Dobusch Forsterleitner Hiesmair (Hg.): Freiheit vor Ort
Open Source Press, München – http://creativecommons.org/licences/by-sa/2.0/at/legalcode Dobusch et al. (Hg.) "Freiheit vor Ort", München, Open Source Press 2011 Leonhard Dobusch Christian Forsterleitner Manuela Hiesmair (Hg.)
Freiheit vor Ort
Handbuch kommunale Netzpolitik
Open Source Press, München – http://creativecommons.org/licences/by-sa/2.0/at/legalcode Alle in diesem Buch enthaltenen Programme, Darstellungen und Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt. Dennoch sind Fehler nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grunde sind die in dem vorliegenden Buch enthaltenen Informationen mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Autor(en), Herausgeber, Übersetzer und Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwor- tung und werden keine daraus folgende Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieser Informationen – oder Teilen davon – entsteht, auch nicht für die Verletzung von Patentrechten, die daraus resultieren können. Ebenso wenig übernehmen Autor(en) und Verlag die Gewähr dafür, dass die beschriebenen Verfahren usw. frei von Schutzrechten Dritter sind. Die in diesem Werk wiedergegebenen Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt und können auch ohne besondere Kennzeichnung eingetragene Marken oder Warenzeichen sein und als solche den gesetzlichen Bestim- mungen unterliegen.
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2011, Open Source Press, München Bearbeitete Neuauflage des Bandes „Freie Netze. Freies Wissen.“, Echo media verlag ges.m.b.h., Wien 2007. Sämtliche Texte dieses Buches stehen unter der Lizenz „Creative Commons, Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0“ http://creativecommons.org/licences/by-sa/2.0/at/legalcode Gesamtlektorat: Dr. Markus Wirtz Satz: Open Source Press (LATEX) Umschlaggestaltung: Olga Saborov, Open Source Press Gesamtherstellung: Kösel, Krugzell
ISBN(E-Book,PDF)978-3-941841-40-6 http://www.opensourcepress.de
Dobusch et al. (Hg.) "Freiheit vor Ort", München, Open Source Press 2011 Inhaltsverzeichnis
Vorwort der HerausgeberInnen 9
1 Freie Funknetze: Kommunale Kämpfe gegen „Digitale Spaltung“ 11 1.1 DigitaleSpaltungen ...... 13 1.2 DasAusmaßdigitalerUngleichheit ...... 14 1.3 PolitischeHerausforderung...... 16 1.4 PionierInnen freierNetze:Freifunk ...... 19 1.5 Öffentliche Gehversuche: Stadtnetze ...... 20 1.6 FreieNetzealsMöglichkeitsraum ...... 22 InterviewmitKarinFrohner ...... 25 InterviewmitVolkerGrassmuck ...... 29 Projekt: Offene Netze für öffentliche Räume ...... 39 Projekt:Infrastrukturvielfalt ...... 41 Projekt:FreieFunknetze...... 43
2 Creative Commmons 45 2.1 Publizierenleichtgemacht! ...... 46 2.2 Ja,dürfenSiedasdenn?...... 47 2.3 WozuUrheberrecht? ...... 47 2.4 Problem ...... 49 2.5 Die„Kriege“derMedienindustrie ...... 49 2.6 Unsicherheit...... 50 2.7 DieBibliothekvonAlexandria ...... 52 2.8 PublicDomain ...... 53 2.9 Nichtwarten,starten ...... 54 2.10 Maßgeschneiderte Lizenz in drei Schritten ...... 56
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2.11VieleGründe ...... 57 2.12 KritikanCreativeCommons ...... 59 InterviewmitLawrenceLessig ...... 61 InterviewmitGerdaForstner...... 65 Projekt: Verwendung und Förderung freier Lizenzen ...... 71 Projekt: Digitalisierung und Öffnung von Archiven ...... 73 Projekt: Bibliotheken als (E-)Book-on-Demand-Service ...... 75
3 Open Educational Resources in Universitäten und Schulen 77 3.1 OpenCoursewareamMIT ...... 78 3.2 Open Educational Resources = Durch Vernetzung lernen . . . . 80 3.3 Open Educational Resources gehen um die Welt ...... 83 3.4 Creative-Commons-Lizenzen als Bindeglied ...... 85 3.5 Neverstifleagenerousimpulse ...... 87 3.6 EsbrauchtkeinneuesRad ...... 89 InterviewmitAnneMargulies ...... 91 Interview mit Monika Andraschko und Thomas Lumplecker . . . . . 97 Projekt: Öffnung der universitären Lehre ...... 101 Projekt: Open Educational Resources an Schulen ...... 103 Projekt: Öffentliche Weiterbildung und OER ...... 105
