Die Höfe Des Wipptales Die Höfe Des Landgerichtes Matrei-Steinach

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Die Höfe Des Wipptales Die Höfe Des Landgerichtes Matrei-Steinach © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at Die Höfe des Wipptales vom Schönberg bis zur Brixner Klause. I. Band. Die Höfe des Landgerichtes Matrei-Steinach mit Einschluß von Hintertux und Ellbogen. Von Alois Egger f. Unter Mitwirkung von E. Auckenthaler, J. und K. Egg, K. Finster- walder, H. Holzmann, F. Kolb, L. Narozny, J. Reinthaler, überarbeitet und herausgegeben von L. Steinberger. Mit Holzschnitten von H. Buchgschwenter. Erster Teil. Gemeinde Mühlbachl (ohne Burgfrieden und Altenstatt Matrei); Gemeinde Steinach westlich der Sill (ohne Plon und Umgebung); Gemeinde Gries am Brenner. Anhang über Flurnamen des Unteren Wipptals. © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at Vorrede. Für die „Festschrift zu Ehren Konrad Fischnalers", welche anläß- lich des 70. Geburtstages dieses hochverdienten Tiroler Forschers 1927 durch R. v. Klebeisberg als 12. Band der „Schlern-Schriften" heraus- gegeben wurde, war von meiner Seite ein Beitrag „Obereisaktaler Stu- dien" bestimmt. Er fiel jedoch so umfangreich aus, daß ich ihn im Rahmen genannter Festgabe durch einen anderen ersetzen mußte. Klebeisbergs freundliche Bemühungen, die „Obereisaktaler Studien" als eigenen Band der „Schlern-Schriften" herauszubringen, scheiterten an finanziellen Schwierigkeiten. So konnte ich es nur aufs freudigste be- grüßen, als sich eine Möglichkeit eröffnete, wenigstens den Stoff, der in der druckfertigen Handschrift für die Höf egeschiente des Obereisaktals oder „Oberen Wipptals", alten Gerichtes Sterzing aufgespeichert lag und liegt, auszuwerten. Und zwar geschah das durch eine Abrede zwischen E. Auckenthaler und mir, die beiderseitigen Sammlungen zu einem Höfe- buch des „Oberen Wipptals" zu vereinigen. Als Dritter im Bunde ge- sellte sich K. Schadelbauer hinzu. Bald tauchte der Gedanke auf, in unsere Arbeit das Lebenswerk eines am 12. August 1933 leider zu früh dahingeschiedenen Tiroler Heimatforschers einzubeziehen. Geboren zu Weer im Unterinntal am 31. Mai 1882, hat Professor Alois Egger seine Jugend in dem reizvollen gotischen Heimathaus seiner Mutter beim „Gipser" zu Matrei am Brenner (s. unten n. 1065) verlebt und hier den Anstoß empfangen zu jener gewaltigen Arbeit über die Haus-, Hof- und Geschlechtsnamen der alten Pfarre Matrei", mit anderen Worten des Silltals oder „Unteren Wipptals", welche das eigentliche Lebenswerk des „Studenten" oder „Gipser-Luis" werden sollte. Wiederholt hat das Fachschrifttum auf dieses grundlegende Werk, an welchem Egger in der Hauptsache bis 1915 gearbeitet zu haben scheint, hingewiesen (vgl. Zeitschr. f. Ortsnamenf. 