I INHALTSVERZEICHNIS TEIL I

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I INHALTSVERZEICHNIS TEIL I INHALTSVERZEICHNIS TEIL I: UNTERSUCHUNGEN EINFÜHRUNG 1 ZIELSETZUNG UND FRAGESTELLUNG 3 KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER IKONEN 4 ZUM FORSCHUNGSSTAND MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER NACHBYZANTINISCHEN MALEREI UND ERLÄUTERUNG DER PROBLEME 6 KAPITEL 1 8 1. HISTORISCHER ÜBERBLICK 8 1.1. KLEINASIEN IM NEUNZEHNTEN UND ZWANZIGSTEN JAHRHUNDERT 8 1.1.1 DER HISTORISCHE UND KULTURELLE KONTEXT IM NEUNZEHNTEN JAHRHUNDERT IN ANTALYA UND TOKAT UND DIE DORTIGEN GRIECHISCH-ORTHODOXEN GEMEINDEN 10 1.1.2. NACHRICHTEN ÜBER FRÜHERE KIRCHENBAUTEN 17 1.2. SCHLUSSBEMERKUNG 18 KAPITEL 2 20 2. ALLGEMEINES ZU BEGRIFF, GESCHICHTE UND KÜNSTLERISCHER ENTWICKLUNG DER BYZANTINISCHEN IKONEN 20 2.1 ZUM WESEN DER BYZANTINISCHEN IKONEN 20 2.2 GESCHICHTE DER BILDGATTUNG IKONE 22 2.2.1 VORKONSTANTINISCHE PHASE (312/13) 23 2.2.2 OSTRÖMISCHE PHASE (312/13 BIS ZUM ANFANG DES SECHSTEN JAHRHUNDERTS) 24 2.2.3. FRÜHBYZANTINISCHE PHASE (527-726/30-843) 26 2.2.4 DER BILDERSTREIT (726-787; 815-843) 28 i 2.2.4.1 ERSTE PERIODE (726-787) 28 2.2.4.2 ZWEITE PERIODE (813-843) 29 2.2.5 MITTELBYZANTINISCHE ZEIT (726/30-843─1204/61) 31 2.2.6 SPÄTBYZANTINISCHE PHASE (1261-1453) 35 2.2.7 NACHBYZANTINISCHE PHASE (1453 BIS ZUR GEGENWART) 38 2.2.7.1 DIE KRETISCHE SCHULE 39 2.2.7.2 DAS ENDE DER KRETISCHEN SCHULE 40 2.2.7.3 DIE AUSEINANDERSETZUNG ZWISCHEN DIONYSIOS VON PHURNA (1728-1733) UND PANAGIOTIS DOXARAS (1726) 42 2.3 SCHLUSSBEMERKUNGEN 44 KAPITEL 3 46 3. ANALYSE DER POST-BYZANTINISCHEN IKONEN 46 3.1 IKONOGRAPHISCHE ANALYSE 46 3.1.1 DIE BILD-THEMEN 48 3.1.1.1 CHRISTUS- UND MARIENBILDER 49 3.1.1.2 FESTTAGSBILDER 63 3.1.1.3 BILDER AUS DEM MARIEN-LEBEN 98 3.1.1.4 BILDER VON ENGELN, APOSTELN UND HEILIGEN 99 3.1.1.5 WEITERE THEMEN 115 3.1.1.6 IKONOSTASE-BALKEN MIT DEN ZWÖLF APOSTELN UND CHRISTUS 120 – GROßE DEESIS – 120 3.1.1.7 FÜNF BEMA-TÜREN 120 3.1.2 ZUSAMMENFASSUNG 123 3.2 STILISTISCHE UNTERSUCHUNG 124 3.2.1 VORSTELLUNG DER VERWANDSCHAFTS-GRUPPEN 126 3.2.1.1 PRIMÄRELEMENTE 128 3.2.1.1.1 DER RAUM UND DIE LANDSCHAFT 128 3.2.1.1.2 DAS RAUM-FIGUREN-VERHÄLTNIS 129 ii 3.2.1.1.3 DIE FIGUREN, DIE MODELLIERUNG DER KÖRPER UND GESICHTER 129 3.2.1.1.4 DIE GEWÄNDER UND DIE GESTALTUNG DER DRAPERIEN 133 3.2.1.1.5 FARBIGKEIT 135 3.2.1.2 SEKUNDÄRELEMENTE 136 3.2.1.3 VERGLEICHSBEISPIELE MIT GEMEINSAMKEITEN 137 3.2.2 DATIERUNGEN 139 3.3 ÜBERLEGUNGEN ZU DEN MÖGLICHEN HERSTELLUNGSORTEN UND DEN MALERN 145 3.4 ZUSAMMENFASSUNG: DAS „BYZANTINISIEREN“ VERSUS EINE KOMPLETTE WESTLICHE AUFFASSUNG 146 KAPITEL 4 150 4. ZUSAMMENFASSUNG 150 iii TEIL II: KAPITEL 5 5. KATALOG AUSGEWÄHLTER IKONEN DER MUSEEN IN ANTALYA UND TOKAT Kat. Nr. 1 Christus als Hoherpriester 155 Kat. Nr. 2 Christus als Hoherpriester 157 Kat. Nr. 3 Maria Glykophylousa mit dem Ehren-Titel Eleousa 159 Kat. Nr. 4 Die thronende Maria mit dem Christuskind 161 Kat. Nr. 5 Die thronende Maria mit dem Christuskind 163 Kat. Nr. 6 Die thronende Maria mit dem