ALMANACH 2015 Vorwort 1

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ALMANACH 2015 Vorwort 1 Jahresheft des Fördervereins und des Evangelischen Gymnasiums Hermannswerder mit Internat ALMANACH Jahresthema 2015 HW 25 Jahre Förderverein des Ev. Gymnasiums Hermannswerder mit Internat e.V. Vereinsadresse: Hermannswerder Haus 18 · 14473 Potsdam · E-Mail: [email protected] Bank: EDG · BIC GENODEF1EDG · IBAN DE93 2106 0237 0000 1733 39 · BLZ 210 602 37 · Konto 173 339 · Vereinsregister-Nr.: VR 663P, Amtsgericht Potsdam Der Förderverein ist gemeinnützig und berechtigt zur Ausstellung von Zuwendungsbescheinigungen. ALMANACH 2015 Vorwort 1 „Gottes sind tung sind Voraussetzungen für eine gute Mannschaft, ihr Schiff durch die Wogen Inhalt Wogen und Wind“ mitunter gegen den Wind zu behaupten. Es liegt in unserer Hand, den Kurs zu wäh- len und das Schiff so auszurüsten, dass die Editorial Ladung sicher transportiert werden kann. Seite 1 Muss man darauf verweisen, dass ein Förderverein Schiff nicht für den Hafen gebaut ist? Na- Seite 2 bis 7 türlich kann ein Schiff im Hafen liegen. Ruhepausen sind notwendig für Schiff und Schule und Internat Mannschaft, Voraussetzung für einen gu- Seite 8 bis 10 ten Törn. Aber: Ein Schiff ist gebaut für die Bewegung, für die Veränderung. Es ist be- Jahresthema: stimmt: „dass ihr den Hafen gewinnt.“ So 25 Jahre Evangelisches endet das Zitat aus Kloster. Unser Ziel ist es, Gymnasium Hermannswerder junge Menschen zu bilden und zu erziehen Seite 11 bis 41 Diese Worte zieren die Außenwand des bis zu einem bestimmten Punkt, der indi- Pfarrhauses in Kloster auf Hiddensee. Das viduell unterschiedlich, von der Bildungs- Theater auf Hermannswerder daneben abgebildete Schiffchen habe ich politik doch vorgegeben ist. Das Abitur ist Seite 42 bis 48 hier auf Hermannswerder in ähnlicher so ein Hafen, den wir als Gymnasium an- Form wieder entdecken dürfen. steuern, in dem wir unsere Ladung löschen. Hermannswerderaner Abende Das Abitur ist ein Hafen, von dem aus die Seite 49 bis 52 Als Arche mit dem Christusmonogramm jungen Menschen dann selbst in eigenen scheint es aus dem Bleiglasfenster im Ober- Booten aufbrechen müssen, hoffentlich Musik auf Hermannswerder geschoss vor der Aula direkt in See zu ste- versehen mit Geschick und Mut, um mit Seite 53 bis 61 chen und liefert das Motiv des vorliegen- Segel und Steuer umgehen zu können. den Almanachs – ein schönes Bild. Schön Auch darauf bereiten wir vor: Den Anker Kurs- und Studienfahrten in der Symbolik, in der jeder seinen Anker lichten, Segel setzen, Gewohntes verlas- Seite 62 bis 67 werfen darf. sen, ein Ziel ansteuern. Austauschfahrten Unsere Schule ist wie dieses Schiff: Ob man Schauen wir auf das Bild: Unser Schiff ist Seite 68 bis 69 das Gebäude in seiner über hundertjähri- in voller Bewegung unter vollem Segel und gen Geschichte seit der Gründung sehen unterwegs unter dem Kreuz. So verstehen Gemischtes möchte, das Evangelische Gymnasium in wir uns: Ein Ort der Vielfalt, ein Ort des Ver- Seite 70 bis 78 seinen 25 Jahren seit 1990 oder einfach nur trauens. Unser Schiff bietet auch Schutz unsere Schule im Jahreskurs: Auf und ab, vor Wogen und Wind. Lehrer, Mitarbeiter ruhiges Wetter, Sturm und Flaute wechseln und Gremien