Magazin Forbes Zählt Tel Aviv, Gemeinsam Mit Bang - Kok, New York, Berlin Und London Zu Den Top Party-Städten Der Welt

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Magazin Forbes Zählt Tel Aviv, Gemeinsam Mit Bang - Kok, New York, Berlin Und London Zu Den Top Party-Städten Der Welt Nr. 677 September 2010 Tischri 5771 e i Erscheinungsort Wien Verlagspostamt 1010 P.b.b GZ 03Z034854 W D DVR 0112305 € 2.- OFFIZIELGLES ORGANE DER ISRAEMLITISCHEN KULTEUSGEMEINIDE WINEN mDagaE zin INHALT & AUS DEM BÜRO Israel 5770: Ein Jahr DES PRÄSIDENTEN Wissenschaft & Forschung Mittwoch, 6. Oktober 2010, im Überblick 28 Pläne und Visionen 3 19.30 Uhr Bürgerparlament 5 JÜDISCHE WELT Schana Tova und Mazeltov POL ITIK Jüdischer Neujahrsempfang Jazz im INLAND im Finanzministerium 30 ALEXIA WEISS Die 1. Muslim Jewish Wahlkampf 6 Conference 31 Museum Anschläge mit Einweihung der Mainzer Anlässlich der Veran - rechtsextremen Hintergrund 8 Synagoge 33 sta l- tung „Jazz im Rechtspopulistische Das jüdische Jahr 5770 34 Muse um“ findet im Pa - Strömungen in Europa 9 lais Eskeles das Konzert LESSLIE SUSSER des Yaala Ballin Trios ALEXIA WEISS Die Diplomatie ist inder Krise - statt. „Klagenfurt wurde im 1000-jäh - doch die Wirtschaft floriert 36 rigen Reich zerbombt“. Die Die Jazz-Sängerin Yaala Panorama 38 Internet-Auftritte der neun Ballin präsentiert mit Bundesländer 10 Älteste Synagoge Budapests ihrem Trio Standards neu eingeweiht 39 aus der Zeit der 1920er- ANTISEMITISMUS iPhone zeigt israelische 1950er Jahre im neuen Österreich-Deutschland- Siedlungen 39 Gewand. Frankreich - Spanien 12 Die Sängerin ist dabei stark inspiriert von Berühmthei - KULTUR ten wie Billie Holiday, Sarah Vaughan and Dinah Wa - NS-ZEIT shington. Ihr musikalisches Können zeigt sich in ihren MARTA S. H ALPERT L. J OSEPH HEID Interpretationen, in denen sie Rhythmus mit Harmonie „Verhinderung weiterer Blut- Von der Linzer Kälte in dieWärme des Kibbutz 40 kombiniert. So bringt sie neues Leben in die klassi - mischung“. Die Nürnberger schen Texte, die dem Publikum heute noch genauso Rassegesetze 14 ANITA POLLAK viel sagen wie vor fünfzig Jahren. Jenseits von Betulichkeit 43 ISRAEL Ein Konzert des Yaala Ballin Trios mit Unterstützung PETER WEINBERGER Gespräche in Washington - der Österreichisch-Israelischen Gesellschaft. Überall & Nirgendwo 45 Israels Position 19 ALEXIA WEISS Karten: € 10,- / € 7,- ermäßigt Haganah feiert 90. Gründungs - Film ohne Gewissen 46 Reservierungen unter [email protected] oder +43-1-535 04 31-210 jubiläum 20 US-Engagement im JUDENTUM: in der Oktober-Ausga be Nahen Osten 21 beginnt die neue Serie von Gemeinde- rabbiner Schlomo Hofmeister! DANNY AYALON Ich bin ein Flüchtling 22 Titelbild: Gaza: Zerstörter Wasserpark Jeder Etrog muss genau überprüft und der Disco-Klub von werden. © Abir Sultan/Flash 90 Bethlehem 24 Täglich aktualisiert ! WIRTSCHAFT www. ikg-wien.at LISA DAMAST news events pinwand Die Top 10 der bahnbrechenden Web-Technologien 25 PLENARSITZUNGEN 2010 WISSENSCHAFT 5. Ok to ber • 11. November Wissenschaft-News 27 9. Dezember Ausgewertet werden Meldungen von: APA, Jerusalem Post, Ha’aretz, MEMRI, Yediot Aharonot, Y-net, israelnetz BESSSERE ZEITEN? (inn), nahostfocus (NOF), ICEJ, Honestly-concerned, GMW, JTA, ILI u.v.a.; © Wikimedia Commons Hamas bietet mehr Jungfrauen: Nicht 72 sondern... 2,5 Mio. Medieninhaber (Verleger), Herausgeber: Israelitische Kultusgemeinde Wien. Jungfrauen erwarten einen Märtyrer im Paradies. Laut GEMEINDE Zweck: Information der Mitglieder der IKG Wien in kulturellen, politischen und or ganisatori schen Belangen. Stärkung des demokratischen Ahmad Bahr , Sprecher der Ha mas-Verwaltung in Gaza, gebe Bewusst sein s in der österreichischen Bevöl kerung. Sitz: 1010 Wien, Seitenstettengasse 4, Postfach 145. Tel. Redaktion/Sekretariat 53 104/271, Anzeigenannahme 53 104/272, Fax: 53104/279, E-mail [email protected] es im Garten Eden 500 Tore. An jedem Tor stünden 5.000 Druck: AV+Astoria Druckzentrum GmbH, A-1030 Wien Alle signierten Artikel geben die persönliche Mei nung des Autors wieder, die sich nicht immer mit der Jungfrauen bereit, also zusammen 2,5 Mio. Arutz7 Mei nung der Redaktion deckt. Für die Kaschrut der in der GEMEINDE angezeigten Produkte übernehmen Herausgeber und Redaktion ausdrücklich keine Verantwortung. Nicht alle Artikel, die in der Redak tion http://www.wer-weiss-was.de/theme204/ article2164056. html einlangen, müs sen zur Veröffentlichung gelangen. 2 September 2010 - Tischri 5771 AUS DEM BÜRO DES PRÄSIDENTEN Sehr geehrte Gemeindemitglieder, nachdem wir in der Hälfte der Legislaturperiode alle unsere wesentlichen Vorhaben um - gesetzt haben und Rosch Haschana ein guter Zeitpunkt ist, über Pläne und Visionen für die Zukunft nachzudenken, möchte ich dies hier im Folgenden tun: Zuwanderung: Die jüdische Bevölkerung in Österreich ist in den letzten Jahren konstant kleiner gewor - den. Einer Abwanderung, vor allem von jungen Menschen, steht keine Zuwanderung ge - genüber. Gleichzeitig haben sich jährlich etwa hundert bis zweihundert Menschen neu in der Kultusgemeinde eingetragen. Die Zahl der Mitglieder der IKG Wien hat letztes Jahr die Siebentausender-Grenze überschritten. Stellt man jedoch eine Langzeitprognose an, so könnte auch die jüdische Gemeinde in Österreich dasselbe Schicksal erleiden wie etwa zwanzig andere Gemeinden in Europa: Nämlich, dass sie mangels „kritischer Masse der Mitglieder“ nicht in der Lage sind, einen Gemeindebetrieb aufrecht zu erhalten und als jüdische Gemeinde verschwinden. Bereits Ende der siebziger Jahre standen wir vor einer ähnlichen Situation. Damals hat eine massive Investition in die Gemeindestruktur und die Errichtung von jüdischen Schu - len die Bevölkerungssituation stabilisiert. Seit Beginn der neunziger Jahre überwiegt je - doch die Abwanderung gegenüber der Zuwanderung. Jährlich verringert sich so die Zahl der Juden in Österreich um etwa 50 bis 100 Personen. Wir brauchen eine geregelte Zuwanderung jüdischer Menschen. Eine Kommission der Kultusgemeinde, unter der Leitung von Prof. MMag. Dr. Ilan Knapp, hat in den letzten Jahren die Grundlage dafür ausgearbeitet, Verhandlungen mit den Behörden geführt und damit die Voraussetzungen geschaffen, damit im Herbst diesen Jahres erste konkrete Schritte gesetzt werden können. Geplant ist, jüdischen Menschen aus Europa (27 EU-Länder, aber auch aus Drittländern) die Möglichkeit zu geben, nach Wien zu kommen, sofern sie willens und bereit sind, nach entsprechender Um- und Einschulung innerhalb einer vorgegebenen Frist, sich in die österreichische Gesellschaft einzuordnen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und