(Stuttgart Und Hamburg, 1993). Heinrich-Heine-Str

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(Stuttgart Und Hamburg, 1993). Heinrich-Heine-Str DIE AUTOREN DER HAUPfBEITRÄGE Hans-Bruno ERN s T, geboren 1939 in Belzheim; 1961 Reifeprüfung in Konzert­ und Operngesang; 1962 Abschluß des Lehrerstudiums und Engagement als Solist an der Bayerischen Staatsoper München; Studium der Musikwissenschaft, Pädagogik, Kunst­ geschichte und Liturgiewissenschaft in München und Regensburg; 1969 Lehrer an Grund- und Hauptschulen; 1973 Musikdozent an der Akademie für Lehrerfortbildung Dillingen; 1980 Studiendirektor für den vokalen Bereich an der Katholischen Universtät Eichstätt; 1985 Promotion an der Universität Regensburg (Das einstimmige deutsche geistliche Kinderlied im 16. Jahrhundert); seit 1987 Direktor der Landesakademie für die musizierende Jugend in Baden-Württemberg in Ochsenhausen. Veröffentlichungen zur Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte. Schloßbezirk 13, 88416 Ochsenhausen Paul FE u c H TE, 1919 in Pforzheim geboren; 1952-1982 Staats- und Sozialmini­ sterium Baden-Württemberg; ab 1973 Honorarprofessor an der Universität Freiburg/Br., dort 1982-1987 Vertreter eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht. Mitglied der Kom­ mission für Geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg.Zahlreiche Schriften zum Verfassungs- und Staatsrecht, zur Verfassungsgeschichte und zur bundesstaatlichen Ordnung sowie Aufsätze und biographische Beiträge in Zeitschriften und Sammelwer­ ken. Des weiteren Artikel über den Großvater Richard Franck bzw. über den Urgroß• vater Eduard Franck, und gemeinsam mit seinem Sohn Andreas Feuchte: Die Kompo­ nisten Eduard Franck und Richard Franck (Stuttgart und Hamburg, 1993). Heinrich-Heine-Str. 10, 79117 Freiburg/Br. Clytus Go T T w AL D, geboren 1925 in Bad Salzbrunn/Schlesien, Studium des Ge­ sangs bei Gerhard Hüsch und Chorleitung bei Kurt Thomas, Assistent des französischen Chorleiters Marcel Courand, Studium der Musikwissenschaft, ev. Theologie und Sozio­ logie in Franfurt/M. und Tübingen, 1961 Promotion bei Helmuth Osthoff. 1958-70 Kan­ tor an der evangelischen Pauluskirche in Stuttgart-West. 1960 Gründung der Schola Cantorum Stuttgart, internationale Konzerttätigkeit, seit 1961 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit dem Arbeitsgebiet: Musikpaläographie, seit 1967 Redakteur für Neue Musik beim Südfunk Stuttgart. 1974-78 Mitglied der IRCAM-Pla­ nungskommission in Paris (Pierre Boulez), 1969-74 First Guest Conductor bei Radio della Svizzera Italiana in Lugano, zahlreiche Gastdirigate, 1985 Ernennung zum Profes­ sor. 1995 von der DFG beauftragt mit der Katalogisierung des handschriftlichen Musi­ kalienbestandes der ehemaligen württembergischen Hotbibliothek. Württembergische Landesbibliothek, Postfach 10 54 41, 70047 Stuttgart Marco JAMMER MANN, geb. 1973 in Bad Homburg v. d. Höhe; seit 1994 Studi­ um der Muikswissenschaft, Germanistik und Philosophie an der Johann Wolfgang von Goethe-Universität (Frankfurt am Main), Stipendiat der Deutschen Studienstiftung; der­ zeit Vorbereitung einer Magisterarbeit über die Fuge in den Kirchenkantaten des 18. Jahrhunderts. Weberstraße 59, 60318 FrankfurUMain 244 Die Autoren der Hauptbeiträge Eckhard J o H N, geb. 1959 in Berlin, Musikwissenschaftler, lebt als freischaffender Publizist in Freiburg i. Br. Kurator der Ausstellung Moskau-Berlin I Berlin-Moskau. 