Freie und Hansestadt Der Landeswahlleiter

Europawahl am 7. Juni 2009

Landespressekonferenz am 2. Juni.2009

Landeswahlleiter: Leitender Regierungsdirektor Willi Beiß Stellvertreter: Oberregierungsrat Christian Kower

Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres Amt für Innere Verwaltung und Planung Geschäftsstelle des Landeswahlleiters 20095 Hamburg Hausanschrift: Johanniswall 4, 20095 Hamburg Telefon: (040) 4 28 39 – 17 32 z Fax: (040) 4 279 39 – 109 E-Mail: [email protected]

www.hamburg.de/wahlen

Freie und Hansestadt Hamburg Der Landeswahlleiter

Europawahl am 7. Juni 2009 in Hamburg

Inhalt der Pressemappe

2. Juni 2009

• Europawahl in Zahlen • Wahlergebnis 2004 • Struktur der Wahlberechtigten • Presse-Service am Wahltag • Informationen zur Wahlanalyse • Durchführung der Repräsentativen Wahlstatistik nach Alter und Geschlecht • Kontaktanschriften: Wahlvorschläge • Vor der Europawahl am 7. Juni 2009 in Hamburg – Daten und Fakten • Information für EU – Bürger zur Europawahl 2009 • Hamburg wählt Europa! • Europa ist mehr, als man denkt. • Bekanntmachungsplakat zur Europawahl 7. Juni 2009 in Hamburg • Amtliche Wahlbenachrichtung (Musterbrief) • Hamburger Kandidierende • Hamburger Stimmzettel (Muster) • Briefwahlunterlagen (Mustersatz)

Freie und Hansestadt Hamburg Der Landeswahlleiter

2. Juni 2009

DIE HAMBURGER EUROPAWAHL IN ZAHLEN

1 Windmühle ist als Wahllokal eingerichtet

2 Waschhäuser werden als Wahllokal genutzt

3 Museen beherbergen Wahllokale

4 Personen ohne festen Wohnsitz haben sich in Hamburg ins Wählerverzeichnis eintragen lassen

11 Gaststätten und Hotels werden als Wahllokal genutzt

19 Hamburger Kandidierende haben sich für das Europäische Parlament aufstellen lassen

20 Wahldienststellen geben die Briefwahlunterlagen aus

21 x 94 cm groß ist der Stimmzettel

27 Mitgliedstaaten hat die Europäische Gemeinschaft

28 repräsentative Urnenwahlbezirke wurden eingerichtet

30 Euro erhalten die Beisitzerinnen und Beisitzer im Wahlvorstand

31 Gruppierungen stehen auf dem Stimmzettel

32 Wahlberechtigte leben auf der Insel , dem kleinsten Wahlbezirk

48 Personen werden am Wahltag 18 Jahre alt

49 Seeleute haben sich in Hamburg ins Wählerverzeichnis eintragen lassen

99 Abgeordnete stellt Deutschland

bitte wenden

Seite 2

107 Jahre alt werden die älteste wahlberechtigte Frau und der älteste wahlberechtigte Mann am Wahltag sein

346 Wahlberechtigte sind 100 Jahre und älter

384 Wahllokale sind barrierefrei

420 Auslandsdeutsche haben sich in Hamburg ins Wählerverzeichnis eintragen lassen

732 Unionsbürgerinnen und Unionsbürger haben sich 2009 neu in das Wählerverzeichnis eintragen lassen

736 Abgeordnete hat das Europäische Parlament insgesamt

907 Wahllokale befinden sich Schulen

1.288 Wahllokale werden eingerichtet

3.229 Unionsbürgerinnen und Unionsbürger haben bereits 2004 in Hamburg mitgewählt

18.042 Personen wurden in Hamburg seit der letzten EU-Wahl eingebürgert

26.996 Wählerinnen und Wähler nehmen an der repräsentativen Urnenwahlstatistik teil

65.520 Personen aus den anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind bei der Wahl wahlberechtigt

90.824 Wahlberechtigte leben in , dem kleinsten Bezirksamtgebiet

318.592 Wahlberechtigte leben in , dem größten Bezirksamtgebiet

664.364 Frauen sind stimmberechtigt

593.309 Männer sind stimmberechtigt

1.257.673 Personen sind insgesamt wahlberechtigt

Rund 2.350.000 Euro betragen die kalkulatorischen Kosten für die Europawahl

Rund 375.000.000 Europäerinnen und Europäer in Europa dürfen wählen

Endgültiges Ergebnis der Europawahl 2004 in Hamburg

2004 Merkmal absolut % Wahlberechtigte 1 227 905 100 Wählerinnen und Wähler/Wahlbeteiligung 428 863 34,9 darunter Briefwähler 92 556 7,5 Ungültige Stimmen 7 834 1,8 Gültige Stimmen 421 029 100 davon für CDU 154 690 36,7 SPD 106 325 25,3 GRÜNE 103 454 24,6 FDP 22 991 5,5 PDS 11 872 2,8 REP 1 589 0,4 GRAUE 5 640 1,3 Die Tierschutzpartei 3 237 0,8 NPD 1 831 0,4 DIE FRAUEN 1 351 0,3 PBC 1 027 0,2 ödp 677 0,2 CM 255 0,1 BüSo 315 0,1 ZENTRUM 172 0,0 Deutschland 1 217 0,3 Unabhängige Kandidaten 613 0,1 AUFBRUCH 395 0,1 DKP 900 0,2 DP 684 0,2 FAMILIE 1 534 0,4 PSG 260 0,1 421 029 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... Nr. 51/2009 2. Juni 2009

Struktur der Wahlberechtigten für die Europawahl in Hamburg 222 000 Wahlberechtigte 70 Jahre oder älter

Zur Europawahl am 7. Juni sind knapp 1 258 000 Hamburgerinnen und Hamburger wahlberechtigt. Das sind etwa 30 000 mehr als bei der Europa- wahl 2004. Rund 18 000 junge Menschen können zum ersten Mal an einer Wahl teilnehmen.

Kennzeichnend für die Altersstruktur der Hamburger Wahlbevölkerung im Ganzen ist der recht hohe Anteil von Seniorinnen und Senioren: 222 000 Bürgerinnen und Bürger (18 Prozent aller Wahlberechtigten) haben ein Alter von 70 und mehr Jahren. Zwischen 60 und 69 Jahren alt sind weitere 172 000 oder 14 Prozent der Hamburgerinnen und Hamburger. Die 35- bis 59-Jährigen machen 42 Prozent, die 18- bis unter 35-Jährigen 27 Prozent der Wahlberechtigten aus.

Knapp 53 Prozent der Wahlberechtigten sind Frauen. Bei der über 60-jäh- rigen Bevölkerung beträgt der Frauenanteil sogar 58 Prozent, dies sind 228 000 Hamburgerinnen. Die Gruppe der älteren Frauen stellt damit rund 18 Prozent der zur Stimmabgabe aufgerufenen Einwohnerschaft.

Wahlberechtigte zur Europawahl in Hamburg am 7. Juni 2009 nach Alter und Geschlecht

Alter von … bis insgesamt Männer Frauen unter … Jahren Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % 18 – 21 44 840 3,6 22 234 3,7 22 606 3,4 21 – 25 75 055 6,0 35 687 6,0 39 368 5,9 25 – 30 112 596 9,0 53 322 9,0 59 274 8,9 30 – 35 103 932 8,3 52 212 8,8 51 720 7,8 35 – 40 102 626 8,2 52 348 8,8 50 278 7,6 40 – 45 128 825 10,2 65 833 11,1 62 992 9,5 45 – 50 116 964 9,3 58 618 9,9 58 346 8,8 50 – 60 178 607 14,2 87 099 14,7 91 508 13,8 60 - 70 172 319 13,7 82 394 13,9 89 925 13,5 70 und älter 221 909 17,6 83 562 14,1 138 347 20,8 Total 1 257 673 100 593 309 100 664 364 100 (Stand: Wählerverzeichnis vom 19.05.2009) b. w.

– Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht –

Statistisches Amt Steckelhörn 12, 20457 Hamburg Vorstand: für Hamburg und Schleswig-Holstein Telefon: 040 42831-0, Fax: 040 42831-1700 Dr. Wolfgang Bick, Dr. Hans-Peter Kirschner Anstalt des öffentlichen Rechts E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Sitz Hamburg Fröbelstraße 15-17, 24113 Kiel Bundesbank Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Telefon: 0431 6895-0, Fax: 0431 6895-9498 BLZ: 200 000 00 Internet: www.statistik-nord.de E-Mail: [email protected] Kontonummer: 20001562 – 2 –

Von den wahlberechtigten Hamburgerinnen und Hamburgern sind etwa 737 000 erwerbstätig (57 Prozent), die weitaus meisten als Angestellte (36 Prozent). Acht Prozent arbeiten als Selbstständige, drei Prozent als Beamtinnen oder Beamte.

Der größte Teil der Wahlberechtigten ist verheiratet (45 Prozent), 18 Pro- zent sind geschieden oder verwitwet und 38 Prozent sind ledig.

Ansprechpartner:

Dr. Jürgen Delitz Telefon: 040 42831-1847 E-Mail: [email protected]

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... 2. Juni 2009

Die Wahl im Internet – Presse-Service zur Wahl in Hamburg Informationen am Wahltag

Unser Informationsangebot zur Europawahl am 7. Juni 2009 finden Sie im Internet unter www.statistik-nord.de/Wahlen/Wahlen-in-hamburg/

Von dieser Wahl-Homepage werden Sie weitergeleitet zum Angebot aktu- eller und früherer Wahlergebnisse. Dieses Angebot wird am Wahlabend und im Laufe der Nacht bis zum nächsten Tag kontinuierlich angepasst und aktualisiert.

 Die Auszählung der Stimmen – Online dabei sein Während der Auszählung der Stimmen, etwa ab 19:00 Uhr, bietet sich allen Interessierten die Möglichkeit, den Stimmeneingang online zu verfolgen. Im Internet finden Sie unsere Wahl-Applikation, die Ihnen in grafischer und tabellarischer Form die Zwischenergebnisse sowie das vorläufige End- ergebnisse für einzelne Stadtgebiete zur Europawahl anbietet.

 Der Wahlabend in der Behörde für Inneres – Aktuelle Informationen Im Pressezentrum in der Behörde für Inneres, das nur für akkreditierte Medienvertreter zugänglich ist, präsentieren wir aktuelle Informationen, ausgewählte Internetseiten und Zwischenergebnisse. Außerdem steht Ihnen an einem Internet-PC ein Mitarbeiter des Statistikamtes Nord zur Verfü- gung, um Ihre individuellen Nachfragen zu beantworten. Das vorläufige Endergebnis wird gegen 22:00 Uhr erwartet und durch den Landeswahlleiter bekannt gegeben.

 Endergebnisse und Analysen zur Wahl – am Tag danach Nach und nach wird das Internetangebot weiter vervollständigt durch die Bereitstellung des vorläufigen Endergebnisses in Tabellen und Downloads. Am 8. Juni finden Sie nach der Landespressekonferenz – gegen 13:00 Uhr – auch die Wahlanalyse als PDF-Datei auf unserer Website.

Die beiliegenden Muster zeigen Ihnen beispielhaft unsere Homepage und die Wahl-Applikation.

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistik informiert ... 2. Juni 2009

Europawahl in Hamburg Wahlanalyse des Statistikamtes Nord

Im Rahmen der Landespressekonferenz des Landeswahlleiters am

8. Juni 2009, 13.00 Uhr wird Herr Dr. Wolfgang Bick, Vorstand des Statistischen Amts für Hamburg und Schleswig-Holstein, die – wie bei früheren Wahlen in Hamburg – in der Wahlnacht im Statistikamt Nord erstellte Analyse der Europawahl präsen- tieren.

Für die Wahlanalyse sind folgende Themen vorgesehen:  Einordnung des Wahlergebnisses in langfristige Entwicklungen,  Ergebnisse der Briefwahl,  Vergleich des Hamburger Ergebnisses mit dem Bundesergebnis, mit anderen Bundesländern und Großstädten,  Wahlverhalten in sozialstrukturell unterschiedlichen Wohnquartieren,  Ergebnisse in den Hamburger Stadtteilen sowie  „extreme“ Ergebnisse der Parteien in einzelnen Wahlbezirken.