9, 67); dessen Veröffentlichung aber wird erst jetzt im Rahmen des Höfebuches des gesamten Wipptals vom Schön- berg bis zur Brixener Klause und zwar im ersten Band desselben durch Klebelsbergs nimmermüde Tatkraft zu einer Wirklichkeit, an der Joseph Tarneller, der verewigte Vater der Tiroler Hofnamenforschung, vielleicht seine Freude haben würde. Für die Überarbeitung des Eggerschen Nach- lasses stellte© Tiroler Landesmuseumn mir die Ferdinandeum,gebührendermaße Innsbruck downloadn unterau www.biologiezentrum.atf dem Titelblatt aufgezählten Herren ihre wertvolle wissenschaftliche Beihilfe zur Verfügung und auch feingestimmte Kunst hat das Werk bereichert. Der Anteil der einzelnen wissenschaftlichen Mitarbeiter läßt sich im allgemeinen folgendermaßen kennzeichnen. Auckenthaler, K. Egg, Holzmann, Kolb ergänzten und berichtigten das von mir unter Zugrundelegung der Eggerschen Urschrift hergestellte Maschinogramm nach der haus- und familiengeschichtlichen Seite hin; dabei und durch Reinthalers Beisteuer kam in den „Verfach- büchern" eine unschätzbare Quelle, die Egger selbst nur zum kleinen Teile hatte ausbeuten können, in größerem Umfange, wenn auch nicht in den Ausmaßen zum Zuge, wie sie z. B. für das in dieser Hinsicht be- neidenswerte Südosttirol der rastlose Fleiß J. Oberforchers auswertet. Anderweitiger reicher Quellenstoff vor allem aus örtlichen Archiven wurde durch Holzmann und Narozny erschlossen. Finsterwalder betreut teils durch persönliche Ermittelungen, teils unter Benützung von Auf- zeichnungen aus Eggers und meiner Feder die Höfe der hinzugenommenen Gremeinde Eilbögen, während jene Eggers über die Gremeinde Brenner für die Behandlung dieser Gremeinde im Bande II des Gresamtwerkes aufgespart bleiben. J. Egg lieferte abgesehen von sachlichen Aufklärun- gen als Frucht mehrjähriger Arbeit zwei Höfekarten der für Besitzzer- splitterung typischen Gemeinde Gries. Außer den Wipptalern Aucken- thaler, Brüder Egg, Holzmann und Kolb haben aber auch noch viele andere Einheimische und zwar vor allem — was dem Bauernlande Tirol zu nicht geringer Ehre gereicht — auch aus bäuerlichen Kreisen durch wertvolle Aufschlüsse eifrig und fleißig mitgearbeitet; von ihnen können des Eaumes halber leider nur Hans Fröhlich gen. Gätterer in Hötting, Anton Greir gen. Klozenschneider in Navis, Andrä Holzmann gen. Schager in Mühlen, Jos. Hamer gen. Span in Schöfens, Franz Lutz gen. Salzer in Trins, Anton Oboies gen. Täxer Todl in Statz, Kronenwirt Hans Stadler v. Gstirner in Matrei, Ant. Stolz gen. Zeiner in Matreiwald, Anton Strickner gen. Hänsler in Steinach, Vinzenz Übergänger in Mitzens, Anna Zach gen. Zäch Nänne und Jos. Zach gen. Zäch Seppl in Haarland, Joh. Zingerle gen. Mucher in Käsern besondere Hervor- hebung erfahren. Was meine eigene Tätigkeit betrifft, so hatte ich 1) Eggers Urschrift entsprechend zu kürzen, 2) sie durch die teils schrift- lichen teils mündlichen Beiträge der Mitarbeiter und durch meine eigenen Sammlungen zu ergänzen, 3) Zusammengehöriges durch möglichst zahl- reiche wechselseitige Verweise zu verklammern, 4) die geschichtlichen Darlegungen und die Ortsnamenerklärungen auf den gegenwärtigen Stand der Forschung zu bringen, wobei meine eigenen selbständigen Bei- träge durch beigefügtes St., die aus Eggerschem und eigenem Gedanken- gut bestrittenen durch ESt gekennzeichnet wurden. Von der nicht immer einfachen Angab© Tirolere Landesmuseum der grundherrschaftliche Ferdinandeum, Innsbruck downloadn Verhältnissunter www.biologiezentrum.ate der einzelnen Höfe und Häuser konnte im Interesse des notwendigen rascheren Ab- schlusses des vorliegenden Teilbandes um so eher abgesehen werden, als sich diese und ihre Wandlungen den Interessenten aus den jeweils vermerkten Quellenbelegen leicht ergeben. Zum Schlüsse sei allen genannten und notgedrungenerweise unge- nannten Mitarbeitern an diesem tirolischen Heimatwerke und unserem gemeinsamen Förderer Herrn Univ.