damit auch ihren Beitrag für die Allgemeinheit zu leisten. Am 5. Oktober wird der Kultusvorstand diesen Fragenkomplex besprechen und die wei - tere Vorgehensweise beschließen. Es muss allen Beteiligten klar sein, dass ohne solche Maßnahmen die geschaffenen Infrastrukturen langfristig nicht aufrecht zu erhalten sind. Ein gutes Beispiel hierfür sind die koscheren Restaurants in Wien, wo einige vom Zusper - ren bedroht sind, weil der Bedarf, vor allem im aschkenasischen Bereich, deutlich zurück - gegangen ist. Ähnlich könnte es aber auch Schulen, Bethäusern und anderen Institutionen ergehen. In zahlreichen skandinavischen und osteuropäischen jüdischen Gemeinden konnte dieses Phänomen in den letzten Jahrzehnten beobachtet werden, wie jüdisches Ge - meindeleben Schritt für Schritt verschwunden ist, bis es keine Gemeinde mehr gab. In Österreich wäre es in ca. 20 bis 30 Jahren soweit. Das wollen wir verhindern. Jüdische Friedhöfe: Im Herbst dieses Jahres wird im Parlament ein Gesetz verabschiedet, wonach die Republik Österreich in den nächsten zwanzig Jahren zwanzig Millionen Euro für die Sanierung zur Verfügung stellen wird. Die Kultusgemeinde ihrerseits muss dann mit allen Gemeinden Pflegevereinbarungen abschließen und für die Umsetzung der Sanierungsarbeiten sorgen und die zweite Hälfte der erforderlichen Sanierungskosten von den Bundesländern, den Gemeinden, den Kultusgemeinden, privaten Förderern und Spendern, usw. auftreiben. Vorgesehen ist, dass damit innerhalb der nächsten zwanzig Jahre eine Sanierung und Pflege aller jüdischen Friedhöfe in Österreich sicher gestellt wird. Es wird nun ein eigener Fonds geschaffen und ein Friedhofsverantwortlicher bestellt. Projekt „Archive der IKG Wien“: Nach 1945 hat sich die Gemeindeführung außer Stande gesehen, sich weiter um die Ar - chive zu kümmern. Das historische Archiv wurde als Leihgabe nach Israel geschickt. Wei - tere große Teile waren während des Krieges „entwendet“ worden und befinden sich derzeit in Polen und Russland. Selbst die wenigen Archivteile in Wien waren in irgend - welchen Kellerräumlichkeiten. Seit etwa zehn Jahren kümmert sich die Kultusgemeinde September 2010 - Tischri 5771 3 AUS DEM BÜRO DES PRÄSIDENTEN verstärkt um die in Wien lagernden Archive und hat größte Anstrengungen unternom - JUDEN IN WIEN men, um die Archive aus dem Ausland nach Wien zurück zu holen. In den nächsten Mo - naten und Jahren sollen diese Archive zusammengeführt werden und in Wien könnte das 1857-2009 wichtigste und größte Archiv einer jüdischen Gemeinde in Europa entstehen. Wenn es dann auch noch gelingt, die Kooperation zwischen der IKG-Archiven, dem Wiesenthal- Institut und dem Jüdischen Museum, sowohl physisch (ein Gebäude) als auch inhaltlich 1857 15.116 voranzutreiben, könnte hier in Wien etwas Großartiges, ein einzigartiges Zentrum ge - 1869 40.230 schaffen werden. 1880 72.588 In diesem Zusammenhang ist auch mein Vorschlag an die Stadt Wien und die Republik Österreich zu verstehen, einen Neubau für alle drei Bereiche (Museum, Wiesenthal-Institut 1890 118.495 und Archive) im Bereich des Morzinplatzes zu errichten und die Kosten gegebenenfalls 1900 146.926 aus dem Verkauf der bestehenden Liegenschaften abzudecken. So ein Projekt würde si - 1910 175.318 cherlich erst in
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