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Download Grüne Welle Ausgabe 2020/01 01/2020 grüne welle DIE GRÜNEN IM NORDEN LANDESVERBAND SH LANDTAGSFRAKTION BUNDESTAGSFRAKTION Seite 2 - 6 und 16 Seite 1, 7 - 12 Seite 13 - 15 2 Foto: Martin Péchy, Pexels MartinFoto: Péchy, Verwundbar. Ausgangssperre. Was für ein Wort. Die rassistischen Morde in Halle und Ha- Vorstellung von „normal“ wird sich Dramatik jener Tage, in denen dieser nau und dem Dammbruch eines anti- wohl verändern. Man wird die Zeit wie Text entstand, eskalierte binnen kür- demokratischen Komplotts im Erfurter bei 9 / 11 in vor und nach Corona teilen. zester Zeit von Corona-Witzen über Landtag, noch während sich an der tür- Die Zukunft nach der Krise kann von ei- Konzertabsagen und Schulschlie- kisch-griechischen Grenze und auf den ner anderen politischen Realität ge- ßungen bis hin zu jener Debatte um griechischen Inseln eine Krise der prägt sein, für die wir jetzt eine Vorstel- „Ausgangssperren“. Dass einmal der Menschlichkeit ereignet. Schüsse auf lung entwickeln müssen. Die schon Schutz der Bevölkerung vor einem me- Schlauchboote voller Menschen, Ge- immer bekannten aber heute völlig ab- dizinischen Virus Anlass zu einer De- walt, Hunger und Elend von Schutzsu- surd erscheinenden Missstände im Ge- batte gibt, die wir sonst aus krisenge- chenden zeigen das Versagen von Eu- sundheitssystem oder in der europä- schüttelten Ländern kennen, das hätte ropas Migrationspolitik. Diese Krisen ischen Migrationspolitik werden wir wohl vor kurzem kaum jemand für eint ihre große Wirkungswucht gegen überwinden müssen. Niemand wird möglich gehalten. das, was wir Normalität nennen. Sie nach der Corona-Krise noch hinneh- Die Auswirkungen von „SARS-CoV-2“ sind für sich dramatisch, weil sie grell men können, dass Pfleger*innen unter- sind dramatisch: Das Virus stürzt die und alarmierend in unseren ge- bezahlt und überlastet werden. Statt medizinische Versorgung ganzer Regi- wohnten Alltag eingreifen und uns tief der nötigen Kooperation erlebten wir onen ins Chaos, legt unseren Alltag berühren. Sie demonstrieren die Ver- eine schweigende EU, die in destruk- lahm und zeigt die Verwundbarkeit un- wundbarkeit dessen, was unsere Ge- tive Konkurrenz der EU-Staaten und serer sonst so mächtigen hochtechno- sellschaft ausmacht: Menschlichkeit, eine Renaissance der Grenzbäume ver- logisierten Gesellschaften. Es ist die Demokratie, Gesundheit. fiel während wir alle gleichzeitig mit für uns alle spürbarste Krise und sie Wir wissen noch nicht, wie lange, es Schrecken die Bilder aus italienischen bricht hinein in die ohnehin schon auf- dauern wird, bis wieder ein Normalzu- Kliniken und von griechischen Inseln gerüttelte Zeit nach den Schocks der stand einkehren wird und auch unsere verfolgten. Alles tun, um hieraus die LANDESVERBAND SH 3 3 en Alle Infos zu unser n und nen Veranstaltunge verschobe ne.de Terminen findest du auf sh-grue Konsequenz einer Politik europäischer nicht darum, in der Krise etwas Posi- ren. Wenn wir den Weg hin zu einer neu- Solidarität zu ziehen, in der Pflichten tives zu sehen, sondern darum, aus ihr en politischen Realität von einem und Nutzen gleichermaßen verteilt eine (gesellschafts-)politische Ent- klaren Blick auf das, was