Grünberg – Hermsdorf – Medingen – Ottendorf- Okrilla

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Grünberg – Hermsdorf – Medingen – Ottendorf- Okrilla Entwicklungs- und Handlungskonzept der Gemeinde Ottendorf-Okrilla Grünberg – Hermsdorf – Medingen – Ottendorf- Okrilla Auftraggeber Gemeinde Ottendorf-Okrilla Radeburger Straße 34 01458 Ottendorf-Okrilla Entwicklungs- und Handlungskonzept Ottendorf-Okrilla Impressum Auftraggeber: Gemeinde Ottendorf-Okrilla Radeburger Straße 34 01458 Ottendorf-Okrilla Auftragnehmer: Planungsbüro Schubert Friedhofstraße 2 01454 Radeberg Zuständig für die Durchführung der ELER-Förderung im Freistaat Sachsen ist das Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL), Referat Förderstrategie, ELER-Verwaltungsbehörde. 2 Entwicklungs- und Handlungskonzept Ottendorf-Okrilla Gliederung 1. Aufgabenstellung und Herangehensweise ..................................................................................... 4 2. Ausgangssituation ............................................................................................................................ 6 2.1. Lage im Raum / Naturräumliche Einordnung / Siedlungsstruktur .................................................... 6 2.1.1. Naturräumliche Grundlagen ....................................................................................................... 6 2.1.2. Historische Siedlungsentwicklung ............................................................................................. 7 2.1.3. Die Ortsteile ............................................................................................................................... 9 2.2. Allgemeine Planungsvorgaben ....................................................................................................... 13 2.2.1. Landesplanerische Zielvorgaben ............................................................................................. 13 2.2.2. Regionalplanerische Zielvorgaben .......................................................................................... 14 2.2.3. Fachplanungen und sonstige Nutzungsregelungen, die nach anderen gesetzlichen Vorschriften festgesetzt sind (nicht abschließend) ............................................................................ 15 2.3. Bestandsanalyse ............................................................................................................................ 16 2.3.1. Demografie und Bevölkerungsentwicklung.............................................................................. 16 2.3.2. Verkehr und technische Infrastruktur ....................................................................................... 18 2.3.3. Städtebau und Wohnen ........................................................................................................... 20 2.3.4. Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Handel ....................................................................................... 22 2.3.5. Bildung, Erziehung und Soziales ............................................................................................. 24 2.3.6. Tourismus, Erholung, Kultur und Sport.................................................................................... 26 2.3.7. Natur und Umweltschutz .......................................................................................................... 26 2.3.8. Öffentliche Finanzen ................................................................................................................ 27 2.4. SWOT-Analyse ........................................................................................................................... 28 3. Entwicklungskonzept und Handlungskonzept ............................................................................. 35 3.1. Gemeindestatus und Demografie ................................................................................................... 37 3.2. Verkehr und technische Infrastruktur ............................................................................................. 43 3.3. Städtebau und Wohnen .................................................................................................................. 60 3.4. Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Handel .............................................................................................. 72 3.5. Bildung, Erziehung und Soziales .................................................................................................... 