Sonderausgabe Zur Ausstellung »Meine Kindheit in Der Wilhelmstadt« Im Stadtteilladen Adamstr

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Sonderausgabe Zur Ausstellung »Meine Kindheit in Der Wilhelmstadt« Im Stadtteilladen Adamstr Wilhelmstädter Magazin – Sonderausgabe zur Ausstellung »Meine Kindheit in der Wilhelmstadt« im Stadtteilladen Adamstr. 39 vom 4. Juni bis 19. Juli 2014 Herausgeber: Bezirksamt Spandau von Berlin, Stadtentwicklungamt FOTOS AUS DER AUSSTELLUNG Mit diesem Aufruf Liebe Leserinnen und Leser fing alles an ... Der für die Gruppe kocht Ein Interview mit Andreas Wilke, dem Initiator der Ausstellung dies ist eine außergewöhnliche WILMA-Aus- gabe, über die wir uns als Redaktion beson- ders freuen. Vor ca. anderthalb Jahren fand sich – auf ei- Ausstellung ne Initiative von Andreas Wilke vom Koordi- Eröffnung 4. Juni, 17 Uhr Der hat damit angefangen! Der hat uns ange- aber war bei ihrer Entstehung um 1900 ein nationsbüro – nach und nach eine Gruppe im Stadtteilladen Adamstr. 39 stiftet! – Andreas Wilke nämlich, der Spandau sehr bürgerliches Viertel, ohne bedeutende von Wilhelmstädterinnen und Wilhelmstäd- 5. Juni bis 19. Juli. selbst ganz gut kennt, weil er, ein gebürtiger Industrie, große Klassenkämpfe etc. Sie war tern zusammen, um eine Ausstellung zur Char­­lottenburger, Schulfreunde auch aus der kein Schauplatz großer Berlin- oder gar Welt- Geschichte der Wilhelmstadt zusammen- Öffnungszeiten: Wilhelmstadt hatte. geschichte. Wir hatten auch keinen geschichts - zutragen. Keine akademisch-historische Aus- Mo 10–13 Uhr, Seit vielen Jahren ist er Mitarbeiter des KoSP wissenschaftlichen Anspruch. Es geht hier stellung, sondern ein persönliches Erinne- Di 10–13 Uhr, 17–19 Uhr, (Koordinationsbüro für Stadtentwicklung und vielmehr um die persönlichen Geschichten rungsmosaik der Bewohner. Mi 10–13 Uhr, Do 16–19 Uhr, Projektmanagement), und betreut seit 2010 im und die Eigenheiten eines Kiezes, der für Immer mehr Interessierte brachten Fotos, Fr 9–14 Uhr, Sa 10–14 Uhr Auftrag des Bezirksamts Spandau auch das AZ- viele Menschen eine Heimat war und ist, wo Erinnerungsstücke und vor allem ihre Er- und Sanierungsgebiet Wilhelmstadt. Der ge- Leute leben und aufwachsen ... Es ging dar- zählungen mit. Allmählich entstand eine Zur Ausstellung erscheint schichtsinteressierte Stadtplaner hatte vor ca. um zu zeigen, was diesen Ort ausmacht. Gruppe, die sich regelmäßig traf. In zahlrei- eine Begleitbroschüre, die zwei Jahren die Idee, die Wilhelmstädter einzu- chen Gesprächen wurden nicht nur viele Bil- gegen eine geringe Schutz- laden, ihre persönlichen Fotos und Geschichten Der Aufruf war offenbar erfolgreich ... der zusammengetragen und gesichtet, son- gebühr im Stadtteilladen zusammenzutragen. Und nach und nach fand Ich hatte Riesenglück. Die erste Frau, die sich dern auch sehr lebhaft Erinnerungen ausge- erworben werden kann. sich eine Gruppe von Interessierten zusammen, meldete, brachte gleich einen Stapel wun- tauscht. die sich regelmäßig traf und die Ausstellung derbarer Fotos mit. Sie waren hochinforma- Wir haben in dieser Sonderausgabe versucht, erarbeitete. Wilke organisierte, koordinierte, tiv und zugleich sehr atmosphärisch: Man Grußwort des Spandauer Bezirksstadtrats für Bauen, Planen, einige dieser unterschiedlichen, aber