Wiener Johann Strauss Orchester in Seiner Musikalischen Heimstätte, Dem Goldenen Saal Des Wiener Musikvereins

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Wiener Johann Strauss Orchester in Seiner Musikalischen Heimstätte, Dem Goldenen Saal Des Wiener Musikvereins WIENER JOHANN S TRAUS S FESTKONZERTORCHESTER IN GRAFENEGG SONNTAG, 13. SEPTEMBER, 11 UHR Der Wolkenturm – eine akustische Skulptur Ein Wahrzeichen für den perfekten Klang in einer idealen Kulisse. Der Wolkenturm ist neben dem historischen Schloss längst selbst zum modernen Symbol Grafeneggs geworden. Eine einzigartige Open-Air Bühne, auf der die besten Orchester der Welt zu Gast sind. Ein architektonisches und akustisches Meisterwerk, das internationale Musik- und Architektur-Fans anlockt. Der Wolkenturm bietet 1.700 Sitzplätze und 400 Rasenplätze und ist die zentrale Spielstätte für die Sommerkonzerte und das Grafenegg Festival. Ebendort dürfen wir Sie am 13. Steptember 2020 um 11:00 Uhr zu einem verspäteten Frühlingskonzert begrüßen. WJSO.OR.AT Konzertprogramm SONNTAG, 13. SEPTEMBER 2020 |11.00 Uhr Grafenegg / Wolkenturm (Freiluft-Konzert) Festkonzert in Grafenegg Alfred Eschwé, Dirigent PROGRAMM Johann Strauss (Sohn) : Ouvertüre zu «Die Fledermaus» Josef Strauss : Moulinet Polka / Polka française op. 57 Johann Strauss (Sohn) : Tik-Tak / Polka schnell op. 365 Johann Strauss (Sohn) : Wiener Blut / Walzer op. 354 Josef Strauss : Die tanzende Muse / Polka mazurka op. 266 Josef Strauss : Jokey-Polka / Polka schnell op. 278 Johann Strauss (Sohn) : Rosen aus dem Süden / Walzer op. 388 PAUSE Franz Lehár : Ouverture zu «Wiener Frauen» Johann Strauss (Sohn) : Intermezzo aus «Tausend und eine Nacht» Johann Strauss (Sohn) : Wo die Citronen blüh‘n / Walzer op. 364 Johann Strauss (Sohn) : Egyptischer Marsch op. 335 Franz Lehár : Zwanzinetta nach Motiven aus der Operette «Eva» Franz Lehár : Gold und Silber / Walzer op. 79 Reduzierte Ticketpreise für Gruppen Kat. 1 € € 64, ermäßigt auf € 51,20 Kat. 2 € € 54, ermäßigt auf € 43,20 Kat. 3 € € 44, ermäßigt auf € 35,20 Kat. 4 € € 34, ermäßigt auf € 27,20 Alfred Eschwé, Dirigent © by Kurt Pinter © by Alfred Eschwé wurde in Wien geboren 1998 debütierte Alfred Eschwé mit und unter anderem von Hans Swarows- »Die Fledermaus« an der Hamburgi- ky musikalisch ausgebildet. schen Staatsoper. Seitdem war er hier Nach einigen Jahren in Deutschland regelmäßig mit vielfältigem Opern- wurde er 1989 an die Wiener Volksoper repertoire zu erleben, beispielsweise mit berufen, wo der Dirigent seitdem das »L’elisir d’amore«, »Die Zauberflöte«, gesamte Repertoire in Oper und Operet- »La Fille du Régiment«, »Faust« und te betreut. Zu seinen größten Erfolgen »Carmen«. 2001 leitete er in Hamburg gehörten dort Tschaikowskys »Eugen außerdem die Première von Prokofjews Onegin«, Prokofjews »Der feurige Engel«, »Die Liebe zu den drei Orangen«. Janáceks »Die Sache Makropulos«, 2006 gab er sein Debüt mit Belli- Zemlinskys »König Kandaules«, Verdis nis »Norma« an der Staatsoper Berlin, »La Traviata«, Brittens »A Midsummer 2008 mit der »Fledermaus« am Opern- Night‘s Dream« und Strauss’ „Salome“. haus Zürich sowie an der Bayerischen 2003 debütierte er mit Mozarts »Die Staatsoper in München. 2009 war der Zauberflöte« an der Wiener Staatsoper, Dirigent mit Mozarts »Zauberflöte« erst- wo er unter anderem auch Donizettis mals am New National Theatre in Tokio »L‘elisir d‘amore« mit Anna Netrebko zu erleben. 