SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE

SWR2 Musikstunde

"Klassische Musik auf dem Weg in andere Kulturen" Klassik geht fremd (3)

Von Peter Krause

Sendung: Mittwoch, 13. April 2016 9.05 – 10.00 Uhr Redaktion: Ulla Zierau

Bitte beachten Sie:

Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR.

Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für € 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/929-26030

Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert.Jetzt anmelden unter 07221/300 200 oder swr2 2

SWR2 Musikstunde mit Peter Krause „Klassik geht fremd“ – Klassik auf dem Weg in andere Kulturen (3) Klassik in Zeichentrickfilmen

Herzlich Willkommen – heute mit dem 3.Teil der Reihe „Klassik geht fremd“ – Klassische Musik in Zeichentrickfilmen – am Mikrofon Peter Krause

Titelmusik ca 10„„

Die Würde der klassischen Musik ist unantastbar. Mehr noch: Die klassische Musik ist eine über allen Dingen schwebende musikalische Kunstform, die man niemals der Lächerlichkeit preisgeben darf. Über Ernste Musik wird nicht gelacht! Warum eigentlich nicht? Fragten sich amerikanische Zeichentrickproduzenten schon in den 1930iger Jahren. Und untermalten bis weit in die Sechzigerjahre die Abenteuer von Donald Duck, Bugy Bunny, Tweety, Duffy Duck mit Musik von Wagner, Rossini, Donizetti, Beethoven oder Strauß. Man ging damals und geht bis heute in den Vereinigten Staaten, dieser noch relativ jungen Nation, lockerer um mit Opern, Sinfonien und Kammermusik. Doch trotz der - im Gegensatz zur europäischen - noch minderjährigen Musiktradition, setzten die US-Amerikaner vor allem im Unterhaltungssektor Standards. Warum also sollte man nicht auch die Klassik unterhaltungstauglich machen? Sie aus Opernhäusern und Konzertsälen herausholen und einem Publikum präsentieren, das noch nie davon gehört hatte? Um das zu erreichen gaben sie ihr eine andere Umgebung, eine vollkommen neue, sehr komische Form, ohne sie jedoch deshalb herabzuwürdigen. In den Cartoons ging die klassische Musik fremd und Fred Feuerstein wurde zum Opernsänger .

Musik 1 Gaetano Donizetti: Arie aus der Oper „Lucia di Lammermoor 2:02 Fred Feuerstein (Donizetti-Rhino-LC 02982-Best Nr R2 71648-Fred Flintstone- Lucia)

Zugegeben, Fred Feuerstein, der etwas tollpatschige Held aus der Cartoon-Serie „Familie Feuerstein“ kann besser reden als singen, aber im Jahr 1960 durfte er trotzdem diese Arie aus Gaetano Donizettis Oper „Lucia di Lammermoor“ zur besten Fernsehzeit schmettern: Abends um Viertel nach Acht, die ganze USA sah nicht nur, sondern hörte auch zu. Denn "The Flintstones", wie die Serie um die Steinzeit-Familie im Original heißt, war die erste Zeichentricksitcom, die es im US- amerikanischen Fernsehen zu sehen gab und sie lief direkt nach den Abendnachrichten. Außergewöhnlich auch: Sie war nicht für Kinder gedacht, sondern richtete sich an das erwachsene Publikum. Aber Fred Feuersteins Solo war nicht der erste Versuch einer Cartoon-Figur in der Oper zu reüssieren. Nur ein paar Jahre davor hatte sich bereits ein grauhaariger Hase namens Bugs Bunny daran versucht.

3

Musik 2 Diverse: Collage; What‟s Opera Doc ca 5:22 The Warner Brothers Symphony Orchestra / (Milt Franklin-Warner-Bestell Nr.926494-2-LC 00392- The Warner Brothers Symphony Orchestra-Whats Opera Doc-5:22)

SWR 2 Musikstunde – Klassik geht fremd – heute mit Klassischer Musik in Zeichentrickfilmen. Bestimmt haben sie einiges in diesem Potpourri erkannt, auch wenn der Gesang nicht ganz dem entspricht, was man von einer Opernarie erwartet. Zu hören war eine Collage aus verschiedenen Opern von Richard Wagner, darunter "Der Fliegende Holländer", "Die Walküre", "Siegfried" und "Rienzi". Allerdings sangen hier keine ausgebildeten Sänger, sondern es waren die Stimmen des Zeichentrick-Hasen Bugs Bunny und seines ewigen Widersacher, des glatzköpfigen Elmer Fudd. Das Stück wurde in Anspielung auf Bugs Bunnys Standardsatz „Whats up Doc“ einfach in „What‟s Opera Doc“ umbenannt. Es stammt aus dem gleichnamigen Zeichentrickfilm-Meisterwerk, das im Jahr 1957 Premiere hatte. Bugs Bunny muss sich darin den Attacken von Elmer Fudd erwehren, der in einer lächerlichen Ritterrüstung, bewaffnet mit einem Speer auf der Suche nach ihm ist. Bugs Bunny verkleidet sich, wird mit Kostüm und Perücke zu Brünnhilde, zur Sagenfigur, die auf einem Schimmel daher reitet. Verantwortlich für diese wahnwitzige Kreuzung aus Trickfilm-Aktion und Oper war der Soundtrack-Komponist Carl Stalling. Er machte auch nicht vor Franz Liszt Halt.

