Havelquellreich
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uell elq rei av ch H E n g d n lic ru h am Ursp Havelquellreich ... endlich am Ursprung Ihre Gastgeber Willkommen im Havelquellreich ... endlich am Ursprung Auf einmal ist alles anders. Die Luft so klar, der Himmel so hoch und die Stille nur vom Geräusch der Landschaft unterbrochen. Der Blick streift weit und hält inne im Schattenspiel der Bäume, taucht ein in den Wellenschlag der Seen und verliert sich in den Wolken, die hoch oben über die Wiesen ziehen. Alle Wege führen ins Grüne … Der Alltag bleibt am Wegrand zurück. Am Horizont winkt das Abenteuer. Irgendwo zwischen Pieverstorf und Ankershagen, mitten im satten Grün des Müritz-Nationalparks liegt sie, die Havelquelle – still und klar hinter dem nächsten Hügel, in der Lichtung, da wo die Sonne durch die Bäume streift. Am Ursprung noch ein kleiner Bach, der sich aus den klaren Seen des Havelquellreichs speist, nimmt die Havel ihren Weg durch eine Wasser- wunderwelt aus 320 Seen nach Süden. Gemächlich fließt sie durch satte Wiesen und stille Wälder und durchquert dabei die kleinen Dörfer des Havelquellreichs. Wasserwanderer können entlang der blauen Wege ungestört die Landschaft zwischen saftigen Auen, schaurig schönen Mooren und verwunschenen Wäldern erkunden. In den glasklaren Seen spiegelt sich der weite Himmel. Reich zu jeder Jahreszeit ... dem Abenteuer auf der Spur In der ursprünglichen Weite ist viel Platz für Mensch und Natur. Viele Rad- und Wanderwege führen mitten hinein ins pralle Grün. Immer in Bewegung. Aktive, Naturfreunde und Individualisten finden im Havelquellreich viel wildes, weites Land zum Wandern, Radfahren und Paddeln. Die Sonne im Frühling kitzelt die Lebensgeister wach. Frisches Grün lockt selbst den letzten Winterschläfer hinter dem Ofen vor. Frischzellenkur für Körper, Geist und Seele draußen auf der Wiese. Das Wasser glitzert wieder blau statt grau … Im Sommer taucht man entweder im schattigen Wald oder in den Seen ab. Zwi- schen Erlenhain, Laubmoos und Seerosen, suchen sie sich ihren Flecken Erde. Wir haben jede Menge Platz, um alleine zu sein mit sich und der Natur - auch zu zweien, dreien und im Gruppenformat. Radfernwanderweg Berlin-Kopenhagen: Zwei pulsierende Metropolen, 630 grün- Wenn sich die herbstlichen Morgennebel dichter über das Land legen, glaubt man blaue Fahrrad-km, eine kurze Seereise - dieser Radweg verbindet die deutsche und wieder an Wiesenelfen und Waldkobolde. Die Sonne scheint sanfter in den Tag dänische Hauptstadt, drei idyllische Regionen und viele freundliche Menschen. hinein und der Wind bläst schon mal kräftiger um die Ohren. Doch bevor sie in Havelradweg: Machen Sie sich auf den Weg zur Quelle. Der Havelradweg führt Sie den Winterschlaf fällt, wird die Welt noch mal bunt. zwischen Ankershagen und Kratzeburg durch eine wildromantische Landschaft. Winterlandschaft abseits der Skipiste? Haben wir genug. Kommen Sie raus aus Havelquellwanderweg: Gehen Sie einfach dem Wasserlauf nach. Streckenverlauf: dem grauen Einheitseinerlei der Großstadt. Draußen tankt die graue Winterseele Kratzeburg - Pieverstorf - Ankershagen - Bornhof - Dambeck - Kratzeburg Vitamin D in Reinform. Die klare Winterluft macht