Plenarprotokoll 18/130

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Plenarprotokoll 18/130 Plenarprotokoll 18/130 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 130. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober 2015 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Tagesordnungspunkt 5: nung. 12553 A a) – Zweite und dritte Beratung des von den Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 f und Fraktionen der CDU/CSU und SPD 15. 12554 A eingebrachten Entwurfs eines Asylver- fahrensbeschleunigungsgesetzes Nachträgliche Ausschussüberweisungen .... 12554 A Drucksachen 18/6185, 18/6386 ...... 12576 D Begrüßung der Präsidentin des Seimas der – Bericht des Haushaltsausschusses ge- Republik Litauen, Frau Loreta Graužinienė . 12570 A mäß § 96 der Geschäftsordnung Drucksache 18/6387 .............. 12576 D Tagesordnungspunkt 4: b) Beschlussempfehlung und Bericht des In- Abgabe einer Regierungserklärung durch die nenausschusses Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat am – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla 15./16. Oktober 2015 in Brüssel Jelpke, Jan Korte, Sigrid Hupach, wei- terer Abgeordneter und der Fraktion Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin ....... 12554 D DIE LINKE: Flüchtlinge willkommen Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE) . 12559 A heißen – Für einen grundlegenden Wandel in der Asylpolitik Thomas Oppermann (SPD) .............. 12561 C – zu dem Antrag der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Sabine Zimmermann Katrin Göring-Eckardt (BÜNDNIS 90/ (Zwickau), weiterer Abgeordneter und DIE GRÜNEN) ..................... 12564 B der Fraktion DIE LINKE: Alle Flücht- Volker Kauder (CDU/CSU) .............. 12566 A linge willkommen heißen – Gegen eine Politik der Ausgrenzung und Norbert Spinrath (SPD) ................. 12568 C Diskriminierung – zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) (CDU/CSU) . 12570 A Luise Amtsberg, Ekin Deligöz, Britta Haßelmann, weiterer Abgeordneter und Klaus Ernst (DIE LINKE) ............... 12572 D der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) (CDU/CSU) . 12573 B NEN: Für eine faire finanzielle Ver- antwortungsteilung bei der Aufnah- Manuel Sarrazin (BÜNDNIS 90/ me und Versorgung von Flüchtlingen DIE GRÜNEN) ..................... 12573 D Drucksachen 18/3839, 18/6190, 18/4694, 18/6386 ........................... 12577 A Gunther Krichbaum (CDU/CSU) ......... 12574 C c) Zweite und dritte Beratung des von der Thorsten Frei (CDU/CSU) ............... 12575 D Bundesregierung eingebrachten Entwurfs II Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 130. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober 2015 eines Gesetzes zur schnelleren Entlas- Manuela Schwesig, Bundesministerin tung der Länder und Kommunen bei BMFSFJ ........................... 12590 D der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern (Entlastungsbeschleuni- Nadine Schön (St. Wendel) (CDU/CSU) .... 12592 B gungsgesetz) Drucksachen 18/6172, 18/6381 ......... 12577 B Burkhard Lischka (SPD) ................ 12594 A d) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Namentliche Abstimmungen . 12595 A, B, C, 12607 D eines Gesetzes zur Verbesserung der Un- terbringung, Versorgung und Betreuung Ergebnisse . ausländischer Kinder und Jugendlicher 12595 B, 12598 B, 12601 B, 12604 B, Drucksachen 18/5921, 18/6289, 12609 A 18/6392 ........................... 12577 B Tagesordnungspunkt 6: e) Beschlussempfehlung und Bericht des a) Antrag der Abgeordneten Oliver Krischer, Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen Kerstin Andreae, Stephan Kühn (Dresden), und Jugend weiterer Abgeordneter und der Fraktion – zu dem Antrag der Abgeordneten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Aus dem Norbert Müller (Potsdam), Ulla Jelpke, Pkw-Abgasskandal Konsequenzen zie- Sigrid Hupach, weiterer Abgeordneter hen – Wettbewerbsfähigkeit der Auto- und der Fraktion DIE LINKE: Unbe- mobilindustrie sichern gleitete minderjährige Flüchtlinge Drucksache 18/6334 ................. 