Soweit als möglich sollen auch erste Ergebnisse der Repräsentativen Wahl- statistik dargestellt und damit alters- und geschlechtsspezifisches Wahlver- halten beleuchtet werden.

Die Wahlanalyse wird am 8. Juni ab etwa 13:00 Uhr im Internet zum Download angeboten.

Als Druckexemplar ist sie nach der Pressekonferenz erhältlich beim

Statistischen Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Steckelhörn 12, Zimmer 103 20457 Hamburg Telefon: 040 42831-1766 Fax: 040 42796-4330 E-Mail: [email protected]

Der Was ist der Zweck der Wahlstatistik? Ergebnisse der Europawahl 2004 Bundeswahlleiter Die repräsentative Wahlstatistik dient dem Informations- Stimmabgabe für ausgewählte Parteien nach Alter und Geschlecht bedarf in vielen Bereichen unserer Gesellschaft. Sie gibt in Prozent Aufschluss über das Wahlverhalten verschiedener Bevöl- Alter von ... bis kerungsgruppen, und zwar über Wahlbeteiligung und unter ... Jahren Stimmabgabe nach Alter, Geschlecht und Bundesländern. 29,7% CDU 18,8% 6,3% SPD Für die repräsentative Wahlstatistik werden Urnen- und 18 – 25 18,2% 5,5% CSU Briefwahlbezirke durch eine mathematische Zufallsstich- 8,6% probe ausgewählt. In den ausgewählten Wahlbezirken 12,9% Grüne 32,2% PDS sind die amtlichen Stimmzettel mit einem Unterschei- 16,3% 7,2% FDP dungsaufdruck nach Geschlecht und Altersgruppe ver- 25 – 35 18,5% 4,6% Sonstige europawahl 2009 sehen. So können Daten über die Stimmabgabe der 8,7% Wähler für die einzelnen Parteien nach Geschlecht und 12,5% 31,0% Altersgruppen ermittelt werden. 18,5% 6,7% Durchführung Außerdem erfasst die repräsentative Wahlstatistik durch 35 – 45 19,7% 5,5% Auszählung der Wählerverzeichnisse der ausgewählten 6,3% der repräsentativen Wahlbezirke die Geschlechts- und Altersgliederung der 12,2% 34,0% Wahlstatistik Wahlberechtigten und ihre Beteiligung an der Wahl. 21,6% 7,2% 45 – 60 13,8% 7,1% 6,0% 10,2% Ergebnisse der Europawahl 2004 43,1% 24,8% 9,7% 60 und mehr 4,1% Wahlbeteiligung nach Bundesländern 6,3% (Deutschland: 43,0%) 4,8% 7,3% Schles- 26,9 wig- Holstein 36,9 Alter von ... bis Sons- 36,4% Mecklenburg CDU SPD CSU GRÜNE PDS FDP unter ... Jahren tige 42,9 Vorpommern 45,1% Hamburg Männer 48,9 Bremen 37,3% 34,9% Berlin 18 – 25 30,6 18,1 6,5 16,5 5,6 9,7 13,0 54,9 38,6% Nieder- 25 – 35 33,0 15,5 7,5 17,2 4,8 10,0 12,0 60 sachsen 40,1% Sachsen- Branden- 35 – 45 32,0 18,6 7,1 17,6 5,6 7,2 11,8 Anhalt burg Nordrhein- 42,0% 26,9% 45 – 60 34,1 22,0 7,3 12,7 7,7 6,3 9,9 Westfalen 41,1% Sachsen 60 und mehr 42,3 24,7 9,7 3,6 7,1 5,2 7,3 46,1% Thüringen Zusammen 36,3 21,3 8,1 11,1 6,6 6,7 9,8 53,7% Hessen Frauen Rhein- 37,8% land-Pfalz 18 – 25 28,8 19,5 6,1 19,9 5,4 7,4 12,9 58,3% Erschienen25 – 35 im {Monat}31,5 200{X}17,1 6,8 19,8 4,4 7,4 13,0 Bestellnummer: 00000XX-0XX00-X Bayern 35 – 45 30,0 18,4 6,3 21,8 5,3 5,5 12,7 Saarland 39,7% Fotorechte: Agentur, Bildnummer XX-XXXXXXXX, Fotograf 57,2% 45 – 60 33,9 21,3 7,2 14,9 6,6 5,6 10,4 Baden- Informationen Württemberg © 60Statistisches und mehr Bundesamt,43,7 24,8 Wiesbaden9,6 200{X}4,4 5,6 4,6 7,3 53,1% des Bundeswahlleiters VervielfältigungZusammen und36,7 Verbreitung,21,7 auch7,9 auszugsweise,12,7 5,7 5,5 9,9 mit Quellenangabe gestattet. Insgesamt 36,5 21,5 8,0 11,9 6,1 6,1 9,9 Ihr Wahlbezirk ist für die Wie werden die repräsentativen Gesetzliche Grundlagen repräsentative Wahlstatistik ausgewählt worden. Mit Ihrer Wahlbezirke ausgewählt? Die rechtlichen Grundlagen für die repräsentative Wahl- Teilnahme an der Wahl tragen statistik sind im Wahlstatistikgesetz geregelt. In den Bei der Europawahl 2009 gibt es etwa 90 000 Wahlbezirke, Sie dazu bei, dass für ganz ausgewählten Urnenwahlbezirken liegt das Wahlstatistik- darunter 80 000 Urnen- und 10 000 Briefwahlbezirke. Aus Deutschland genaue Daten gesetz zur Ansicht bereit. Das Wahlstatistikgesetz finden diesen Wahlbezirken werden für die repräsentative Wahl- über die Wahlbeteiligung und Sie auch im Internetangebot des Bundeswahlleiters unter die Stimmabgabe verschie- statistik gut 2 900 Stichprobenwahlbezirke zufällig ausge- dener Bevölkerungsgruppen wählt: knapp 2 600 Urnen- und knapp 350 Briefwahlbezirke. www.bundeswahlleiter.de ermittelt werden können. im Bereich „Europawahlen“ unter „Rechtsgrundlagen“. Damit ist gewährleistet, dass die ausgewählten Wahlbezirke Ihr Wahlgeheimnis ist dabei gewährleistet. für die Gesamtheit des Wahlgebietes und für die einzelnen Bundesländer repräsentativ sind. Wer wertet die Ergebnisse aus? Vielen Dank für Ihre Mitwirkung. Die Auswahl erfolgt durch den Bundeswahlleiter in Zusam- Die Daten aus der repräsentativen Wahlstatistik werden menarbeit mit den Landeswahlleitern und den Statistischen von den Statistischen Landesämtern und vom Statis- Roderich Egeler, tischen Bundesamt ausgewertet. Die aus den Stich- Bundeswahlleiter Landesämtern. probenbezirken gewonnenen Daten werden zunächst länderweise auf die Totalzahlen der Wahlberechtigten und Wähler hochgerechnet. Aus den hochgerechneten Länder- Wahlgeheimnis und Datenschutz Was wird erfasst? ergebnissen wird dann durch Zusammenfassung das Ergebnis für das Bundesgebiet ermittelt und für den Bund sind gewährleistet und die Länder veröffentlicht. Soweit einzelne Gemeinden Oberster Grundsatz aller wahlstatistischen Erhebungen ist Die Untersuchung der Geburtsjahres- Alters- für eigene Zwecke wahlstatistische Auszählungen durch- die Wahrung des Wahlgeheimnisses. Bei der Durchführung Stimmabgabe der gruppen gruppen führen, dürfen die Ergebnisse nur auf Gemeindeebene der repräsentativen Wahlstatistik ist eine Verletzung des Männer und Frauen für veröffentlicht werden. 1985 – 1991 18 – 24 Wahlgeheimnisses ausgeschlossen. die einzelnen Parteien umfasst folgende fünf 1975 – 1984 25 – 34 Der für diese besondere Auswertung verwendete Stimm- Wo werden die Ergebnisse Geburtsjahres- bzw. zettel enthält lediglich einen Unterscheidungsaufdruck nach 1965 – 1974 35 – 44 Altersgruppen (in Klam- veröffentlicht? Geschlecht und fünf Altersgruppen. Wie bei jedem Stimm- 1950 – 1964 45 – 59 mern ungefähres Alter). zettel sind keine personenbezogenen Daten wie Name, 1949 und früher 60 und älter Die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik liegen Anschrift oder Geburtsdatum enthalten. ab September 2009 vor. Für die einzelnen Länder können die Daten bei den Statistischen Landesämtern angefordert Zur Ermittlung der Wahlbeteiligung werden die Wahlberech- Die Wahlbeteiligung der Geburtsjahres- Alters- werden. Die Ergebnisse für den Bund und die einzelnen tigten und Wähler aus dem Wählerverzeichnis ausschließ- männlichen und weib- gruppen gruppen Länder können über den Buchhandel oder direkt vom lich nach Geschlecht und zehn Altersgruppen ausgewertet. lichen Wahlberechtigten Vertriebspartner bezogen werden: 1989 – 1991 18 – 20 Die Auswertung der Stimmzettel und die Auszählung der und Wähler wird in den SFG Servicecenter Fachverlage Wählerverzeichnisse ist organisatorisch strikt getrennt. Stichprobenwahlbe- 1985 – 1988 21 – 24 Part of the Elsevier Group zirken nach folgenden Die ausgewählten Wahlbezirke müssen bei der Europawahl 1980 – 1984 25 – 29 Postfach 4343 zehn Geburtsjahres- 2004 mindestens 400 Wahlberechtigte bei Urnenwahl- 1975 – 1979 30 – 34 72774 Reutlingen gruppen aus den Wäh- bezirken und mindestens 400 Wähler bei Briefwahlbezirken Telefon: +49 (0) 70 71 / 93 53 50 lerverzeichnissen 1970 – 1974 35 – 39 umfasst haben. Telefax: +49 (0) 70 71 / 93 53 35 ausgezählt, die den in 1965 – 1969 40 – 44 E-Mail: [email protected] Zum Schutz des Wahlgeheimnisses dürfen keine Ergebnisse den Klammern angege- 1960 – 1964 45 – 49 Außerdem stehen die Ergebnisse im Internetangebot des für einzelne Stichprobenwahlbezirke veröffentlicht werden. benen Altersgruppen Bundeswahlleiters kostenlos als Download zur Verfügung: ungefähr entsprechen. 1950 – 1959 50 – 59 Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, dass keinerlei 1940 – 1949 60 – 70 www.bundeswahlleiter.de Anhaltspunkte für die Stimmabgabe einer Einzelperson Fotorechte Titelseite: gewonnen werden können. 1939 und früher 70 und älter © Europäisches Parlament - Referat Audiovisuelle Medien

Freie und Hansestadt Hamburg Geschäftsstelle des Landeswahlleiters

20. April 2009

Europawahl am 7. Juni 2009 in Hamburg

Kontaktanschriften zu den Wahlvorschlägen – alphabetische Reihenfolge –

50Plus Das Generationen-Bündnis Ab jetzt …Bündnis für Deutschland, für - 50Plus Demokratie durch Volksabstimmung (Nr. 18 auf dem Stimmzettel) - Volksabstimmung - z. H. Herrn Dr. Werner Müller (Nr. 10 auf dem Stimmzettel) Karl-Marx-Straße 83 z. H. Herrn Dr. Fleck 16547 Birkenwerder Gneisenaustraße 52 c 53721 Siegburg

Auf – Partei für Arbeit, Umwelt und Familie Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und - AUF - Gesundheit (Nr. 19 auf dem Stimmzettel) - AUFBRUCH - z.H. Herrn Mathias Scheuschner (Nr. 14 auf dem Stimmzettel) Am Weidengarten 1 Franz-Wüllner-Straße 39 99998 Körner OT Volkenroda 81247 München

Bayernpartei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - BP – - GRÜNE - (Nr. 20 auf dem Stimmzettel) (Nr. 3 auf dem Stimmzettel) Untere Weidenstraße 14 Platz vor dem neuen Tor 1 81543 München 10115 Berlin

Bürgerrechtsbewegung Solidarität Christlich Demokratische Union Deutschlands - BüSo - - CDU - (Nr. 15 auf dem Stimmzettel) (Nr. 1 auf dem Stimmzettel) Alfred-Mumbächer-Straße 1 Landesverband Hamburg 55128 Mainz Leinpfad 74 22299 Hamburg