den Kopf frei und müde Gei- ster wieder munter. Holen Sie Kraft aus der weiten Stille … Wasserwege: Das Havelquellreich ist idealer Ausgangs- und Zielpunkt für unver- gessliche Kanufahrten auf der Oberen Havel. Egal ob ein Bootsausflug auf den Seen des Havelquellreichs oder eine Paddeltour auf der Havel, Naturliebhaber und Wasserratten kommen auf ihre Kosten. Angler: In der Abgeschiedenheit der Havelquellseen kann der Angler in aller Ruhe seine Angel auswerfen und warten, bis das „Abendessen“ anbeißt. Um ihn herum nichts als pralle Natur. Konkurrenz macht höchstens mal ein Fischadler. Die Fischwelt besteht hier vor allem aus Aal, Karpfen, Hecht und Zander Kleine Könige: Für Kinder und ihre Eltern birgt das Havelquellreich große und kleine Abenteuer. Wie spannend es im Reich der Tiere und Pflanzen zugeht, zeigen die Nationalpark-Ranger. Mit ihnen kann man den Wald und die Welt aus der Sicht der Tatzenkäfer entdecken, dem Storch beim Brüten ins Nest sehen, geheimnisvolle Moore durchstreifen und die Quelle der Havel finden. Unterwegs im Müritz Nationalpark ... die kleinen Dörfer Der Müritz Nationalpark bewahrt den Gleichklang der Natur. Zu Fuß, per Rad, mit dem Kremser oder im Boot – Sie können wählen auf welche Weise Sie sich am liebsten fortbewegen. Mit dem Nationalpark-Ticket sind Sie Inmitten der wilden Natur liegen die 13 Dörfer des Havelquellreichs und im Verbund mobil. Bus und Schiff bringen Sie und Ihr Fahrrad entspannt und trotzen der Hektik der Zeit. Hier lebt man besinnlich. Die Zeit, scheint’s, umweltfreundlich zu den schönsten Startplätzen für Ihre Tour. streicht hier sanfter über das Land. Ihre Spuren liegen geruhsam eingebettet im Schwung der Hügel und Täler. Die Ranger im Nationalpark wissen nicht nur, wo es lang geht. Sie können Ihnen Megalithgräber und Gräber aus der Bronzezeit zeugen davon, dass das Land auch auf einfallsreiche Weise näher bringen, was Ihnen am Wegesrand begegnet. um die Havelquelle schon im 3. Jahrtausend vor unserer Zeit ein fruchtbarer Fachkundige Begleitung auf Ihrem Weg zu Moorfrosch und Fischadler finden Sie Ort zum Leben war. zu Land und zu Wasser. Manche der heutigen Ortschaften wurden auf den Siedlungs- Nationalpark-Information Blankenförde, resten der Slawen als christliche Neugründungen im Blankenförde 30, 17252 Roggentin, Tel. 039829–22 919-0 13. Jahrhundert errichtet. Andere entstanden durch Teilung der - neben der kleinen Fachwerkkirche in der ehemaligen Dorfschule Güter der zahlreichen Landadelsfamilien im 19. Jahrhundert. Nationalpark-Information Federow, Ankershagen: Heinrich Schliemann, der berühmte Ausgräber Damerower Straße 6, 17192 Federow, Tel. 03991–66 88 49 von Troja, verbrachte hier seine Kinderjahre. Besuchen auch Sie - dem Fischadler ins Nest geschaut - Live-Übertragung vom nahe gelegenen das Schliemann-Museum. Hochspannungsmast Bocksee: Im Sommer blühen auf den Feldern um Bocksee die Lupinen, die Phazelia und die Serradella - eine wahre Farben- Nationalpark-Information Kratzeburg, pracht zeigt sich. Dorfstraße 31, 17237 Kratzeburg, Tel. 039829–29 665 Bornhof: Der Bornsee gehörte früher zu den Havelquellseen. - Interaktive Fledermausausstellung und die Geschichte des Havelquellgebietes Seit dem 15. Jhd. fließt