wirklich zählt, sind, auch das gehört zur Zukunft „nach wicklung abzuleiten. Denn schlussend- Menschlichkeit, Miteinander, Solidarität, Corona“. Denn wir spürten doch alle, lich werden wir die verwundeten Teile leiten lassen, dann haben wir eine echte dass wir nicht als Einzelne*r, nicht als unserer Gesellschaft schützen und gesellschaftliche Entwicklungschance. Schleswig-Holstein oder Deutschland stützen, indem wir die Welt zu einer „Im Mittelpunkt unserer Politik steht für uns alleine stehen können und erst besseren Welt machen (statt sie nur der Mensch mit seiner Würde und Frei- recht nicht wollen. oberflächlich zu verarzten). Dabei darf heit“, so sagt es unser GRÜNES Grund- Die schon jetzt politisch intensive Zeit der immense Handlungsbedarf einer satzprogramm. Die Krisen dieser Zeit wird wohl noch politisierter werden, Krise nicht den großen Handlungsbe- klären den Blick dafür, dass es ein soli- spätestens wenn die Folgen der Coro- darf einer anderen überdecken, das darisches und kein individualistisches na-Pandemie individuell und volks- sichtbar Akute nicht das dauerhaft Kri- Menschenbild ist, was uns leiten soll. wirtschaftlich messbar werden. Es wird tische verdrängen. Was nötig und mög- Den Wert der Solidarität neu zu bele- dann darauf ankommen, die jetzt in der lich ist, erleben wir dieser Tage und es ben und zu einem politischen Leitziel akuten Situation bewiesene politische kann Mut machen, um auch die für uns zu machen wird auch unsere Aufgabe Handlungsmacht auf Dauer bestehen manchmal verborgene Krise des Kli- als GRÜNE sein. Denn die Krisen dieser zu lassen und auszubauen. Dass wir in mas entschlossen zu bekämpfen. Zeit machen klar, dass das soziale Mit- der Lage zu großen individuellen und Aus den Krisen Erkenntnisse zu gewin- einander Teil von Würde und Freiheit kollektiven Veränderungen sind, nen, Lehren zu ziehen und politische ist. zeigten die letzten Wochen. Dass es Konsequenzen zu entwickeln wird umso noch große politische Entwicklungen besser gelingen, wenn wir uns an gefe- Text: Steffen Regis braucht, zeigten sie auch. Es geht also stigten Werten und Prinzipien orientie- Landesvorsitzender LANDESVERBAND SH Durchschnittlich 4,5 Stunden täglich arbeiten Frauen kostenlos – 4 das sind über 1600 Stunden unbezahlte Care-Arbeit im Jahr. Foto: Josh Willink, Pexels Willink, Josh Foto: Equal-Care: Fürsorge-Arbeit gerecht verteilen Frauen leisten statistisch gesehen mehr Entscheidend ist hierbei immer noch sich selbst und für die Familie führt. 52 % Care-Arbeit als Männer. Zur Care- die Geburt des ersten Kindes: Mütter Durch dieses neue Verständnis, dass Arbeit zählen hierbei die Arbeiten, die nehmen länger Elternzeit als Väter und ein regulärer Arbeitstag sieben Stun- im Haushalt, bei der Kindererziehung gehen danach oft in Teilzeit, was vor den hat, wird viel Druck von den Erzie- und der Pflege von Angehörigen anfal- allem auf lange Sicht zu starken finanzi- henden genommen. Oft ist bei uns die len. Durchschnittlich 4,5 Stunden täg- ellen Einbußen führt, denn: Auch die Mutterschaft der Einstieg in die Gen- lich arbeiten Frauen also ohne bezahlt Rente von Frauen ist im Schnitt 53 % der-Pay-Gap (Abb. Seite 5). zu werden. Man nennt diese Lücke zwi- geringer als die von