1996/Thueringen-06 S. 101–114

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1996/Thueringen-06 S. 101–114 Nr. 6 - Eisenach, den 20. Juni 1996 - 49. Jahrgang - Seite 101 - ISSN 0014 - 326X 2C 12190 B AMTSBLATT DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE IN THÜRINGEN Inhalt Beschluß der Synode zur Änderung der Pfarrstellenstruktur 101 GESETZE UND VERORDNUNGEN Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen über die Erhebung von Kirchensteuern (Kirchensteuerordnung) vom 18. November 1995 103 Landeskirchensteuerbeschluß für die Rechnungsjahre 1996 und 1997 104 Verordnung zur Bildung von Wahlsynoden für die geistlichen Mitglieder der Landessynode vom 30. April 1996 105 Neuwahl der Landessynodalen 105 Dienstanweisung für Schulbeauftragte vom 30. April 1996 105 FREIE STELLEN Freie Pfarrstellen 108 2. Pfarrstelle an der Diakonissenstiftung 112 HINWEISE Predigttext Kirchentag 22.6.1997 113 Bibelwochenkollekte 1996/97 113 Beschluß der Synode zur Änderung der Die Pfarrstelle Angelroda mit der Kirchgemeinde Rippersroda Pfarrstellenstruktur wird eine Pfarrstelle mit halbem Dienstauftrag. Die Pfarrstelle Dannheim mit den Kirchgemeinden Branchewinda und Görbitzhausen wird eine Pfarrstelle mit Die 12. Tagung der VIII. Synode der Ev.-Luth. Kirche in halbem Dienstauftrag. Thüringen vom 21. - 24.3.1996 hat hinsichtlich der Struktur- Die Pfarrstelle Espenfeld mit den Kirchgemeinden Siegelbach reform, gemäß § 33 Abs. 2 und § 1 Abs. 2 der Verfassung und Dosdorf wird eine Pfarrstelle mit halbem Dienstauftrag. sowie § 1 des Kirchengesetzes über Pfarrstellen und Pfarrer- Die Kirchgemeinden Griesheim, Dörnfeld, Cottendorf, dienstverhältnisse mit eingeschränktem Dienstauftrag, Geilsdorf, Döllstädt, Ehrenstein und Nahwinden bilden folgendes beschlossen: zusammen die Pfarrstelle Griesheim. Die Kirchgemeinden Niederwillingen, Roda, Oberwillingen, Superintendentur Altenburg Behringen, Großliebringen und Kleinliebringen bilden Die Kirchgemeinden Kosma, Gödern, Romschütz, Stünzhain zusammen die Pfarrstelle Niederwillingen. und Ehrenberg bilden zusammen die Pfarrstelle Kosma. Superintendentur Bad Frankenhausen Superintendentur Arnstadt Die Kirchgemeinden Mittelhausen, Einsdorf, Wolferstedt und Die Kirchgemeinde Arnstadt erhält 2,5 Pfarrstellen. Winkel bilden zusammen das Pfarramt Mittelhausen. Seite 102 Amtsblatt Nr. 6 - 20. Juni 1996 Superintendentur Pößneck Superintendentur Gräfentonna Die Kirchgemeinden Gössitz, Wilhelmsdorf, Moxa und Paska Die Kirchgemeinden Ballstädt und Burgtonna bilden bilden zusammen die Pfarrstelle Gössitz. zusammen die Pfarrstelle Ballstädt. Die Kirchgemeinden Peuschen, Bahren, Laskau, Quaschwitz, Die Kirchgemeinden Bufleben, Pfullendorf, Hausen, Warza Daumitsch bilden zusammen die Pfarrstelle Peuschen. und Westhauen bilden zusammen die Pfarrstelle Bufleben. Die Kirchgemeinden Wernburg, Bodelwitz, Oberoppurg, Die Kirchgemeinden Goldbach, Hochheim und Remstädt Gertewitz und Solkwitz bilden zusammen die Pfarrstelle bilden zusammen die Pfarrstelle Goldbach. Wernburg. Die Kirchgemeinden Haina, Friedrichswerth, Ebenheim und Die Kirchgemeinden Ziegenrück, Eßbach und Keila bilden Weingarten bilden zusammen eine Pfarrstelle. Der Dienstsitz zusammen die Pfarrstelle Ziegenrück. wird bei Neubesetzung