CHRISTLICHE MITTE – Deutsche Kommunistische Partei Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten - DKP – - CM - (Nr. 12 auf dem Stimmzettel) (Nr. 17 auf dem Stimmzettel) Hoffnungstraße 18 Lippstädter Straße 42 45127 Essen 59329 Liesborn

Deutsche Volksunion DIE GRAUEN – Generationspartei – - DVU - - GRAUE - (Nr. 21auf dem Stimmzettel) (Nr. 22 auf dem Stimmzettel) Paosostraße 2 z.H. Herrn Norbert Raeder 81243 München Residenzstraße 109 13409 Berlin

DIE LINKE DIE REPUBLIKANER - DIE LINKE - - REP - (Nr. 5 auf dem Stimmzettel) (Nr. 7 auf dem Stimmzettel) Bundesgeschäftsstelle Berliner Straße 9 Kleine Alexanderstraße 28 13187 Berlin 10178 Berlin -

Die Violetten Europa – Demokratie – Esperanto - DIE VIOLETTEN – - EDE – (Nr. 23 auf dem Stimmzettel) (Nr. 24 auf dem Stimmzettel) z.H. Herrn Wilfried Ott c/o Dr. Ulrich Matthias Wohnbacher Straße 12 Rückertstraße 6 61200 Wölfersheim 65187 Wiesbaden

FAMILIEN-PARTEI DEUTSCHLANDS Feministische Partei DIE FRAUEN - FAMILIE – - DIE FRAUEN - (Nr. 8 auf dem Stimmzettel) (Nr. 9 auf dem Stimmzettel) An der Vogelwiese 26 Greifswalder Straße 4 14469 Potsdam 10405 Berlin

Freie Bürger-Initiative Freie Demokratische Partei - FBI - - FDP - (Nr. 25 auf dem Stimmzettel) (Nr. 4 auf dem Stimmzettel) z.H. Herrn Hartmut Hüttemann Reinhardstraße 14 c/o Ingenieurbüro Tegethof 10117 Berlin Busdorfmauer 10a 33098 Paderborn

FÜR VOLKSENTSCHEIDE FW FREIE WÄHLER (Wählergemeinschaft), Gerechtigkeit braucht - FW FREIE WÄHLER - Bürgerrechte – Wir danken für Ihr Vertrauen! (Nr. 27 auf dem Stimmzettel) (Nr. 26 auf dem Stimmzettel) z.H. Herrn Max Winkler z.H. Herrn Thomas Maurer Münchner Straße 15 Kornhausstraße 2 84359 Simbach a.I. 72070 Tübingen

Mensch Umwelt Tierschutz Newropeans - Die Tierschutzpartei - (Nr. 28 auf dem Stimmzettel) (Nr. 6 auf dem Stimmzettel) Margit Reiser-Schober z. H. Frau Silvia Kerber Bockenheimer Straße 25 Fritz-Schumacher-Weg 111 65824 Schwalbach a. Ts. 60488 Frankfurt/Main

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Ökologisch-Demokratische Partei Partei Bibeltreuer Christen - ödp - - PBC - (Nr. 13 auf dem Stimmzettel) (Nr. 11 auf dem Stimmzettel) Sartoriusstraße 14 Amalienbadstraße 11 97072 Würzburg 76227 Karlsruhe

Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Piratenpartei Deutschland Vierten Internationale - Piraten - - PSG - (Nr. 29 auf dem Stimmzettel) (Nr.16 auf dem Stimmzettel) z. H. Herrn Jens Seipenbusch Postfach 50 01 05 Postfach 12 23 45055 Essen 70773 Filderstadt

Rentnerinnen und Rentner Partei Rentner-Partei-Deutschland - RRP - - Rentner - (Nr. 30 auf dem Stimmzettel) (Nr. 31 auf dem Stimmzettel) z.H. Herrn Helmut Polzer z.H. Herrn Dieter Balk Am Geisfeld 8 Bergstedter Chaussee 8 85658 Egmating 22395 Hamburg

Sozialdemokratische Partei Deutschlands - SPD - (Nr. 2 auf dem Stimmzettel) Willy-Brandt-Haus Wilhelmstraße 141 10631 Berlin

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die

Geschäftsstelle des Landeswahlleiters der Freien und Hansestadt Hamburg

Sie erreichen uns

in der Behörde für Inneres Tel.: (0 40) 4 28 39 – 24 44 – Landeswahlamt – Fax: (0 40) 4 279 39 - 109 Johanniswall 4 E-Mail: [email protected] 20095 Hamburg Besuchen Sie auch unser aktuelles Angebot im Internet: http://www.hamburg.de/wahlen

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Wahlbevölkerung Wahlbevölkerung 18-jährige und ältere ausländische Deutsche Bevölkerung EU-Bürgerinnen und Bürger im Alter von 18 und mehr Jahren Europawahl 18 bis 35 bis 60 Jahre Land der Staatsangehörigkeit 2009a 2004b 34 Jahre 59 Jahre und älter Ausländerinnen und Ausländer Männer 164 546 277 724 166 404 aus EU-Staaten 65 520 63 163 Frauen 170 590 270 049 228 987 davon aus Insgesamt 335 136 547 773 395 391 Belgien 421 416 Bevölkerungsfortschreibung, 31.12.2007 Bulgarien 1 871 x Dänemark 1 485 1 633 Finnland 821 926 Repräsentative Wahlstatistik 2004 Frankreich 3 499 3 620 Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht Griechenland 5 945 6 494 in Hamburg in % Großbritannien und Nordirland 3 743 4 160 Alter/ Wahl- CDU SPD GRÜNE FDP Irland 362 395 Geschlecht beteiligung Italien 5 580 5 870 18 bis 24 Jahre 22,7 24,0 24,0 36,9 5,7 Luxemburg 103 95 25 bis 34 Jahre 29,7 25,3 18,9 38,0 7,5 Niederlande 2 004 1 951 35 bis 44 Jahre 34,7 24,0 21,7 41,0 5,4 Vor der Europawahl Österreich 3 767 3 708 45 bis 59 Jahre 35,4 32,7 25,6 27,3 5,5 60 Jahre u. älter 40,8 52,0 29,3 7,8 4,6 Portugal 7 326 7 893 am 7. Juni 2009 Frauen 34,7 39,2 25,5 23,3 4,5 Rumänien 1 706 x Männer 35,9 36,4 25,5 23,6 6,3 in Hamburg Schweden 1 078 1 169 Spanien 3 013 3 268 Das Statistikamt Nord Estland 313 328 Daten und Fakten Lettland 417 367 Das Statistische Amt für Hamburg und Schleswig- Litauen 682 477 Holstein – das Statistikamt Nord – ist für beide Länder Malta 16 14 die zentrale Dienstleistungseinrichtung auf dem Gebiet Polen 19 665 18 505 der amtlichen Statistik. Das Amt erbringt Serviceleis- Slowakei 311 323 tungen im Bereich Information und Analyse für die Slowenien 211 181 Trägerländer, die breite Öffentlichkeit, für alle gesell- Tschechische Republik 496 489 schaftlichen Gruppen sowie Kunden aus Verwaltung Ungarn 651 846 und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Es verfügt Zypern 34 35 über einen umfassenden Bestand an aktuellem und historischem Zahlenmaterial. a Melderegister, 31.12.2007 b Melderegister, 31.12.2003

Steckelhörn 12, 20457 Hamburg 1 2 Sozialleistungsempfänger / Arbeitslose 31.12.2007 Informationsservice 040 42831 -1766 Anzahl % Fax -1700 E-Mail [email protected] Sozialleistungsempfänger 238 500 13,5 % Statistisches Amt darunter 18 Jahre und älter 171 400 11,4 %3 Internet: www.statistik-nord.de für Hamburg und Arbeitslose 74 103 8,3 % Stand: Mai 2009 1 Hartz IV, HLU, Grundsicherung und Asylbewerberleistungen Schleswig-Holstein 2 Bundesagentur für Arbeit © Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, 3 Anteil an der Bevölkerung 18 Jahre und älter mit Quellenangabe gestattet. Vor der Europawahl Ergebnisse 2004 in den Hamburger Stadtteilen Vom 4. bis 7. Juni 2009 wählen die Unionsbürgerinnen Stadtteil CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE Stadtteil CDU SPD GRÜNE FDP DIE LINKE und Unionsbürger in den inzwischen 27 Mitgliedstaaten Hamburg-Altstadt 31,0 24,4 32,0 7,9 2,3 34,3 26,7 25,4 5,5 3,1 der Europäischen Gemeinschaft die 736 Abgeordneten . . . . . Wandsbek 36,1 30,7 19,3 5,1 2,6 des Europäischen Parlaments. Deutschland stellt 99 Neustadt 19,9 23,9 41,1 5,0 4,8 Marienthal 47,5 20,7 18,1 8,9 1,3 Abgeordnete. Derzeit kommen aus Hamburg zwei St. Pauli 11,0 15,4 56,6 2,5 9,8 41,4 32,0 11,7 4,3 2,7 St. Georg 17,7 19,9 47,7 4,4 5,8 Tonndorf 43,7 25,2 18,1 5,2 2,5 Europaparlamentarier. Klostertor/ 13,5 17,5 52,4 4,4 6,6 Farmsen-Berne 34,7 32,2 19,3 4,9 2,9 Wahlberechtigt zur Europawahl in Hamburg sind Deut- 31,2 27,5 26,4 5,3 3,0 Hamm-Nord 31,6 28,1 25,3 5,2 4,0 37,0 30,4 18,9 5,1 2,3 sche und Staatsangehörige der übrigen Mitgliedstaa- Hamm-Mitte 30,2 32,7 18,7 4,7 4,5 31,5 35,0 18,2 4,3 4,0 ten, die am Wahltag mindestens 18 Jahre alt sein wer- Hamm-Süd 31,8 30,7 18,6 5,0 5,0 Wellingsbüttel 50,5 17,1 19,4 9,9 0,9 den und hier mit alleiniger oder Hauptwohnung gemel- Horn 37,9 33,1 13,4 4,1 3,4 43,1 22,4 22,4 7,7 1,6 det sind. Dabei können auch die in Hamburg wohnen- 38,8 34,6 12,1 3,9 2,7 Poppenbüttel 44,3 25,5 18,4 7,0 1,3 den Bürgerinnen und Bürger aus den anderen Mitglied- 42,6 21,3 16,4 3,3 6,6 Hummelsbüttel 42,2 26,8 18,9 6,1 1,7 staaten der Europäischen Union hier an der Europa- 35,9 34,1 14,1 3,6 4,1 Lemsahl-Mellingstedt 44,6 19,7 24,2 7,0 1,2 wahl teilnehmen. 23,0 44,4 17,9 2,3 4,3 45,6 17,4 24,4 8,0 1,1 Wilhelmsburg 37,0 35,1 13,2 3,2 4,5 Wohldorf-Ohlstedt 47,9 14,6 25,6 9,1 1,0 Jede Wählerin und jeder Wähler hat nur eine Stimme, Kl.Grasbrook/ 22,6 38,7 16,1 3,2 9,7 37,6 22,4 28,0 5,8 1,7 die für 31 Vorschlagslisten von Parteien oder sonstigen 35,3 33,2 20,3 4,1 2,0 40,0 18,5 29,3 7,9 1,6 politischen Vereinigungen abgegeben werden kann. Altona-Altstadt 17,2 23,1 45,1 3,0 6,7 41,6 27,7 17,7 5,4 2,0 6,2 14,9 61,9 2,1 10,6 Altona-Nord 12,9 20,7 51,1 2,9 7,8 Lohbrügge 41,1 32,0 14,4 4,1 2,3 Für die Europawahl sind am 7. Juni 2009 in Hamburg Bergedorf 34,0 28,9 24,2 4,4 2,7 rund 1300 Wahllokale von 8 bis 18 Uhr geöffnet. 15,9 19,7 51,2 3,4 6,0 25,0 25,7 35,5 4,1 4,6 47,8 22,4 22,2 3,5 1,1 Groß Flottbek 42,8 16,4 27,8 8,9 1,7 47,3 27,7 15,3 5,6 0,7 Europawahl 2004 50,4 14,3 21,9 9,9 1,2 Neuengamme 49,6 20,6 18,5 4,7 2,2 Wahlberechtigte und Stimmabgabe in Hamburg 35,8 34,9 15,2 4,1 3,0 52,6 22,5 15,3 4,9 1,4 Osdorf 43,8 25,7 17,5 5,0 2,3 59,3 19,5 14,4 2,6 1,2 Veränderung Anzahl % 53,1 12,0 22,8 9,4 0,7 58,6 17,1 12,9 4,3 2,1 zu 1999 49,7 15,3 19,9 11,6 1,0 Allermöhe 36,0 28,1 19,2 5,0 4,2 Wahlberechtigte 1 227 905 100 39,6 28,3 20,7 5,7 1,8 34,4 28,7 22,1 5,3 2,9 Wähler/Wahlbeteiligung 428 863 34,9 – 2,1 Sülldorf 39,8 25,3 23,7 5,8 1,7 49,7 17,6 17,0 7,9 2,4 Gültige Stimmen 421 029 100 46,5 20,5 19,9 8,5 1,4 61,1 13,0 15,3 2,3 2,3 davon für: CDU 154 690 36,7 – 3,4 Eimsbüttel 17,1 20,0 50,0 4,4 4,6 51,5 18,2 14,1 7,1 2,0 SPD 106 325 25,3 – 11,9 27,1 18,4 40,3 8,3 3,5 37,1 18,6 29,8 9,3 2,8 31,0 30,3 21,6 4,9 3,9 GRÜNE 103 454 24,6 + 12,6 -West 22,0 20,6 45,9 5,1 3,1 Neuland/ 49,5 24,1 8,9 6,9 2,6 FDP 22 991 5,5 + 2,1 35,2 24,3 27,1 5,8 2,5 36,2 34,7 15,4 4,2 3,2 PDS 11 872 2,8 – 0,5 Niendorf 39,9 27,1 20,7 5,9 1,8 Rönneburg 42,0 28,7 17,0 4,5 2,2 Übrige 33 569 7,9 – 39,5 26,8 21,1 6,5 1,7 40,9 28,3 19,3 5,1 1,6 39,2 31,1 17,1 4,2 2,2 40,8 32,1 16,5 4,3 2,1 Hamburger Abgeordnete im Europaparlament Stellingen 34,6 27,7 24,4 4,3 2,8 43,2 26,9 18,7 4,4 1,8 6. Wahlperiode 2004 - 2009 Hoheluft-Ost 24,2 22,3 40,5 7,3 3,5 Eissendorf 43,5 27,2 16,7 4,4 1,8 Dr. Georg Jarzembowski (CDU) Eppendorf 29,3 20,4 36,8 8,0 2,7 36,5 27,6 22,3 4,6 2,8 Vural Öger (SPD) Groß Borstel 34,5 25,9 25,7 7,1 1,7 / 42,3 21,1 19,0 6,3 6,3 37,7 22,7 26,2 7,8 1,9 42,5 28,6 14,9 4,5 2,4 28,4 22,1 36,3 6,4 3,2 Neugraben-Fischbek 41,1 30,1 15,7 4,2 2,0 Ergebnisse in Deutschland 35,6 20,9 29,4 8,8 2,4 52,2 25,7 12,4 8,8 0,0 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe in % Hohenfelde 31,6 23,8 31,9 7,0 1,9 Barmbek-Süd 28,4 26,3 32,2 5,0 3,2 43,8 26,6 14,8 7,4 2,3 Wahl- Cranz 43,4 28,0 17,6 3,8 1,6 CDU SPD GRÜNE FDP 24,3 33,1 25,8 4,2 5,1 beteiligung Barmbek-Nord 25,2 28,0 32,1 4,4 4,2 Hamburg ohne Briefwahl 35,0 25,9 25,7 5,5 2,9 1999 45,2 48,7 30,7 6,4 3,0 Ohlsdorf 32,7 26,3 26,9 6,1 2,9 Hamburg mit Briefwahl 36,7 25,3 24,6 5,5 2,8 Fuhlsbüttel 37,5 25,1 24,6 5,3 2,4 2004 43,0 44,5 21,5 11,9 6,1 Langenhorn 35,2 32,6 19,7 4,6 2,4 Anm.: Stimmenanteile der Parteien ohne Berücksichtigung der Briefwahl Europawahl am 7. Juni 2009