4 FreieSoftwareimöffentlichenSektor 107 4.1 GeschichtefreierSoftware ...... 109 4.2 Freevs.OpenSource...... 111 4.3 VieleAugensehenmehr...... 113 4.4 Wasnichtskostetistnichtswert? ...... 115 4.5 Geldverdienenmit„Gratis“Software ...... 116 4.6 FreieSoftwareHürden...... 119 4.7 Von destruktivem zukooperativem Wettbewerb ...... 120 InterviewmitRichardM.Stallman ...... 123 InterviewmitGeraldKempinger ...... 127 Projekt: Freie Software verbreiten ...... 133 Projekt: Freie Software in der Kommunalverwaltung ...... 135 Projekt: Freie Software für Schulen ...... 137
6 Dobusch et al. (Hg.) "Freiheit vor Ort", München, Open Source Press 2011 Inhaltsverzeichnis
5 ÖffentlicherRaumimNetz:Blogs,Wikis&Co 139 5.1 FromHighwaytoNetwork ...... 140 5.2 Brückenbauen ...... 141 5.3 BlogsinZahlen ...... 144 5.4 Maketheinternetyourown ...... 144 5.5 VonIndependantzuCorporate ...... 146 5.6 Zuerstpublizieren, dannselektieren ...... 148 5.7 EinHauchvonZeitgeist ...... 151 5.8 PermanenteBaustelle ...... 152 5.9 TheNextBigFights ...... 153 5.10NetzbürgerInnen ...... 156 InterviewmitMarkusBeckedahl...... 157 InterviewmitGregorKratochwill ...... 161 Projekt:PublicSpaceServer ...... 165 Projekt:Wiki-Graffiti„Semapedia“ ...... 167 Projekt:Wikipediafüttern...... 169
6 FreierZugangzuForschung:WegezuOpenAccess 171 6.1 Die Praxis wissenschaftlichen Publizierens ...... 173 6.2 GlobaleWissenschaft –globaler Zugang? ...... 174 6.3 „Grüne“und„Goldene“Wege ...... 175 6.4 Open-Access-Initiativen und -Verzeichnisse ...... 177 6.5 Universitäre Leistungsbeurteilung und Open Access ...... 178 6.6 Wersolldasallesbezahlen? ...... 180 6.7 Hürden fürfreie Forschungspublikationen ...... 181 6.8 Fachzeitschriftenzue-Journals ...... 182 6.9 DiePotentialevonOpenAccess ...... 183 InterviewmitGerhardFröhlich ...... 185 InterviewmitMelissaHagemann ...... 191 Projekt: Open-Access-Repositorien einrichten ...... 195 Projekt:OpenAccessAward ...... 197 Projekt: Kommunale Open-Access-Wissenschaftsförderung . . . . .199
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7 DasWebalsKompetenz-undForschungsfeld 201 7.1 Allesanders? ...... 202 7.2 WebimSchulunterricht ...... 204 7.3 Web- und Medienkompetenz in der LehrerInnenausbildung . .206 7.4 Pilotprojekte zuMedienkompetenz 2.0...... 206 7.5 Entstehungder„ScienceoftheWeb“ ...... 208 7.6 WaserforschtWebwissenschaft? ...... 209 7.7 Regionales Potential für Webwissenschaft ...... 210 InterviewmitWendyHall ...... 213 InterviewmitJohannHöller ...... 219 Projekt: Institut und Studium der Webwissenschaft ...... 227 Projekt:WebalsUnterrichtsprinzip ...... 229 Projekt: Lokale Forschungsprojekte zum Web ...... 231
8 Open Government als kommunale Herausforderung und Chance 233 8.1 Vom Internet-Präsidenten zu Open Government ...... 235 8.2 KommunikationundTransparenz ...... 237 8.3 Datenbefreien:OpenData ...... 238 8.4 VonOpenDatazuOpenCommons ...... 240 8.5 Crowdsourcing am Weg zur E-Demokratie? ...... 242 8.6 Fazit...... 246 InterviewmitDavidEaves ...... 247 InterviewmitGustavPomberger ...... 251 Projekt: Kommunale Daten zu Open Data machen ...... 257 Projekt:CrowdsourcingmitGeodaten ...... 259 Projekt: Regionale Commons-Potentiale ausloten ...... 261
Team 263
Bildnachweise 265
8 Dobusch et al. (Hg.) "Freiheit vor Ort", München, Open Source Press 2011 Vorwort der HerausgeberInnen