79 3.6. Tourismus, Erholung, Kultur und Sport .......................................................................................... 87 3.7. Natur und Klimaschutz ................................................................................................................... 95 3.8. Öffentliche Finanzen ....................................................................................................................... 99 4. Zusammenfassung ........................................................................................................................ 102 5. Quellenverzeichnis ........................................................................................................................ 108 Anlagen ............................................................................................................................................... 109 3 Entwicklungs- und Handlungskonzept Ottendorf-Okrilla 1. Aufgabenstellung und Herangehensweise Für Städte und Gemeinden ist eine nachhaltige Entwicklung vor dem Hintergrund interner und externer Herausforderungen entscheidend. Die Anpassung an dynamische Prozesse in den verschiedensten Handlungsfeldern, bei gleichzeitiger Wahrung und Fortführung gewachsener Strukturen und Traditionen, ist grundlegend für die strategischen Planungen der Kommunen. Diesen Rahmen bietet ein Handlungs- und Entwicklungskonzept. Ausgehend vom Status Quo entsteht eine Zukunftsaussicht für eine Stadt oder Gemeinde, welche den roten Faden für die Arbeit der Verwaltung, die Arbeit der Unternehmen, Vereine und Bürger darstellt. Die Gemeinde Ottendorf-Okrilla liegt nördlich der Landeshauptstadt Dresden bzw. im äußersten Westen des Landkreises Bautzen und ist als Wohn- und Gewerbestandort geprägt. Die vier Ortsteile Grünberg, Hermsdorf, Medingen und Ottendorf-Okrilla beherbergen derzeit über 10.000 Einwohner. Dabei sind Struktur und Ziele der einzelnen Ortsteile durch ihre eigene Tradition und Entwicklung häufig sehr unterschiedlich. Die Entwicklungskonzeption soll einen Rahmen setzen und die Prozesse der einzelnen Ortsteile und der Gesamtgemeinde steuern und ausgehend von den Stärken und Schwächen gezielt Potentiale aufzeigen und nutzen. Konzeptionelle Grundlagen Ausgangspunkt einer solchen Konzeption ist das Ziel einer kontinuierlichen und ausgewogenen Entwicklung der vier Ortsteile. In Anbetracht des langen Planungszeitraumes ist Letzteres von besonderer Bedeutung. „Luftschlösser“ sollen vermieden und rahmengebende Handlungsempfehlungen formuliert werden. Dabei ist ein Weitblick nötig, um auch zukünftig auf externe Entwicklungen reagieren zu können. Auch der Begriff der Nachhaltigkeit bestimmt die Entwicklung der Gemeinde. Dabei ist immer darauf zu achten, dass der Handlungsspielraum einer Verwaltung begrenzt ist. Zum einen spielen haushaltäre, sprich finanzielle, Aspekte eine entscheidende Rolle. Zum anderen liegen viele Kompetenzen nicht in der Hand der Gemeinde. Zu einer nachhaltigen Entwicklung gehört weiterhin ein gewisses Engagement der Bevölkerung, welche den Entwicklungsprozess der Gemeinde mit tragen muss. Die Festlegungen einer Ortsentwicklungskonzeption sind immer sektorübergreifend. Das heißt, sie beziehen sich auf eine Vielzahl von relevanten Handlungsfeldern. Ob Wirtschaft, Demografie, Handel oder Wohnen, es werden Potentiale und Verknüpfungen aller Bereiche untersucht. Durch sich ständig ändernde Rahmenbedingungen ist auch die dynamische Evaluierung und Anpassung des Entwicklungskonzeptes notwendig. Sind einzelne Maßnahmen umgesetzt, müssen neue ergänzt werden. Diese Fragen muss sich die Gemeinde in regelmäßigen Abständen stellen. Bestandteile der Handlungs- und Entwicklungskonzeption sind eine Bestandsanalyse sowie ein Entwicklungskonzept basierend auf strategischen Zielstellungen für die Orte und inkludierte Handlungsempfehlungen mit vereinzelten Maßnahmebeispielen zur möglichen konkreten Umsetzung. 4 Entwicklungs- und Handlungskonzept Ottendorf-Okrilla Öffentlichkeitsbeteiligung Die Beteiligung der Bevölkerung ist ein zentraler Pfeiler bei der Erstellung der Ortsentwicklungskonzeption. Im Rahmen der Erstellung des Konzeptes wurden eine Auftaktveranstaltung zur Information der Bürger zum Projekt und jeweils ein Workshop zur aktiven Beteiligung der Einwohner in den vier Ortsteilen durchgeführt. Aus den in diesen Workshops ermittelten Stärken und Schwächen wurden strategische Entwicklungsziele und konkrete Umsetzungsideen erarbeitet. Nach Abschluss der Workshops hatten die Einwohner Ottendorf-Okrillas noch eine weitere Beteiligungsmöglichkeit. Auf Grundlage der erarbeiteten Zielstellungen konnten innerhalb einer Frist weitere Ideen für konkrete Maßnahmen eingereicht werden. Sämtliche Ideen wurden im Anschluss ausgewertet und in den Abwägungsprozess aufgenommen. Übersicht der Veranstaltungen 1. Auftaktveranstaltung (82 Teilnehmer) 2. Workshop 1: Hermsdorf (19 Teilnehmer) 3. Workshop 2: Grünberg (44 Teilnehmer) 4. Workshop 3: Medingen (42 Teilnehmer) 5. Workshop 4: Ottendorf-Okrilla (36 Teilnehmer) Im Rahmen eines Projektes „Demokratie in Kinderhand“ wurden auch Grundschüler und Oberschüler in den Prozess der Ortsentwicklung integriert und konnten ihre Ideen und Wünsche einbringen. Diese Anmerkungen wurden ebenfalls ausgewertet