Musik 3 Franz Liszt /Carl Stalling: Ungarische Rhapsodie Nr.2, Rhapsody in Rivets, Teil 1 2:00 (Franz Liszt/Carl Stalling- Warner Home Movie (von Video vergriffen)-Rhapsody in Rivets-The Warner Brothers Symphony Orchestra)

Zeichentrickfiguren erreichten ein Hochhaus - es ist eine Persiflage auf den Bau des Empire State Building in New York, das 1931 nach nur einem Jahr Bauzeit fertig gestellt worden war. Zu Beginn des Cartoons steht der Vorarbeiter wie ein Dirigent vor seinen Bauplänen und gibt mit einem Lineal den Takt und die Geschwindigkeit der Bauarbeiten vor. Je nach musikalischem Tempo wächst das Hochhaus schneller oder langsamer. Carl Stalling, der von den 30ern bis Ende der 50er Jahre jeden Zeichentrickfilm der Warner Brothers vertonte – also etwa 700 Kompositionen für Cartoons schrieb - hat für den Film „Rhapsody in Rivets“ Franz Liszts Ungarische Rhapsodie No2 umgearbeitet und sie dem Tempo eines siebenminütigen Cartoon angepasst.

Musik 4 Franz Liszt/ Carl Stalling: Ungarische Rhapsodie Nr.2/ Rhapsody in Rivet, Teil 2 ca 4:20 (Franz Liszt/Carl Stalling- Warner Home Movie (von Video vergriffen)-Rhapsody in Rivets-The Warner Brothers Symphony Orchestra)

4

Der Film “Rhapsody in Rivets” wurde 1942 sogar für einen Oscar nominiert. Dass klassische Musik in Cartoons vorkam, geschah nicht zufällig. Ob Disney, Warner Brothers, Universal oder MGM, alle kauften sie massenhaft Rechte an Musikwerken. Der Grund, nachdem sie sie in ihren Filmen verwendet hatten, konnten sie, dann sogenannte Merchandising damit machen. d.h. sie vermarkten und beispielsweise die Noten der aktuell verwendeten Musiken verkaufen. Das war nicht immer einfach, weil Komponisten wie Carl Stalling nicht linear schrieben. Er vermischte Evergreens, Jazz, Klassik, Country Music, Soundtracks aus Westernfilmen, Schlager und vieles mehr in seinen Zeichnetrick- Soundtracks und manches zitierte er nur wenige Sekunden. Er hat im Grunde schon gesampelt, als die Methode des Samplings noch gar nicht erfunden war. Im folgenden Stück des US-amerikanischen Filmkomponisten tauchen immer wieder kurze Ausschnitte von Rossini, Liszt und Brahms auf.

Musik 5 Carl Stalling: Ausschnitt aus der “Back Alley Oproar“ 4:42 The Warner Brothers Symphony Orchestra (Carl Stalling-Warner/Rhino- LC 00392-R2 74271- The Warner Brothers Symphony Orchestra-Back Alley Oproar-4:42)

Ein Ausschnitt aus "Back Alley Oproar" von Carl Stalling. Bei Disney hatte man erkannt, wie komisch klassische Musik sein kann, wenn sie von Zeichentrickhelden vorgetragen wird. hat sogar eine spezielle Serie von Cartoons hergestellt, die er „Silly Sinfonies“, also alberne Symphonien nannte. Die Hauptrolle darin spielte häufig Donald Duck. So auch in „The Band Concerto“: Während Mickey Maus als Dirigent versucht, die Wilhelm Tell Ouvertüre von Rossini zu dirigieren, wird er ständig von Donald Duck aus dem Konzept gebracht. Stardirigent Arturo Toscanini war so begeistert von diesem neun Minuten langen Film, der übrigens auch der erste Mickey Mouse-Cartoon in Farbe war, dass er sich das Werk gleich mehrmals im Kino ansah.

