Die Inschriften Des Politischen Bezirks Reutte

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Die Inschriften Des Politischen Bezirks Reutte DIE INSCHRIFTEN DES POLITISCHEN BEZIRKS REUTTE 280 Lechaschau, Pfarrvikariatskirche Hl. Geist 1. H. 14. Jh. Glocke mit Gebetsanrufung, im Turm. Am Hals Umschrift zwischen zwei Stableisten. Da die Glocke zum Bearbeitungszeitpunkt nicht ausreichend zugänglich war, muss die Edition nach kopialer Überlieferung erfolgen. Bu. 3 cm. – Gotische Majuskel. Abb. 177 Beschreibung und Text nach einer Aufnahme im Bildarchiv des BDA Tirol und der dortigen Abpausung der Glockeninschrift, ergänzt nach Weissenbäck/Pfundner, Tönendes Erz 561. O REX GLORIE CHRISTEa) VENI · CVM · PACE + A FVLGVRE TEMPESTATE LIBERA NOS D(OMI)NE a) bei Weissenbäck/Pfundner wohl fälschlich X PA:XRE; vermutlich Nomen sacrum; Bestand: XPE. O König der Ehren, Christus, komm in Frieden. Von Blitzschlag (und) Unwetter befrei uns, Herr. Die Inschrift gibt die Glocke, das bislang als solches unerkannte älteste epigraphische Denkmal des Bezirks Reutte, als Schutzglocke gegen Unwetter aus. Der einfache Text der Anrufung Chri- sti gleicht zahlreichen Inschriften auf anderen Glocken im Tiroler Oberland (vgl. etwa Kat.-Nrr. 173, 192, 306 und 310f.). Die Inschrift zeigt eine nur mäßig flächige und fast ohne Bogenschwellungen ausgeführte Gotische Majuskel. A begegnet in wuchtiger Trapezform mit sehr hoch angesetztem gebro- chenen Mittel- und beidseitig überstehendem Deckbalken, unziales E ist mit senkrechtem Abschlussstrich geschlossen; während I durchgehend einheitliche Schaftstärke aufweist, sit- zen an den Balkenenden von T bisweilen kräftige Dreiecke, der Balken des L ist zwar keilförmig ausgeführt, reicht jedoch nicht sehr weit bis gegen die Mittellinie. Angesichts des Fehlens regional vergleichbarer datierter Inschriften ergibt sich die oben angesetzte näherungsweise Datierung nach inschriftenpaläographischen Kriterien der überregionalen Entwicklung in Österreich. Weissenbäck/Pfundner, Tönendes Erz 561. 281 Lermoos, Pfk. Hl. Katharina 1411 Glocke mit Angabe des Gussjahres sowie Heiligen- und Evangelistennamen, im Turm. Am Hals Umschrift zwischen zwei Schnurleisten. Aufgrund der mangelhaften Zugänglichkeit der Glocke (sie ist im Geläute ganz oben aufgehängt) erfolgt hier die Edition nach einer Abpausung der In- schrift im BDA Tirol sowie nach Weissenbäck/Pfundner. Bu. 3 cm. – Gotische Minuskel. Beschreibung und Text nach einer Abpausung der Inschrift im BDA Tirol sowie nach Weissen- bäck/Pfundner, Tönendes Erz 541. annoa) · d(omi)ni · m · cccc · xi · ihesus · maria · anna · lucas · marcus · matheus · johannes a) als Trennzeichen Glöckchen. Im Jahre des Herren 1411. Jesus, Maria, Anna, Lukas, Markus, Matthäus, Johannes. Bei diesem Objekt handelt es sich nach Weissenbäck/Pfundner um die älteste datierte Glocke in Nordtirol1). Umso erstaunlicher ist es, dass Weissenbäck/Pfundner auf eine korrekte Transkripti- on der Umschrift nicht ausreichenden Wert legten: Das dort edierte xl ließe eigentlich nur die Lesung als 1440 zu. Eine solche spätere Datierung würde auch durch den historischen Befund unterstützt: Erst 1423 wird Lermoos zur Kuratie und erhält einen eigenen Seelsorger2). 