-Prof. Dr. R. v. Klebelsberg in Inns- bruck der aufrichtigste Dank zum Ausdruck gebracht. Er gilt ebenso der stets gleich liebenswürdigen Dienstbereitschaft der Herren Beamten der öffentlichen Archive und Bibliotheken Innsbrucks, Münchens und Wiens, Seiner Gnaden des Herrn Abtes Heinrich Schuler von Wüten, des Herrn Kustos Kaspar Schwarz und des Fräulein Assistentin Anni Hammer am Landesmuseum Ferdinandeum in Innsbruck, der Herren Prof. P. Max Straganz O. F. M. in Hall und Univ-Prof. Dr. H. Wopfner in Innsbruck, des verstorbenen Herrn Prof. Msgr. Dr. Wendelin Haidegger in Brixen, der mit Archiven ausgestatteten Pfarrämter Dekanalpfarramt Matrei, St. Jodok, Steinach und Vinaders, des Bürgermeisteramtes Trins, der Eigentümer der von uns benützten Familienurkunden und nicht zuletzt des Herrn Landesbauinspektors i. R. Jos. Oberforcher in Inns- bruck, dessen ansehnliche Tirolensienbücherei ich ebenso wie seine Archivkenntnis andauernd benützen konnte, und anderer ihren Orts zu nennender Helfer. Auch die Dankesschuld, welche ich für materielle Unterstützung gegen Herren Hans Stadler von Gstirner u. Jos. Seewald in Matrei und Familie Joh. Holzmann in Steinach habe, darf hier nicht unerwähnt bleiben. Die Benutzer des „mit vereinten Kräften" zustande gebrachten Werkes aber bitte ich eines zu beherzigen: wenn irgendwo, so war hier das Sprichwort „Das Bessere ist des Guten Feind" als Grundsatz zu befolgen, wenn nicht die Veröffentlichung auf den Nimmerleinstag ver- schoben werden sollte. Innsbruck, am 19. September 1935. L. Steinberg er. © Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, Innsbruck download unter www.biologiezentrum.at Gebrauchsanweisung. Die Einteilung des vorliegenden Bandes I „Höfe des Landgerichtes Matrei-Steinach" beruht auf jener des Theresianischen Grund- steuerkatasters, der in den J. 1775—1778 — eben unter der Re- gierung der Kaiserin Maria Theresia — angelegt worden ist und in sechs großen Bänden im Landesregierungs-Archiv in Innsbruck aufbewahrt wird. Derselbe gliedert sich in die sogenannten Riegate, das sind die Gemeinden des Landgerichtes, die damals schon seit langem bestanden haben {70 107, 857). Die Riegate sind seit 1811 auf die heute bestehenden Orts- und Katastralgemeinden zusammengezogen worden, aber nicht in der Reihenfolge, wie sie im Theresianischen Kataster eingetragen sind. Daher war es auch in unserem Höfeverzeichnis nicht möglich, die heutigen Gemeindegebiete durchwegs zusammenzufassen. Es wurde aber die Zu- gehörigkeit der einzelnen Riegate zu den heutigen Gemeinden in den Überschriften angegeben und daher sind sie auch aus dem Inhalts- verzeichnisse einheitlich zu ersehen. Die vorliegende erste Lieferung be- handelt nur das Gebiet der heutigen Gemeinde Mühlbachl (ohne den Burgfrieden und die Altenstatt Matrei), der Gemeinde Steinach west- lich oder links der Sill (ohne Plon, Gschwendt und Steidlhof) und der ganzen Gemeinde Gries am Brenner. Zwei weitere Lieferungen
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