12609 A mit einer starken Jugendhilfe auf- nehmen b) Antrag der Abgeordneten Sabine Leidig, Herbert Behrens, Caren Lay, weiterer Ab- – zu dem Antrag der Abgeordneten geordneter und der Fraktion DIE LINKE: Beate Walter-Rosenheimer, Luise Die notwendigen Konsequenzen aus dem Amtsberg, Dr. Franziska Brantner, Betrugsskandal um Kfz-Abgase ziehen weiterer Abgeordneter und der Frakti- Drucksache 18/6325 ................. 12609 C on BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Das Kindeswohl bei der Versorgung un- Dr. Anton Hofreiter (BÜNDNIS 90/ begleiteter minderjähriger Flüchtlin- DIE GRÜNEN) ..................... 12612 A ge absichern Enak Ferlemann, Parl. Staatssekretär Drucksachen 18/4185, 18/5932, BMVI ............................. 12613 D 18/6392 ........................... 12577 C Caren Lay (DIE LINKE) ................ 12616 B Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister BMI .............................. 12577 C Arno Klare (SPD) ..................... 12617 B Jan Korte (DIE LINKE) ................. 12579 B Sabine Leidig (DIE LINKE) ............. 12618 B Dr. Eva Högl (SPD) .................... 12580 D Arno Klare (SPD) ..................... 12618 D Dr. Konstantin von Notz (BÜNDNIS 90/ Oliver Wittke (CDU/CSU) ............... 12619 B DIE GRÜNEN) ..................... 12582 A Oliver Krischer (BÜNDNIS 90/ Nina Warken (CDU/CSU) ............... 12583 C DIE GRÜNEN) ................... 12620 B Sevim Dağdelen (DIE LINKE) ........... 12585 C Friedrich Ostendorff (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 12621 D Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin BMUB ............................. 12586 B Oliver Wittke (CDU/CSU) ............... 12622 A Claudia Roth (Augsburg) (BÜNDNIS 90/ Jutta Krellmann (DIE LINKE) ............ 12622 C DIE GRÜNEN) ..................... 12587 B Birgit Kömpel (SPD) ................... 12623 B Andrea Lindholz (CDU/CSU) ............ 12588 B Stephan Kühn (Dresden) (BÜNDNIS 90/ Rüdiger Veit (SPD) .................... 12590 B DIE GRÜNEN) ..................... 12624 A Andrea Lindholz (CDU/CSU) ............ 12590 C Dr. Matthias Heider (CDU/CSU) .......... 12624 D Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 130. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober 2015 Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 130. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober 2015 III Dr. Birgit Malecha-Nissen (SPD) ......... 12626 B Tagesordnungspunkt 31: a) Zweite Beratung und Schlussabstimmung Johann Saathoff (SPD) .................. 12627 C des von der Bundesregierung eingebrach- ten Entwurfs eines Gesetzes zu dem Partnerschafts- und Kooperationsab- Tagesordnungspunkt 30: kommen vom 11. Mai 2012 zwischen a) Erste Beratung des von der Bundesregie- der Europäischen Union und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Re- rung eingebrachten Entwurfs eines Ersten publik Irak andererseits Gesetzes zur Änderung des Seearbeits- Drucksachen 18/5577, 18/6374 ......... gesetzes 12629 C Drucksache 18/6162 ................. 12628 C b) – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten b) Erste Beratung des von der Bundesregie- Entwurfs eines Gesetzes zu dem Ab- rung eingebrachten Entwurfs eines Geset- kommen vom 7. Mai 2015 zwischen zes zur Auswahl und zum Anschluss von der Regierung der Bundesrepublik Telekommunikationsendgeräten Deutschland und der Regierung von Drucksache 18/6280 ................. 12628 D Jersey über die Zusammenarbeit in Steuersachen und die Vermeidung c) Erste Beratung des von der Bundesregie- der Doppelbesteuerung bei bestim- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- mten Einkünften setzes zur Änderung vom 10. Dezember Drucksachen 18/6157, 18/6369 Buch- 2014 des Übereinkommens vom 27. Juni stabe b und Buchstabe c ............ 12629 D 1980 zur Gründung des Gemeinsamen Fonds für Rohstoffe – Zweite und dritte Beratung des von Drucksache 18/6294 ................. 