das Wasser über den Mühlengraben nördlich ab, zur Tollense, über die Peene nun in die Ostsee. Info Café Storchennest, Am Nationalpark 10, 17219 Ankershagen Dalmsdorf: Dalmsdorf liegt im Müritz Nationalpark am Ufer - Adebar in die Kinderstube geschaut – Live-Übertragung aus dem Storchennest des 261 ha großen Käbelicksees. Dambeck: Zwischen Dambecker See und Röthsee lädt die Familienferienstätte mit Dambecker Schloss vor allem Familien mit Kindern zu erholsamen Urlaubstagen mit vielfältigen Aktivangeboten ein. Friedrichsfelde: Zum Friedrichsfelder Gutshaus gehört ein Landschaftspark mit sehr alten Eichen und Buchen. Auch eine mehr als 200 Jahre alte Eibe wächst im Park. Granzin: Die ehemalige Granziner Mühle galt als eine der ältesten Mahlstätten in Mecklenburg. Die heutige Dorfanlage zeigt einen Rundling mit viereckigem Anger um die Kirche. Kratzeburg: In der Nähe von Kratzeburg entspringt die Havel - zunächst als kleiner Bach, doch bereits ab dem Käbelicksee in Kratzeburg für Wasserwanderer befahrbar. Krienke: Krienke liegt abseits der Hauptstraßen mitten im Grün des Nationalparks am Pagelsee. Pieverstorf: Auf der Wanderung von Pieverstorf nach Kratze- burg kündet einer der größten bronzezeitlichen Burgwälle Norddeutschlands von der germanischen Besiedlung. Entdecken Sie die Rumpshagen: In Rumpshagen befindet sich ein Herrenhaus mit einem einmaligen Glasputz. Die Glasscherben stammen aus Ursprünglichkeit der damaligen gutseigenen Glashütte. 193 96 E251 198 Unsere Havelquellschätze ... die Sinne öffnen Schätze finden im Havelquellreich … ist leichter als man denkt. Wir haben davon reichlich. Man muss nur richtig hinsehen, hören, riechen, schmecken und fühlen. Machen Sie Ihren Kopf frei und öffnen Sie Ihre fünf Sinne für die lebendige Ursprünglichkeit um Sie herum … Heinrich-Schliemann-Museum Lindenallee 1, 17219 Ankershagen, Tel. 039921-3252 www.schliemann-museum.de Heinrich Schliemann „Der Entdecker Trojas“, Lebensgeschichte, Dokumente, archäologische Exponate, Führungen. Louisen-Gedenkstätte Schulstraße 1, 17237 Hohenzieritz, Tel. 039824-20 020 Königin Louise verstarb am 19.07.1810 mit 34 Jahren auf Schloss Hohenzieritz. Müritzeum Zur Steinmole 1, 17192 Waren, Tel. 03991-633 680, www.mueritzeum.de Das Haus der 1000 Seen. Das Müritzeum ist ein Naturerlebniszentrum mit Deutschlands größtem Süßwasseraquarium für heimische Fische. Museum Alte Burg Penzlin Am Wall 15, 17217 Penzlin, Tel. 03962-21 04 94 Museum für Magie und Hexenverfolgungen in Mecklenburg. Museum der Stadt Neustrelitz Schloßstraße 3, 17235 Neustrelitz, Tel. 03981-20 58 74 Regionalgeschichte und Sonderausstellungen. Slawendorf Neustrelitz Userinerstr. 4, 17235 Neustrelitz, Tel. 03981-23 75 45 www.slawendorf-neustrelitz.de Erlebniswelt in Anlehnung slawischer Siedlungsgeschichte. Fahrten mit einem Nachbau eines Slawenschiffes auf dem Zierker See. Unterkünfte Am Wochenende oder mittendrin - kurz entschlossen mal Blaumachen im Grünen. Ausfliegen und Abtauchen in die kleinen Dörfer und die ungestörte Kratzeburg / Dalmsdorf Natur des Müritz Nationalparks vor der Haustür. Wir sind ganz nah und doch Frau Sikora Bungalow für 2 Pers. sind Sie bei uns Ihrem Alltag ganz fern. 17237 Kratzeburg, Dalmsdorf 26a