festgelegt . Die Kirchgemeinden Sonneborn, Eberstädt, Brüheim und Trügleben bilden zusammen die Pfarrstelle Sonneborn. Diese Superintendentur Rudolstadt Regelung tritt sofort in Kraft. Die Kirchgemeinde Rudolstadt mit Cumbach, Pflanzwirbach Die Kirchgemeinden Wangenheim, Reichenbach, Craula und erhält 2,75 Pfarrstellen. Tüngeda bilden zusammen die Pfarrstelle Wangenheim. Diese Nach Aufhebung der Pfarrstelle IV in Rudolstadt tritt folgende Regelung tritt sofort in Kraft. Regelung in Kraft: Die Kirchgemeinde Neusitz bildet zusammen mit den Kirchgemeinden Großkochberg, Kleinkochberg, Mötzelbach Superintendentur Hildburghausen und Teichweiden eine Pfarrstelle. Die Pfarrstelle Heldburg-Ummerstadt wird zu einer Die Kirchgemeinde Teichel bildet zusammen mit den Pfarrstelle mit 1,5 Dienstauftrag. Kirchgemeinden Teichröden, Eschdorf, Milbitz und Geitersdorf eine Pfarrstelle. Superintendentur Ilmenau Der Beschluß der Herbstsynode, die Kirchgemeinde Pennewitz Superintendentur Schmölln der Pfarrstelle Herschdorf anzugliedern, wird mit sofortiger Die Kirchgemeinden Linda, Gauern, Pohlen, Braunichswalde Wirkung aufgehoben. und Vogelgesang bilden die Pfarrstelle Linda. Die Kirchgemeinden Nischwitz, Heukewalde, Jonaswalde, Rückersdorf und Haselbach bilden die Pfarrstelle Nischwitz. Superintendentur Jena Berichtigung zu Superintendentur Schmölln: Die Pfarrstelle Göschwitz wird eine Pfarrstelle mit einem Die Herbstsynode bestätigte für die Kirchgemeinde Altkirchen halben Dienstauftrag. 1,5 Pfarrstellen. Die Pfarrstelle Rothenstein wird eine Pfarrstelle mit einem Dieser Beschluß ist aufgehoben. halben Dienstauftrag. Altkirchen wird eine Pfarrstelle mit einem vollen Dienstauftrag. Superintendentur Kahla Die Kirchgemeinden Drößnitz, Keßlar, Lotschen, Wittersroda Superintendentur Stadtroda und Reinstädt-Geunitz bilden zusammen die Pfarrstelle Stadtroda II mit Mörsdorf und Möckern wird eine Pfarrstelle. Drößnitz. Dienstsitz ist Mörsdorf. Die Pfarrstelle Gumperda mit den Kirchgemeinden Bibra und Die Pfarrstelle heißt Stadtroda II. Zwabitz wird eine Pfarrstelle mit einem dreiviertel Dienstauftrag. Die Pfarrstelle Großeutersdorf mit den Kirchgemeinden Superintendentur Waltershausen Kleineutersdorf und Eichenberg wird zu einer Pfarrstelle mit Altenbergen wird eine Pfarrstelle mit einem dreiviertel dreiviertel Dienstauftrag. Dienstauftrag. Ernstroda wird eine Pfarrstelle mit einem dreiviertel Dienstauftrag. Superintendentur Lobenstein Die Kirchgemeinden Weisbach, Neuenbeuthen, Altengesees und Lothra bilden zusammen die Pfarrstelle Weisbach. Superintendentur Weimar Die Kirchgemeinden Blankenberg, Sparnberg, Frössen und Weimar mit Weimar-Tiefurt erhält 6,75 Pfarrstellen. Pottiga bilden zusammen die Pfarrstelle Blankenberg. Die Kirchgemeinden Hirschberg und Ullersreuth bilden die Pfarrstelle Hirschberg. Die Synode beauftragt den Landeskirchenrat zu bestimmen, soweit nicht festgelegt, zu welchem Zeitpunkt die Amtsblatt Nr. 6 - 20. Juni 1996 Seite 103 beschlossene Neubildung, Veränderung oder Aufhebung von tungsaktes ohne Mitteilung eines zureichenden Grundes Pfarrstellen in Kraft tritt. binnen angemessener Frist sachlich nicht entschieden, ist unbefristet der Einspruch zulässig. Entscheidungen über einen außergerichtlichen Rechtsbehelf