Eine Information für Bürger der Europäischen Union

Wählen gehen! Go vote! Allez voter ! Ψηφίστε! Andate a votare! Ga naar de stembus! Idź do wyborów!

www.bmi.bund.de Am 7. Juni 2009 ist Europawahl. Sie sind Unionsbürger, also Staatsangehöri- ger eines Mitgliedstaates der Europäischen Union? Bestimmen Sie den Kurs in Europa mit! Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! Das Europäische Parlament ist Ihre Vertretung in Europa und das einzige direkt gewählte Organ der Europäischen Union. Seine Abgeordneten entscheiden über wich- tige Fragen der Politik – auch in Bereichen, die Sie persönlich betreffen. Nutzen Sie Ihre Chance und gehen Sie wählen!

Welche Teilnahmemöglichkeiten gibt es? Wenn Sie als Unionsbürger in Deutschland wohnen, können Sie entschei- den, ob Sie in Ihrem Herkunftsstaat oder in Deutschland an der Wahl zum Europäischen Parlament teilnehmen und die hier aufgestellten Kandidaten wählen wollen. Entscheiden Sie sich für eine Wahlteilnahme in Deutsch- land, müssen Sie Folgendes beachten:

Wer ist wahlberechtigt? Wahlberechtigt ist jeder Unionsbürger mit einer Wohnung in Deutschland, der am Wahltag • das 18. Lebensjahr vollendet hat, • seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland oder in den übrigen Mitgliedstaaten der Europäischen Union lebt, • nicht in der Bundesrepublik Deutschland oder in den übrigen Mitglied- staaten der Europäischen Union vom Wahlrecht ausgeschlossen ist.

Was ist zu tun? Um in Deutschland wählen zu können, müssen Sie bei der Gemeindebehörde Ihres deutschen Wohnortes in ein Wählerverzeichnis eingetragen sein. • Wenn Sie bereits 2004 in Deutschland an der Europawahl teilgenommen haben, sind Sie im Wählerverzeichnis Ihres Wohnortes eingetragen und brauchen keinen erneuten Antrag auf Eintragung zu stellen. Falls Sie bis zum 17. Mai 2009 keine Wahlbenachrichtigung erhalten haben, sollten Sie sich mit Ihrer Gemeindebehörde in Verbindung setzen. • Alle anderen Unionsbürger müssen bis spätestens 17. Mai 2009 bei der Ge- meindebehörde ihres deutschen Wohnortes einen Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis stellen. (Bitte beachten Sie dabei die allgemei- nen Öffnungszeiten bzw. die Postlaufzeiten.)

Wo gibt es das Antragsformular und weitere Informationen? Antragsformular und Merkblatt erhalten Sie bei Ihrer Gemeindebehörde oder im Internet unter www.bundeswahlleiter.de. Weitere Informationen in allen EU-Sprachen fi nden Sie ebenfalls unter dieser Internetadresse.

Was ist zu tun, wenn Sie nicht in Deutschland, sondern in Ihrem Her- kunftsland wählen wollen? Wenn Sie an den Europawahlen 2004 in Deutschland teilgenommen haben, müssen Sie bis zum 17. Mai 2009 bei Ihrer Gemeindebehörde einen Antrag auf Streichung aus dem Wählerverzeichnis stellen. Für die Modalitä- ten der Wahlteilnahme in Ihrem Herkunftsland wenden Sie sich bitte an die dortigen Behörden oder an Ihre Auslandsvertretung. The European elections will take place on 7 June 2009. Are you a citizen of a European Member State? Have your say on the future of Europe! Exercise your right to vote! The is your voice in Europe and the only directly elected EU institution. Its members decide on important policy issues – also in areas which may affect you.

This is your chance – vote!

How can you participate? If you are an EU citizen and live in , you may participate in the European Parliament elections by voting either in your home country or in Germany for the candidates standing for election. If you decide to vote in Germany, you should note the following:

Who has the right to vote? Every EU citizen residing in Germany has the right to vote if, on the day of the elections, he or she • is at least 18 years old, • has lived in Germany or another EU Member State for at least three months, and • has not lost his or her right to vote in Germany or any other EU Member State.

What do you have to do? To participate in the , you must be registered to vote at your place of residence in Germany. • If you voted in Germany already during the 2004 European elections, you are already on the electoral register of your place of residence and do not need to register again. If you have not received a polling card by 17 May 2009, you should contact your local authority. • All other EU citizens must submit an application to be added to the elec- toral register. This application must be submitted to the local authority of their German place of residence by 17 May 2009 (please note applicable opening hours and postal delivery times).

Where can you get an application form and further information? Application forms and instructions are available from your local authority or on the Internet at www.bundeswahlleiter.de. On this website, you will also fi nd more information in all EU languages.

What should you do if you want to vote in your home country rather than in Germany? If you voted in Germany during the 2004 European elections, you must submit an application to be removed from the electoral register to your local authority by 17 May 2009. For information on how to participate in the elections in your home country, please contact the responsible authorities in your home country or your diplomatic mission. Le 7 juin 2009 auront lieu les élections au Parlement européen. Etes-vous citoyen d’un Etat membre de l’Union européenne, donc citoyen de l’Union européenne ? Exercez votre droit de vote et prenez par là une infl uence sur les choix de l’Europe ! Le Parlement européen est votre représentation en Europe, le seul organe de l’Union européenne directement élu. Ses députés décident de questions politiques importantes – dont des domaines qui vous concernent personnellement.

Profi tez de vos droits et allez voter !

Comment y participer ? Si vous êtes citoyen de l’Union européenne et résidez en Allemagne, vous avez le choix : soit vous participez aux élections du Parlement européen dans votre pays d’origine, soit vous y participez en Allemagne et donnez ainsi votre voix aux candidats inscrits sur les listes en Allemagne. Si vous optez pour une participation aux élections en Allemagne, veuillez noter les points suivants :

Qui a le droit de vote ? Le droit de vote est accordé à tout citoyen de l’Union européenne résidant en Allemagne qui, le jour des élections, • a atteint l’âge de 18 ans, • vit au moins depuis trois mois en République fédérale d’Allemagne ou dans l’un des autres Etats membres de l’Union européenne, et qui • n’est pas déchu de son droit de vote, ni en République fédérale d’Allema- gne ni dans un autre Etat membre de l’Union européenne.

Que devez-vous faire ? Afi n de pouvoir exercer votre droit de vote, vous devez fi gurer sur la liste électorale de l’autorité communale de votre lieu de résidence en Allemagne. • Si, lors des élections européennes de 2004, vous avez déjà voté en Allema- gne, vous fi gurez sur la liste électorale de votre lieu de résidence. Vous ne devez donc plus déposer une nouvelle demande d’inscription. Au cas où vous n’auriez pas reçu de convocation aux élections jusqu’au 17 mai 2009, veuillez prendre contact avec votre autorité communale. • Tous les autres citoyens de l’Union européenne doivent déposer une de- mande d’inscription sur la liste électorale d’ici au plus tard le 17 mai 2009 auprès de l’autorité communale de leur lieu de résidence en Allemagne. (Merci de bien vouloir tenir compte des heures d’ouverture générales ainsi que des délais de circulation postale.)

Où trouver le formulaire et d’autres informations ? Le formulaire pour la demande d’inscription ainsi qu’une notice explicative sont à votre disposition auprès des votre autorité communale ainsi que sur Internet www.bundeswahlleiter.de. Sous cette adresse, vous trouverez également d’autres informations dans toutes les langues de l’UE.

Que devez-vous faire si vous ne souhaitez pas voter en Allemagne mais dans votre pays d’origine ? Si, lors des élections européennes de 2004, vous avez voté en Allemagne, vous devez déposer une demande auprès de votre autorité communale avant le 17 mai 2009 pour être radié de la liste électorale. Quant aux modali- tés pour voter dans votre pays d’origine, veuillez s.v.p vous adresser aux auto- rités compétentes de votre pays ou à votre poste consulaire ou diplomatique. Στις 7 Ιουνίου 2009 θα διεξαχθούν οι ευρωεκλογές. Είστε πολίτης της Ένωσης, υπήκοος κράτους – μέλους της Ευρωπαϊκής Ένωσης; Τότε μπορείτε να συμμετάσχετε στον καθορισμό της πορείας της Ευρώπης. Το Ευρωπαϊκό Κοινοβούλιο σας εκπροσωπεί στο μόνο άμεσα εκλεγόμενο κοινοβουλευτικό όργανο της Ευρωπαϊκής Ένωσης. Οι βουλευτές αποφασίζουν για σημαντικά πολιτικά ζητήματα, καθώς και για θέματα τα οποία σας αφορούν άμεσα. Κάντε χρήση αυτού του δικαιώματος και ψηφίστε

Ποιές είναι οι δυνατότητες συμμετοχής; Όσοι από εσάς είστε πολίτες της Ευρωπαϊκής Ένωσης και διαμένετε στην Γερμανία μπο- ρείτε να αποφασίσετε εάν επιθυμείτε να λάβετε μέρος στις εκλογές για την ανάδειξη του Ευρωπαϊκού Κοινοβουλίου στο κράτος μέλος καταγωγής σας ή στην Γερμανία, εκλέγο- ντας τους Γερμανούς υποψηφίους. Εάν αποφασίσετε να συμμετάσχετε στις ευρωεκλογές στην Γερμανία, θα πρέπει να έχετε υπόψη σας τα ακόλουθα:

Ποιός έχει δικαίωμα ψήφου; Δικαίωμα ψήφου έχει κάθε πολίτης της Ένωσης με δηλωμένο τόπο κατοικίας στην Γερμα- νία, ο οποίος κατά την ημέρα των εκλογών • έχει συμπληρώσει το 18ο έτος της ηλικίας του, • διαμένει για χρονικό διάστημα τουλάχιστον τριών μηνών στην Γερμανία ή σε άλλο κράτος – μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης και • δεν έχει στερηθεί των εκλογικών του δικαιωμάτων στην Γερμανία ή σε άλλο κράτος – μέλος της Ευρωπαϊκής Ένωσης.

Τι πρέπει να κάνετε; Για να μπορέσετε να ασκήσετε το εκλογικό σας δικαίωμα, θα πρέπει να εγγραφείτε στους σχετικούς εκλογικούς καταλόγους, διαδικασία για την οποία υπεύθυνες είναι οι δημοτικές αρχές του τόπου κατοικίας σας στην Γερμανία. • Όσοι πολίτες είχαν συμμετάσχει στις ευρωεκλογές του 2004 στην Γερμανία και είναι ήδη γραμμένοι στους εκλογικούς καταλόγους δεν χρειάζεται να υποβάλλουν νέα αίτηση εγγραφής. Εάν δεν λάβετε εώς τις 17. Μαίου 2009 το ειδοποιητήριο για τη συμμετοχή σας στις ευρωεκλογές, θα πρέπει να απευθυνθείτε στις δημοτικές αρχές σας. • Όλοι οι άλλοι πολίτες της Ευρωπαϊκής Ένωσης θα πρέπει να υποβάλλουν στις δημοτικές αρχές του τόπου κατοικίας τους στην Γερμανία αίτηση εγγραφής στους εκλογικούς καταλόγους, το αργότερο έως τις 17. Μαίου 2009. (Παρακαλούμε, πληροφορηθείτε τις ώρες εργασίας των αρμόδιων υπηρεσιών και τις ώρες λειτουργίας των ταχυδρομείων.)

Πού θα βρείτε το έντυπο της αίτησης; Το έντυπο της αίτησης καθώς και το έντυπο οδηγιών θα το προμηθευθείτε από τις αρμόδιες δημοτικές αρχές ή μέσω του διαδικτύου στο διαδικτυακό τόπο www.bundeswahlleiter.de, όπου μπορείτε να βρείτε και περαιτέρω πληροφορίες σε όλες τις γλώσσες της Ευρωπαϊκής Ένωσης.

Τι πρέπει να κάνετε αν δεν επιθυμείτε να ψηφίσετε στην Γερμανία αλλά στο κράτος μέλος καταγωγής σας; Πολίτες της Ευρωπαϊκής Ένωσης οι οποίοι είχαν συμμετάσχει στις ευρωεκλογές του 2004 στην Γερμανία πρέπει να απευθυνθούν στις δημοτικές αρχές του τόπου κατοικίας τους και να ζητήσουν την διαγραφή τους από τους εκλογικούς καταλόγους. Για πληρο- φορίες σχετικά με τη συμμετοχή στις ευρωεκλογές στο κράτος μέλος καταγωγής τους θα πρέπει να απευθυνθούν στις αρμόδιες αρχές ή στις πρεσβευτικές και προξενικές αρχές της χώρας τους. Il 7 giugno 2009 si svolgeranno le elezioni europee. Siete cittadini dell’Unio- ne, e quindi cittadini di uno Stato membro dell’Unione Europea? Contribuite a determinare il corso della politica in Europa! Avvaletevi del Vostro diritto di voto! Il Parlamento Europeo è il Vostro rappresentante in Europa ed è l’unico organo dell’Unione Europea eletto tramite suffragio diretto dei citta- dini. I suoi deputati sono competenti a decidere su questioni fondamentali della politica europea – anche in campi che vi riguardano personalmente.

Non perdete questa opportunitá e andate a votare!

Come si può partecipare alle elezioni? Quali cittadini dell’Unione residenti in Germania, avete la possibilitá di de- cidere se partecipare alle elezioni del Parlamento Europeo nel Vostro Paese d’origine oppure in Germania votando per i candidati che si presenteranno in questo Stato. Se deciderete di partecipare alle elezioni in Germania, dovete osservare le seguenti indicazioni:

Chi ha il diritto di votare? Ha diritto di voto ogni cittadino dell’Unione, residente in Germania, che al giorno delle elezioni • abbia compiuto il diciottesimo anno di etá, • viva da almeno tre mesi in Germania o in un altro Stato membro dell’Unione Europea, • non sia escluso dal diritto di voto né in Germania né in un altro degli Stati membri dell’Unione Europea.

Cosa si deve fare? Per poter votare in Germania, dovete essere iscritti nelle liste elettorali del Comune della Vostra località tedesca di residenza. • I cittadini dell’Unione, che hanno già votato in Germania alle elezioni europee del 2004, sono iscritti nelle liste elettorali della loro località di residenza e non hanno bisogno di presentare una nuova richiesta di iscrizione. Se alla data del 17 maggio 2009 non avete ricevuto la scheda elettorale per partecipare alle elezioni, dovrete mettervi in contatto con le Autorità comunali competenti. • Tutti gli altri cittadini dell’Unione devono presentare una domanda di iscrizione nella lista elettorale entro e non oltre il 17 maggio 2009, presso le Autorità comunali della loro località di residenza in Germania. (Siete pregati di tenere conto degli orari di apertura e dei tempi necessari per le consegne postali).

Dove potete trovare il modulo per la domanda ed ulteriori informazioni? Il modulo e il foglio con le istruzioni sono reperibili presso le Autorità comunali della Vostra località di residenza oppure in Internet su www.bundeswahlleiter.de. In questo sito Internet troverete anche ulte- riori informazioni in tutte le lingue dell’Unione Europea.

Cosa si deve fare se decidete di votare nel Vostro Paese d’origine e non in Germania? Se avete votato in Germania alle elezioni europee del 2004, dovete presen- tare una domanda di cancellazione dalle liste elettorali presso il Vostro Comune di residenza. Per le modalità di partecipazione alle elezioni nel Vostro Paese d’origine vi preghiamo di rivolgervi alle Autorità competenti o alle rappresentanze consolari di quest’ultimo. Op 7 juni 2009 worden er Europese verkiezingen gehouden. Bent u een burger van de Europese Unie, d.w.z. een burger van een lidstaat van de Eu- ropese Unie? Oefen dan invloed uit op de koers die Europa in de komende jaren gaat volgen en maak gebruik van uw kiesrecht! Het Europese Parle- ment is uw vertegenwoordiging in Europa en het enige direct gekozen or- gaan van de Europese Unie. De afgevaardigden beslissen over belangrijke politieke vraagstukken – ook op terreinen die u persoonlijk aangaan.

Maak gebruik van uw stemrecht en ga naar de stembus!

Welke mogelijkheden heeft u om te gaan stemmen? Als u als burger van de Europese Unie in Duitsland woont kunt u zelf beslis- sen of u in uw land van herkomst aan de verkiezingen voor het Europese Parlement deelneemt of in Duitsland en in dat laatste geval op de hier opgestelde kandidaten stemt. Als u besluit om in Duitsland aan de verkie- zingen deel te nemen, houdt u dan rekening met de volgende punten:

Wie mogen er kiezen? Kiesgerechtigd is iedere burger van de Europese Unie met een woning in Duitsland die op de dag van de verkiezingen • tenminste 18 jaar oud is, • sinds tenminste drie maanden in de Bondsrepubliek Duitsland of in een van de overige lidstaten van de Europese Unie woont, • niet in de Bondsrepubliek Duitsland of in de overige lidstaten van de Europese Unie van het kiesrecht is uitgesloten.

Wat moet u doen? Om in Duitsland aan de verkiezingen te kunnen deelnemen moet u zijn ingeschreven in het kiesregister van de locale overheid in uw Duitse woonplaats. • Als u al in 2004 in Duitsland aan de Europese verkiezingen hebt deelge- nomen bent u al in het kiesregister van uw woonplaats opgenomen en hoeft u niet opnieuw een aanvraag tot registratie in te dienen. Als u op 17 mei 2009 nog geen mededeling daarover heeft gekregen neem dan a.u.b. contact op met uw locale overheid. • Alle overige burgers van de Europese Unie moeten bij de locale overheid van hun woonplaats in Duitsland tot uiterlijk 17 mei 2009 een aanvraag tot opname in het kiesregister indienen. (Let daarbij a.u.b. op de algemene openingstijden resp. de tijd die de post nodig heeft voor het bezorgen van uw aanvraag).

Waar krijgt u dit aanvraagformulier en waar vindt u meer informatie? Het aanvraagformulier en de bijbehorende fl yer krijgt u bij de locale overheid, of u vindt beide op Internet onder www.bundeswahlleiter.de. Meer informatie in alle talen van de Europese Unie is eveneens onder dit internetadres te vinden.

Wat moet u doen als u niet in Duitsland, maar in uw eigen land van herkomst wilt stemmen? Als u al in 2004 in Duitsland aan de Europese verkiezingen hebt deelge- nomen moet u tot 17 mei 2009 bij uw locale overheid een aanvraag tot uitschrijving uit het kiesregister indienen. Voor wat betreft de manier van kiezen in uw land van herkomst neemt u a.u.b. contact op met de overheid aldaar of met uw ambassade of consulaat. W dniu 7 czerwca 2009 r. odbędą się wybory do Parlamentu Europejskiego. Jeśli jesteś obywatelem jednego z państw członkowskich Unii Europejskiej, to jesteś również obywatelem Unii. Zdecyduj, w jakim kierunku pójdzie Europa! Skorzystaj ze swojego prawa wyborczego! Parlament Europejski to Twoja re- prezentacja w Europie i jedyny organ Unii Europejskiej wyłaniany w wyborach bezpośrednich. Eurodeputowani podejmują decyzje odnoszące się do ważnych kwestii politycznych – w tym również w dziedzinach, które dotyczą Ciebie osobiście. Wykorzystaj szansę i idź do wyborów!

Jakie są możliwości wzięcia udziału w wyborach? Jeśli jesteś obywatelem Unii zamieszkującym w Niemczech, możesz zdecydo- wać, czy weźmiesz udział w wyborach w swoim kraju pochodzenia, czy też pójdziesz do wyborów w Niemczech i oddasz głos na wystawionych tutaj kan- dydatów na eurodeputowanych. Jeśli zdecydujesz się wybierać w Niemczech, musisz uwzględnić następujące informacje:

Kto może uczestniczyć w wyborach? Wybierać może każdy obywatel Unii posiadający miejsce zamieszkania w Niemczech, który w dniu wyborów: • ukończył 18 lat, • od co najmniej trzech miesięcy zamieszkuje w Republice Federalnej Niemiec lub w innym państwie członkowskim Unii Europejskiej, • nie został pozbawiony praw wyborczych w Republice Federalnej Niemiec lub w innym państwie członkowskim Unii Europejskiej.