2014 folgte die Première der und Rolando Villazón leitete. Der Mit- „Fledermaus“ am Finnischen Natio- schnitt dieser Aufführung wurde auf naltheater in Helsinki. Im Oktober 2015 DVD veröffentlicht. Des Weiteren wirkte leitete er die Neuproduktion „Der Wild- Alfred Eschwé an DVDs wie Kienzls »Der schütz“ an der Semperoper in Dresden. Evangelimann« (Wiener Volksoper) und Das Jahr 2016 ist geprägt von einem Lehárs »Der Graf von Luxemburg« Gastspiel am Teatro San Carlo in Nea- (Theater an der Wien) mit. pel sowie der Première der Oper „Fürst Regelmäßige Gastspiele führten den Igor“ an der Wiener Volksoper. Dirigenten nach Turin, Catania, Palermo und Triest. WJSO.OR.AT © by Lukas Beck Lukas © by Wiener Johann Strauss Orchester in seiner musikalischen Heimstätte, dem Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Das Wiener Johann Strauss Orches- von Wiener Musikern des damaligen ter kann für sich in Anspruch nehmen, Kleinen Rundfunkorchesters zur Grün- eines der authentischsten Ensembles dung des Wiener Johann Strauss Orches- für die Interpretation des Strauss’schen ters. Das Ensemble setzte sich die Pflege Œuvres zu sein. der Musik der Strauss-Dynastie, sowie der sogenannten „leichten“ Wiener 1966 — knapp 120 Jahre nach der Musik zum Ziel. Seine Besetzung mit Gründung der Strauss-Kapelle durch 42 Musikern entspricht jener, wie sie Johann Strauss (Vater) — veranlasste der nach authentischen Überlieferungen, große Bedarf an anspruchsvoll interpre- von Angehörigen der Strauss-Familie tierter Unterhaltungsmusik eine Gruppe bevorzugt wurde. Bereits im Gründungsjahr unter- Österreichischen Rundfunk eingespielt nahm das Orchester, unter der Leitung wurde. Mittlerweile umfasst der Tonträ- von Eduard Strauss II., dem Großneffen ger-Bestand knapp 1.000 aufgenommene von Johann Strauss (Sohn), eine sechs- Titel sowie rund 190 weltweit veröffent- wöchige USA-Kanada-Tournee. Damit lichte Tonträger. befand es sich auf den Spuren der berühmten Strauss-Kapelle, mit welcher Nach dem Tod Boskovskys waren es der Großvater Eduard I. zweimal in drei Dirigenten, die das Orchester auf den USA und Kanada konzertiert hatte, seiner Reise- und Konzerttätigkeit vor- bevor er die Kappelle schließlich 1901 in wiegend begleiteten: Kurt Wöss, Walter New York auflöste. Goldschmidt und Alfred Eschwé. Letz- terer steht seit 1983 regelmäßig am Pult Nach dem allzu frühen Tod des des Orchesters und ist somit an der Ent- letzten professionell musizierenden wicklung des einzigartigen Klanges und Vertreters der Dynastie, Eduard II., im der typisch wienerischen Art zu musizie- Jahre 1969, übernahm ein Mann die ren maßgeblich beteiligt. Leitung des Orchesters, dessen Name wie kein anderer bis heute mit der Tra- In jüngerer Vergangenheit arbeitete dition der Neujahrskonzerte verbunden das Orchester des Weiteren mit Diri- ist: Willi Boskovsky. Unter seiner Stab- genten wie Wladimir Fedosejew, Franz und Bogenführung begann eine rege Bauer-Theussl, Martin Sieghart und Ola Tourneetätigkeit, die bis heute andauert Rudner zusammen. und das Orchester nicht nur quer durch Europa, sondern auch in die USA, Seit 2008 gibt es eine intensive nach Südamerika, Korea, Russland, Zusammenarbeit mit Johannes Wild- China und vor