wiederentdeckung Anfang der 1980er Jahre die erste große institutionelle Ausstellung im Rheinischen Landesmuseum aus. Walter Müller schließlich lernte Hermann Claasen durch diese Ausstellung kennen und beschäftigte sich fortan intensiv mit dessen Werk und kümmerte sich später auch um dessen Nachlaß. 22.4.15 19 Uhr Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft Photo Archiv e.V. Kosten: Museumseintritt 8 Euro, ermäßigt 6 Euro Seite 13

Bes ucherservice

LVR-LandesMuseum Bonn Rheinisches Landesmuseum für Archäologie, Kunst- und Kulturgeschichte Colmantstr. 14-16 53115 Bonn Tel. +49 (0) 228 / 2070-351 E-mail: [email protected] www.landesmuseum-bonn.lvr.de

Öffnungszeiten Di - Fr, So 11-18 Uhr Sa 13-18 Uhr Mo geschlossen Gruppenführungen für Schulklassen ab 9:30 Uhr möglich

Besucherinformation / Führungen kulturinfo rheinland Tel.:+49 (0) 2234 / 99 21-555 Fax: +49 (0) 2234 / 99 21-300 E-Mail: [email protected] www.kulturinfo-rheinland.de

Museumspädagogisches Angebot Unter der Telefonnummer 0228-20 70-277 erhalten Sie von Di-Fr, 9-13 Uhr detaillierte Informationen über das museumspädagogische Angebot sowie während der Öffnungszeiten am Info-Counter im Museum

Ticket im Vorverkauf inklusive VRS-Fahrausweis über www.bonnticket.de bzw. kölnticket Ticket-Hotline 0228 502010 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen: 9,75 Euro / ermäßigt 7,55 Euro

Eintrittspreise Erwachsene 8, ermäßigt 6 Euro. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt.

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Zusammenarbeit

Leihgeber und Partner

 Archiv Hermann Claasen, Brühl

 Deutsche Fotothek in der SLUB Dresden

 Kunststiftung NRW

 Stiftung F.C. Gundlach, Hamburg

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Abbildungen

1 Hermann Claasen

Bildrechte: Köln, Rathaus, ca. 1944 © LVR-LandesMuseum Bonn

2 Hermann Claasen

Bildrechte: Köln, Blick vom Dom, ca. 1947 © LVR-LandesMuseum Bonn

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3 Hermann Claasen

Bildrechte: Köln, Ritterstraße, ca. 1947 © LVR-LandesMuseum Bonn

4 Hermann Claasen

Bildrechte: Köln, Hohenzollernbrücke, ca. 1947 © LVR-LandesMuseum Bonn

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5 Richard Peter sen.

Bildrechte: df_ps_0000010: Blick vom Rathausturm nach Süden, 1945 © SLUB Dresden / Deutsche Fotothek

6 Richard Peter sen.

Bildrechte: df_ps_0000090: Ohne Titel (Pressglas), 1945 © SLUB Dresden / Deutsche Fotothek

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7 Richard Peter sen.

Bildrechte: df_ps_000158: Am Wegrande des Krieges, An der Autobahn, bei Dresden-Hellerau, 1945 © SLUB Dresden / Deutsche Fotothek

8 Richard Peter sen.

Bildrechte: df_ps_0000346: Tod über Dresden (Kunstakademie, Anatomiesaal), 1945 © SLUB Dresden / Deutsche Fotothek

Fotos Alle Fotos sind urheberrechtlich geschützt und nur zur Berichterstattung über die Ausstellung „1945 – Köln und Dresden“ freigegeben. Wir bitten um vollständige Nennung des Bildnachweises. Hoch aufgelöste Versionen der Fotos und weitere Auskünfte erhalten Sie von der Pressestelle.