auch mo derierte, sammelte, sichtete, archivierte – sah einfach, wie das Aufwachsen, die Jugend SCHNITZLER TANJA Umweltschutz und Wirtschaftsförderung, Carsten Röding verbindenden Erinnerungen aufzuzeichnen. und kochte regelmäßig. damals hier war ... Damit war mir klar: wenn Und wir hoffen, dass nicht nur die Ausstel- sich das nur einmal wiederholt, klappt das den Ehrgeiz entwickelte, das Kochen bei je- Liebe Leserinnen und Leser, Generationen, sich mit der Geschichte des lung selbst, sondern auch die Berichte die- Projekt. – Es wiederholte sich dann vielfach. dem Treffen beizubehalten. Natürlich kann Stadtteils und Bezirks zu beschäftigen. ser Sonderausgabe auf reges Interesse und Herr Wilke, wie kamen Sie auf die Idee Manchmal zufällig, manchmal durch den man das nicht endlos durchhalten. Aber der der Spandauer Stadtteil Wilhelmstadt blickt auf Das Besondere daran ist, dass die Ausstellung Resonanz stoßen – denn die Geschichtsar- zu dieser Ausstellung? Schneeball-Effekt: Viele erzählten Freunden Moment, als die Gruppe beschloss, dass sie eine gut hundertjährige, bewegte Geschichte zu- von Wilhelmstädtern selbst erarbeitet wurde: beit soll auch künftig fortgesetzt werden. Es gab mehrere Komponenten: Zum einen und alten Bekannten davon, die dann auch auch nach der Ausstellung mit der gemein- rück. Doch Geschichte wird nicht nur durch gro- In einem über einjährigen Arbeitsprozess tru- Alle Interessierten sind nicht nur herzlich zur den Stadtteilladen, der in der Wilhelmstadt Fotos beisteuerten oder selbst mitkamen. samen Arbeit weitermachen wollen – dafür ße historische Ereignisse geschrieben – sie be- gen sie Dokumente, Fotos, Erinnerungen zu- Ausstellungseröffnung am Mittwoch, dem auch mit Unterstützung des Stadtrats ein- Überhaupt war es faszinierend zu sehen, hat sich alle Arbeit gelohnt. steht auch aus vielen persönlichen Geschichten, sammen und konzipierten daraus diese Aus- 4. Juni , um 17 Uhr eingeladen, sondern auch gerichtet wurde, als Ort für Initiativen und wie viele Verbindungen es untereinander Erlebnissen, Erinnerungen und Erfahrungen von stellung, die zunächst im Stadtteilladen Adam- dazu, sich selbst an der künftigen Arbeit zu als Instrument, mit dem man etwas ansto- gibt: Freundschaften, gemeinsame Bekann- Die Ausstellung wirkt auch optisch Bürgerinnen und Bürgern eines Stadtteils. Auch straße 39 gezeigt wird und dann zu weiteren beteiligen! Die Redaktion ßen kann. Auch wir überlegten, wie wir zur te, gemeinsame Erinnerungen an die Schu- sehr professionell – nicht wie eine sie schreiben Geschichte. Ausstellungsorten wandern soll. Belebung des neuen Ladens beitragen könn- le, an Geschäfte ... Bei den Gesprächen der Hobbysammlung. Mit dieser Sonderausgabe der Wilhelmstädter Das ist Bürgerengagement im besten Sinn: ten. Zum anderen ist Kultur zwar ein Aspekt Gruppe über die Fotos löste oft eine Ge- Zunächst wussten wir ja alle nicht, was und Stadtteilzeitung WILMA halten Sie eine Publi- Nicht professionelle Kuratoren, sondern Bürge- im Förderprogramm »Aktive Zentren«, mit schichte, eine Erinnerung die nächste aus, wie das Ergebnis sein würde. Es ging, wie ge- kation in den Händen, die auf ein ganz besonde- rinnen und Bürger entwickelten monatelang in dem viele Maßnahmen hier finanziert wer- das war ein überaus lebhafter Austausch. sagt, erstmal um die Möglichkeit, sich bei res Projekt hinweist und Ihre Aufmerksamkeit ehrenamtlicher Arbeit diese Ausstellung über Impressum den – real aber gab es so gut wie keine kultu- Und für mich als Nicht-Wilhelmstädter war Treffen über gemeinsame und persönliche dafür wecken will: Am 4. Juni wird im Stadt- die Geschichte ihres Kiezes. Zutage kommen rellen Aktivitäten im Gebiet. auch aus der Sicht des Stadtplaners vieles Geschichten auszutauschen und Material teilladen Adamstraße 39 die Ausstellung »Mei- damit bewegende persönliche Erinnerungen HERAUSGEBER Bezirksamt Spandau von Hinzu kommt, dass ich schon immer sehr hochinteressant und neu. zu sichten. Angesichts der Ernsthaftigkeit ne Kindheit in der Wilhelmstadt« eröffnet. Sie und zugleich ein historisches Mosaik der Wil- Berlin, Abteilung Bauen, Planen, Umwelt- an Fotografie und an Stadtgeschichte inter- der Gruppe und der Qualität der gemeinsa- zeigt Erinnerungen von Anwohnerinnen und helmstadt in vergangenen Jahrzehnten, wie es schutz und Wirtschaftsförderung, Stadtent- essiert war. Es gibt sehr schöne Dokumen- Und warum kochen Sie regelmäßig bei men Arbeit und Zeit, die sie investierten, gab Anwohnern an ihre Kindheit und Jugend in die- bislang noch nicht existierte. wicklungsamt, Fachbereich Stadtplanung tationen über Kiezgeschichte in anderen jedem Treffen – nicht vor Wut, sondern es aber nur eine Schlussfolgerung: Hier sem Stadtteil – und eröffnet damit auch einen Ich möchte mich bei allen Engagierten bedan- REDAKTION Ulrike Steglich, Nathalie Dimmer Gebieten – aber bislang kaum etwas über leckere Gerichte, von denen die Gruppe braucht es eine richtig gute Ausstellung mit ungewöhnlichen Blick auf die Wilhelmstadt, ken, dass durch ihre Arbeit diese außergewöhn- REDAKTIONSADRESSE »Wilma«, die Wilhelmstadt. Dabei hat der Stadtteil ei- immer wieder schwärmt? professioneller Qualität, die auch nach der wie sie von ihren Bewohnern in früheren Jahr- liche Ausstellung möglich wurde. Sie erzählt c/o Ulrike Steglich, Elisabethkirchstr. 21, ne starke Identifikationsfunktion über Ge- (Lacht) Ich hab schließlich auch 24 Kochbü- ersten Schau im Stadtteilladen nicht gleich zehnten erlebt wurde. Da geht es um Familien viel über die Geschichte der Wilhelmstadt – 10115 Berlin, Tel.: (030) 283 31 27, nerationen hinweg: Wilhelmstädter sind cher zu Hause. – Ja, das gemeinsame Essen im Keller verschwindet, sondern weiter wan- und um Spielorte der Kindheit, um Schule und mehr, als bislang in der historischen Literatur mail: [email protected] Wilhelmstädter. So entstand der Arbeitsti- hat sich so eingebürgert. Erst war es einfach dern soll. Und angesichts der Fülle des Ma- alte Geschäfte, um inzwischen verschwundene über das Gebiet zu erfahren war. Zu hoffen ist, ENTWURF UND GESTALTUNG tel: »Das da bin ja ich« für den Aufruf, mit ein Anreiz, um die Leute zu locken, weiter terials und der entstandenen Ideen will die Orte, um die Kriegszeit und unmittelbare Nach- dass dies erst der Anfang ist, denn es gibt noch Kai Dieterich, www.morgen-berlin.com dem Interessierte eingeladen wurden – es zu den Treffen zu kommen, nach dem Mot- Gruppe ihre Arbeit auch fortsetzen. Es gibt kriegszeit, die eine ganze Genera tion prägte. viel mehr
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