12628 D der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zu dem d) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Zusatzabkommen vom 31. März Harald Ebner, Kordula Schulz-Asche, 2015 zum Abkommen vom 21. Juli weiterer Abgeordneter und der Fraktion 1959 zwischen der Bundesrepublik BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Biosi- Deutschland und der Französischen cherheit bei Hochrisikoforschung in den Republik zur Vermeidung der Dop- Lebenswissenschaften stärken pelbesteuerungen und über gegen- Drucksache 18/6204 ................. 12628 D seitige Amts- und Rechtshilfe auf dem Gebiete der Steuern vom Ein- e) Antrag der Abgeordneten Dr. Kirsten kommen und vom Vermögen sowie Tackmann, Karin Binder, Caren Lay, wei- der Gewerbesteuern und der Grund- terer Abgeordneter und der Fraktion DIE steuern LINKE: Herdenschutz ist Wolfsschutz – Drucksachen 18/6158, 18/6369 Jetzt ein bundesweites Kompe- Buchstabe b und Buchstabe c .... 12629 D tenzzentrum aufbauen Drucksache 18/6327 ................. 12629 A c) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie zu der Verordnung der Bundesregierung: Vierte Verordnung zur Änderung der Zusatztagesordnungspunkt 2: Außenwirtschaftsverordnung a) Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, Drucksachen 18/5891, 18/5976 Nr. 2.1, DIE LINKE und BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- 18/6180 ........................... 12630 B NEN: Einsetzung des 3. Untersuchung- sausschusses d)–f) Drucksache 18/6330 ................. 12629 A Beratung der Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses: Sammelübersich- b) Antrag der Abgeordneten Tom Koenigs, ten 233, 234 und 235 zu Petitionen Omid Nouripour, Luise Amtsberg, wei- Drucksachen 18/6210, 18/6211, 18/6212 . 12630 C terer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Keine Straflosigkeit bei Kriegsverbrechen – Zusatztagesordnungspunkt 6: Völkerstrafprozesse in Deutschland vo- ranbringen Beratung der Beschlussempfehlung des Aus- schusses nach Artikel 77 des Grundgesetzes Drucksache 18/6341 ................
Recommended publications
  • Framing Through Names and Titles in German
    Proceedings of the 12th Conference on Language Resources and Evaluation (LREC 2020), pages 4924–4932 Marseille, 11–16 May 2020 c European Language Resources Association (ELRA), licensed under CC-BY-NC Doctor Who? Framing Through Names and Titles in German Esther van den Berg∗z, Katharina Korfhagey, Josef Ruppenhofer∗z, Michael Wiegand∗ and Katja Markert∗y ∗Leibniz ScienceCampus, Heidelberg/Mannheim, Germany yInstitute of Computational Linguistics, Heidelberg University, Germany zInstitute for German Language, Mannheim, Germany fvdberg|korfhage|[email protected] fruppenhofer|[email protected] Abstract Entity framing is the selection of aspects of an entity to promote a particular viewpoint towards that entity. We investigate entity framing of political figures through the use of names and titles in German online discourse, enhancing current research in entity framing through titling and naming that concentrates on English only. We collect tweets that mention prominent German politicians and annotate them for stance. We find that the formality of naming in these tweets correlates positively with their stance. This confirms sociolinguistic observations that naming and titling can have a status-indicating function and suggests that this function is dominant in German tweets mentioning political figures. We also find that this status-indicating function is much weaker in tweets from users that are politically left-leaning than in tweets by right-leaning users. This is in line with observations from moral psychology that left-leaning and right-leaning users assign different importance to maintaining social hierarchies. Keywords: framing, naming, Twitter, German, stance, sentiment, social media 1. Introduction An interesting language to contrast with English in terms of naming and titling is German.
    [Show full text]
  • Congressional Taskforce on Terrorism and Unconventional Warfare
    CONGRESSIONAL TASKFORCE ON TERRORISM AND UNCONVENTIONAL WARFARE Parliamentary Intelligence-Security Forum September 17 - 19 Washington, DC 2014 Annual Report PARLIAMENTARY INTELLIGENCE SECURITY FORUM 2014 Annual Report The Need for Dialogue As Chairman of the Congressional Taskforce on Terrorism and Unconventional Warfare, I spent many hours discussing the issues of national security and intelligence policy – with colleagues in Congress, security experts, and with foreign diplomats. These conversations all revealed a similar undertone, the need for further dialogue. While in Vienna in December, 2013, I met with Members of the Austrian Parliament who made clear their desire to engage in these discussions with their American counterparts. In June 2014, a delegation of five Austrian Parliamentarians visited Washington, D.C. to do just that. An afternoon of meaningful dialogue ignited the need for a greater, more inclusive forum with European allies in the fight against global terrorism. To this end, we hosted the first Parliamentary Intelligence-Security Forum at the Library of Congress in Washington, D.C. where diplomats from 28 countries spent three days discussing the needs, concerns and realities regarding U.S. – European intelligence efforts. With deep gratitude and respect, we honor the important work of Chairman Mike Rogers with his leadership of the House Permanent Select Committee on Intelligence. Chairman Rogers provided me the opportunity to initiate and lead this Forum with our European allies. His thoughtful analysis of intelligence
    [Show full text]
  • Wurden in Zahlreichen Gesprächen in Meinem
    Deutscher Bundestag – 18. Wahlperiode – 46. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2014 4317 (A) wurden in zahlreichen Gesprächen in meinem Wahlkreis mung über den von der Bundesregierung einge- (C) von Unternehmern und Beschäftigten der unterschied- brachten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung lichsten Branchen geteilt. der Tarifautonomie (Tarifautonomiestärkungs- gesetz) (Tagesordnungspunkt 4 a) Innerhalb der Koalition sind wir uns dessen bewusst, dass die Tarifautonomie ein sehr hohes Gut und eines der Echter Mindestlohn statt schwarz-rote Mogelpa- Kernelemente der sozialen Marktwirtschaft ist. Mit der ckung: Dem Mindestlohngesetz von Union und SPD Festsetzung des Mindestlohns durch eine Mindestlohn- können wir nicht zustimmen. Die Linke tritt seit ihrer kommission werden die wichtigen Vereinbarungen zwi- Gründung für einen existenzsichernden und flächende- schen den Tarifpartnern, die branchen- und regionalspe- ckenden Mindestlohn ein. zifische Löhne zum Ergebnis hatten, konterkariert und finden nicht mehr statt. Gerade diese Vereinbarungen Das, was die Bundesregierung hier vorlegt, ist weder hatten für uns aber erhebliche positive Auswirkungen in existenzsichernd noch flächendeckend. Die Mindestlohn- der Bewältigung der Wirtschaftskrise 2008/2009. höhe von 8,50 Euro unterschreitet die Armutsgrenze – Existenzsicherung sieht anders aus. Etwa jeder sechste Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes findet eine Deutsche lebt heute am Rande der Armutsgrenze. Die „Operation am offenen Herzen“ der Sozialen Marktwirt- 8,50 Euro der Koalition