Musik 6 Gioacchino Rossini: Tell-Ouvertüre Disney-The Band Concerto 3:43 (Frank Churchill- Video-Label Walt Disney- Bestell Nr.07181-The Band Concerto- The walt Disney Orchestra-3:43)

SWR 2 Musikstunde – Klassik geht fremd – heute mit Klassischer Musik in Zeichentrickfilmen. Leider entspricht die Klangqualität der Aufnahme heutigen Standards nicht mehr so ganz. In „The Band Concerto“ war Donald Duck zwar noch nicht als Sänger zu hören, aber dass er musikalisch ist, war von Anfang an klar. Vielleicht ist seine Singstimme ein wenig kakophonisch, aber er kann die Töne einigermaßen treffen. Schon 1935, also nur ein Jahr nachdem er überhaupt auf der Bildfläche erschienen war, sah man die Trickfilm-Ente als liebestrunkenen Troubadour, der sich ein musikalisches Duett mit einer singenden Henne liefert. Ein paar Jahre später konnte man dieses ungleiche Duo noch einmal erleben: 5

Clarence „Ducky“ Nash, der Erfinder von Donald Ducks Stimme traf auf Florence Gill, eine britische Sopranistin – gemeinsam intonierten sie „Ach, so fromm“ aus der Oper "Martha" von Friedrich von Flotow. Auch hier wurden natürlich Tempo und Text dem Zeichentrickabenteuer angepasst.

Musik7 Friedrich von Flotow: „Ach so fromm“, Arie aus der Oper “Martha” Donald Duck + Henne- 1:30 (Friedrich von Flotow- Walt Disney Treasures – Behind the scenes-Best Nr Disney BGA 0017004-Clarence Nash+Florence Gill-Ach so fromm-1:30)

Damit man einen Eindruck bekommt, wie nah und doch so fern die beiden Cartoonfiguren mit ihrer Version dem Original waren, jetzt die Version der Arie mit Fritz Wunderlich aus dem Jahr 1960.

Musik 8 Friedrich von Flotow: „Ach so fromm“, Arie aus der Oper “Martha” Fritz Wunderlich, Tenor, Berliner Symphoniker Berislav Klobucar, 2:48 M0350712 019

Jedes große Trickfilmstudio in Hollywood, ob Disney, Metro Goldwyn Mayer oder die Warner Brothers hatte sein eigenes Orchester, das jeweils mit 50 bis 70 Musikern bestückt war. Tagsüber nahmen die Orchester Filmmusik für Spielfilme auf, abends kamen die Trickfilmleute und legten den Musikern die Noten für ihre Cartoon-Soundtracks hin. Die Stimmung unter den Musikern war immer sehr ausgelassen, wenn sie Musik für Bugs Bunny, Mickey Maus oder einspielen mussten. Geräusche wie kleine Explosionen, Pistolenschüsse, zersplitterndes Glas oder Schritte im Sand wurden dem Rhythmus der Musik angepasst und fügten sich somit nahtlos in die Kompositionen ein. Auch Scott Bradley, der für die von Regisseur gezeichneten MGM-Cartoon-Helden wie das verrückte Eichhörnchen „Screwy Squirrel“ oder den sich immer ziemlich behäbig bewegenden kleinen Hund „Droopy“ komponierte, hat sich bei der Klassik bedient. Allerdings veränderte er die Musik häufig so gekonnt, dass niemand mehr merkte, welche Werke er gerade zitierte - manchmal simulierte er auch nur, dass die Basis seiner Kompositionen aus der Klassik kommt.

Musik 9 Scott Bradley: Deputy Droopy 4:00 The MGM Orchestra (Scott Bradley-Milan-Best Nr 198 396-2-LC 18186-The MGM Orchestra-Deputy Droopy-4:00)

Eine der phantasievollsten Produktionen, die sich mit Musik beschäftigte, stammt aus der Disney-Werkstatt. Im Cartoon „Musicland“ aus dem Jahr 1935 wird kein einziges Wort gesprochen, jede Art von Kommunikation findet per Instrument 6 statt. Zwei Inseln, die durch das Meer der Dissonanz voneinander getrennt sind, liegen sich gegenüber. Eine der Inseln heißt „Land der Sinfonie“, alle Bewohner sehen aus wie Streichinstrumente, die andere Insel ist das „Land des Jazz“, hier sind alle Protagonisten Saxofone. Auf der Jazzinsel sind die Bewohner fröhlich am feiern, während es in der sinfonischen Welt sehr gesittet zugeht. Musikalisch haben sich die Macher unter anderem ein wenig bei Beethovens 3. Sinfonie „Eroica“ und Richard Wagners Orchesterwerk „Die Walküre“ bedient.