sich ab. Dinge wiederholen sich. Wogen Ein Schiff braucht Orientierung, zusätzlich Seite 79 bis 82 und Wind können wir nicht beeinflussen, zu seinem Kompass, dem Leitbild, auch sind unabhängig von unserem Wollen und seine Sternenkarte, seinen Almanach. Ich Klassen und Jahrgangsstufen Wünschen. Sie sind ein Angebot, bieten freue mich, Ihnen diesen zusammen mit Seite 83 bis 89 uns ein Meer von Möglichkeiten für Ver- dem Förderverein übergeben zu können wirklichung unserer Träume und bergen und wünsche viel Vergnügen bei der Lek- Abitur 2014 dabei auch Untiefen und Gefahren. türe! Seite 90 Zu kostbar ist die Last, als dass ein Schiff- „Gottes sind Wogen und Wind – aber Segel Das Almanachteam bruch riskiert werden sollte. „Segel und und Steuer sind euer, dass ihr den Hafen Seite 92 Steuer sind euer“ – so setzen sich die Worte gewinnt.“ ¢ auf dem Hiddenseer Pfarrhaus fort. Kom- Impressum petenz und Geschick, Mut und Verantwor- Leif Berling, Schulleiter Seite 92 2 Förderverein ALMANACH 2015 Grußwort der Stiftungsleitung für eine wesentliche Zäsur in der der Arbeit an vielen Stellen ei - jüngeren Geschichte der Schule ne Gnadens- und Segenslinie er- selbst, der Hoffbauer-Stiftung und kennbar wird. Hier kann Gemein- letztlich auch der Gesellschaft im schaft leben. Hier werden junge Ganzen. Menschen gestärkt. Nach Jahren wichtiger und doch Wir freuen uns, dass wir den 25. Ge- staatlich angefeindeter Bildungsar- burtstag des Evangelischen Gymna- beit für junge Menschen unter ei- siums Hermannswerder auch als ner sozialistischen Diktatur erhielt große Hoffbauer-Bildungsfamilie das kirchliche Oberseminar nach der feiern dürfen. Manche Kollegin und friedlichen Revolution 1989 als erste mancher Kollege hat prägende Be- Einrichtung in den Neuen Ländern rufserfahrungen an dieser Schule ge- 1990 den Status einer „staatlich an- macht und entwickelt sie anderen- erkannten Schule in freier Träger- orts in unserer Gesellschaft weiter, schaft“ und konnte sich so als Evan- mancher Schüler ist Jahre später zu- gelisches Gymnasium Hermanns- rückgekehrt und arbeitet selbst in werder mit Internat in Freiheit und einer Hoffbauer-Einrichtung – und Vielfalt entwickeln. Als Schulträge- sogar ehemalige und aktive Eltern rin schauen wir mit besonderer tragen als Mitarbeitende die wach- Liebe Freunde des Evangelischen Dankbarkeit auf diese 25 Jahre. Zum sende Bildungsfamilie mit. Gymnasiums Hermannswerder mit einen wegen des Engagements, der Internat, liebe Hoffbauer-Freunde, Anstrengungsbereitschaft, des En- Nach Jahren des Inseldaseins konnte liebe Leserinnen und Leser, thusiasmus, der Zähigkeit, Professio- sich das Evangelische Gymna- nalität und der Phantasie vieler Kol- sium Hermannswerder zu einer of- mit großer Freude begehen wir in leginnen und Kollegen, Schülerin- fenen, renommierten und sehr aner- diesem Jahr das 25. Gründungsjubi- nen und Schüler, Eltern und ehren- kannten Schule entwickeln. Eine läum des Evangelischen Gymnasi- amtlich Mitwirkenden, die für die Schule, die täglich neu beweist, dass ums Hermannswerder mit Internat. Entwicklung der Schule nicht hoch gutes Leben und Lernen in Gemein- genug geschätzt werden können; schaft mit Vielen gelingen kann. Wenn auch die Wurzeln evangeli- zum anderen