Christuskind 165 Kat. Nr. 7 Zoodochos Pege 167 Kat. Nr. 8 Der Apostel Paulus 169 Kat. Nr. 9 Der Apostel Petrus 170 Kat. Nr. 10 Der Apostel Matthäus 171 Kat. Nr. 11 Der Apostel Lukas 172 Kat. Nr. 12 Der Apostel Markus 173 Kat. Nr. 13 Jakobus, der Bruder des Herrn (Adelphotheos) 174 Kat. Nr. 14 Der Apostel Thomas 175 Kat. Nr. 15 Der Apostel Philippus 176 Kat. Nr. 16 Johannes Prodromos 177 Kat. Nr. 17 Johannes Prodromos 179 Kat. Nr. 18 Die heiligen Konstantin und Helena 181 Kat. Nr. 19 Die Mönchsheiligen Nikodemos und Leontios 183 Kat. Nr. 20 Die heiligen Jakobus Adelphotheos und Johannes Chrysostomos 185 Kat. Nr. 21 Drei Mönchsheilige: Euthymios, Antonios und Sabbas 187 Kat. Nr. 22 Drei Märtyrerheilige: Vinkentios, Menas und Viktorios von Ägypten 188 Kat. Nr. 23 Drei Hierarchen: Gregor von Nazianz, Johannes Chrysostomos und Basilius der Große 190 Kat. Nr. 24 Johannes Theologos (der Evangelist) mit Prochoros 192 Kat. Nr. 25 Der heilige Charalampos 194 iv Kat. Nr. 26 Mariae Verkündigung 196 Kat. Nr. 27 Mariae Verkündigung 198 Kat. Nr. 28 Geburt Christi 200 Kat. Nr. 29 Beschneidung Christi 202 Kat. Nr. 30 Darstellung Christi im Tempel 204 Kat. Nr. 31 Darstellung Christi im Tempel 205 Kat. Nr. 32 Taufe Christi 207 Kat. Nr. 33 Taufe Christi 208 Kat. Nr. 34 Die Samariterin am Jakobsbrunnen 210 Kat. Nr. 35 Die Samariterin am Jakobsbrunnen 211 Kat. Nr. 36 Die Heilung des Blinden 212 Kat. Nr. 37 Die Heilung des Blinden 213 Kat. Nr. 38 Einzug Christi in Jerusalem 214 Kat. Nr. 39 Die Fusswaschung 215 Kat. 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Nr. 62 Tempelgang Mariae 260 Kat. Nr. 63 Hodegetria 262 Kat. Nr. 64 Die thronende Maria mit dem Christuskind 263 Kat. Nr. 65 Maria „Nie verwelkende Rose“ 265 Kat. Nr. 66 Die thronende Maria mit dem Christuskind 268 Kat. Nr. 67 Johannes Prodromos mit Szenen aus seinem Leben 271 Kat. Nr. 68 Johannes Prodromos mit Szenen aus seinem Leben 274 Kat. Nr. 69 Vita-Ikone des heiligen Nikolaos 276 Kat. Nr. 70 Der heilige Nikolaos 280 Kat. Nr. 71 Vita-Ikone des Heiligen Gregorios Thaumaturgos 281 Kat. Nr. 72 Vita-Ikone des Heiligen Georg als Drachentöter 283 Kat. Nr. 73 Die heiligen Georg und Demetrios 285 Kat. Nr. 74 Allerheiligen-Ikone 287 ABKÜRZUNGEN 289 LITERATURVERZEICHNIS 290 vi DANKSAGUNG Betreut wurde die Arbeit von den Professoren Ingo Herklotz und Guntram Koch, denen ich für ihre Unterstützung danke. Meine besondere Verbundenheit gilt Herrn Guntram Koch, der mir während der Entstehung der Arbeit seine Hilfe und Förderung in vielfältiger Weise zukommen ließ. Darüber hinaus werde ich ihn als fachlichen und väterlichen Mentor und Vorbild auch bei meiner zukünftigen beruflichen Tätigkeit immer schätzen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ermöglichte mir durch das Promotionsstipendium einen aussichtsreichen Aufenthalt und günstige Arbeitsbedingungen in Deutschland. Ihre finanzielle Hilfe vor allem war mir eine wertvolle Unterstützung, für die ich ganz besonders zu Dank verpflichtet bin. Ich bin besonders Frau Lydia Tschakert dankbar, die das