gelten nicht als Ver- A. Gesetze und Verordnungen waltungsakte in diesem Sinne. (3) Einsprüche betreffend die Landeskirchensteuer, soweit sie Kirchengesetz als Zuschlag zur Einkommenssteuer oder als Kirchgeld in zur Änderung des Kirchengesetzes der glaubensverschiedener Ehe erhoben wird, sind bei der zu- Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen ständigen Finanzbehörde einzulegen. Vor seiner Entschei-dung über die Erhebung von Kirchensteuern hat das Finanzamt den Landeskirchenrat anzuhören. Für das (Kirchensteuerordnung) Verfahren sind die Vorschriften der Abgabenordnung mit Ausnahme der Vorschriften über Säumniszuschläge und Zinsen Vom 18. November 1995 sowie der Vorschriften über Strafen und Bußgelder maßgeblich. (4) Soweit Absatz 3 keine Anwendung findet, sind Ein- Die Synode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen sprüche gegen die Landes- oder Ortskirchensteuer beim hat gemäß § 68 Abatz 2 Ziffer 1 der Verfassung der Gemeindekirchenrat des Wohnsitzes oder gewöhnlichen Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen das folgende Aufenthaltes des Kirchensteuerpflichtigen einzulegen. Der Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes der Gemeindekirchenrat legt die Einsprüche dem Landeskir-chenrat Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen über die mit seiner Stellungnahme zur Entscheidung vor, soweit er den Erhebung von Kirchensteuern (Kirchensteuerordnung) vom gegen die Ortskirchensteuer eingelegten Einsprüchen nicht 2. Dezember 1990 (Amtsblatt 1991, S. 28 f.) beschlossen: abhilft. (5) Gegen ablehnende Entscheidungen über Rechtsbehelfe kann § 1 nach Maßgabe der Finanzgerichtsordnung innerhalb eines Monats seit Bekanntgabe der Entscheidung Klage vor dem In § 3 Absatz 2 nach dem Wort "Ortskirchensteuer" wird der Finanzgericht erhoben werden. Ist über einen Buchstabe außergerichtlichen Rechtsbehelf ohne Mitteilung eines n zureichenden Grundes in angemessener Frist sachlich nicht gestrichen. entschieden worden, so kann die Untätigkeitsklage ohne vorherigen Abschluß des Verfahrens, sofern nicht wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist, § 2 erst nach Ablauf von 6 Monaten seit Einlegung des außergerichtlichen Rechtsbehelfs vor dem Finanzgericht In § 8 Satz 1 wird nach "§ 2 Absatz 1 Ziffer" die Zahl "3" erhoben werden. durch die Zahl 4 (6) Durch die Einlegung eines Rechtsbehelfs wird die ersetzt. Verpflichtung zur Zahlung der Kirchensteuer nicht aufgeschoben. Die mit dem Einspruch gemäß Absatz 3 befaßte Finanzbehörde kann auf Antrag die Vollziehung bis zur § 3 Entscheidung über den Rechtsbehelf aussetzen. § 13 wird wie folgt neu gefaßt: § 4 (1) Gegen die Heranziehung zur Kirchensteuer und die Ab- lehnung von Anträgen auf Stundung oder Erlaß von Dieses Gesetz tritt am Tag nach seiner Verkündung in Kraft. Kirchensteuern kann der Kirchensteuerpflichtige innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des Steuerbescheides oder des ablehnenden Bescheides Einspruch einlegen. Die Erhebung Eisenach, den 12.12.1995 eines Einspruchs, der sich gegen die Höhe des Kirchgeldes (§ 7) (F 841/12.12.) wegen der noch unbestimmten Höhe des im Steuerjahr erzielten Einkommens richtet, ist nach dem Ende
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