Museum Lindwurm Stein Am Rhein Bürgerliche Wohnkultur Und Landwirtschaft Im 19.Jahrhundert ©By Museum Lindwurm Stein Am Rhein CH-8260 Stein Am Rhein

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Museum Lindwurm Stein Am Rhein Bürgerliche Wohnkultur Und Landwirtschaft Im 19.Jahrhundert ©By Museum Lindwurm Stein Am Rhein CH-8260 Stein Am Rhein Bürgerliche Wohnkultur und Landwirtschaft im 19. Jahrhundert Peter Bretscher Museum Lindwurm Stein am Rhein Bürgerliche Wohnkultur und Landwirtschaft im 19.Jahrhundert ©by Museum Lindwurm Stein am Rhein CH-8260 Stein am Rhein Ausstellung: Gestaltung Informationstafeln: Fridolin Müller, Stein am Rhein Herstellung Informationstafeln: identico, Werkstatt für Farbe, Form und Schrift, Winterthur/Zürich Satz: Wiget, Schriftsetzerei AG, Winterthur Figurinen: Regula Hahn, Auslikon Museumsführer Fotos: Maurice Babey, Historisches Museum Basel; Bruno und Eric Bührer, Schaffhausen; Klaus Burkard, Winterthur; Dieter Füllemann, Eschenz; Martin Gubler, Märstetten; Tobias Hauser, Frauenfeld; Rolf Wessendorf, Schaffhausen Gestaltung: Peter Küffer Druck: Huber & Co. AG, Grafische Unternehmung und Verlag, Frauenfeld Herausgeber: Gesellschaft Museum Lindwurm, Stein am Rhein Erscheinungsort und -jahr: Stein am Rhein 1994 Alle Rechte vorbehalten ISBN 3-274-00104-X Inhaltsübersicht Seite Vorwort 5 Einleitung 6 I. Zur Geschichte des Hauses und des Museums: ein Überblick ... .. 11 1. Der «Lindwurm», seine Bewohnerinnen und Bewohner " 12 2. Renovation - Denkmalpflege - Museum 19 11. Der Museumsrundgang 23 Übersicht mit Grundrissplänen s. hintere Klappenseite Erdgeschoss Raum 1: Eingangshalle " 24 Raum 2: Kontor " 26 Raum 3: Keller 27 Raum 4: Waschküche ............................" 30 Gerberei .............................. .. 32 Erstes Obe~geschoss Raum 5: Ausserer Korridor (Süd) 34 Raum 6: Stube 35 Raum 7: Nebenstube " 38 Raum 8: Innerer Korridor 41 Raum 9: Schlafzimmer " 42 Raum 10: Küche 44 Raum 11: Äusserer Korridor (Nord) 49 Zweites Oberg~schoss Räume 12/15: Ausserer und innerer Vorplatz " 51 Raum 13: Bügelzimmer ((Glättezimmer») 53 Raum 14: Kinderzimmer " 54 Raum 16: Ausstellungsraum Familie Gnehm 56 Raum 17: Ausstellungsraum Familie Gnehm 58 Raum 18: Salon 59 Raum 19: Ausstellungsraum Hermann Knecht " 62 Dachg eschoss Raum 20: Estrich 65 Hinterhaus: Zweites Obergeschoss Raum 21: Laube 68 Raum 22: Gesindekammer 70 Raum 23: Gesindekammer (Spielzimmer) 72 Raum 24: Raum für Wechselausstellungen 74 Hinterhaus: Drittes Obergeschoss Raum 25: Depot landwirtschaftlicher Geräte " 75 Hinterhaus: Dachgeschoss Raum 26: «Kornschütte» ........................... .. 79 Hinterhaus: Erstes Obergeschoss Raum 27: Laube 82 Raum 28: Heustock 83 Raum 29: Hof ................................. .. 84 3 Hinterhaus: Erdgeschoss Raum 30: Stall ................................. .. 86 Raum 31: Tenne ................................ .. 88 Raum 32: Remise 91 111. Anhang: ergänzende Erläuterungen und Materialien 93 1. Die bürgerliche Familie im 19. Jahrhundert 94 2. Gesinde - Dienstboten - Hausangestellte .................. .. 98 3. Wohnen 103 3.1. Das Mobiliar 109 4. Der {(rückwärtige Bereich»: die Arbeits- und Vorratsräume .......... 112 4.1. Küche 112 4.1.1. Nahrung 113 4.1.2. Feuerstelle 116 4.1.3. Wasser ................................... 