1900-1950 (»Ausstellung des Jahres 1995«), Mitbegründer der Freiburger Projekt­ gruppe »Musik in Konzentrationslagern« (Theo-Pinkus-Kulturpreis 1992). Publikatio­ nen: u. a. (Hrsg.) Die Freiburger Universität in der Zeit des Nationalsozialismus (Frei­ burg/Würzburg 1991); Musikbolschewismus. Die Politisierung der Musik in Deutsch­ land 1918-1938 (Stuttgart/Weimar 1994). Hildastraße 48, 79102 Freiburg i. Br. Michael Gerhard K Au FM AN N , geb. 1966, Studium der Schulmusik und der Ka­ tholischen Kirchenmusik an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe von 1987 bis 1994 sowie der Germanistik und der Musikwissenschaft an der Universität Karlsruhe (TH) von 1989 bis 1996; seit 1995 Lehrauftrag an der Karlsruher Musikhochschule für Musiktheorie und an der Karlsruher Universität für Musikwissenschaft; Promotion 1997 mit einer Arbeit über Orgel und Nationalsozialismus - Die ideologische Vereinnahmung des Instrumentes im »Dritten Reich«; Veröffentlichungen zu den Themengebieten »Mu­ sik und Religion« sowie »Musik und Politik«; Tätigkeit als Organist. Institut für Musikwissenschaft der Universität Karlsruhe Wolfartsweierer Straße 7, 76131 Karlsruhe Lee Allen R o TH FARB, geboren 1949 in Chicago (USA); studierte Klavier und Tonsatz an der Eastman School of Music (Rochester, New York); unterrichtete 1971/72 Klavier am Domgymnasium in Regensburg und 1972-1977 an der Kreismusikschule Aurich (Ostfriesland). Weiteres Studium an der University of Hartford (Connecticut) und der Yale University (Dr. Phil. 1985). 1985/86 Lehrtätigkeit an der University of Michigan, School of Music, 1986/87 an der Tulane University und von 1987 bis 1993 an der Harvard University (Gardner Cowles Associate Professor of the Humanities). 1993/94 einjähriges Forschungsstipendium von der Fritz Thyssen Stiftung (Köln). Seit 1994 an der University of Califomia, Santa Barbara. Veröffentlichungen: Ernst Kurth As Theorist and Analyst (1989), Ernst Kurth, Selected Writings (1991) und mehrere Essays über Ernst Kurth und August Halm in Fachzeitschriften. Gründer und General Editor der elektronischen Zeitschrift Music Theory Online. Spezialisiert auf die Schen­ ker-Analyse, chromatische Harmonie und Geschichte der Musiktheorie des 18. und 19. Jahrhunderts. University of California, Santa Barbara (Department of Music), Santa Barbara, California 93106-6070, USA Gabriela R o T H M u N D - G A u L , 1966 in Tübingen geboren, studierte Musikwis­ senschaft und Romanistik in Tübingen und Heidelberg. Magister artium 1991, 1992 lan­ desgeschichtliche Forschung und Publikation zum Bebenhäuser Pfleghof in Tübingen, Promotion 1996 über das Amt des Universitätsmusikdirektors in Tübingen (veröffent• licht unter dem Titel Zwischen Taktstock und Hörsaal. Das Amt des Universitätsmusik• direktors in Tübingen 1817-1952, Stuttgart 1998). Lebt und arbeitet als Buchhändlerin und wissenschaftliche Autorin in Stuttgart. Michaelstraße 24, 70597 Stuttgart Die Autoren der Hauptbeiträge 245 Thomas Sc HIPPE R GE s , geb. 1959 in Bonn, Studium der Musikwissenschaft und Religionswissenschaft, Judaistik, Philosophie, Kunstgeschichte und Literaturwissen­ schaft in Bonn, Karlsruhe, Freiburg/Br., Kiel und Heidelberg. Promotion 1988, seit 1991 Lehrbeauftragter und anschließend Assistent am Musikwissenschaftlichen Semi­ nar der Universität Heidelberg. Publikationen: Serenaden zwischen Beethoven und Re­ ger. Beiträge zur Geschichte der Gattung, FrankfurUM. 