273 Mit Hilfe der Abpausungen im BDA Tirol, die anlässlich der Glockenaktion im Zweiten Weltkrieg als kreative epigraphisch-kunsthistorische Rettungsmaßnahme vorgenommen wurden, lassen sich drei Teile der Inschrift – darunter die entscheidende Passage der Datierung – jedoch noch sicher erschließen: Demnach handelt es sich tatsächlich um die älteste inschriftlich datierte Glocke Nordtirols (wenngleich nicht die älteste Glocke an sich; vgl. Kat.-Nrr. 5 und 280). Die Glocke ist also mit ihrer Entstehung 1411 älter als die Kuratie. 1) So Weissenbäck/Pfundner, Tönendes Erz 541. 2) Moser, Lermoos 47–53. Tinkhauser/Rapp, Beschreibung 5, 415. – Weissenbäck/Pfundner, Tönendes Erz 541. – Ammann, Oberland 235. – Dehio Tirol 481. 282† Berwang, Pfk. Hl. Jakobus d. Ä. (1430–1434?) Bauzahl, Stein, noch zu Ende des 19. Jahrhunderts (wohl außen) über dem Portal, Zeitpunkt des Verlusts unbekannt. Die Jahreszahl war offenbar auf einem über dem Portal vermauerten Stein eingehauen. Standortangabe, Beschreibung und Text nach Tinkhauser/Rapp, Beschreibung 5, 464. 143[.] Die Jahreszahl bezieht sich wahrscheinlich auf die Vergrößerung des Kirchengebäudes in den 1430er Jahren. Dieser Bau scheint bereits 1434 vollendet gewesen zu sein, da in diesem Jahr eine Messstiftung für die Kirche nachweisbar ist1). Die Inschrift könnte also ursprünglich eine Jahres- zahl zwischen 1430 und 1434 angezeigt haben. 1) Tinkhauser/Rapp, Beschreibung 5, 464f. Tinkhauser/Rapp, Beschreibung 5, 464f. – Ammann, Oberland 94. – Dehio Tirol 192. 283 Holzgau, Pfk. Mariä Himmelfahrt 1435–1439 Taufstein mit Stifterinschrift, in Resten polychromierter Kalksandstein, an die Nordwand des Vorraumes angestellt und in diese teilweise eingemauert. Früher soll der Stein in der nahe gele- genen Sebastians-Kapelle gestanden haben1); bei seiner Überführung in die Pfarrkirche scheint zunächst mehr als die Hälfte des Steines eingemauert gewesen zu sein, was die Feuchtigkeitsschä- den am rechten Ende der heute lesbaren Inschrift erklärt. Die annähernd halbkugelförmige Schale trägt eine am Oberrand umlaufende, vertieft erhaben ausgeführte Inschrift zwischen zwei begrenzenden schmalen Leisten, darunter schließt ein breiter Fries aus vollrunden Medaillons mit verschiedenen Ornamenten (Zirkelschlagrosette, eine nach links stehende Ziege [oder Agnus Dei?] mit Rosette über dem Rücken, die Halbfigur eines Bischofs [?] mit Mitra und Stab, Mond, Son- nenrad sowie ein Vierpass) an, die Zwickel sind mit rautenartig stilisierten Dreiblättern gefüllt. Am Übergang von der Schale zum einfachen zylindrischen, weitgehend vermauerten Schaft ein unregelmäßiger Dreipassfries. Die noch gut erkennbare, zweifellos nicht originale Polychromie- rung umfasst durchwegs weiße Nullflächen und rote erhabene Flächen, nur die Buchstaben sind schwarz, die Blätter in den Zwickeln grün gefasst. Bu. ca. 9 cm. – Gotische Minuskel. Abb. 175 + disena) stainb) batc) gema(cht) anno d(omi)ni m cccc xxxvd) [– – –] escunde) a) am Beginn der Is. ein gedrungenes Tatzenkreuz. b) Abstand von etwa einem Schaft zwischen st und ain. c) sic! für hat. d) v nur noch schwach zu erkennen; danach ist die Is. auf eine Länge von etwa 65 cm einge- mauert. e) nach e ein offenbar in den Oberlängenbereich ragender Schaft, dessen oberes Ende beschädigt ist, danach ein c, das nur die oberen zwei Drittel des Mittelbandes einnimmt. 