Dieses Buch ist eine Einladung zum Remix. Verstanden als kreative Schöp- fung unter Rückgriff auf bestehende Ideen und Werke, ist Remix die Kultur- technik des digitalen Zeitalters schlechthin. In den verschiedensten Berei- chen versuchen Initiativen, die Chancen digitaler Technologien für kreative Rekombination zu nutzen, indem sie den Zugang zu vorhandenen Inhalten erleichtern. Immer mehr Menschen wirken mittels „sozialer Software“ zu- sammen und erstellen gemeinsam Güter wie die freie Online-Enzyklopädie Wikipedia oder beteiligen sich über Blogs an zivilgesellschaftlichem Dis- kurs. An Universitäten und Schulen machen Lehrende auf der ganzen Welt ihre Lehr- und Lernunterlagen als „Open Educational Resources“ frei on- line zugänglich. Creative Commons wiederum bietet Kunst- und Kultur- schaffenden aller Bereiche einfache Lizenzwerkzeuge, mit denen sie die di- gitale Verbreitung und Weiterverwendung ihrer Werke fördern können. So steht auch dieser Band unter einer Creative-Commons-Lizenz, die kosten- lose Verbreitung ebenso wie Erweiterung, Überarbeitung und Verbesserung zulässt – solange die abgeleiteten Werke ebenfalls wieder frei im Internet zugänglich gemacht werden. Die Einladung zum Remix gilt aber insbesondere für die insgesamt 24 Pro- jektvorschläge zur Umsetzung auf kommunaler Ebene, die am Ende der einzelnen Kapitel skizziert werden. Denn nirgendwo sonst gilt der Spruch „global denken, lokal handeln“ mehr, als wenn es um die Potentiale von und Gefahren für die neuen digitalen Freiheiten des Internets geht. Das beginnt bei Grundvoraussetzungen wie dem möglichst freien und gleich- berechtigten Zugang zum Internet und hört bei transparenter Verwaltung („Open Government“) noch lange nicht auf. Die Projektvorschläge sind we- niger Patentrezepte als vielmehr Ideen, die zum Adaptieren, Ausprobieren und Weiterdenken einladen sollen. Dieses Buch ist selbst ein Remix. Ungefähr die Hälfte der Texte basieren auf Kapiteln des 2007 erschienen Bands „Freie Netze. Freies Wissen.“, der eben-
falls unter Creative-Commons-Lizenz unter online zugänglich ist. Übernommmen ist auch die allgemeine Struktur des Bandes, der sich in acht thematisch abgeschlossene Kapitel mit folgenden Komponenten gliedert:
Open Source Press, München – http://creativecommons.org/licences/by-sa/2.0/at/legalcode 9 Vorwort der HerausgeberInnen
Thema: Im Haupttext führen die AutorInnen in das jeweilige Thema ein, beleuchten es an Hand konkreter Anwendungsbeispiele und richten dabei immer wieder den Blick auf die lokale Ebene. Interviews: Im Anschluss an den Haupttext kommen in Interviews Men- schen zu Wort, die mit dem Thema als ExpertInnen, PionierInnen oder un- mittelbar Betroffene zu tun hatten oder haben. Einerseits sind das interna- tional bekannte VordenkerInnen wie Richard Stallman (Free Software Foun- dation), Lawrence Lessig (Creative Commons) oder die ehemalige Leiterin des Open Courseware-Programms des Massachusetts Institute of Techno- logy (MIT), Anne Margulies (jetzt Chief Information Officer in Harvard). Andererseits haben wir mit Menschen gesprochen, die in der österreichi- schen Stadt Linz im Bereich jener kommunalen Projekte involviert sind, die im oben erwähnten Band „Freie Netze. Freies Wissen.“ vorgeschlagen worden waren und teilweise bereits realisiert worden sind. Projekte: Insgesamt 24 Vorschläge für kommunale Projekte im jeweiligen Themenbereich finden sich am Ende der Kapitel. Sie sollen die zuvor in den Texten und Interviews entwickelten Themen und Ideen in Form konkreter Konzepte für die Umsetzung auf lokaler Ebene herunterbrechen. Alle Beiträge wurden von jeweils zwei AutorInnen gemeinsam recherchiert und verfasst. Gemeinsam ist allen AutorInnen ihr eher junges Alter (zwi- schen 25 und 35 Jahren), ihr persönlicher Bezug zur Stadt Linz sowie das Interesse an der Thematik. Letzteres speist sich aber aus unterschiedli- chen Quellen: Während bei einigen die Arbeit und Erfahrung in digitalen Communities der Grund dafür ist, sehen andere vor allem die (kommunal- )politischen Entwicklungspotentiale.