119 4.1.4. Küchengeräte 120 4.2. Waschküche 124 4.2.1. Hanf- und Flachsgarn 128 4.3. Bügelzimmer (<<Glättezimmer») 129 4.4. Keller 132 4.4.1. Weinbau, Weinlese 133 4.4.2. Weinverarbeitung 136 4.5. Estrich....................................... 139 5. Die Familie Gnehm 140 5.1. Familienstammbaum mit Kurzporträts 142 5.2. Informantinnen und Informanten 159 5.3. Wohnen und Freizeit der Professorenfamilie Dr. Robert Gnehm: eine Bildfolge 160 5.3.1. Das Heim 160 5.3.2. Ferien, Erholung 166 5.4. Erinnerungen an Jakob und Emma Windler 172 6. Zur wirtschaftlichen Situation des Grenzstädtchens im 19. Jahrhundert .. 177 7. Anfänge des Fremdenverkehrs 180 8. landwirtschaft: Stein am Rhein als {(Ackerbürgerstädtchen» 185 8.1. Viehhaltung 188 8.2. Scheune und Wagenschuppen, Arbeitsgerät 191 9. Kornhandel 194 9.1. Getreidemasse 197 10. Gerberei 198 10.1. Gerbverfahren 202 10.2. Gerberlohe 205 Anmerkungen 207 Abbildungsnachweis 209 literaturverzeichnis 211 4 Vorwort Als Hausarzt durfte ich das Geschwisterpaar Windler seit 1963 während 25 Jahren betreuen, so dass mich mit beiden eine freundschaftliche Beziehung ver­ band und mir das Haus zum «Lindwurm» bis in alle Ecken vertrautwar. Der berühm• te Steiner Bürger Prof. Dr. Robert Gnehm (1852-1926), Dozent an der ETH Zürich und Direktor der Firma CIBA in Basel, verbrachte seine Jugendjahre im «Lind­ wurm». Zu seinem Andenken gründete seine Tochter Frl. Dr. med. Maria Gnehm die «Prof. Dr. Robert Gnehm-Stiftung». Aus deren Nachlass ging der «Lindwurm» in das Eigentum der Miterben Jakob und Emma Windler über. Diese beauftragten den Freund und Architekten Wolfgang Müller vlo Rinaldo mit dem Umbau, der im Stil der 1940er Jahre das Innere des Hauses technisch erneuerte und einige Räu• me in interpretativer, historisierender Denkmalpflege umgestaltete. Die Geschwi­ ster Windler verbrachten im «Lindwurm» ein sparsames, bürgerliches Leben und vermachten ihr Vermögen grösstenteils der «Jakob und Emma Windler-Stiftung», Haus und Rebberg aber der eidgenössischen «Gottfried Keller-Stiftung». Nach­ dem der Bundesrat das Legat ausschlug, fielen auch Haus und Rebberg der Jakob und Emma Windler-Stiftung zu. Stiftungszweck siQd kulturelle und soziale Zu­ wendungen, während das Haus erhalten und der Offentlichkeit gezeigt werden soll. Der Stiftungsrat - Vorsitz Stadtpräsident Rolf Gafner (t 1994), Fritz Ruesch und Hans Boog als Vertreter der Sandoz AG, Verwalter Werner Metzger - beauf­ tragte die Gesellschaft Museum Lindwurm, im Sinne des Legates das Museum Lindwurm - bürgerliche Wohnkultur und Landwirtschaft im 19. Jahrhundert - zu verwirklichen. Erfreulicherweise begleitete der Stiftungsrat das entstehende Mu­ seum mit grösstem Wohlwollen und stellte die notwendigen Mittel für eine wis­ senschaftlich fundierte Realisierung uneingeschränkt zur Verfügung. Architekt Urs Müller leitete kompetent den technischen Umbau und die Re­ staurierung in Absprache mit der kantonalen Denkmalpflege. In der Person des Ethnologen und Sozialhistorikers Peter Bretscher, Iic. phil., fanden wir den Fach­ mann, der in unserem Auftrag die Gestaltung des Museums erfolgreich durch­ führte. Frau Regula Hahn, Beauftragte für Textilien am Rhätischen Museum in Chur, gestaltete gekonnt die textile Ausstaffierung des Hauses und schuf die Figurinen. Frau Sylvia Böhni stand ihr bei und betreute besonders den Bereich weiblicher Handarbeiten. Mein Freund Dr. med. Herbert Brütsch (t 1992), Winterthur, Grün• der der «Heimatvereinigung Buch-Hemishofen-Ramsen», veranlasste diese, die umfangreiche, grösstenteils von ihm selbst zusammengetragene Sammlung land­ wirtschaftlicher Geräte unserem Museum zur Verfügung zu stellen. Diese glückli• chen Umstände führten zur Realisierung eines lebendigen Wohn- und Landwirt­ schaftsmuseums, das sich in die Altstadt unseres Städtchens vorteilhaft einfügt. Dr. Hanspeter Böhni, Präsident der Gesellschaft Museum Lindwurm 5 Einleitung ((Wenn sie nur den (Lindwurm! in den Himmel hinaufnehmen könnte; ja, den möchte sie mitnehmem), soll die Hausherrin in ihren letzten Jahren manch­ mal gesagt haben'. (r/m (Lindwurm! zu leben bedeutete ihr alles. Das war für sie die grösste Freude. Und hier wollte sie auch s(~rben. - Der (Lindwurm! sollte er­ halten bleiben und zeigen, was sie gehabt hat. Offentlich zugänglich sollte er sein, am liebsten als Museum./ Nach einer mehrjährigen Vorbereitungszeit ging die­ ser Wunsch von Emma Windler (1891-1988), der letzten Besitzerin des «Lind­ wurm», am 2. Juli 1993 in Erfüllung. Vorgeschichte Die Frühphase des Projektes gleicht in vielem der Entstehungsgeschichte zahlreicher Lokalmuseen. Das ledige, mit seinem Wohnort und seiner Familie eng verbundene Geschwisterpaar Windler entschliesst sich dazu, sein repräsentatives Altstadtgebäude möglichst unverändert der Nachwelt zu erhalten. Durch eine vor­ ausschauende Planung gelingt es bereits 1972, die Gründung einer im sozialen, denkmalpflegerischen und kulturellen Bereich von Stein am Rhein engagierten «Jakob und Emma Windler-Stiftung» vorzusehen, um die Verwirklichung der Plä• ne nach dem Ableben beider Geschwister materiell sicherzustellen. Nach 1988 bil­ dete sich zu diesem Zweck eine Kommission unter der Leitung von Dr. med. Hans­ peter Böhni, die erste Zielsetzungen in Richtung eines «Wohnmuseums» formu­ lierte. Stichwörter waren etwa ((didaktisch gut aussteIlem!, ((den Charakter des Hauses als Herrschaftshaus wahrem), ((die Substanz der Räume und der Raum­ einteilung wahren»)3.lm Hinterhaus sollte die umfangreiche Sammlung alter Land­ wirtschaftsgeräte von Dr. med. Herbert Brütsch gezeigt werden, die er der «Hei­ matvereinigung Buch-Hemishofen-Ramsen» geschenkweise übermachte. Erste Formulierung eines Konzeptes Die Idee eines Wohnmuseums ist durchaus nicht originell. Neben der über• schaubaren Zahl so deklarierter Museen können zahllose Orts- und «Heimatmu­ seen» darunter subsumiert werden. Stein am Rhein ist zudem in keiner Weise ein unbedeckter Fleck in der Museumslandschaft; gemessen an der Einwohnerzahl dürfte das Städtchen zu den diesbezüglich am dichtest belegten Ortschaften gehören. Eine Chance, in gewissem Sinn eine Berechtigung, hat das Projekt also nur, wenn es sich markant von anderen abhebt. Das zukünftige Museumsgebäude wurde in dem Zustand übernommen, in dem es Emma Windler nach ihrem Tode 1988 hinterlassen hatte. Es handelt sich um einen im Kern mittelalterlichen Bau, der seit der frühen Neuzeit in jedem Jahr­ hundert wesentlich umgestaltet wurde. Das heutige Erscheinungsbild geht hauptsächlich auf einen Gesamtumbau aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhun­ derts zurück. 1947 wurde das Gebäude, als die letzten Eigentümer einzogen,
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