274 Der Stein von Holzgau steht in Gestaltung und Dekorformen dem Taufstein von Elbigenalp (vgl. Kat.-Nr. 284) sehr nahe. So besitzen beide Steine ein umlaufendes Inschriftenband am oberen Rand und sind mit mehreren reliefierten Medaillons ähnlichen Inhalts verziert. Interessant sind die Abweichungen der nahezu gleichzeitig entstandenen Taufsteine: Während die Inschrift in Elbigenalp eingehauen und in Latein verfasst ist, zeigt der Stein von Holzgau eine erhaben aus- geführte Inschrift in deutscher Sprache. Trotz dieser Unterschiede belegen die beiden einander so ähnlichen Taufsteine die äußerst engen Beziehungen zwischen „oberer“ und „niederer Pfarre“ im Lechtal (Holzgau und Elbigenalp). Die Holzgauer Kirche war erst 1401 zum Sitz einer eigenen Pfarre erhoben worden, deren Gebiet ursprünglich zur Pfarre der Nikolaus-Kirche in Elbigenalp gehörte2). Zur Datierung des Steines aus Holzgau kann man aufgrund des Inschriftenbefundes einen Ent- stehungszeitraum zwischen 1435 und 1439 annehmen, da die lateinische Datierung bis xxxv lesbar ist und nun nur noch i folgen können3). Die auf den Steinen von Holzgau und Elbigenalp begegnende archaisch wirkende Ornamentik mit Tier- und Blütenmustern lässt sich auch auf älteren Taufbecken nachweisen; ein Beispiel aus dem Tiroler Raum wäre etwa das Taufbecken aus der Bozner Domkirche, das wahrscheinlich ins 13. Jahrhundert datiert4). Die recht klobige Inschrift weist den Ausführenden als nur mäßig in der Anfertigung von Goti- scher Minuskel routiniert aus. So rutscht etwa der Bogen des b (fälschlich für h) deutlich unter die Oberlinie des Mittelbandes, werden freie Schaftenden an der Grundlinie einmal nach rechts umgebogen, enden ein anderes Mal in einem Quadrangel. Ganz unterschiedlich fällt auch die Umsetzung der meist nur einfach gebrochenen Verbindungsbögen an der Oberlinie des Mittel- bandes aus. Vielleicht hatte der Steinmetz auch eine von anderer Hand auf die Steinoberfläche aufgemalte Vorlage umzusetzen; so wirkt der Beginn des anno (a mit extrem weit nach oben reichendem Schaft und rechtwinkelig nach links geknicktem oberen Bogen ohne Schließung durch Haarzierstrich) eher wie die missglückte Umsetzung des fehlenden cht im vorhergehenden gema(cht). 1) Jenny, Taufsteine LX und Wallnöfer, Kunstgeschichte 184f. Doch ist die Kapelle für den auf pfarrliche Rechte verweisenden Taufstein freilich als ursprünglicher Standort auszuschließen. Vielleicht war der Taufstein im Zusammenhang mit der barocken Umgestaltung der Pfarrkirche um 1709/32 oder im Zuge des Kirchenneubaus 1860/68 in die Kapelle transferiert worden. 2) Wörle, Großpfarren 106. 3) Auch eine Datierung auf 1439 scheint damit noch möglich, da die klassisch-antike Regel, nicht mehr als drei gleiche Zahlzeichen hintereinander zu verwenden, in der Is. bereits zuvor – durchaus typisch für das 15. Jahrhundert – nicht eingehalten wurde (vier c!). 4) Vgl. Andergassen, Taufbecken 460. Jenny, Taufsteine LX. – Tinkhauser/Rapp, Beschreibung 5, 734. – Atz, Kunstgeschichte 620. – Wörle, Groß- pfarren 106. – Ammann, Oberland 159. – Dehio Tirol 343. – Wallnöfer, Kunstgeschichte 184f. 284 Elbigenalp, Pfk. Hl. Nikolaus 1440 Taufstein
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