allem nach Japan führt, ner und seit 2010 stehen ausschließlich wo es 2017 bereits seine 34. Tournee Johannes Wildner und Alfred Eschwé bestreiten wird. am Dirigentenpult dieses Klangkörpers. Bereits seit dem Jahr 1981 konzer- Mit der Ära Boskovsky begann tiert das Ensemble regelmäßig im Golde- außerdem eine verstärkte Aufnahme- nen Saal des Wiener Musikvereins. Seit tätigkeit, die darin gipfelte, dass in 1999 ist es ebendort mit einem eigenen den 1970er Jahren fast das gesamte Konzertzyklus zu erleben. Œuvre der Dynastie Strauss für den WJSO.OR.AT Wichtige Informationen Wann ist das Konzert? Das Konzert findet am Sonntag, den 13. September 2020 um 11:00 Uhr in Grafenegg statt. Das Programm finden Sie auf unserer Webseite unter: https://wjso.or.at/de-at/Home/Konzerte/EventDetail?ConcertID=1466 Ansprechpartner bei Fragen? Für Fragen steht Ihnen gerne das Orchesterbüro des Wiener Johann Strauss Orchesters unter [email protected] bzw. +43 (0) 1 713 92 60 DW 10 zur Verfügung. Ich habe kein Auto, wie komme ich nach Grafenegg? Von Wien (Musikverein) bringt Sie ein Bus bequem hin- und zurück. Weitere Informationen folgen in Kürze. Wo kann ich vor Ort parken? Sie finden direkt vor dem Areal ausreichend kostenfreie Parkplätze, sowohl für PKW, wie auch für Reisebusse. Was passiert bei Schlechtwetter? Das Konzert findet bei jedem Wetter statt. Bei Schlechtwetter wird das Wolkenturmkonzert in das Auditorium verlegt. Für Kartenbesitzer der Kategorien 1 bis 4 gibt es im Auditorium einen alternativen Sitzplatz. Derzeit wird durch das Büro des Grafenegg-Festivals ein Hygiene-Plan erarbeitet, der die Sitzplatzaufteilung, draußen beim Woklenturm, wie auch drinnen im Auditorium regeln wird. Wir ersuchen noch um ein wenig Geduld, bis dieses Sicherheitskonzept ausgearbeitet ist. Muss ich während dem Konzert einen Mund-Nasen-Schutz tragen? Aus heutiger Sicht (Stand 9.06.2020) ist bei Freiluft-Veranstaltungen wie Konzerten, während des Konzertes KEIN Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Am Weg zum Sitzplatz, sowie zurück zum Ausgang, ist der MNS zu tragen. Die Richtlinien (Lockerungsverordnung) für September wird voraussichtlich Mitte Juni 2020 bekannt gegeben. Sie werden von uns zeitgerecht informiert. Hygiene / Corona Wir dürfen Ihnen versichern, dass durch den Vermieter (Grafenegg Kulturbetriebesgesellschaft m.b.H.) sämtliche behördliche Bedingungen, inbesondere die der Hygiene und Infektions-Prävention Sorge getragen wird. Gibt es vor Ort Einkehrmöglichkeiten nach dem Konzert? Eine Liste an ausgezeichneten Restaurants, Heurigen und Weinbauern finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. WJSO.OR.AT Wie komme ich nach Grafenegg Grafenegg ist sehr gut mit dem Auto erreichbar. Vor Ort sind ausreichend kostenlose Parkplätze vorhanden. Informationen für die individuelle Anreise finden Sie hier: Info: https://www.grafenegg.com/de/grafenegg-entdecken/wie-komme-ich-nach- grafenegg Neben der Möglichkeit der individuellen Anreise bieten wir den Besuchern die Option, bequem mit einem eigens für unser Konzert gecharterten Bus von Wien (Musikverein/Bösendorferstraße) bis Grafenegg und zurück zu fahren. Die Hin- und Rückfahrt kostet € 14 und kann direkt über das Orchester-Büro gebucht werden. Bitte buchen Sie Ihr Busticket
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