Leonhard Dobusch Februar 2011 Christian Forsterleitner Manuela Hiesmair
10 Dobusch et al. (Hg.) "Freiheit vor Ort", München, Open Source Press 2011 1 Kapitel Freie Funknetze: Kommunale Kämpfe gegen die „Digitale Spaltung“
Manuela Hiesmair und Leonhard Dobusch
Technologien haben schon immer wesentlich zur Veränderung unserer Ge- sellschaft beigetragen und sie mitbestimmt. Technologien wie Schrift, Pa- pier und schließlich Buchdruck mit beweglichen Lettern hatten als Meta- Technologien aber besonders großen Einfluss: Egal ob technische oder so- ziale Innovationen, mit Hilfe dieser Technologien der Wissenssicherung und -weitergabe fanden sie immer umfassendere und immer schnellere Verbreitung. Als Meta-Technologien in diesem Sinne schufen der Personal Computer (PC) und das Internet völlig neue Möglichkeiten Wissen zu generieren, In- formationen einzuholen und mit anderen Menschen zu kommunizieren.
Open Source Press, München – http://creativecommons.org/licences/by-sa/2.0/at/legalcode 11 1 Freie Funknetze: Kommunale Kämpfe gegen „Digitale Spaltung“
Sie veränderten und verändern unsere Lebens- und Arbeitsweise so tiefgrei- fend, dass manche ExpertInnen mit der Entwicklung des PCs und des Inter- nets die dritte industrielle Revolution eingeläutet sehen und dabei Wissen als eigentlichen Rohstoff dieser (post)industriellen Entwicklungsstufe zu er- kennen glauben. Im 21. Jahrhundert ist die Fähigkeit, Informationen zu suchen, zu finden, zu verarbeiten und sich darüber auszutauschen immer essentieller dafür, eine immer komplexer werdende Gesellschaft zu bewäl- tigen und Teil der Gemeinschaft zu sein. Das Internet ist dabei das Medium, das viele dieser Dinge schnell und einfach möglich macht. „Ich bin drin!“ Mit diesen Worten warb denn auch vor einigen Jahren ein amerikanischer Onlinedienst für den schnellen und unkomplizierten Ein- stieg ins World Wide Web. Diese drei Wörter mutierten zum modernen „Se- sam öffne dich“ einer virtuellen Schatzkammer, die all jenen, die Zugang dazu haben, unzählige Möglichkeiten eröffnet, ihre Lebensbedingungen positiv zu beeinflussen: E-Government erlaubt es den BürgerInnen via In- ternet mit Behörden zu kommunizieren1 und zahlreiche größere und klei- nere Amtswege online zu absolvieren. Online-Jobbörsen bieten die Mög- lichkeit landesweit Jobs zu suchen und BewerberInnen sich selbst in On- line-Jobprofilen Unternehmen vorzustellen. Diskussionsforen, Chats und Internettelefonie sind moderne Möglichkeiten miteinander in Kontakt zu treten, die persönliche Begegnungen zwar nicht obsolet machen, immer öfter aber Vorbedingung für sie werden. Die Kombination aus Multimedia- Maschine PC und Internet ermöglicht Einzelnen ein weltweit verstreutes Publikum anzusprechen und etablierten Medien eigene Sichtweisen und Meinungen entgegenzustellen oder sich an Diskussionen und der kollek- tiven Erstellung digitaler Güter zu beteiligen; mehr dazu beispielsweise in Kapitel 5 zu Blogs und Wikis. All dies funktioniert jedoch nur mit Internet- zugang. „Ich bin drin!“ gilt somit immer mehr in doppelter Hinsicht: Nur wer im Internet „drin“ ist, kann auch an immer mehr Aspekten einer mo- dernen Gesellschaft teilnehmen. Die Zahl jener, die in den Genuss all dieser Möglichkeiten kommen, steigt stetig: In den Industrieländern stieg der Anteil der InternetnutzerInnen von 7% im Jahr 1997 auf 62% im Jahr 2007, in den Entwicklungsländern im sel- ben Zeitraum von unter 1% auf 22%.2 Das Problem, dass nicht alle Zu- gang zum Internet haben und dessen Chancen nutzen können, scheint sich auf den ersten Blick also im Zeitverlauf selbst zu lösen. Die „Theorie zur Diffusion von Innovationen“ von Rogers beschreibt dies folgendermaßen: Zunächst nimmt nur eine kleine Gruppe der „early adopters“ eine neue Technologie an. Diese zeichnen sich durch einen besonders hohen sozio- ökonomischen Status und durch große Innovationsfreude aus. Durch diese
1 Vgl. die Speyrer Definition von Electronic Government aus dem Jahr 2000, online: