Ein Unverhofftes Wiedersehen Mit August Babberger in Der Kunststiftung Hohenkarpfen1

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Ein Unverhofftes Wiedersehen Mit August Babberger in Der Kunststiftung Hohenkarpfen1 Ein unverhofftes Wiedersehen mit August Babberger in der Kunststiftung Hohenkarpfen1 Elmar Vogt »und darin eine Gewissheit spüre es sei so gewesen …« Anlass für diesen Beitrag war für mich das 30jährige Bestehen des Kunstmuseums Hohen- karpfen, das im Sommer 2016 gefeiert wurde. Eine Ausstellung präsentierte zu diesem Anlass eine Auswahl an wichtigen Werken aus der eigenen Sammlung.2 Am Anfang stand die Stift ung eines umfassenden Konvoluts von Darstellungen des Lebens der Menschen und der Landschaft der Hochbaar von der Hand des aus Tuttlingen stammen- den Malers und Zeichners Ernst Rieß (1884–1962). Ihren Zuwachs verdankt die Sammlung insbesondere Ankäufen des Landes Baden-Würt- temberg und anderer Institutionen, die dem Museum zur dauerhaft en Bewahrung überlassen worden sind, sowie zahlreichen Schenkungen einzelner Werke oder ganzer Sammlungen aus privater Hand. »Was in der Natur vorgeht, was in mir selbst ist, soll sichtbar werden« August Babberger, um 1920/22 Was deutsche Museen so »auf Lager« haben, ist zu einem relativ hohen Prozentsatz un- sichtbar. Bis zu 90 Prozent der Sammlungen liegen im Depot. Damit haben sie ebenso viel Aufmerksam- keit und Pfl ege verdient wie die Werke, die zur Schau gestellt sind. Die erste Aufgabe ei- nes Museums ist laut Sebastian Giesen, Ge- schäft sführer der Hermann Reemtsma Stif- August Babberger »Selbstbildnis mit Scheerhorn«, Pastell, 54,5 x 37,8 cm (Blatt), Inv. Nr. Babb. Z 523. © bpk / Staatliche Kunsthalle Karlsruhe / Annette Fischer / Heike Kohler 530 Elmar Vogt Badische Heimat 4 / 2017 530_Vogt_Ein unverhofftes Wiedersehen mit August Babberger.indd 530 03.12.2017 11:55:10 tung, »der sorgsame und pfl egliche Umgang Von Hausen im Wiesental mit der anvertrauten Sammlung, das heißt nach Hausen ob Verena die Sicherstellung einer dauerhaft en Überlie- ferung für nachfolgende Generationen«.3 Geboren wurde August Babberger am 8. De- Wenn von der Zeit des deutschen Expressi- zember 1885 in Hausen im Wiesental. onismus gesprochen wird, fehlt meistens der Sein Vater August war Zimmermann und Name August Babberger, er fehlte oft auch in stammte aus Auggen, seine Mutter Apollo- den bisherigen zahlreichen Ausstellungen, die nia B., geborene Matt, aus Strittmatt im Hot- dieser Epoche gewidmet wurden. zenwald. In einer autobiographischen Skizze Umso erfreulicher ist es, dass das Werk Au- schrieb er 1920 rückblickend: gust Babbergers, der zu den wichtigsten Ver- »In Hausen war ich bis zum 10. Lebensjahr, tretern des Expressionismus in Baden und be- und von dort zogen die Eltern mit mir nach deutenden expressionistischen Künstlern der Basel, wo ich mitten in das erste Schuljahr der klassischen Moderne gezählt werden darf4, in Sekundarschule geriet und wegen des feh- den letzten Jahren wieder vermehrt einem lenden Französisch, das in Hausen nicht be- breiten und interessierten Publikum zugäng- trieben wurde, musste ich ein Jahr zurück in lich gemacht wurde und wird5. die Primarschule, wodurch ich in den Vorteil kam, dem Rat meines Lehrers folgend, in die Realschule einzutreten. Nach Ablauf der üb- Die Verschmelzung lichen vier Schuljahre bemühte ich mich, in von Mensch und Natur … einer Seidenfabrik als Dessinateurlehrling (Musterzeichner) anzukommen, da ich gerne Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was zeichnete und meine diesbezüglichen Lehrer erzählen, sagt – sehr zu recht – das Sprich- meine Begabung dafür erkannt haben wollten. wort. Marcel Proust hat in seinem Roman Der Versuch misslang aber schon in der »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit« da- ersten Fabrik, erstens weil ich Deutscher war rauf aufmerksam gemacht, wie wichtig das – und nach vierjähriger Lehrzeit zum Militär künstlerische Sehen, das Betrachten der Welt hätte einrücken müssen, und außerdem be- durch die Augen der Künstler ist, und hat ge- fürchtete einer der Herren, ich sei farbenblind. zeigt, dass die Beschäft igung mit Kunst für Da entschloss ich mich rasch, mit dieser alle Nichtkünstler eine viel größere Bedeu- Blindheit in ein Malergeschäft als Lehrling tung besitzt als das Reisen: »Die einzig wahre einzutreten, und während dieser Zeit be- Reise, der einzige Jungbrunnen wäre für uns, suchte ich die Gewerbeschule in Basel. wenn wir nicht neue Landschaft en aussuchten, Nach der Lehrzeit war ich zwei Winter- sondern andere Augen hätten«. semester bei Dr. Schnyder. Als Anstreicher Die Verschmelzung von Mensch und Natur war ich in Basel, Buchloe und in Nürnberg und die Faszination für die Bergwelt: bis zu meinem 23. Jahre. Ein Versuch, an die Diese Motive ziehen sich durch das gesamte Münchner Akademie zu kommen, scheiterte Werk des Malers August Babberger. an den strengen Herren Professoren. »Was in der Natur vorgeht, was in mir selbst Im Januar 1908 kam ich nach Karlsruhe, ist, soll sichtbar werden«, hat es der Künstler auf dem Wege nach Hamburg, wo ich mit selbst ausgedrückt. Akkordarbeit rascher etwas Geld verdienen Badische Heimat 4 / 2017 Ein unverhofftes Wiedersehen mit August Babberger 531 530_Vogt_Ein unverhofftes Wiedersehen mit August Babberger.indd 531 03.12.2017 11:55:11 wollte, um im Sommer in die Berge zu kön- sammenhänge, die in erstaunlicher Ordnung, nen, und zeigte Hans Th oma (1839–1924) zeitfüllend oder einen anderen Gehalt ausma- meine Federzeichnungen, und er riet mir, in chend, sich ablösten, um wie Grundmotive im- Karlsruhe zu bleiben und zu radieren. mer wieder variiert wiederzukehren. Gefühls- Durch seine praktische Hilfe erhielt ich mäßig bin ich überzeugt, dass sich alle zehn später ein Ehrenstipendium der Rheinlande, Jahre eine Drehung um sich selbst vollzieht, womit ich durch Freunde an die Internatio- dass innerhalb zehn Jahren dieselben Motive nale Kunstschule in Florenz gehen konnte, wo wiederkehren, sich ausdehnend und sich jedes ich zwei Winter verbrachte, Akte malend und Mal klarer zeigend nach der Reife hin und ent- zeichnend. Als Führer hatte ich mir Hodler wickelter. So glaubte ich schon innerhalb der und Marées gewählt, die in Florenz durch die ersten zehn Jahre als ein Motiv, das Verhältnis primitiven Toscaner verstärkt wurden. Nach des Kindes zur Landschaft , (in dem der Wohn- diesen zwei Jahren siedelte ich nach Frankfurt ort als in die Landschaft Gewachsenes gilt, oder über und wurzelte dort 8 Jahre, bis die Beru- das Verhältnis zum Haus oder der Schule, oder fung nach Karlsruhe kam, wo ich nun auch zu den Kindern und Erwachsenen, so das zum schon wieder 10 Jahre verbrachte. Das ist der Vater, zu der Mutter, den Geschwistern hin), äußere Weg ungefähr«. feststellen zu können. Ich nahm zuerst das Mo- Die Landschaft , aus der heraus er nach sei- tiv Landschaft , weil ich glaube (und darin eine nen eigenen Worten erst zu verstehen ist, ist Gewissheit spüre) es sei so gewesen, nämlich: vor allem die Bergwelt. Es ist die Landschaft dass die Natur, welche in ihrem Teil zu Hau- seiner Heimat, das Wiesental, Hausen vor al- sen im Wiesental mich umgab, einen wichtigen lem, der südliche Schwarzwald um Höll bei Bestandteil in meinem Leben, als Hauptmotiv St. Blasien; es ist die Klausenpasshöhe in der ermöglichte. […]«.6 Schweiz, wo er zwanzig Jahre hindurch Som- mer für Sommer verbrachte. »Ich bin in die Landschaft des südlichen Schwarzwalds bis zu Wegen dieser Herrlich- den Alpen hineingewachsen, die mein Gesicht keiten habe ich nicht nur geworden sind und die Formen für meine Aus- Heimweh gehabt … drucksweise abgeben« […], schreibt der Künst- ler. In seinen »Notizen zu Lebenserinnerun- Über die Erinnerungen an seinen Geburtsort gen« notiert er unter anderem: Hausen im Wiesental schreibt August Bab- »Nie ist es mir bewusster geworden, wie eben, berger weiter7: […] »Ich rieche noch den Staub da Sie, meine Schüler, nach meinen Jugender- der Strasse, über den Maienberg und den ganz innerungen fragen, dass ich wirklich schon anderen Geruch des Weges nach Gresgen. älter geworden bin. Durch gelesenes Erlebnis Die Strasse nach Raitbach wird mir un- habe ich entdeckt, wie sehr die Geschehnisse vergesslich bleiben durch das Mäuerchen, in der Jugendjahre Fundament seien und deshalb dem die kleinen, weissen Schneckenhäuschen das Wichtigste an einem Leben, weshalb ich sta[e]cken, oder jener Weg nach Zell an dem im Gehen auch schon auf mein eigenes Leben ich die Ziegen hütete, die mir immer davon zurückschaute, dort forschend, welcher Kern liefen, sobald eine Frau in einem blauen Kleid das Gehäuse sei, aus dem das weitere Wach- daher kam, das auch meine Mutter trug und sen hervorkam und ich fand rhytmische Zu- an welchem Weg ausserdem jene Wunder- 532 Elmar Vogt Badische Heimat 4 / 2017 530_Vogt_Ein unverhofftes Wiedersehen mit August Babberger.indd 532 03.12.2017 11:55:11 »Die Hochzeitsreise«, nicht datiert, Holzschnitt, aquarelliert, 33 x 50 cm (Blatt), Inv. Nr. 176-1-8, 2000, Schenkung aus Privatbesitz. © Kunststiftung Hohenkarpfen, Fotografie: Roland Sigwart, Hüfingen/ Kunststiftung Hohenkarpfen August Babberger und Anna Maria Babberger- Tobler: »Das Winterbuch«, 1934, (Titelseite), Holzschnitt, aquarelliert, 53,3 x 43 cm (Blatt), Inv. Nr. 175, Schenkung aus Privatbesitz. © Kunststiftung Hohenkarpfen, Fotografie: Roland Sigwart, Hüfingen/ Kunststiftung Hohenkarpfen. blume wuchs, Rührmichnichtan, sonst platzte ihre Frucht. Eine Herrlichkeit tut sich auf, die jene Jahre erfüllte, dass ich gut begreife, wie ich in Florenz davon träumte, teils sie noch »Bruder Fritz Babberger-Herzog beim Handorgel verschönend bis zum Märchen in grosse Uep- spielen«, n. d., Radierung, 18 x 13,3 cm (Platte), pigkeit hinein oder in Angst, das Dorf würde 18, 1 x 13,4 cm (Blatt), Inv. Nr. 178, 2000, durch neue Häuser
Recommended publications
  • Institute of Germanic and Romance Studies University of London
    Institute of Germanic and Romance Studies University of London Closs / Priebsch Family Papers (reference Closs) To order material, please use the reference (Closs) with the box and file numbers and a description of the item: (eg) Closs box 5 file 1 C.F. Carter – letter, Harrow 1946 and translation of Hoenderlin’s Der Archipelago NB Do not use sub-fonds references (eg Closs/ACT) when ordering material. Table of contents of boxes Acquired material: 1-2, 67 August Closs: 3-36, 51-66, 68 Robert Priebsch: 37-39, 68-9 Hannah Priebsch-Closs: 40-45 Elizabeth Closs-Traugott: 46-49 Alois Closs: 50 1 Box 1 file 1 16th and 17th Century material Hexenprozesse: MSS - 3 folio booklets in originally yellow paper folders, without doubt the original records of the women's trials. Catharina Stroblin, farmer in Schernfeld. Arrested, suspected of witchcraft on Friday 24 November 1617, questioned by the Malefiz Commissarios, and on 26 January 1618 run through with a sword and then burned. Appolonia Nueberin, brewer, 32 years old. Arrested on suspicion of witchcraft on 10 May 1623. On 23 June 1623 she was also executed and burned. Bill put in to cover costs of difficulties caused by and rewards offered for the executed magical persons during the years 1617, 1628 and 1629, by Hans Schoelern. Box1 file 2 Original charter to over 5 hides of land and a farm Sold by Nette, servant of Graf Dieterich von Plesse to a nunnery. Pergament, cut off sharply at the top and torn at the bottom without loss of text.
    [Show full text]
  • Heft 4/2017 Auf
    Heft 4, Dezember 2017 / 97. Jahrgang E 1459 Badische Heimat Mein Heimatland ISSN 0930-7001 Zeitschrift für Landes- und Volkskunde, Natur-, Umwelt- und Denkmalschutz IMPRESSUM Gesamtherstellung: Herausgeber Rombach Verlag Landesverein Badische Heimat e. V. Unterwerkstraße 5 Hansjakobstr. 12 79115 Freiburg i. Br. 79117 Freiburg E-Mail: [email protected] Landesvorsitzender: Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 9 gültig. Dr. Sven von Ungern-Sternberg Chefredakteur: Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Der Verkaufs- Heinrich Hauß, Weißdornweg 39, 76149 Karlsruhe preis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Tel.: (07 21) 75 43 45 Fax: (07 21) 92 13 48 53 Jahrespreis für Einzelmitglieder 32,– €. Preis des Heftes im Einzelverkauf für Nichtmitglieder 11,50 €. Nachbe- Redaktion: stellung von bis zu 2 Heften für Mitglieder 8 €. Weitere Dorothee Kühnel / Michael Kohler Exemplare zum Einzelverkaufspreis erhältlich. Geschäftsstelle: Haus Badische Heimat Für den Inhalt der einzelnen Beiträge sind ausschließlich Hansjakobstr. 12, 79117 Freiburg deren Verfasser verantwortlich. Für unverlangte Manu- Tel. (07 61) 7 37 24, Fax (07 61) 7 07 55 06 skripte, Bildmaterial und Besprechungsstücke wird keine Geschäftszeiten: Mo., Di., Do. 9.00–12.00 Uhr Haftung übernommen. Rücksendung bei unangeforder- Internet: www.badische-heimat.de ten Manuskripten erfolgt nur, wenn Rückporto beiliegt. E-Mail: [email protected] Alle Rechte der Vervielfältigung und Verbreitung behält sich der Landesverein vor. Veröffentlichte Manuskripte Zahlstellen des Landesvereins: gehen in das Eigentum des Landesvereins über. • Postbank Karlsruhe IBAN: DE33 6601 0075 0016 4687 51 BIC: PBNKDEFF Die Herausgabe dieser Zeitschrift • Sparkasse Freiburg – Nördlicher Breisgau wird vom Land Baden-Württemberg, IBAN: DE48 6805 0101 0002 0032 01 vertreten durch das Regierungsprä- BIC: FRSPDE66XX sidium Freiburg, unterstützt.
    [Show full text]
  • Der Kunstverein Und Die „Neue Zeit“
    Originalveröffentlichung in: Dresch, Jutta (Hrsg.): Bilder im Zirkel : 175 Jahre Badischer Kunstverein Karlsruhe; [2. Oktober - 21. November 1993], Karlsruhe 1993, S. 191-207 Christoph Zuschlag Der Kunstverein und die „Neue Zeit“ Der Badische Kunstverein zwischen 1933 und 1945 Als der Gesamtvorstand des Badischen Kunstvereins am tungsgesetzen“ , mit welchen sämtliche politischen und ge ­ Abend des 22. Mai 1933 zum zweiten Mal nach der sellschaftlichen Institutionen auf Reichs- und Länderebene Machtübernahme durch die Nationalsozialisten zusammen­ dem Diktat der neuen Machthaber unterstellt wurden. trat, stellte der Vorsitzende fest, daß die Sitzung ohne Auch in Baden und Karlsruhe ereignet sich die Machtüber ­ Angabe einer Tagesordnung einberufen worden sei. „Es sei nahme binnen weniger Tage 7: Am 8. März 1933 wird der anzunehmen “, so fährt das Protokoll fort, „daß die neuen Gauleiter der NSDAP in Baden, Robert Wagner, von der Verhältnisse, die auf allen Gebieten grundstürzende Veränderungen Berliner Regierung als Reichskommissar in Karlsruhe einge­ hervorgerufen haben, die Aussprache von selbst bestimmen würden. setzt. Am nächsten Tag nimmt er mit SA- und SS-Männern So könnte ein Punkt der Tagesordnung z. B. zweckmässig lauten: das badische Innenministerium ein, um die Regierungsge­ ,Der Kunstverein und die neue ZeitDie Geschichte des walt zu erlangen. Am 11. März wird Staatspräsident Josef Badischen Kunstvereinsin der „neuen Zeit“ darzustellen, ist Schmitt des Amtes enthoben. Wagner ernennt den Haupt­ das Anliegen des vorliegenden Beitrags. Dabei wird die schriftleiter der NSDAP-Zeitung Der Führer, Otto Wacker, Betrachtung des Ausstellungswesens den Schwerpunkt bil­ zum kommissarischen Kultusministerund den Direktor der den.2 Landeskunstschule, Hans Adolf Bühler (Abb. I)8, zum kom­ missarischen Leiter der badischen Kunsthalle.
    [Show full text]
  • Dachsberg Undibach
    MMiitttteeiilluunnggssbbllaatttt ddeerr GGeemmeeiinnddeenn DDaacchhssbbeerrgg uunndd IIbbaacchh Herausgeber und Herstellung: Gemeindeverwaltung Dachsberg Gemeindeverwaltung Ibach Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Bürgermeister Helmut Kaiser oder der/die von ihm Beauftragte. Wittenschwand, Rathausstraße 1 79875 Dachsberg (Südschwarzwald) www.dachsberg.de Tel. 07672/9905-0, Fax 07672/9905-33 e-mail: [email protected] www.ibach-schwarzwald.de Freitag , 11. Mai 2018 Nummer 19 Der Spruch der Woche: “Die Strafe für Eitelkeit ist Schmeichelei.“ Wilhelm Raabe stück Flurst. Nr. 2156, Gemarkung Wilfingen, Beratung und Beschlussfassung über das Einver- § Amtlliiche Bekanntmachungen nehmen der Gemeinde Dachsberg 8. Bauantrag Ilona Chebaani, Grafenbuckstraße 4, CH- Schaffhausen, Neubau eines Ferienhauses auf Grundstück Flurst. Nr. 1142/1, im Bebauungs- Einladung zu der am Dienstag, den 15.05.2018 um 19.30 Uhr im plangebiet „Mühlehalden- Höhe“ in Schmalenberg, Sitzungszimmer des Rathauses in Dachsberg-Witten- Gemarkung Urberg, Beratung und Beschluss- schwand stattfindenden öffentlichen Sitzung des fassung über das Einvernehmen der Gemeinde Gemeinderates. 9. Bekanntgabe Kenntnisgabeverfahren Bauvorhaben Tagesordnung: Peter Vollmöller, Am Rain 11, Vogelbach, Neubau Öffentlicher Teil eines Einfamilien-Wohnhauses auf Grundstück 1. Frageviertelstunde für Bürger Flurst. Nr. 1453 und 1454, Gemarkung Urberg im 2. Bekanntgabe von Beschlüssen aus der letzten Bebauungsplangebiet „Hausmatt IV“ in Urberg nichtöffentlichen Sitzung 10. Verschiedenes
    [Show full text]
  • Anfang Inhalt Leben Und Werk Inaugural-Dissertation Zur
    Anfang Inhalt Leben und Werk Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophisch-Historischen Fakultät der Ruprechts-Karls- Universität Heidelberg, Kunsthistorisches Institut vorgelegt bei: Prof. Dr. Peter Anselm Riedl von: Eva Studinger aus: Weingarten/Baden Diese Monographie hat zum Ziel, anhand von ausgewählten Beispielen und Einzelinterpretationen Fritz Klemms künstlerische Entwicklung von der Studienzeit über die Gemälde bis zu den „Wand“-Collagen darzulegen. Als Grundlagen der Arbeit dienten mir der künstlerische Nachlaß und die Kataloge der Einzelausstellungen in Ulm 1976 und Karlsruhe 1985. Erste Ergebnisse legte ich im Katalog der Ausstellung in Karlsruhe 1992 vor. Vor allem die Gespräche mit Fritz Klemm, seinen Kindern, Kollegen, Freunden und Sammlern halfen mir. Konnte ich zu Beginn mit Fritz Klemm noch Gespräche führen, blieb mir nach seinem Tod wegen Erbstreitigkeiten einiges verschlossen. Seit der Aufteilung des Nachlasses am Ende der Ausstellung 1992 waren mir viele Werke nicht mehr zugänglich. Im Werkverzeichnis werden sie deshalb immer noch unter „Nachlaß“ geführt. Hier gäbe es noch einiges zur Entstehung der Werke und zur Biographie zu klären. Leider existieren keine schriftlichen Quellen von Fritz Klemm selbst, wie Tagebücher, Bild-, Ausstellungslisten etc., so daß manches nicht mehr genau auffindbar ist. Besonders für die fünfziger und sechziger Jahre ist die Recherche oft schwierig, da in dieser Zeit wenig archiviert wurde und Kataloge nur wenige Abbildungen enthalten. Dennoch habe ich versucht, mit den vorhandenen Unterlagen eine möglichst genaue Biographie zu schreiben - Biographisches war bislang nur auf wenige Daten beschränkt. Klemms Kinder und viele seiner Freunde, Kollegen, Schüler, Galeristen und Sammler haben mir dabei geholfen, denen ich herzlich danken möchte. Mein besonderer Dank gilt Dr.
    [Show full text]
  • Genealogische Betrachtungen Der Jüdischen Familien in Bergheim/Erft
    Genealogien der Bergheimer Jüdischen Familien Unter Einbeziehung der jüdischen Einwohner aus denn ehemaligen Gemeinden Büsdorf, Glessen, Fliesteden, Kenten, Niederaussem, Oberaussem, Paffendorf , Quadrath, Ichendorf und Zieverich. Sefer Sikaron Das Buch der Erinnerung an die ehemaligen Juden der heutigen Bügermeisterei Bergheim, Paffendorf und Hüchelhoven. Ihre Seelen seien eingebunden im Bündel des Lebens Gerd Friedt, München 2013 Alle Rechte vorbehalten. Fotomechanische Wiedergabe auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verfassers. Nachdruck verboten. Copyright Inhaltsverzeichniss Vorwort Einleitung Juden seit 1603 in Bergheim Juden 1799 – 1801 in Bergheim und Nachbarorten Namensannahme der Juden in Paffendorf 1808 Hausvorstände 1810 Juden 1815 im heutigen Stadtgebiet von Bergheim Hausvortsände 1847 Juden in der Bürgermeisterei Paffendorf 1849 Steuerpflichtige Juden 1876 Juden im Adressbuch 1898 Juden in Adressbuch 1911 Juden in Adressbuch 1934 Beschneidungen im Raume Bergheim Beschreibung der Stammtafeln / Description Familie Ajacoby, Bergheim Familie Baum, Heidt, Lucas, Paffendorf u. Niederaussem Familie Blum; Kenten Familie Brünell, Oberaussem Familie Cohen I, Bergheim- Kenten Familie Harff und Fleck Einschub Familie Cohen II, Bergheim-Kenten Familie Cohen III und Schallenberg, Kenten Familie Cohen IV, Bergheim Familie Cohen / Cahn V, Bergheim und Quadrath Familie Dahl, Bergheim Familie Falk, Bergheim Familie Heumann Büsdorf Familie Levy; Bergheim Familie Levi / Gordon, Bergheim Familie Horn in Bergheim und Niederembt
    [Show full text]
  • 1967Ausstellungen Im Schloß Bauschlott
    Künstlergilde Buslat e.V. Ausstellungen im Schloß Bauschlott 1967 Künstlergilde Buslat e.V. Ausstellungen im Schloß Bauschlott Ausstellende Künstler, entsprechend dem Bericht in der Pforzheimer Zeitung vom 25. November 1967: Sämtliche Maler, Grafiker und Bildhauer, die der Gilde angehören. Künstlergilde Buslat e.V. Ausstellungen im Schloß Bauschlott Einladung zur Eröffnung der Ausstellung von Gildemitgliedern am 5. November 1967 Ausstellende Künstler, entsprechend dem Bericht in der Pforzheimer Zeitung vom 4. November 1967: Einladung zur Eröffnung der Ausstellung Willy Huppert und Karl Sulzer am 1. bis 31. Oktober 1967 Einladung zur Eröffnung der Ausstellung „Das Porträt“ von Gildemitgliedern am 3. September 1967 Ausstellende Künstler, entsprechend dem Bericht in der Pforzheimer Zeitung vom 7. September 1967, an erster Stelle sechs Maler, die das Niveau bestimmen: Hans Brasch, Hodler-Schüler Stuttgart Oskar Kreibisch, Prof. Backnang Walter Gillich Heidelberg Amandus Goetzell, Prof. Pforzheim Rolf Thies Stuttgart Uwe Wenk-Wolff Lindesnes/Norwegen Karl Abt Pforzheim Elisabeth Bieneck-Roos Mannheim-Freudenheim Hans Deibele Stuttgart Otto Eberhardt Schwetzingen Otto Engelhardt-Kyffhäuser Göttingen Hans Friedrich Schwetzingen Adolf Gerhard Mainz Charlotte Günther Karlsruhe Norbert Gerd Hartmann Stuttgart Alice Heger-Reuter Karlsruhe Urd von Hentig Lindesnes/Norwegen P. W. Hofmann Kempten Richard Hohly Bietigheim Willi Huppert, Prof. Herrenalb Alfons Klein Schwetzingen Roland Ladwig Berlin Fritz Langendorff Offenburg Karl Langenstein Kleinsteinbach Hans Läubin Pforzheim Heinrich Löffelholz Mühlacker Franz Markgraf München Ursula Marquardt-Beckmeier Offenburg Helmut Meyer-Weingarten Karlsruhe Fritz Mönckert Rothenburg ob der Tauber Walter Perron Frankenthal Beatrice von Poremski Vera Sackmann-Issleiber Karlsruhe Edith Seibert Karlsruhe Charlotte Überschär Karlsruhe Colomba von Volborth Biberach Günther Zeuner Speyer Wolfgang Franke, Plastik Pforzheim Gertrud Früh, Plastik Binau Karl Sulzer, Plastik Karlsruhe Fritz Theilmann, Prof.
    [Show full text]
  • 2. Bundesliga Süd 1. Spieltag Am 07.10.2006 in Plattling
    28.Jahrgang / November 2006 Ausgabe 3/06 Seite 1 3/06 Vorstand / Verein 40 Jahre VfR Ludwigsburg Liebe Mitglieder, trotz mehreren Anläufen ist es aus verschiedentlichen Gründen bisher nicht ge- lungen, die geplante Feier zum 40 jährigen Bestehen des VfR Ludwigsburg in die Tat um zu setzen. Aufgrund von zahlreichen sportlichen Terminen in den kommenden Wochen, ist es leider nicht möglich bis zum Jahresende einen geeigneten Termin zu fi- xieren. Deshalb wurde bei der letzten Vorstandssitzung als Termin Freitag, der 05.01.2007 fest gelegt. Start der Veranstaltung ist um 19 Uhr im Hotel Krauthof in Ludwigsburg. Zu den Feierlichkeiten sind alle Mitglieder, Familienangehörige, Freunde und Sponsoren des Vereins eingeladen. Wir werden diesen Abend im engeren Kreis des Vereins begehen, mit einigen offiziellen Programmpunkten des Vor- stands, sowie „Überraschungen“ aus den Abteilungen. Die anwesenden Mitglieder erhalten für diesen Abend einen Verzehrgutschein, die Kosten hierfür übernimmt der VfR Ludwigsburg. Seite 2 3/06 Vorstand / Verein Bitte informieren Sie den Vorstand oder Ihren jeweiligen Abteilungsleiter bis zum 09.12.2006, ob Sie an der Veranstaltung teil nehmen. Wir freuen uns bereits jetzt auf ein zahlreiches Erscheinen und wünschen allen eine friedliche Vorweihnachtszeit. Der Vorstand Wir trauern um unseren langjährigen Vereinsarzt Dr. Schmucker Dr. Schmucker verstarb am 21.06.2006 im Alter von 84 Jahren. Er betreute unseren Verein über viele Jahre medizi- nisch und war dem Behindertensport stets verbun- den. Wir werden Herrn Dr. Schmucker
    [Show full text]
  • Babberger Und Die Höll
    Babberger_497x210_19.2.18 19.02.18 09:24 Seite 1 In der ungezwungenen Atmosphäre wird aus dem Colmar Köln Mulhouse Frankfurt In Zusammenarbeit mit Akademieprofessor bald der Malerkollege und Strasbourg Karlsruhe Titisee- Donaueschingen Künstlerfreund. Babberger versteht seine Aufenthalte Neustadt B 31 München in der kleinen Künstlerkolonie auch als bewusste Freiburg Stuttgart Babberger Ulm Höll Gegenbewegung zum Akademismus. Feldberg Bonndorf Gmd. Dachsberg Einen letzten Aufenthalt in seinem Haus verbringt Schluchsee B 315 Blumberg Wandern mit dem Schwarzwaldverein und die Höll Babberger 1936. Mit dem Tod der Künstler aus der Höll in Grafenhausen B 314 Mittwoch 13.Juni 2018 13.5. bis 29.7.2018 den Jahren 1935 und 1936 fi ndet auch die naturverhaftete B 317 Bernau Stühlingen Künstlerkolonie Höll ein jähes Ende und gerät bald darauf A 5 Zur Malerkolonie in der Höll Höll B 500 B 27 Der süddeutsche Expressionist in Vergessenheit. B 314 Treffpunkt: 13 Uhr bei der Fa. Schmid-Volk, Singen und die Malerkolonie Höll: Konstanz Gewerbegebiet Weierle, Fahrgemeinschaften Das Hans-Thoma-Kunstmuseum zeigt nun erstmalig in Waldshut-Tiengen St.Gallen Schaffhausen Brasch, Gudden und Hoffmann Basel B 34 Führung: Franz Kaiser, Tel.: 07675 476 größerem Umfang mit der Ausstellung „Babberger und Aarau Bern Zürich die Höll“ in Zusammenarbeit mit der Staatliche Kunsthalle Genf Zug Karlsruhe, dem Dreiländermuseum Lörrach, der Majolika- im Hans-Thoma-Kunstmuseum Stiftung für Kunst- und Kulturförderung Karlsruhe, Führung durch die Ausstellung Bernau im Schwarzwald Dr. Gabelmann und verschiedenen privaten Leihgebern und mit Dr. Andreas Gabelmann, Kunsthistoriker Werke von Babberger, Hoffmann, Gudden und Brasch. Dr. Andreas Gabelmann, ! am Sonntag 27. Mai 2018 um 14.30 Uhr ! Kunsthistoriker und Das Hauptaugenmerk liegt jedoch auf Babberger, vor Babberger-Experte allem seinem grafi schen Werk, das Motive aus der Höll Hans-Thoma-Kunstmuseum Ausfl ug zum Klausenpass, Schweiz behandelt und in der Staatl.
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    INHALTSVERZEICHNIS 9 GRUSSWORT 163 NETZWERKE DER MODERNE – Birgitta Wolff DIE GALERISTEN LUDWIG SCHAMES UND HANNA BEKKER VOM RATH 11 VORWORT UND DANK Ida Kerkovius – Peter Rasmussen – Louise Rösler – Manfred Großkinsky Ernst Wilhelm Nay – Siegfried Reich an der Stolpe Kat. 93–97 15 DAS RHEIN-MAIN-GEBIET ALS ZIEL KÜNSTLERISCHER MIGRATION 175 MÄZEN, SAMMLER UND VERMITTLER – Claudia Caesar HEINRICH KIRCHHOFF UND „SEINE“ KÜNSTLER Josef Eberz – Conrad Felixmüller – Walter Jacob 31 GUSTAVE COURBET IN FRANKFURT 1858/59 Kat. 98–104 Gustave Courbet – Victor Müller – Angilbert Göbel – Anton Burger – Karl Peter Burnitz – Otto Scholderer 189 MAX BECKMANN IN FRANKFURT 1915 BIS 1933 Kat. 1–13 Max Beckmann – Karl Tratt – Anna Krüger – Friedrich Wilhelm Meyer – Walter Hergenhahn – Leo Maillet – 51 FREILICHTMALEREI – ENTDECKUNG DER REGION Inge Dinand – Theo Garve Hugo Wilhelm Kauffmann – Wilhelm Busch – Alfred von Kat. 105–114 Schönberger – Ferdinand Brütt – Robert Hoffmann Kat. 14–19 205 VERTREIBUNG – NATIONALSOZIALISTISCHER TERROR AB 1933 63 KÜNSTLERFREUNDSCHAFTEN – Jakob Nussbaum – Armin Stern – Benno Elkan – NEUER IDEALISMUS IN FRANKFURT Hermann Lismann – Hanns Ludwig Katz – Willi Baumeister Hans Thoma – Albert Lang – Karl von Pidoll zu Quintenbach Kat. 115–121 Kat. 20–25 221 ABSTRAKTION – ANSCHLUSS AN DIE 77 WILHELM TRÜBNER IN FRANKFURT 1896 BIS 1903 INTERNATIONALE MODERNE NACH 1945 Wilhelm Trübner – Alice Trübner – Eugenie Bandell – Paul Fontaine – Bernard Schultze – Karl Otto Götz – Else Luthmer – Hermann Herterich – Hermann Treuner Georg Meistermann Kat. 26–34 Kat. 122–127 93 KÜNSTLERKOLONIE DARMSTADT 1899 BIS 1914 235 PLURALISMUS DER KUNSTFORMEN – Peter Behrens – Rudolf Bosselt – Paul Bürck – Patriz Huber – INTERNATIONALISIERUNG Joseph Maria Olbrich – Friedrich Wilhelm Kleukens – Eberhard Schlotter – Heinrich Steiner – Toni Stadler – Josef Emil Schneckendorf – Bernhard Hoetger – Michael Croissant – Ulrich Rückriem – Per Kirkeby – Emanuel Josef Margold – Hanns Pellar – Fritz Osswald Hermann Nitsch Kat.
    [Show full text]
  • Alspur Zwischen Vogesen Und Schwarzwald
    Katalog 142 1 Baden-Württemberg / Bodensee 1 Abel, Wolfgang. Freiburg, Breisgau, Markgräflerland. Gastronomie & Heimatkunde. 16. Auflage. Badenweiler, Oase Verlag, 2009. Mit zahlrei- chen farbigen fotografischen Abbildungen. 429 S., 2 Bl. Or.-Kart. € 18,— 2 Ablachtalbahn. – "Eisenbahnbau v. Stockach n. Mößkirch. Graphi- sche Darstellung der Erdmassen Vertheilung von Profil 450-620". Aqua- rellierte Federzeichnung um 1865. 15 x 108 cm. Leporello, in 11 Segmen- ten auf Leinen aufgezogen. € 70,— Bauzeichnung für die 1870 in Betrieb genommene Strecke der Badischen Staatsei- senbahn. Das Diagramm stellt offenbar einen Abschnitt zwischen Schwackenreute und Meßkirch dar, da zwei "Correctionen" der Ablach und einiger kleinerer Bäche (darunter der Rinkenbach) enthalten sind. 3 Aich, Alb(ert). Albbilder. Heimatbuch des Heubergs. 3. Auflage. Rott- weil, Wohnlich & Wagner, 1939. Mit zahlreichen, meist fotografischen Tafelabbildungen. VII, 224 S. Illustrierter Or.-Hlwd.; Schnitt etwas stock- fleckig. € 24,— Das Vorwort zu dieser Auflage (die erste erschien 1926) u. Teile der Literaturanga- ben überklebt, wohl weil sie politisch anstößig waren. 4 Andenken aus dem Wutachtal. 10 verschiedene Darstellungen. Lepo- rello-Album. (Tübingen, Metz, o.J., ca. 1925). Quer-kl.-8vo (9,5:14,5 cm). Leporello aus 10 Segmenten mit 15 fotografischen Abbildungen. Or.-Kart. € 25,— Zeigt u.a. das Eisenbahnviadukt bei der Station Lausheim-Blumegg, den Gasthof zur Scheffellinde in Achdorf, die Wutachmühle, das Verschwinden u. Wiederer- scheinen der Wutach u. das Erholungsheim Bad Boll. 5 "Ansichten vom Bodensee". (Einbandtitel). Fotoleporello mit 10 auf starken Karton aufgezogenen Originalfotografien im Postkartenformat. Gesamtlänge geöffnet ca. 110 cm. Konstanz, Verlag von Wilhelm Meck's Buchhandlung, ca. 1900. Farbig illustrierter Originalleinenband mit Wap- pen der Anrainerstaaten des Bodensees und kleiner Ansicht (Lindau); ge- ring berieben u.
    [Show full text]
  • Festschrift "60 Jahre Bühläckerschule"
    1 60 Jahre 2 Impressum: Gestaltung und Layout: Verena Kohn Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Rektorin M. Dreher, Bühläckerschule Unterrot Druck: Online-Druckerei: diedruckerei.de © Bühläckerschule Unterrot, Juni 2017 2 Die Bühläckerschule in Zahlen3 / Zeitleiste 4 Vorwort 5 Fotos der Erstklässler damals und heute 6 Grußwörter 12 Unsere Leitsätze 13 Geschichte und Entwicklung der Schule in Unterrot 27 Der Schulhof 28 Vernetzte Schule 29 Energetische Sanierung der Bühläckerschule 35 Das heutige Lehrerkollegium 36 Liste der ehemaligen Lehrerinnen und Lehrer 40 Die Rektoren der Schule 41 Hausmeister, Sekretärinnen, Elternbeiräte 42 Fotos von ehemaligen Lehrerkollegien 53 Liste der Entlass-Schüler/innen 62 Schülerzahlen der letzten 60 Jahren Inhaltsverzeichnis 64 Unterrot 1910 und 2017 65 Luftbilder der Schule 66 Abschlussfahrten damals und heute 68 Schulfächer der Hauptschule im Vergleich 69 Einschulungsfeiern 70 Jubiläumsklassen 2017 74 Schule heute, inkl. diverse Zeitungsartikel 76 Frederik-Woche 78 Soziale Aktionen, Verkehrssicherheit 80 Sportliche Aktivitäten 84 Förderung an der Bühläckerschule 85 Weitere Kooperationspartner der Bühläckerschule 86 Gesunde Ernährung 88 Förderverein Freundeskreis der Bühläckerschule Unterrot e.V. 89 Kooperation Kindergärten 90 Verlässliche Grundschule 92 Vorstellung weiterer Kooperationspartner der Bühläckerschule 95 Gewaltprävention "Faustlos“ 4 5 6 4 Vorwort In Ihren Händen halten Sie die Festschrift, die anlässlich des 60. Schuljubiläums der Bühläckerschule in Unterrot verfasst wurde. Angefangen von der Beschlussfassung zu einem Schulneubau in Unterrot, über An- und Umbaumaßnahmen und die Entwicklung von der ursprünglichen Grund- und Hauptschule hin zu einer reinen einzügigen Grundschule, erhalten Sie die Gelegenheit, sich in 60 Jahre Schulgeschichte in Gaildorf-Unterrot zu vertiefen. Erinnern soll diese Festschrift insbesondere auch an zahlreiche Personen, die sich an der Schule eingebracht und damit zum Gelingen des schulischen Lebens und des gemeinsamen Lernens maßgeblich beigetragen haben.
    [Show full text]