Co należy zrobić? Aby móc wybierać w Niemczech, trzeba być wpisanym do rejestru wyborców prowadzonego przez urząd gminy w miejscu zamieszkania w Niemczech. • Jeśli brałeś/aś już udział w wyborach do Parlamentu Europejskiego w Niem- czech w roku 2004, oznacza to, że jesteś wpisany/a do rejestru wyborców w swoim miejscu zamieszkania i nie musisz ponownie składać wniosku o wpis. Jeśli do dnia 17 maja 2009 r. nie otrzymasz zawiadomienia z komisji wyborczej, zwróć się do właściwego urzędu gminnego. • Wszyscy inni obywatele Unii muszą złożyć w terminie do dnia 17 maja 2009 r. we właściwym urzędzie gminy swojego miejsca zamieszkania w Niemczech wniosek o wpisanie do rejestru wyborców. (Prosimy uwzględnić zwykłe godziny otwarcia urzędów oraz czas dostarczania przesyłek przez pocztę.)

Gdzie można uzyskać formularz wniosku i więcej informacji? Formularz wniosku i ulotkę informacyjną otrzymasz w swoim urzędzie gminnym lub w Internecie pod adresem www.bundeswahlleiter.de. Pod wskazanym adresem internetowym znajdziesz również dalsze informacje we wszystkich językach UE.

Co musisz zrobić, jeśli chcesz pójść do wyborów nie w Niemczech, lecz w swoim kraju pochodzenia? Jeśli w roku 2004 brałeś/aś udział w wyborach do Parlamentu Europejskiego w Niemczech, musisz w terminie do dnia 17 maja 2009 r. złożyć w swoim urzędzie gminnym wniosek o wykreślenie z rejestru wyborców. W sprawie warunków udziału w wyborach w kraju pochodzenia należy zwrócić się do właściwych organów tego kraju lub jego przedstawicielstwa za granicą.

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gürtlerbachmann Europa Flyer Offenes Format: 500x210mm + 3mm Beschnitt Geschlossenes Format: 100mmx210mm Wahlbekanntmachung Wahl zum Europäischen Parlament am 7. Juni 2009 in Hamburg Wahlzeit Wahlschein und Am Sonntag, den 7. Juni 2009, findet die Wahl der Abgeordneten Briefwahlunterlagen des Europäischen Parlaments in der Bundesrepublik Deutsch- land statt. Die Wahllokale sind in der Zeit von 8.00 Uhr bis Wählerinnen und Wähler, die einen Wahlschein haben, kön- 18.00 Uhr geöffnet. nen an der Wahl zum Europäischen Parlament teilnehmen l durch Briefwahl oder l durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahllokal ihres Wahlbezirke Bezirksamtsgebiets.

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist in 1288 Wahlbezirke ein- Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich bei der zuständi- geteilt. gen Ausgabestelle für Briefwahl die notwendigen Unterlagen beschaffen.

Wahlbenachrichtigung Diese sind: l ein amtlicher Wahlschein, Allen Wahlberechtigten wird bis zum 18. April 2009 eine Wahlbe- l ein amtlicher Stimmzettel, nachrichtigung zugestellt. Auf der darin enthaltenen Benachrich- l ein amtlicher blauer Stimmzettelumschlag, tigungskarte ist das Wahllokal angegeben, in dem die wahlbe- l ein amtlicher, mit der Aufschrift der Kreiswahlleitung rechtigte Person ihre Stimme abgeben kann. versehener roter Wahlbriefumschlag und l ein Merkblatt für die Briefwahl. Wahlberechtigte können nur in dem Wahllokal des Bezirksamts- gebiets wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen Die Briefwahlunterlagen müssen so rechtzeitig an die zustän- sind. dige Kreiswahlleitung abgesendet werden, dass sie spätes- tens am Wahltag bis 18.00 Uhr eintreffen. Der Wahlbrief kann Jede wahlberechtigte Person soll zur Wahl die Wahlbenachrichti- auch in der Dienststelle der zuständigen Kreiswahlleitung ab- gungskarte und vorsorglich ihren Personalausweis oder ihre Iden- gegeben werden. titätskarte in das Wahllokal mitbringen, um auf Verlangen beides dem Wahlvorstand vorlegen zu können. Die Wahlbenachrichti- gung soll im Zuge der Wahlhandlung abgegeben werden. Wer Wahlrecht seine Wahlbenachrichtigung nicht mitbringt, kann trotzdem wäh- len, wenn sie oder er in das Wählerverzeichnis eingetragen ist Wahlberechtigte können ihr Wahlrecht nur einmal und nur und sich ausweist. persönlich ausüben. Das gilt auch für Wahlberechtigte, die zugleich in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Stimmzettel Union zur Europawahl wahlberechtigt sind. Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Strafrecht

Nach Betreten des Wahllokals erhalten alle Wahlberechtigten den Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Stimmzettel ausgehändigt. Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Frei- heitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Jede wahlberechtigte Person hat eine Stimme. Der Versuch ist strafbar (§ 107a Absätze 1 und 3 des Strafge- setzbuchs). Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer die Bezeichnung der Partei und ihre Kurzbezeichnung beziehungs- weise die Bezeichnung der sonstigen politischen Vereinigung Öffentlichkeit der Wahl und ihr Kennwort sowie die ersten zehn Bewerberinnen und Be- werber. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhand- lung folgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergeb- Auf der rechten Seite des Stimmzettels befindet sich neben je- nisses im Wahlbezirk sind öffentlich; jede Person hat Zutritt, dem Wahlvorschlag ein Kreis für die Kennzeichnung. soweit dies ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts mög- lich ist.

Wahlhandlung Die Wahlvorstände für die Briefwahl treten am Wahlsonntag (7. Juni 2009) ab 15.00 Uhr in den Bezirksämtern öffentlich Die Wählerinnen und Wähler geben ihre Stimme ab, in dem sie zusammen. auf dem Stimmzettel durch ein in einem Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich machen, welchem Wahlvorschlag die Stimme gelten soll.

Der Stimmzettel muss von den Wählerinnen und Wählern in einer Wahlkabine des Wahllokals gekennzeichnet und gefaltet werden. Hamburg, im April 2009 Die Bezirksämter

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Freie und Hansestadt Hamburg Geschäftsstelle des Landeswahlleiters

Hamburg, den 2. Juni 2009

Hamburger Kandidierende zur Europawahl 2009

19 von insgesamt 1196 Kandidierenden wohnen in Hamburg:

Wahlvorschlag Namen der Kandidierenden und Listenplatz 1 CDU Birgit Schnieber-Jastram (Nr. 1), Bettina Machaczek-Stuth (Nr. 2), Agnes Wieczorek (Nr. 3) 2 SPD Knut Fleckenstein (Nr. 18), Sabine Steppat (Nr. 45), Thomas Stölting (Nr. 74) 3 GRÜNE 4 FDP Gregor Freiherr von Rosen (Nr. 57), Dr. Sibylle Busch (Nr. 95), Verner Mertins (Nr. 110) 5 DIE LINKE (Nr. 2) 6 Die Tierschutzpartei 7 REP 8 FAMILIE 9 DIE FRAUEN 10 Volksabstimmung 11 PBC 12 DKP 13 ödp Jan Giesel (Nr. 11), Karl-Peter Grube (Nr. 39), Velda Schultz (Nr. 76) 14 AUFBRUCH 15 BüSo 16 PSG 17 CM 18 50Plus 19 AUF 20 BP 21 DVU Matthias Faust (Nr. 4) 22 DIE GRAUEN 23 DIE VIOLETTEN 24 EDE 25 FBI 26 FÜR VOLKSENTSCHEIDE 27 FW Freie Wähler Annette Nussbaumer (Nr. 4) 28 Newropeans Ralf Pichler (Nr. 5) 29 PIRATEN Fridtjof Bösche (Nr. 9) 30 RRP 31 RENTNER Dieter Balck (Nr. 2), Hans-Dieter Biester (Nr. 3)

Stimmzettel für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments am 7. Juni 2009 im Land Hamburg X Sie haben 1 Stimme Bitte hier ankreuzen CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands - Liste für das Land Hamburg -

1. Birgit Schnieber-Jastram, Senatorin a.D., Hamburg (HH) 1 2. Bettina Machaczek-Stuth, Angestellte, Hamburg (HH) 3. Agnes Wieczorek, Studentin, Hamburg (HH)

SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. , Buchhändler, Würselen (NW) 6. , Abteilungsleiter, Burgdorf (NI) 2 2. , MdEP/Übersetzerin, Mulfingen (BW) 7. Jutta Steinruck, MdL/DGB-Regionsvorsitzende, Ludwigshafen am Rhein (RP) 3. , MdEP/Referent, Dortmund (NW) 8. , MdEP/Politikwissenschaftler, Gießen (HE) 4. , MdEP/Wirtschafts- und Finanzberaterin, Herten (NW) 9. Dagmar Reichenbach (Roth-Behrendt), MdEP/Juristin, Potsdam (BB) 5. Wolfgang Kreissl-Dörfler, MdEP/Landwirt, München (BY) 10. Jens Geier, Angestellter, Essen (NW)

GRÜNE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. , MdEP, Waddeweitz (NI) 6. Michael Cramer, MdEP, Berlin (BE) 3 2. Reinhard Bütikofer, Politiker, Berlin (BE) 7. Franziska Maria Keller, Studentin, Guben (BB) 3. Heidemarie-Rose Rühle, MdEP, Stuttgart (BW) 8. Werner Gustav Schulz, Dipl.-Ingenieur, Berlin (BE) 4. Sven Giegold, Wirtschaftswissenschaftler, Dörverden (NI) 9. Dr. Helga Trüpel, MdEP, Bremen (HB) 5. Barbara Elisabeth Lochbihler, Politologin/Sozialpädagogin, Berlin (BE) 10. Martin Häusling, Biobauer, Bad Zwesten (HE)

FDP Freie Demokratische Partei - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Dr. Silvana Koch-Mehrin, Unternehmensberaterin, Stuttgart (BW) 6. Alexander Pickart Alvaro, MdEP, Düsseldorf (NW) 4 2. Alexander Graf Lambsdorff, Diplomat, Bonn (NW) 7. , Bankkaufmann, Leipzig (SN) 3. Dr. Georgios Chatzimarkakis, Politikwissenschaftler, Perl (SL) 8. Michael Theurer, MdL/Oberbürgermeister, Horb am Neckar (BW) 4. Dr. , Geschäftsführer/Dipl.-Kaufmann, Königstein im Taunus (HE) 9. , Dipl.-Psychologin, München (BY) 5. Gesine Meißner, Kommunikationstrainerin, Wennigsen (Deister) (NI) 10. Jürgen Creutzmann, Dipl.-Kaufmann, Dudenhofen (RP)

DIE LINKE DIE LINKE - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Dr. Lothar Bisky, Dipl.-Kulturwissenschaftler, Schildau (SN) 6. Jürgen Klute, ev. Pfarrer, Herne (NW) 5 2. Sabine Wils, Angestellte, Hamburg (HH) 7. Sabine Lösing, Sozialpädagogin/Sozialtherapeutin, Göttingen (NI) 3. Gabriele Zimmer, MdEP, Nahetal-Waldau (TH) 8. Helmut Scholz, Angestellter, Zeuthen (BB) 4. Thomas Händel, Gewerkschaftssekretär, Fürth (BY) 9. Martina Michels, Dipl.-Philosophin, Berlin (BE) 5. Dr. Cornelia Ernst, MdL, Dresden (SN) 10. Tobias Pflüger, MdEP, Tübingen (BW)

Die Tierschutzpartei Mensch Umwelt Tierschutz - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Stefan Bernhard Eck, Werbekaufmann, Saarbrücken (SL) 6. Michael Siethoff, Kommunalbeamter, Iserlohn (NW) 6 2. Monika Thau, kfm. Angestellte, Düsseldorf (NW) 7. Marita Adler, Rechtsanwalts- und Notargehilfin, Ganderkesee (NI) 3. Herta-Margarete Giese, Realschullehrerin, Wolfenbüttel (NI) 8. Christine Renz, Physiotherapeutin, Stuttgart (BW) 4. Christine Engelschall, Steuerberaterin, München (BY) 9. Artur Kalka, Einzelhandelskaufmann, Berlin (BE) 5. Ingeborg Holst, Gymnastiklehrerin/Heilgymnastin, Adelberg (BW) 10. Astrid Suchanek, Bibliothekarin, Mannheim (BW)

REP DIE REPUBLIKANER - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Ursula Winkelsett, selbst. Kauffrau, Senden (NW) 6. Carsten Propp, Werkzeugmechaniker, Wiesbaden (HE) 7 2. Dr. Rolf Schlierer, Rechtsanwalt, Stuttgart (BW) 7. Dr. Heinz-Joachim Schneider, Dipl.-Physiker, Jena (TH) 3. Johann Gärtner, Kaufmann, Kissing (BY) 8. Martin Huber, Angestellter, Taufkirchen (Vils) (BY) 4. Haymo Hoch, Regierungsdirektor, Zwingenberg (HE) 9. Dr. Jürgen Heydrich, Bibliotheksdirektor i.R., Köln (NW) 5. Dirk Hacaj, selbst. Kaufmann, Salzgitter (NI) 10. Toralf Grau, Einzelhandelskaufmann, Leipzig (SN)

FAMILIE Familien-Partei Deutschlands - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Arne Gericke, Berater, Tessin (MV) 6. Tanja Adamek, Angestellte/Studentin, Berlin (BE) 8 2. Kosima Sikora, Industriekauffrau, Neustadt a. d. Aisch (BY) 7. Thomas Koloska, Dipl.-Ingenieur, Bad Gandersheim (NI) 3. Burkhard Mell, Bankkaufmann, Diensdorf-Radlow (BB) 8. Konrad Heß, Beamter i.R., Kaiserslautern (RP) 4. Matthias Kortüm, Angestellter, Wilster (SH) 9. Thomas Mütsch, Dipl.-Ingenieur, Boxberg (BW) 5. Heiner Christinck, Journalist, Voerde (Niederrhein) (NW) 10. Klemens Zentgraf, Dipl.-Ingenieur, Untermaßfeld (TH)

DIE FRAUEN Feministische Partei DIE FRAUEN - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Sabine Maria Scherbaum, Ingenieurin, München (BY) 9 2. Elke Karin Bleich, Rentnerin, Preetz (MV) 3. Renate Johanna Schmidtsdorff-Aicher, Dipl.-Physikerin i.R., München (BY) 4. Frank-Michael Malchow, Zollbeamter, Berlin (BE)

Volksabstimmung Ab jetzt ... Bündnis für Deutschland, für Demokratie - Gemeinsame Liste für alle Länder - durch Volksabstimmung 1. Dr. Helmut Fleck, Dipl.-Bauingenieur/Dipl.-Wirtschaftsingenieur, Siegburg (NW) 6. Hans-Joachim Wohlfeld, Bautechniker, Bissendorf (NI) 10 2. Doris Kästner, Privatdetektivin, Tittmoning (BY) 7. Bernhard Wirtz, Rentner, Fulda (HE) 3. Herbert Settele, Notarfachangestellter, Augsburg (BY) 8. Dr. Artur Dreischer, Arzt, Reutlingen (BW) 4. Michael Riedmaier, Angestellter, Bielefeld (NW) 9. Werner Henrichs, Kaufmann, Siegburg (NW) 5. Gerhard Wagner, Bauingenieur, Ratingen (NW) 10. Berthold Kästner, Sicherheitsfachkraft, Tittmoning (BY)

PBC Partei Bibeltreuer Christen - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Gerhard Heinzmann, Pastor, Landau in der Pfalz (RP) 6. Fritz Göldner, Maschinenbautechniker, Pegnitz (BY) 11 2. Ole Steffes, Bankkaufmann/Prokurist, Dresden (SN) 7. Michael Eitler, Rettungssanitäter, Aue (SN) 3. Matthias Gardain, Angestellter, Berlin (BE) 8. Klaus-Dieter Schlottmann, Lehrer für Fachpraxis, Gifhorn (NI) 4. Monika Riesenberg, Dipl.-Pädagogin, Paderborn (NW) 9. Andreas Schönberger, Krankenpfleger, Korntal-Münchingen (BW) 5. Dr. Detleff Karstens, Physiker, Gifhorn (NI) 10. Johann Zent, selbstständig, Spraitbach (BW)

DKP Deutsche Kommunistische Partei - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Leonhard Mayer, Angestellter, Kirchheim (BY) 6. Andrea Will, Buchhaltungsangestellte, Bergisch Gladbach (NW) 12 2. Karin Schnittker, Rentnerin, Essen (NW) 7. Daud Assad, Architekt, Itzehoe (SH) 3. Gebhard Hofner, techn. Redakteur, Mühlheim am Main (HE) 8. Eva Christine Petermann, Lehrerin, Bensheim (HE) 4. Bettina Jürgensen, Veranstaltungskauffrau, Kiel (SH) 9. Heinz Stehr, Dipl.-Ingenieur/Schiffsbetriebstechniker, Elmshorn (SH) 5. Michael Gerber, Elektroniker, Bottrop (NW) 10. Prof. Dr. Nina Hager, Dipl.-Physikerin, Berlin (BE)

ödp Ökologisch-Demokratische Partei - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Prof. Dr. Klaus Buchner, Physiker, München (BY) 6. Dr. Claudius Moseler, Dipl.-Geograph, Mainz (RP) 13 2. Cornelia Schmidt, Landwirtin, Plattenburg (BB) 7. Beate Selder, Dipl.-Verwaltungswirtin, Magdeburg (ST) 3. Gertrud Schanne-Raab, Sozialanthropologin, Zweibrücken (RP) 8. Ute Göggelmann, Pfarrsekretärin, Lauda-Königshofen (BW) 4. Bernhard Suttner, Bildungsreferent, Windberg (BY) 9. Volker Reusing, Beamter, Wuppertal (NW) 5. Sebastian Frankenberger, Fremdenführer/Notfallseelsorger, Passau (BY) 10. Gerd Kersting, Polizeibeamter, Münster (NW)

AUFBRUCH Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Dr. Hans-Christoph Scheiner, Facharzt, München (BY) 6. Claus-Dietrich von Trotha, Dipl.-Kaufmann, München (BY) 14 2. Dr. Peter Lackner, Facharzt, München (BY) 7. Ulrich Weiner, Funktechniker, Augsburg (BY) 3. Ana Scheiner, Finanzbuchhalterin, München (BY) 8. Ursula Schnerr, med. Fachangestellte, München (BY) 4. Eva Jung, Gesundheitsberaterin, Bietigheim-Bissingen (BW) 9. Christine Pfleger, Lehramtsassessorin, Kochel a. See (BY) 5. Johann Weber, Pensionär, Weitendorf (MV) 10. Gisela Madlener, Sekretärin, München (BY) r BüSo Bürgerrechtsbewegung Solidarität - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Helga Zepp-LaRouche, Journalistin, Ingelheim am Rhein (RP) 6. Petra Karlsson, Designerin, Essen (NW) 15 2. Reinhard Maßberg, Geschäftsführer, Johanniskirchen (BY) 7. Karsten Werner, Angestellter, Leipzig (SN) 3. Daniel Buchmann, Angestellter, Berlin (BE) 8. Dr. Ludwig Hoffmann, Pensionär,e Kirchberg an der Iller (BW) 4. Elke Fimmen, Angestellte, Ginsheim-Gustavsburg (HE) 9. Elodie Viennot, Angestellte, Essen (NW) 5. Katarzyna Kruczkowski, Angestellte, Essen (NW) 10. Alexander Harttmann, Chefredakteur, Wiesbaden (HE) PSG Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Ulrich Rippert, Journalist, Berlin (BE) 16 2. Christoph Vandreier, Doktorand, Berlin (BE) 3. Elisabeth Zimmermann, Sachbearbeiterin, Duisburg (NW) s 4. Helmut Wilhelm Arens, Chemikant, Frankfurt am Main (HE) 5. Hans Dietmar Gaisenkersting, Dipl.-Pädagoge, Duisburg (NW) CM CHRISTLICHE MITTuE - Für ein Deutschland nach GOTTES Geboten - Gemeinsame Liste für alle Länder - 1. Adelgunde Mertensacker, Publizistin, Wadersloh (NW) 6. Rosalinde Klein, Rentnerin, Sulzheim (BY) 17 2. Josef Happel, Steuerberater, Rodgau (HE) 7. Otto Ried, Betriebswirt, Stuttgart (BW) 3. Karlheinz Schmidt, Rentner, Wittibreut (BY) 8. Maria Viktoria Schwarz, Bilanzbuchhalterin, München (BY) 4. Anton Mourer, Rentner, Saarbrücken (SL) 9. Roland Hug, Rentner, Teningen (BW) 5. Michael Platt,M Jurist, Herbolzheim (BW) 10. Elisabeth Stoll, Rentnerin, Bad Kissingen (BY) 50Plus 50Plus Das Generationen-Bündnis - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Prof. Dr. Friedrich Keinemann, Universitätsprofessor i.R., Norden (NI) 6. Bernd Pabst, Betriebswirt, Neumarkt i.d.OPf. (BY) 18 2. Dr. Roswitha Spallek, Kinderärztin, Bad Wurzach (BW) 7. Herbert Schmidt, Dipl.-Ingenieur, Schwedt/Oder (BB) 3. Petra Streit, Kinderkrankenschwester, Mixdorf (BB) 8. Alois Sepp, Elektromeister, München (BY) 4. Lothar Manhart, Dipl.-Betriebswirt, Augsburg (BY) 9. Werner Tham, Industriekaufmann, Lindau (Bodensee) (BY) 5. Torsten Köster, Sachverständiger Bau, Hennigsdorf (BB) 10. Gisela Klaus, Rentnerin, Lindau (Bodensee) (BY)

AUF AUF - Partei für Arbeit, Umwelt und Familie - Gemeinsame Liste für alle Länder - Christen für Deutschland 1. Dieter Alfred Burr, Steuerberater/Buchprüfer, Weissach (BW) 6. Jürgen Andreas Schulz-Lützenbürger, Rechtsanwalt, Siegen (NW) 19 2. Roswitha Becker-Braun, Familientherapeutin, Petite Rosselle (Frankreich) 7. Jochen Kotowski, Koch, Wrist (SH) 3. Mathias Scheuschner, Geschäftsführer, Burgthann (BY) 8. Michael Josef Kien, Vermessungsamtmann, Gemünden (RP) 4. Michael Döbrich, Theologe, Mettlach (SL) 9. Thomas Schatton, Kaufmann/Übersetzer, Berlin (BE) 5. Wolfgang Höhn, Dipl.-Psychologe, Wendelstein (BY) 10. Uta Mohyla, Apothekerin, Dresden (SN)

BP Bayernpartei - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Florian Weber, Geschäftsführer, Bad Aibling (BY) 6. Rudolf Puckl, Gewerbefachlehrer, Neustadt a.d. Waldnaab (BY) 20 2. Johann Eberle, Sozialpädagoge, München (BY) 7. Jürgen Wagner, Maschinenarbeiter, Bamberg (BY) 3. Uta Gilbert, Krankenschwester, Gerolzhofen (BY) 8. Hartwin Kuchler, Unternehmer, Deggendorf (BY) 4. Dr. Thomas Hilscher, Radiologe, Marktoberdorf (BY) 9. Richard Progl, Dipl.-Betriebswirt (FH), München (BY) 5. Hans Georg Barth, Hüttenwirt, Garmisch-Partenkirchen (BY) 10. Andreas Holzner, Landwirt, Traunreut (BY)

DVU DEUTSCHE VOLKSUNION - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Liane Hesselbarth, MdL, Strausberg (BB) 6. Max Branghofer, Philologe, Dortmund (NW) 21 2. Bruno Wetzel, Redakteur, Sielenbach (BY) 7. Birgit Fechner, Chemieingenieurin, Brandenburg an der Havel (BB) 3. Sigmar-Peter Schuldt, Ökonom, Groß Kreutz (Havel) (BB) 8. Marion Blohm, Hausfrau, Bremerhaven (HB) 4. Matthias Faust, Kaufmann, Hamburg (HH) 9. Heiner Höving, Medizinproduktberater, Oschersleben (Bode) (ST) 5. Ingmar Knop, Rechtsanwalt, Dessau-Roßlau (ST) 10. Steffen Krause, Industriemechaniker, Bremen (HB)

