2016 Mitgliederzeitung 03 Final Komp
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nkt Im Bli ckPunkt 13. Jahrgang · Auflage Nr. 48 · 3.|4. Quartal 2016 Mitgliederzeitung des DRK Kreisverbandes Östliche Altmark e.V. www.drk-stendal.de Im BlickPunkt Inhalt Seite 1 Seite 10 | 11 | 12 • Vorwort • Senioren Seite 2 | 3 • Ein Duft von frischen Martinshörnchen • Rotkreuzgemeinschaften • Die Hunde sind los und die Bewohner neu • Havelberger Pferdemarkt verliebt • Ehemalige Schwimmschülerin übernimmt • Sie bekommen nicht genug vom Stricken Schwimmgruppe der Wasserwacht • Portrait Altenpflegeheim Goldener Herbst • Ein ruhiges KAB-Jahr mit vielen Zielen • Schnelle Hilfe in der Handysprechstunde für 2017 • Hilfe in den eigenen vier Wänden - Senioren- beratung Seite 4 | 5 • 5. Henry Dunant Abend Seite 13 Seite 6 | 7 • Elbe-Havel-Werkstätten • Kurzmeldungen • Veranstaltungen im Tierpark Zabakuck • Vier Nationen kochen Deutsch • Wir haben die Goldmedaille • Engagement des Rotary Club Stendal Seite 14 • Erweiterte Öffnungszeiten Hausarzt • Blutspende • Neue Öffnungszeiten Kleiderkammer • Aderlass im Polizeirevier • Gemeinsam gegen Diskriminierung • Letzte Blutspendetermine des Jahres • DRK Stellenmarkt Seite 15 | 16 Seite 8 | 9 • Geburtstage • Kinder und Jugend • Wir sagen Adieu... Seite 17 • Literatur ist schon was für die ganz Kleinen • Mitarbeiter-Jubiläen • Netzwerkstelle der Schulsozialarbeit Stendal • Märchenrätsel • Fit für den Straßenverkehr WeihnachtenAus malvorlagen weiß machSeite 1 von 1 bunt - Malvorlagen http://www.ausmalbilder.info/ma Weihnachten malvorlage n lbuch/Weihnachten/malvorlage n -7978.htm l Seite 1 1 von 28.11.201 6 http://www.ausmalbilder.info/malbuch/Weihnachten/malvorlagen-7968.html 28.11.2016 Vorwort Seite 10 | 11 | 12 Liebe Leserinnen und Leser, liebe Rotkreuzfreunde! • Senioren Das Rote Kreuz baut auf eine starke Idee. Seit mehr als 150 Jahren steht diese • Ein Duft von frischen Martinshörnchen Idee weltweit für Menschlichkeit, Völkerverständigung und Hilfe in der Not. • Die Hunde sind los und die Bewohner neu Diese Idee lebt, da engagierte Menschen die Not Anderer erkennen und ihnen verliebt - unabhängig von Nationalität, Religion, Weltanschauung und Status - helfen. • Sie bekommen nicht genug vom Stricken • Portrait Altenpflegeheim Goldener Herbst Ob für ältere, benachteiligte, behinderte oder junge Menschen, für uns als Rotes • Schnelle Hilfe in der Handysprechstunde Kreuz zählt die konkrete Hilfeleistung vor Ort. Wir engagieren uns mit Idealis- • Hilfe in den eigenen vier Wänden - Senioren- mus und Einsatz, mit Begeisterung und Leidenschaft für die eine gute Sache, beratung der Hilfe dort, wo die Not am größten ist. Wir waren auch 2016 wieder landkreisweit aktiv. Viele Projekte gab es umzuset- Seite 13 zen. Ich denke da nur an den Aufbau von Tagespflegen in Osterburg und • Elbe-Havel-Werkstätten Tangermünde, dem Betreuten Wohnen in Osterburg oder den Neubau einer • Veranstaltungen im Tierpark Zabakuck Kindertagesstätte in Stendal. Intensiv beschäftigt sich der Kreisverband mit Planungen für eine integrative • Wir haben die Goldmedaille Kindertagesstätte in Tangermünde oder mit Planungen für eine mögliche Kindertagesstätte in der Gemeinde Seite 14 Krusemark. Der