    [Show full text]
  • Ms. Frieda Brepoels (PPE -DE, Belgium) Mr
    Parliamentary endorsement for a Nuclear Weapons Convention marking 40th anniversary nuclear Non-proliferation Treaty Initiators Deputy Chairs EP section Parliamentarians for Non-proliferation and Nuclear Disarmament Ms. Ana Gomes (PSE - Portugal) Ms. Annemie Neyts (ALDE - Belgium) Mr. Girts Kristovskis (UEN - Latvia). Ms. Angelika Beer (Greens - EFA - Germany) Mr. Andre Brie (GUE/NGL - Germany) Co-signers on July 1st 2008 - 40th anniversary NPT (alphabetical per country) Ms. Evelin Lichentenberger (Greens/EFA, Austria) Mr. Johannes Voggenhuber (Greens/EFA, Austria) Ms. Frieda Brepoels (PPE -DE, Belgium) Mr. Ivo Belet (PPE-DE, Belgium) Main Political groups in EP (with number of MEP) Mr. Jean-Luc Dehaene (PPE-DE, Belgium) Mr. Raymond Langendries (PPE-DE, Belgium) PPE-DE (289) Group of the European People's Party Mr. Philippe Busquin (PSE, Belgium) (Christian Democrats) and European Democrats Ms. Anne Van Lancker (PSE - Belgium) PSE (215) Socialist Group in the European Parliament Mr. El Khadrahoui Saïd (PSE - Belgium) ALDE (101) Group Alliance of Liberals and Democrats for Europe Mr. Dirk Sterckx (ALDE, Belgium) UEN (44) Union for Europe of the Nations Group Greens/EFA (42) Group of Greens/ European Free Alliance Mr. Johan Van Hecke (ALDE - Belgium) GUE/NGL (41) Confederal Group of the European United Left - Mr. Pierre Jonckheer (Greens/EFA, Belgium) Nordic Green Left Mr. Bart Staes (Greens/EFA, Belgium) Ms. Muriela Baeva (ALDE - Bulgaria) Mr. Marios Matsakis (ALDE, Cyprus) Ms. Zuzana Roithova (PPE-DE, Czech Republic) Mr. Jiří Maštálka (GUE/NGL, Czech Republic) Mr. Johannes Lebech (ALDE, Denmark Ms. Margrete Auken (Greens/EFA, Denmark) Mr. Michel Rocard (PSE, France) Mr. Francis Wurtz (GUE/NGL, France) Ms.
    [Show full text]
  • Zeitschrift: Profil:GRÜN, Ausgabe Juli 2021
    DAS MAGAZIN DER PROFIL BUNDESTAGSFRAKTION GRüN Freiheit BRAUCHT KLIMASCHUTZ 04/2007/21 07/21 EDITORIAL FREIHEIT BRAUCHT KLIMASCHUTZ Konsequenter Klimaschutz bringt uns und kommenden Generationen mehr Freiheit. Wir müssen sie aber neu denken. Anton Hofreiter, Lisa Badum, Oliver Krischer und Manuela Rottmann leuchten das Thema aus. Seite 4 Paul Bohnert Foto: Ebenso zukunftsvergessen sieht ihre Haushalts- planung aus. Nach der Corona-Krise stehen die öffentlichen Haushalte vor großen Schwierig- SNach der Pandemie braucht unser Land einen neuen keiten. Zugleich sind jetzt zusätzliche Investitio- WIN-WINVESTIEREN Aufbruch.S Zeit für ein kraftvolles Investitionsprogramm in nen erforderlich: in gute Bildung, schnelles Klimaschutz und Digitalisierung, in Bildung und Gesundheit, sagen Anja Hajduk und Sven-Christian Kindler. Seite 10 Internet, neue klimaneutrale Infrastrukturen. Mehr Mittel müssen auch in Forschung, in die Technologien von morgen und in eine gute regi- Liebe Leser*innen, onale Daseinsfürsorge fließen. Wenn wir das Wwirkt Kirsten Kappert-Gonther. Kunst und Kultur sind jetzt nicht anpacken, setzen wir unsere Zukunft ANSTECKEND POSITIVzz ihr Lebenselixier. Die Gesundheitspolitikerin im Porträt die 19. Wahlperiode des Bundestages liegt fast schon hinter uns. aufs Spiel. Wir laufen nicht nur Gefahr, den von Gisela Hüber. Seite 12 Auch auf den letzten Metern haben Regierung und Große Koaliti- wirtschaftlichen Anschluss zu verlieren, son- on nicht mehr als den kleinsten gemeinsamen Nenner zustande dern beschädigen auch immer mehr den sozia- gebracht. len Zusammenhalt in unserem Land. Um die Frage, wie die so dringend notwendige Investi- SKinderrechte gehören ins Grundgesetz, schon seit Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts stand die Koali- tionsoffensive gelingen soll, mogeln sich die Langem. In dieser Wahlperiode gab es die Chance, tion unter Druck, die Ziele im Klimaschutzgesetz nachzuschär- KINDER INS ZENTRUM Fraktionen von Union und SPD herum.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/111 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 111. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 26. Mai 2011 Inhalt: Nachruf auf den ehemaligen Vizepräsidenten Thilo Hoppe (BÜNDNIS 90/ des Deutschen Bundestages Helmuth Becker 12603 A DIE GRÜNEN) . 12623 C Glückwünsche zum Geburtstag der Abgeord- Sibylle Pfeiffer (CDU/CSU) . 12624 B neten Ruprecht Polenz, Dr. Martina Bunge Hartwig Fischer (Göttingen) (CDU/CSU) . und Karl Schiewerling . 12603 D 12625 B Begrüßung der neuen Abgeordneten Stefan Rebmann und Harald Ebner . 12604 A Wahl der Abgeordneten Karin Maag als or- Tagesordnungspunkt 4: dentliches Mitglied im Kuratorium der Stif- a) Erste Beratung des von der Fraktion der tung „Erinnerung, Verantwortung und Zu- SPD eingebrachten Entwurfs eines Neun- kunft“ . 12604 A zehnten Gesetzes zur Änderung des Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Bundeswahlgesetzes nung . 12604 A (Drucksache 17/5895) . 12626 A b) Erste Beratung des von den Abgeordneten Halina Wawzyniak, Sevim Dağdelen, Dr. Dagmar Enkelmann, weiteren Abgeordne- Tagesordnungspunkt 3: ten und der Fraktion DIE LINKE einge- brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Än- Abgabe einer Regierungserklärung durch derung des Grundgesetzes und zur die Bundeskanzlerin: zum G-8-Gipfel am Reformierung des Wahlrechts 26./27. Mai 2011 in Deauville . 12605 A (Drucksache 17/5896) . 12626 B Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin . 12605 B Thomas Oppermann (SPD) . 12626 B Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) . 12609 B Dr. Günter Krings (CDU/CSU) . 12628 D Rainer Brüderle (FDP) . 12612 A Dr. Dieter Wiefelspütz (SPD) . 12631 C Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 12614 B Thomas Oppermann (SPD) . 12633 C Volker Kauder (CDU/CSU) . 12617 A Jan Korte (DIE LINKE) . 12634 C Dr. Frithjof Schmidt (BÜNDNIS 90/ Dr.
    [Show full text]
  • Motion: Europe Is Worth It – for a Green Recovery Rooted in Solidarity and A
    German Bundestag Printed paper 19/20564 19th electoral term 30 June 2020 version Preliminary Motion tabled by the Members of the Bundestag Agnieszka Brugger, Anja Hajduk, Dr Franziska Brantner, Sven-Christian Kindler, Dr Frithjof Schmidt, Margarete Bause, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth, Manuel Sarrazin, Jürgen Trittin, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Lisa Badum, Danyal Bayaz, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Katharina Dröge, Britta Haßelmann, Steffi Lemke, Claudia Müller, Beate Müller-Gemmeke, Erhard Grundl, Dr Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Christian Kühn, Stephan Kühn, Stefan Schmidt, Dr Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Tressel, Lisa Paus, Tabea Rößner, Corinna Rüffer, Margit Stumpp, Dr Konstantin von Notz, Dr Julia Verlinden, Beate Walter-Rosenheimer, Gerhard Zickenheiner and the Alliance 90/The Greens parliamentary group be to Europe is worth it – for a green recovery rooted in solidarity and a strong 2021- 2027 EU budget the by replaced The Bundestag is requested to adopt the following resolution: I. The German Bundestag notes: A strong European Union (EU) built on solidarity which protects its citizens and our livelihoods is the best investment we can make in our future. Our aim is an EU that also and especially proves its worth during these difficult times of the corona pandemic, that fosters democracy, prosperity, equality and health and that resolutely tackles the challenge of the century that is climate protection. We need an EU that bolsters international cooperation on the world stage and does not abandon the weakest on this earth. proofread This requires an EU capable of taking effective action both internally and externally, it requires greater solidarity on our continent and beyond - because no country can effectively combat the climate crisis on its own, no country can stamp out the pandemic on its own.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • What Does GERMANY Think About Europe?
    WHat doEs GERMaNY tHiNk aboUt europE? Edited by Ulrike Guérot and Jacqueline Hénard aboUt ECFR The European Council on Foreign Relations (ECFR) is the first pan-European think-tank. Launched in October 2007, its objective is to conduct research and promote informed debate across Europe on the development of coherent, effective and values-based European foreign policy. ECFR has developed a strategy with three distinctive elements that define its activities: •a pan-European Council. ECFR has brought together a distinguished Council of over one hundred Members - politicians, decision makers, thinkers and business people from the EU’s member states and candidate countries - which meets once a year as a full body. Through geographical and thematic task forces, members provide ECFR staff with advice and feedback on policy ideas and help with ECFR’s activities within their own countries. The Council is chaired by Martti Ahtisaari, Joschka Fischer and Mabel van Oranje. • a physical presence in the main EU member states. ECFR, uniquely among European think-tanks, has offices in Berlin, London, Madrid, Paris, Rome and Sofia. In the future ECFR plans to open offices in Warsaw and Brussels. Our offices are platforms for research, debate, advocacy and communications. • a distinctive research and policy development process. ECFR has brought together a team of distinguished researchers and practitioners from all over Europe to advance its objectives through innovative projects with a pan-European focus. ECFR’s activities include primary research, publication of policy reports, private meetings and public debates, ‘friends of ECFR’ gatherings in EU capitals and outreach to strategic media outlets.
    [Show full text]
  • Drucksache 19/16447 19
    Deutscher Bundestag Drucksache 19/16447 19. Wahlperiode 13.01.2020 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dieter Janecek, Dr. Anna Christmann, Anja Hajduk, Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Dr. Danyal Bayaz, Katharina Dröge, Beate Müller-Gemmeke, Stefan Schmidt, Matthias Gastel, Maria Klein-Schmeink, Christian Kühn (Tübingen), Dr. Tobias Lindner, Manuel Sarrazin, Kordula Schulz-Asche, Margit Stumpp, Markus Tressel und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Digitalpolitischer Bundeshaushalt 2020 Die Digitalpolitik der Bundesregierung hat eine Vielzahl an Gesichtern und ei- ne Vielzahl an Stimmen. Eine kohärente Strategie für die unmittelbare und langfristige Gestaltung der Digitalisierung ist nach Ansicht der Fragesteller bis heute nicht erkennbar. Unter der Überschrift „Digitalisierung wird Chefsache“ hat die Bundesregierung im Juni letzten Jahres den Kabinettausschuss Digitali- sierung ins Leben gerufen und damit den Versuch gestartet, ihre mindestens 15 digitalpolitischen Chefinnen und Chefs in regelmäßigen Runden koordinierend zusammenzubringen. Trotz der Federführung in Form des beauftragten Vorsit- zes durch Kanzleramtsminister Helge Braun und der Berufung von Dorothee Bär als Staatsministerin für Digitalisierung verantwortet jedes Ministerium die im eigenen Zuständigkeitsbereich verorteten Vorhaben auch weiterhin aus- schließlich selbst. Mit dem sogenannten „Dash Board“ soll zwar die laufende Überprüfbarkeit der Umsetzungsstrategie (www.bundesregierung.de/breg-de/th emen/digital-made-in-de) möglich werden, aber erstens tauchen dort gleich mehrere Forderungen aus dem Koalitionsvertrag gar nicht erst auf, und zwei- tens lassen sich nach Ansicht der Fragesteller daraus weder Prioritäten noch Prioritätsverschiebungen ablesen. Gleichzeitig wurden und werden innerhalb dieser Legislaturperiode in zahlrei- chen Gremien, beispielsweise dem Digitalrat, dem Innovation-Council oder den beiden parlamentarischen Enquete-Kommissionen zu Künstlicher Intelli- genz oder beruflicher Bildung in der digitalen Arbeitswelt, Zielformulierungen und Handlungsempfehlungen erarbeitet.
    [Show full text]
  • All Together Now!
    Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl.
    [Show full text]
  • Annual Report 2010 Contents
    ANNUAL REPORT 2010 CONTENTS EDITORIAL 2 BUILDING BRIDGES: 20 YEARS OF THE ROSA LUXEMBURG FOUNDATION 4 Award-winning east-west projects 5 Posters from 20 years of the Rosa Luxemburg Foundation 6 KEY ISSUE: AUTOMOBILES, ENERGY AND POLITICS 8 «Power to the People» conference of the Academy of Political Education 9 «Auto.Mobil.Krise.» Conference of the Institute for Social Analysis 10 THE ACADEMY OF POLITICAL EDUCATION 12 PUBLICATIONS OF THE ROSA LUXEMBURG FOUNDATION 16 EDUCATIONAL WORK IN THE FEDERAL STATES 20 CENTRE FOR INTERNATIONAL DIALOGUE AND COOPERATION 32 Interview with the new director of the Centre, Wilfried Telkämper 33 New presences: The Foundations in Belgrade and Quito 34 Africa Conference «Resistance and awakening» 35 Visit by El Salvador’s foreign minister 36 Israel and Palestine: Gender dimensions. Conference in Brussels 36 RELAUNCH OF THE FOUNDATION WEBSITE 40 PROJECT SPONSORSHIP 42 FINANCIAL AND CONCEPTUAL SUPPORT: THE SCHOLARSHIP DEPARTMENT 52 Academic tutors 54 Conferences of the scholarship department 56 RosAlumni – an association for former scholarship recipients 57 Scholarship recipient and rabbi: Alina Treiger 57 ARCHIVE AND LIBRARY 58 Finding aid 58 What is a finding aid? 59 About the Foundation’s library: Interview with Uwe Michel 60 THE CULTURAL FORUM OF THE ROSA LUXEMBURG FOUNDATION 61 PERSONNEL DEVELOPMENT 64 THE FOUNDATION’S BODIES 66 General Assembly 66 Executive Board 68 Scientific Advisory Council 69 Discussion Groups 70 ORGANIGRAM 72 THE FOUNDATION’S BUDGET 74 PUBLISHING DETAILS/PHOTOS 80 1 Editorial Dear readers, new political developments, the movements for democratic change in many Arab countries, or the natural and nuclear disaster in Japan all point to one thing: we must be careful about assumed certainties.
    [Show full text]