Korrekturlesen des Textes sorgfältig mit nützlichen Kommentaren und Kritik geleistet hat. Mit ihr und Frau Karin Bredehorn und Dr. Uwe Bredehorn konnte ich viele – nicht nur fachliche – Gespräche führen. Sie haben mir durch ihre Freundschaft auch privat die Zeit in Marburg angenehm gemacht. Weiterhin gilt mein Dank allen Freunden und Kollegen, die mir während der Entstehung der Arbeit und des Aufenthaltes in Deutschland in unterschiedlicher Weise unterstützt haben; Für ihre anregenden Gespräche danke ich Dr. Karin Kirchhainer, Antje Fehrmann, Vasiliki Barlou, Dr. Apostolos Mantas (für Hilfe bei Übersetzungen aus dem Neugriechischen), Brigitta Coers, Dirk Piekarski. Ich widme dieser Arbeit meiner Familie, die sie von Anfang an unterstützend und fördernd begleitet haben. Ohne ihre uneingeschränkte Hilfe, ihre Ermutigung und ihr stetiges Vertrauen wäre diese Untersuchung nicht realisierbar gewesen. Sercan Yandım vii EINFÜHRUNG Mit der vorliegenden Arbeit ist es beabsichtigt, eine Gruppe von 74 Ikonen aus den Sammlungen der Museen in Antalya und Tokat in der Türkei unter ikonographischem, stilistischem und kunstsoziologischem Aspekt zu untersuchen. Darunter befinden sich fünf Bema-Türen von Ikonostasen und ein Ikonostase-Balken, die in Antalya aufbewahrt werden. Die Ikonensammlung der beiden Museen ist nach dem Ersten Weltkrieg und dem folgenden türkischen Unabhängigkeitskrieg entstanden. Nach der Beendigung des Ersten Weltkrieges im Jahre 1918 wurde Antalya von italienischen Truppen besetzt. Während ihrer Anwesenheit hatten sich Angehörige des Militärs gemeinsam mit der italienischen Botschaft in der Stadt Antiquitäten angeeignet, die sich zuvor dort in Kirchen und Privatbesitz befanden.1 Besorgt über diesen Raub war Süleyman Fikri Erten, ein Lehrer und stellvertretender Rektor des Gymnasiums in Antalya. Er suchte bei der Regierung nach einer juristischen Regelung für den Verbleib der Kunstgegenstände am Ort nach. Daraufhin wurde, im Juni 1919, Erten zum ehrenamtlichen Verwalter für die Antiquitäten des Gebietes von Antalya berufen. Zunächst wurde eine kleine Moschee für die gesammelten Kunstobjekte als Aufbewahrungsort bestimmt. Das Museum hatte jedoch nicht genügend Mittel und Platz und konnte sich nur um die Antiquitäten innerhalb der Stadt kümmern. Zusammen mit den Italienern verließen 1922 auch einige Griechen die Stadt, die während der Okkupation mit ihnen kooperiert hatten. Die Antiquitäten wurden nach dem Abzug in die Panagia-Kirche überführt, die heutige Alaaddin-Moschee, die bis zum Jahr 1937 als Museum diente. Süleyman Erten wurde 1923 zum Direktor dieses Museums ernannt, einem Amt, das er bis zum Jahre 1940 innehatte. Etwa 176 Ikonen befanden sich unter diesen gesammelten Antiquitäten.2 Die Ikonensammlung in Tokat ist ebenfalls nach dem Ende der Kriegszeit, nämlich dem Ersten Weltkrieg und dem türkischen Unabhängigkeitskrieg, entstanden. Das Museum der Stadt wurde 1926 von dem einheimischen Lehrer Halis Cinlioglu gegründet.
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