Neubau der Kinder- und Jugendhäuser in Tangermünde konnte erfolgreich abgeschlossen • Blutspende werden und in Havelberg wurde das Leistungsportfolio dieser Einrichtung durch die Unterbringung unbeglei- • Aderlass im Polizeirevier teter, minderjähriger Jugendlicher erweitert. Im Altenpflegeheim Seehausen wurde der Speisesaal für • Letzte Blutspendetermine des Jahres zukünftige, unterschiedliche Nutzungsarten erweitert und in der Begegnungsstätte des Ortsvereines See- Seite 15 | 16 hausen konnten die Baumaßnahmen endlich zum Abschluss gebracht werden. In Havelberg wurde in der • Geburtstage alten, ehemaligen Rettungswache Wohnraum geschaffen und die Sonderfahrdienst GmbH erhielt dort für ihren Zweigbetrieb Behindertenfahrdienst neue Büro- und Aufenthaltsräume. Im Wohnheim Kehnert wurden Seite 17 umfangreiche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt und in der Geschäftsstelle erhielten die Migrationsbera- • Mitarbeiter-Jubiläen tungsstellen neue und bessere, räumliche Bedingungen. Darüber hinaus wurden wieder viele kleinere Inves- • Märchenrätsel titionsmaßnahmen in den Einrichtungen umgesetzt, die der langfristigen Werterhaltung unserer Immobilien dienen. Das Engagement des DRK Kreisverbandes bei der Unterstützung des Landes Sachsen-Anhalt in der Landeserstaufnahmeeinrichtung in Klietz ist ungebrochen und die Quartierskonzepte für die Städte Stendal und Tangermünde wurden weiter ausgebaut und umgesetzt. Eine lange Liste, und ich bin mir sicher, die Aufzählung ist noch lange nicht vollzählig. Daneben gab es natürlich wieder viele Höhepunkte in den Ortsvereinen und Rotkreuzgemeinschaften, in unseren Einrichtungen und Diensten sowie im Kreisverband. Stellvertretend für alle Höhepunkte möchte ich hier nur an die Veranstaltung zum Weltrotkreuztag erinnern, die gemeinsam mit dem Quartiersfest in der Altstadt Stendal durchgeführt wurde oder unseren Henry Dunant Abend im November diesen Jahres. Auch im Jahr 2017 wird es wieder eine Reihe Vorhaben geben, die wir umsetzen wollen. Dazu gehören u.a. die Verbesserung der Unterkunfts- und Lagerbedingungen für die Einheiten des Katastrophenschutzes unseres Kreisverbandes oder die Schaffung und Bereitstellung von Räumlichkeiten für die zukünftige Arbeit des Ortsvereines Osterburg. Lassen sie mich zum Schluss noch einmal Danke sagen. Wir danken denjenigen, die sich bislang aber auch künftig mit uns gemeinsam als Partner für das Wohlergehen, den Schutz und das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen sorgen, dass die Idee des Roten Kreuzes „Menschen für Menschen“ leben- dig bleibt. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit im Kreis Ihrer Familie und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Ihr Frank Latuske Vorstandsvorsitzender Seite 01 Im BlickPunkt WIR BRAUCHEN SIE, UM ÜBERALL HELFEN ZU KÖNNEN. Rotkreuzgemeinschaften die Kleinsten in ihre Obhut, Herr Latuske führte die Ausbildung der Jugendlichen weiter. Den krönenden Jahreshöhepunkt ließ sich keiner nehmen: für das Havelschwimmen um die Spülinsel ging es traditionell ins kühle Nass (natürlich erst ab einer gewissen Sicherheit der jungen Schwimmer). Für das langjährige Engage- ment in der Jugendarbeit der Wasserwacht und im Jugendrotkreuz möchten wir DANKE sagen. Eine ehemalige Schwimmschülerin der Latuskes übernimmt nun das Zepter: „Ich habe mit etwa fünf Jahren selbst bei beiden meine Grundstufe gemacht und das ist schon 34 Jahre her.“ Mit der Unterstützung von Rettungsschwimmer Patrick Zehle, ebenfalls ausgebildet durch Frank Latuske, Antonia Lösch und ihrem Lebensgefährten Sven Ziem möchte Cornelia Bossert die Ausbildung der fünf- bis neunjährigen Mädchen und Havelberger Pferdemarkt 2016 Jungen mit viel Ehrgeiz weiter führen. Und gleich zum Start gibt es vom Landesverband noch eine kleine Unterstützung in Form von Schwimmgür- 50 Kameraden/innen im Einsatz teln, Tauchringen sowie -stäben und weitere Schwimmhilfen. So kann das neue alte „Projekt“ erfolgreich weiter Auch in diesem Jahr war die Kreissanitätsbereitschaft wieder mit gehen! Redaktion der medizinischen Sicherstellung des Havelberger Pferdemark- tes beauftragt und wie auch die Jahre zuvor gab es unzählige Aufgaben zu bewältigen: • Aufbau und Einrichtung des Medizinischen Punktes • Aufbau und Betreiben der Einsatzleitung als Führungskomponente • Betreiben von drei mobilen Unfallhilfsstellen • Versorgung der Einsatzkräfte von DRK, Polizei, FFW uvm. Diese Aufgaben wurden von den Kameraden/innen der Kreissanitätsbereitschaft mit Unterstützung der Kameraden/innen aus Wernigerode, Dessau und der Wasserwacht des hiesigen DRK Kreisverbandes mit Bravour umgesetzt. Die hohe Qualität der Umsetzung sucht seines Gleichen und zeugt von der hohen Professionalität aller Einsatzkräfte. Die Versorgungsgruppe des DRK hat mal wieder alles gegeben, damit die Kameraden/innen nicht „Hunger“ leiden mussten! Insgesamt waren ca. 50 Kameraden/innen von Montag bis Sonntag im Einsatz, wobei das Hauptaugenmerk auf dem Marktbetrieb von Donnerstag bis Sonntag lag. In dieser Zeit wurden die drei mobilen Unfallhilfsstel- len und der Medizinische Punkt durch die Kameraden/innen im Schichtbetrieb besetzt. Während des gesam- ten Zeitraumes waren zwei Ärzte im Einsatz, die, wie auch alle anderen Kameraden/innen, ihren Urlaub jedes Jahr aufs Neue für den Einsatz „opfern“. Ich möchte mich in diesem Zusammenhang bei den Angehörigen, Lebenspartnern, Freunden und Bekannten bedanken, da sie es erst ermöglichen, dass die Kameraden/innen ihre Freizeit aufwenden können. Ohne Ihre Unterstützung und die Akzeptanz würde es nicht funktionieren. Thomas Borgman Ehemalige Schwimmschülerin übernimmt Schwimmgruppe der Wasserwacht in Havelberg Es hat eine lange Tradition, dass junge Menschen bei der Wasserwacht ausgebildet werden. Birgit und Frank Latuske haben diese Aufgabe vor über 35 Jahren mit Herz und Seele angepackt und bis vor kurzem jeden Mittwoch Kinder und Jugendliche in Havelberg ausgebildet. Damals fanden sogar noch eigene Lehrgänge in der Havelberger Schwimmhalle statt. Beide haben den Lehrschein in Retten und Schwimmen, Herr Latuske noch zusätzlich den für die Rettungsbootausbildung. Viel Zeit und Energie steckten sie in die Schwimmausbil- dung jedes Einzelnen. Ziel war und ist es, junge Menschen als Rettungsschwimmer zu gewinnen und auszu- bilden und sie erfolgreich durch die theoretische und praktische Prüfung zu führen. Frau Latuske nahm immer Seite 02 WIR BRAUCHEN SIE, UM ÜBERALL HELFEN ZU KÖNNEN. Die Kinder der