Männern. Wir setzen uns für eine Weiterentwick- schen Frauen und Männern die Gender- Die gesetzlichen Regelungen sind bei lung des Elterngeldes ein, sodass es Care-Gap. uns mittlerweile nahezu gleich für mehr Anreize für eine partnerschaft- Dass hierfür ein ähnlicher Ausdruck ge- Frauen und Männer. Wo können wir also liche Aufteilung der Elternzeit gibt. wählt wurde, wie Gender-Pay-Gap ist si- ansetzen um gegen diese Gender-Gaps Fehlanreize durch die die schlechter cherlich kein Zufall. Zwischen beiden anzuarbeiten? verdienende Person mehr Familienar- besteht ein direkter Zusammenhang. Ein guter Schritt könnte sein über die beit übernimmt, müssen abgebaut wer- Um den Balanceakt zwischen Familie Begriffe „Vollzeit“ und „Teilzeit“ neu den. Dazu zählen das Ehegatt*innen- und bezahlter Arbeit zu schaffen, ent- nachzudenken. Viele Arbeitnehmer*in- splitting und die Mitversicherung in der scheiden sich rund die Hälfte der Frauen nen wünschen sich unabhängig vom Krankenversicherung. Wir wollen eine für einen Teilzeitjob und flexiblere Teil- Geschlecht eine Wochenarbeitszeit eigenständige Existenzsicherung von zeitjobs sind aktuell leider immer noch von 30 - 35 Stunden bei vollem Lohn- Frauen, die Selbstbestimmung möglich häufiger im Niedriglohnsektor zu fin- ausgleich. Gute Beispiele, wie das funk- macht und sicherstellt, dass sie nicht in den. Ein Teufelskreis mit Auswirkungen: tionieren kann, finden wir z.B. in Nor- der Altersarmut landen. Über das gesamte Leben gerechnet, er- wegen. Hier gibt es ein anderes Das existierende Ehegattensplitting be- zielen Frauen in Deutschland aktuell Verständnis von „Vollzeitarbeit”, was zu günstig das Beziehungsmodell Versor- 49 % weniger Einkommen als Männer. mehr Zufriedenheit und mehr Zeit für gerehe. Zwar ist der dahinterstehende LANDESVERBAND SH Gedanke, dass Menschen, die zusammen tenanspruch neu gedacht werden. Wir weichen von starren Betreuungszeiten 5 leben auch gemeinsam besteuert wer- wollen eine „Garantierente“ einführen, schaffen wir Eltern die Möglichkeit, ihre den, richtig, entspricht aber in seiner die Altersarmut verhindert: Langjährig Kinder gut betreut zu wissen und guten jetzigen Form kaum aktuellen Lebens- Versicherte, also Menschen, die den Gewissens und mit Freude arbeiten zu realitäten. Wer Kinder großzieht, leistet größten Teil ihres Lebens gearbeitet ha- gehen. einen gewaltigen Beitrag zu unserer ben, Kinder erzogen oder andere Men- Wir fordern eine finanzielle Aufwertung Gesellschaft – das muss honoriert wer- schen gepflegt haben, sollen im Alter von Care-Berufen, damit diese für alle den. Aber auch, wer erwachsene Ange- eine Rente erhalten, die oberhalb der Geschlechter attraktiver werden. In den hörige im eigenen Haushalt pflegt, Grundsicherung liegt – ohne Bedürftig- Bereichen soziale Arbeit, haushaltsnahe sollte für die Pflege dieser Personen ei- keitsprüfung und ohne Anrechnung von Dienstleistungen, Gesundheit, Pflege nen Steuervorteil genießen. Unser Vor- betrieblicher und privater Altersvorsor- und Erziehung arbeiten aktuell bis zu schlag: Alle in einem Haushalt leben- ge. 80 % Frauen. Diese Frauen sind Stützen den Personen, also neben Eltern auch KiTas sind Orte der Bildung für
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