Musik 10 Beethoven/ Wagner: Musicland 2:09 (Frank Churchill – auf Walt Disney Home Video – Cartoon: Musicland (vergriffen)- The Disney Orchestra-Musicland)

Die Ernste Musik und die Unterhaltungsmusik, überspitzt dargestellt durch die beiden Inseln im Zeichentrickfilm „Musicland“, sind wie zwei gegnerische Länder. Doch dann verliebt sich ein Streichinstrument in ein Saxofon. Die Herrscher der beiden musikalisch so unterschiedlichen Inseln akzeptieren diese Liaison nicht und funktionieren die Musikinstrumente kurzerhand zu Kanonen um. Es beginnt ein Krieg, bei dem sich der Jazz und die Sinfonische Musik mit Noten beschießen.

Musik 11 Diverse: Musicland 1:39 (Frank Churchill – auf Walt Disney Home Video – Cartoon: Musicland (vergriffen)- The Disney Orchestra-Musicland)

Natürlich gibt es keinen Sieger, aber dennoch ein Happy End. Die zwei Verliebten dürfen heiraten und zwischen beiden Inseln errichten die Bewohner, die bislang durch das Meer der Kakophonie getrennt waren, eine Brücke der Harmonie. Hollywood hätte das nicht besser machen können. Klassische Musik war vor allem in den USA keine Heilige Kuh wie in Europa. Viele Menschen in den 30er und 40er Jahren waren noch nie in ihrem Leben mit Klassik in Berührung gekommen. Daniel Goldmark, Historiker und Herausgeber von Cartoon-Soundtracks stellte einst fest, dass sehr viele Amerikaner mit klassischer Musik nicht im Radio oder Konzertsaal in Berührung gekommen sind, sondern durch ihre Verwendung in Zeichentrickfilmen. Dass die Cartoon-Versionen nicht immer den Originalen entsprachen, spielte dabei eine untergeordnete Rolle. Musik-Cartoons galten als die Vorläufer der Musikvideos, schließlich konnte man damit das Merchandising ankurbeln. Kaum waren diese Zeichentrickfilme in den Kinos zu sehen, gab es auch schon die Notenhefte davon zu kaufen. Bedauerlicherweise wurden die wenigsten Komponisten, die für die Musik in den Cartoons verantwortlich waren, bekannt. Scott Bradley bei MGM und Carl Stalling von Warner Brothers waren die einzigen, die ein wenig Berühmtheit erlangten.

7

Musik 12 Henry Mancini „Der rosarote Panther“-Plink, Plunk, Plink 2:10

(Henry Mancini/Beethoven- DePatie-Freleng Enterprises (DFE)-The Classic Cartoon Collection-Henry Mancini-Plink, Plunk, Plink-2:10)

Auch Ludwig van Beethovens Musik musste dran glauben. In einem Cartoon sieht man den Pink Panther, wie er sich mit einer Geige zu den Orchestermusikern setzt. Das geht, wie nicht anders zu erwarten, total schief, denn er spielt so, dass die 5. Sinfonie von Beethoven ständig in die Erkennungsmelodie des rosaroten Panthers übergeht. Das bringt den Dirigenten zum Wahnsinn. Auch bei den Peanuts war Beethoven gefragt, allerdings spielte Schröder seinen Part am Klavier so brillant, dass ihn auch Lucy nicht aus dem Konzept bringen konnte. Klassische Musik war schon immer ein fester Bestandteil in Zeichentrickfilmen, denn wenn etwas so Ernstes wie die Klassik kurzerhand aus dem Ruder läuft, bringt es die Menschen einfach zum Lachen. Auch der Musikhumorist Spike Jones, der von den Vierzigerjahren bis tief in die Sechziger hinein jede Art von Musik durch den Kakao zog, war von klassischer Musik fasziniert, vor allem von Opern. In "Pal Yat-Chee" geht es um zwei Menschen, die sich einen Western im Kino ansehen wollen, aus Versehen aber in einer Oper landen. Nach 7 Stunden befinden sich die beiden immer noch in der Oper und beschreiben was sie da erleben. Wie jemand eine 180 Kilo schwere Dame besingt, diese dann ihren Liebhaber und sich selbst mit einem Messer umbringt, anschließend jedoch wieder aufsteht und schreit: Ich sterbe! Die Reaktion der Opernbesucher ist ziemlich despektierlich: Sie schreien lauthals, weil sie das Ganze auch zum Sterben finden, nämlich sterbenslangweilig. Pal-Yat-Chee – nach der Musik von Ruggero Leoncavallo. "Der Bajazzo" 1950 frei interpretiert von Spike Jones.

Musik 13 Eddie Maxwell / Ruggero ÖLeoncavallo: “Bajazzo”, Aire “Pal-Yat-Chee” Spike Jones and his City Slickers 3:08 M0278639 020 (Eddie Maxwell, R. Leoncavallo, Spike Jones-RCA International-Best Nr NL89349(2)-Spike Jones and his City Slickers-Pal Yat Chee-3:08)