1989; Sergej Prokofiew, Rein­ bek bei Hamburg 1995; Bibliotheca Offenbachiana. Jacques Offenbach (1819-1880). Eine systematisch-chronologische Bibliographie (zusammen mit Christoph Dohr und Kerstin Rüllke), Köln 1998. Universität Heidelberg, Musikwissenschaftliches Seminar, Augustinergasse 7, 69117 Heidelberg Olaf TH ELEN, geboren 1965, studierte Musikwissenschaft, Neuere deutsche Lite­ ratur und Philosophie in Tübingen. Magisterabschluß 1997 mit einer Arbeit über spät• mittelalterliche Choraltradition. Regieassistent und Dramaturg an verschiedenen euro­ päischen Theatern (z. B. an der Finnischen Nationaloper, Helsinki, oder am Theatre des Arts, Rouen). Derzeit arbeitet er an seiner Dissertation über Kleist-Opern. Eichenstraße 17, 40699 Erkrath Andreas T RA u B, geboren 1949. Studium in München und Bern, 1977 Promotion; 1979-1990 am Institut der Freien Universität Berlin. Habilitation an der Universität Tü• bingen 1994. Seit 1991 Tätigkeit in der Landesmusikforschung in Baden-Württemberg, gleichzeitig Lehrbeauftragter am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Tü• bingen; seit 1994 Lehrauftrag an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen. Ab April 1997 in der Redaktion der »Denkmäler der Musik in Baden-Württemberg«. Turmstraße 52, 74321 Bietigheim-Bissingen Daniela UN GER wurde 1971 in Stuttgart geboren und studierte in Tübingen Musikwissenschaft und Neuere Geschichte. Einige Jahre arbeitete sie als »Studentische Hilfskraft« beim Süddeutschen Rundfunk in verschiedenen Redaktionen und im Bereich Medienforschung. Als Folge dieser Tätigkeit fiel die Themenwahl ihrer Magisterarbeit auf den amerikanischen Einfluß auf das Musikprogramm bei Radio Stuttgart (1945- 1949). Seit 1997 ist Daniela Unger als Redakteurin für das SDR 3 Club-Magazin »Wilder Süden« tätig. Brunhildenweg 6, 70597 Stuttgart Helmut V ö L K L, geboren 1954, Studium der Bibliothekswissenschaft und Musik­ wissenschaft an der (heutigen) Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen in Stuttgart 1973-1977, 1976 Diplom-Bibliothekar, 1977 Musikbibliothekar; Studium der Kirchenmusik an der (heutigen) Hochschule für Kirchenmusik der Evangelischen Lan­ deskirche in Württemberg in Esslingen 1977-1981, Kantor und Organist 1981; Studium der Musikwissenschaft und Empirischen Kulturwissenschaft an der Universität Tübin• gen 1981-1984, Magister artium 1984, Promotion zum Dr. phil 1988. 1977-1997 beim Verband »Evangelische Kirchenmusik in Württemberg«, 1985-1997 Schriftleiter der Zeitschrift »Württembergische Blätter für Kirchenmusik«; seit 1989 Lehrbeauftragter an der (heutigen) Hochschule für Bibliotheks- und Informationswesen in Stuttgart; seit 1989 Orgelsachverständiger der Evangelischen Landeskirche in Württemberg; seit 1991 Hochschuldozent an der Hochschule für Kirchenmusik in Esslingen; seit 1997 Lektor 246 Die Autoren der Hauptbeiträge beim Carus-Verlag Stuttgart; 1994-1996 Mitherausgeber
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