weil in der Lektüre scher Bildungsarbeit der Hoffbauer über die Schule, in Begegnungen mit Mit ganz herzlichen Segensgrüßen Gesellschaft über 100 Jahre zurück- Menschen der Schulgemeinde, den reichen, steht doch dieses Jubiläum Ausdrucksformen und Wirkungen Frank Hohn Jürgen Kraetzig Vorstandsvorsitzender Geschäftsführer Hoffbauer-Stiftung Hoffbauer gGmbH ALMANACH 2015 Förderverein 3 Grußwort des Fördervereins Liebe Eltern, liebe Lehrer und Schü- außergewöhnlich: zum Beispiel der ler, liebe Mitglieder und Freunde immer wieder ausgezeichnete Tor- des Fördervereines! nowgraph, die stetige Entwicklung der Big Band, das kreative und wich- Das Evangelische Gymnasium Her- tige Darstellende Spiel mit der Mög- mannswerder blickt im Verlauf die- lichkeit, eine ‚Werkstattaufführung’ ses Jahres zurück auf seine ersten 25 zu einem aktuellen Thema zu entwi- Jahre – Anlass für den Almanach, ckeln, der großartige Chor, nicht zu- das Jubiläum der Schule als Rahmen- letzt die Hermannswerderaner thema aufzugreifen. Nach der Fest- Abende, die Begegnungen mit be- schrift 2009 über ‚100 Jahre Gym- eindruckenden Zeitzeugen wie etwa nasiale Bildung auf Hermannswer- Sally Perel, Marthe Cohn oder Freya der’ liegt nun der Fokus auf unserer Klier, die Möglichkeit, mit dem ehe- Schule. ‚Unsere’ Schule, das meint maligen Ratsvorsitzenden der Evan- dabei nicht eine vordergründige, gelischen Kirche, Prof. Huber, über schwärmerische Überhöhung oder ethische Grundfragen unseres Le- Vereinnahmung. Vielmehr drückt bens zu diskutieren – solche Mo- das Wort eine starke Verbundenheit mente sind Höhepunkte im Leben aus und damit auch die Herausforde- dieser Schule. Das vergangene Jahr rung und Verpflichtung, den Geist enthielt viele solcher Höhepunkte. dieser Schule mit Leben zu erfüllen und weiterzuentwickeln. Wir freuen uns auf die weiteren ‚Per- len’ in der Reihe von 25 Aktionen Die Anfangsjahre, die Überführung zum Jubiläum der Schule. Wir sind des Kirchlichen Oberseminars in das unter anderem gespannt auf das Evangelische Gymnasium – wie weit Filmprojekt des Seminarkurses Film scheinen diese gesellschaftlichen von Frau Naumann, das der Förder- und politischen Umstände zurückzu- verein unterstützt, und wünschen liegen. Hermannswerder war damals ein gutes Gelingen bei der Realisie- nicht nur geographisch eine Insel. rung des Films, der dann im April 2016 zur Aufführung kommen wird, Auch in der heutigen Schulland- auch beim Film-Festival Sehsüchte. schaft fällt das Evangelische Gymna- sium auf, es ist mehr als ein Lernort Ein herzlicher Dank gilt dem Alma- zur Erlangung von guten Noten- nach-Team und allen, die etwas zu durchschnitten. Auch andere Schu- diesem Jahresheft beigetragen ha- len haben ein gutes Orchester, ent- ben, ganz besonders Herrn Flämig. wickeln eigene inhaltliche Schwer- punkte oder pflegen internationale Partnerschaften. Aber die Dichte und Mischung von anregenden Aktivi- täten des Evangelischen Gymnasi- ums und seiner Schüler sowie von Philipp Jamme Veranstaltungen empfinde ich als Vorsitzender des Fördervereins 4 Förderverein ALMANACH 2015 Protokoll der 23. Mitgliederversammlung Ort 1 - Begrüßung deranträge abgestimmt. Die Vor- Gymnasium – Raum
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