DIE GRAUEN DIE GRAUEN – Generationspartei - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Norbert Michael Raeder, Pharmakant, Berlin (BE) 6. Robert Anton Gellekum, Dipl.-Ingenieur, Unterschleißheim (BY) 22 2. Michael Schulz, Fachangest. für Bürokommunikation, Berlin (BE) 7. Jürgen Wittholz, Rentner, Michelstadt (HE) 3. Manfred Lungershausen, Umwelt-Ingenieur, Rostock (MV) 8. Marie Monika Monden, Verwaltungsangestellte, Bordelum (SH) 4. Ronny Wegler, selbstständig, Torgau-Oschatz (SN) 9. Ursula Herta Schade, Bürofachkraft, Berlin (BE) 5. Rainer Kuno Ersfeld, Kaufmann, Konstanz (BW) 10. Anett Schlicke, Angestellte, Berlin (BE)

DIE VIOLETTEN Die Violetten - Gemeinsame Liste für alle Länder - für spirituelle Politik 1. Klaus Lipinski, Theatermacher, Bad Gandersheim (NI) 6. Susanne Ahlendorf, Heilpraktikerin Psychotherapie, Rodgau (HE) 23 2. Gudula Blau, selbst. Kauffrau i.R., Mittenwald (BY) 7. Thomas Crecelius-Lamboy, Garten-/Landschaftsbauer, Limburg a.d. Lahn (HE) 3. Jörg Chemnitz, Dipl.-Mathematiker/EDV-Berater, Kiel (SH) 8. Susanne Clemenz, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Schwentinental (SH) 4. Brigitte Naggert, Verwaltungsfachangestellte, Wesel (NW) 9. Monika Schramm-Sallmann, Heilprakt. Psychotherapie, Grävenwiesbach (HE) 5. Irmela Scheidle-Horkel, Krankengymnastin, Grassau (BY) 10. Klaus Penris, Rentner, Trostberg (BY)

EDE Europa - Demokratie - Esperanto - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Dr. Reinhard Selten, Professor em., Königswinter (NW) 6. Alfred Schubert, Journalist, Weilheim i.OB (BY) 24 2. Manuel Cebulla, Übersetzer/Jurist, Essen (NW) 7. Nan Matthias-Wang, Gästeführerin, Wiesbaden (HE) 3. Dr. Ulrich Matthias, Mathematiker, Wiesbaden (HE) 8. Steffen Eitner, Mediengestalter, Dresden (SN) 4. Dr. Eugen Jenoe Macko, Dipl.-Ingenieur/Yogalehrer, München (BY) 9. Konrad Gramelspacher, Volkswirt, Staufen im Breisgau (BW) 5. Marianne Buchholz-Maurer, Informatikerin, Euskirchen (NW) 10. Hervey Raufe Taunton, Rentner, Wiesbaden (HE)

FBI Freie Bürger-Initiative - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Dirk Tegethof, Dipl.-Ingenieur, Paderborn (NW) 6. Heinrich Michael Wensauer, Hausmeister, Tegernsee (BY) 25 2. Rita Osterholz, Erzieherin, Salzkotten (NW) 7. Michael John Reynolds, Sportlehrer, Paderborn (NW) 3. Detlef Münch, Dipl.-Chemiker, Dortmund (NW) 8. Gerd Simon, selbst. Unternehmer, Lüneburg (NI) 4. Ursula Steffen, Chefsekretärin, Ammerbuch (BW) 9. Nicole Anne Wortmann, Hausfrau, Altenbeken (NW) 5. Hartmut Hüttemann, Lehrer i.R., Paderborn (NW) 10. Norbert Bruno Weikert, beratender Ingenieur, Dortmund (NW)

FÜR VOLKSENTSCHEIDE (Wählergemeinschaft) - Gemeinsame Liste für alle Länder - Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte - Wir danken für Ihr Vertrauen! 1. Norbert Hense, Schüler, Kehl (BW) 6. Christoph Michalak, selbst. Tischler, Berlin (BE) 26 2. Werner Fischer, Dipl.-Finanzwirt (FH), Kaufbeuren (BY) 7. Andreas Siegmund, Elektroingenieur, Tangermünde (ST) 3. Elvira Reuther, Polizeibeamtin, Fürth (BY) 8. Thomas Blechschmidt, selbst. Immobilienkaufmann, Buchloe (BY) 4. Thomas Maurer, Spezialbau-Facharbeiter, Tübingen (BW) 9. Dr. Axel Flessner, Professor i.R., Frankfurt am Main (HE) 5. Konrad Willibald Dippel, Holzkaufmann/Landwirt, Trabitz (BY) 10. Markus Schilling, Betriebswirt, Köln (NW)

FW FREIE WÄHLER FW FREIE WÄHLER - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Dr. Gabriele Maud Pauli, MdL, Zirndorf (BY) 6. Hans-Günter Müller, Kaufmann, Frankfurt am Main (HE) 27 2. Armin Grein, Landrat a.D., Marktheidenfeld (BY) 7. Peter Wende, Maschinenbauer, Thale (ST) 3. Eckhard Gläsker, Rechtsanwalt, Hiddenhausen (NW) 8. Erwin Winner, Berufssoldat, Schwenningen (BW) 4. Annette Nussbaumer, Dipl.-Kauffrau, Hamburg (HH) 9. Dr. Christian Schmidt, Unternehmensberater, Berlin (BE) 5. Maximilian Winkler, Physiker, Simbach a.Inn (BY) 10. Marina Weber, Raumausstatterin, Boostedt (SH)

Newropeans - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Margit Reiser-Schober, Dipl.-Politologin, Schwalbach am Taunus (HE) 6. Eva Krumm, selbstständig, Maulburg (BW) 28 2. Harald Greib, Jurist, Wiesloch (BW) 7. Jan Papsch, Rechtsreferendar, Böchingen (RP) 3. Detlef Winkler, Dipl.-Betriebswirt, Dresden (SN) 8. Krzysztof Kolanowski, wiss. Mitarbeiter, Frankfurt (Oder) (BB) 4. Christel Hahn, Softwareentwicklerin, Tengen (BW) 5. Ralf Pichler, Dipl.-Ingenieur Informatik, Hamburg (HH)

PIRATEN Piratenpartei Deutschland - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Andreas Popp, Dipl.-Wirtschaftsmathematiker, Ingolstadt (BY) 6. Angelo Veltens, Student, Neuhäusel (RP) 29 2. Jens Seipenbusch, Dipl.-Physiker, Münster (NW) 7. Richard Klees, Student, Aachen (NW) 3. Arne Ludwig, selbst. IT-Unternehmer, Buchholz in der Nordheide (NI) 8. Ralph Hunderlach, Programmierer, Neufahrn b. Freising (BY) 4. Thorsten Wirth, Informatiker, Frankfurt am Main (HE) 9. Fridtjof Bösche, Web-Entwickler, Hamburg (HH) 5. Knut Bänsch, Geschäftsführer, Frankfurt am Main (HE) 10. Jürgen Erkmann, Consultant, Frankfurt am Main (HE)

RRP Rentnerinnen und Rentner Partei - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Klaus Glahn, Elektromeister/Diplomtrainer, Wolfsburg (NI) 6. Dieter Euscher, Rentner, Laatzen (NI) 30 2. Siegfried Koschwitz, Flugkapitän i.R., München (BY) 7. Bernd Schwander, Rentner, Poing (BY) 3. Bernd Michels, Physiker i.R., Lüdenscheid (NW) 8. Norbert Kandziora, Dipl.-Ingenieur (FH), Oberriexingen (BW) 4. Günther Fandrich, Dipl.-Ingenieur, Wendelstein (BY) 9. Erwin Krause, Rentner, Wallgau (BY) 5. Bernd Bassler, kfm. Angestellter, Norderstedt (SH) 10. Lüder Segelken, Rentner, Bremen (HB)

RENTNER Rentner-Partei-Deutschland - Gemeinsame Liste für alle Länder -

1. Peter Seybold, Rentner, Burghausen (BY) 6. Reinhold Höhn, Rentner, Baunatal (HE) 31 2. Dieter Balck, Rentner, Hamburg (HH) 7. Karl-Heinz Braun, Rentner, Rendsburg (SH) 3. Hans-Dieter Biester, Rentner, Hamburg (HH) 8. Dr. Peter Langner, Physiker/Rentner, Karben (HE) 4. Peter Finke, Rentner, Kamen (NW) 9. Umberto Wöhrle, Rentner, Augsburg (BY) 5. Walter Siegfried Schwarz, Rentner, Korb (BW)

BW = Baden-Württemberg, BY = Bayern, BE = Berlin, BB = Brandenburg, HB = Bremen, HH = Hamburg, HE = Hessen, MV = Mecklenburg-Vorpommern, NI = Niedersachsen, NW = Nordrhein- Westfalen, RP = Rheinland-Pfalz, SL = Saarland, SN = Sachsen, ST = Sachsen-Anhalt, SH = Schleswig-Holstein, TH = Thüringen

Verlorene Wahlscheine werden nicht ersetzt!

Wahlschein Nr. 10111 / 00055 für die Wahl zum Europäischen Parlament am 7. Juni 2009

Nur gültig im Wahlkreis Bezirk Hamburg-Mitte

Wahlbezirk Nr. 10111

Frau / Herrn Günter Mustermann lfd.Nr. im WVZ 00107 Mustermannstraße 27 20095 Hamburg Geburtsdatum 27.20.1949

wohnhaft in 1) kann mit diesem Wahlschein an der Wahl in dem oben genannten Wahlkreis teilnehmen

1. gegen Abgabe des Wahlscheines und unter Vorlage eines Personalausweises - Unionsbürger eines Identitätsausweises – oder Reisepasses durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahllokal des oben genannten Bezirks o d e r 2. durch Briefwahl.

□ 2) Ausstellung des Wahlscheines gem. § 24 Abs.2 EuWO

Hamburg, den 05. Mai 2009 Mitarbeiter(in) Wahlamt Freie und Hansestadt Hamburg ______Unterschrift Bezirksamt Hamburg-Mitte (entfällt bei automatischer Er- stellung des Wahlscheines)

Achtung Briefwählerin / Briefwähler! Nachstehende „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ bitte nicht abschneiden. Sie gehört zum Wahlschein und ist mit Unterschrift, Ort und Datum zu versehen. Dann erst den Wahlschein in den roten Wahlbriefumschlag stecken!

Versicherung an Eides statt zur Briefwahl!3) Ich versichere gegenüber dem Kreiswahlleiter an Eides statt, dass ich den beigefügten Stimmzettel persönlich - als Hilfsperson4) gemäß dem erklärten Willen der Wählerin / des Wählers - gekennzeichnet habe.

______, den ______(Ort) (Datum) (Unterschrift mit Vor- und Familienname)

Angaben nur bei Inanspruchnahme einer Hilfsperson:

______(Unterschrift der Hilfsperson4) mit Vor- und Familienname)

Weitere Angaben zur Hilfsperson bitte in Blockschrift!

______(Vor- und Familienname)

______(Straße, Hausnummer)

______(Postleitzahl und Wohnort)

1 Nur ausfüllen, wenn Versandanschrift nicht mit der Wohnung übereinstimmt. 2 Wird, wenn erforderlich, von dem Bezirksamt angekreuzt. 3 Auf die Strafbarkeit einer falsch abgegebenen Versicherung an Eides statt wird hingewiesen. 4 Wählerinnen/Wähler, die des Lesens unkundig oder wegen einer körperlichen Beeinträchtigung gehindert sind, den Stimmzettel zu kennzeichnen, können sich der Hilfe einer anderen Person bedienen. Die Hilfsperson muss das 16. Lebensjahr vollendet haben. Sie hat die „Versicherung an Eides statt zur Briefwahl“ zu unterzeichnen. Die Hilfsperson ist zur Geheimhaltung der Kenntnisse verpflichtet, die sie durch Hilfeleistung bei der Wahl des gehinderten Wählers erlangt hat. Nichtzutreffendes bitte streichen. 4