Recommended publications
  • Ansiedlungsvorhaben Des Unternehmens Tesla Und Der „Gigafactory Berlin-Brandenburg“
    – Grow Together – Ergebnisse der Steuerungsgruppe des Landkreises Oder-Spree zum Ansiedlungsvorhaben des Unternehmens Tesla und der „Gigafactory Berlin-Brandenburg“ 1 IMPRESSUM Herausgeber: Landkreis Oder-Spree Anschrift: Breitscheidstraße 7 15848 Beeskow Tel.: 03366/ 35-0 Fax: 03366/ 35-1111 [email protected] www.l-os.de Redaktion: Der Landrat Stand: 18.03.2020 Nachdruck/ Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zum Arbeitspapier ............................................................................................................... 4 2 Der Landkreis Oder-Spree als Wirtschaftsstandort und Stätte der Naherholung ............................. 10 2.1 Räumliche Lage und Natur .............................................................................................................. 10 2.2 Verwaltungsstruktur ........................................................................................................................ 12 2.3 Bevölkerung ..................................................................................................................................... 13 2.4 Infrastruktur .................................................................................................................................... 15 2.4.1 Straßennetz .................................................................................................................................. 15 2.4.2 Schienennetz ...............................................................................................................................
    [Show full text]
  • Sachsen Feiert – Feiern Sie Mit! Haushalt 9
    DRESDNER 39|2010 Donnerstag 30. September 2010 20 Jahre – Sachsen feiert – Feiern Sie mit! Haushalt 9 Stadt Dresden und Freistaat Sachsen erinnern mit Veranstaltungen an den 3. Oktober 1990 Die Landeshauptstadt Dresden legt berbürgermeisterin Helma den Entwurf der Haushaltssatzung QUIZ OFFENER SÄCHSISCHEOroszR LA NlädtDT AalleG Dresdnerin- für den Doppelhaushalt 2011/2012 O nen und Dresdner recht einschließlich Haushaltsplan, herzlich zu den Feierlichkeiten Stellenplan und Wirtschaftsplä- rund um den 3. Oktober ein: „Mir ne öffentlich aus. Er kann vom 1 Wann war die Friedliche Revolution? 11 Chemnitzern sagt man nach, sie seien erfinderisch und fleißig. Welche Eingangsbereichist es vor dem Hintergrund der 1. bis 11. Oktober im Rathaus, Dr.- A) 1848 praktische Erfindung wurde in Chemnitz gemacht? Jubiläumsveranstaltungen zur Külz-Ring 19, eingesehen werden. B) 1918 A) Das Rad 13:30 Jazz mit „Blue Honky Tonk“ C) 1989 B) Die Thermoskanne Deutschen Einheit wichtig, nicht Finanzbürgermeister Hartmut Vor- Spielregeln C) Die Büroklammer Bürgerfoyer Erdgnuresch ozurückzuschauen,ss sondern johann stellt zur Stadtratssitzung 2 Was waren zentrale Forderungen der Demonstranten 1989? auch einen optimistischen Blick in am 30. September den Entwurf des Sie nehmen die Teilnahmekarte und beantworten die Fragen 1–19 durch A) Freie Wahlen, Reisefreiheit, Einführung der D-Mark 12 Wie viele Bürger gingen am 9. Oktober 1989 in Leipzig auf die Straße? 13:00-19:00 Infostand der Verwdiealtu Zukunftng des Lan zudta wagen.gs Die positive Doppelhaushaltes für 2011/2012 Ankreuzen der richtigen Antwort. Jetzt bitte nur noch Name und Anschrift B) Freie Wahlen, Reisefreiheit, Keine Gewalt A) 70.000 Entwicklung, die Dresden in den vor. Zudem lädt er im Oktober zu eintragen, den Quizzettel ausgefüllt abschicken an: C) Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit B) 80.000 Präsentationen derletzten Stadt K a20me nJahrenz als Au sgenommenrichter hat, fünf Bürgerkonferenzen ein.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2017 Deutsches Patent- Und Markenamt Jahresbericht 2017 Besuchen Sie Uns in München, Jena Und Berlin
    Jahresbericht 2017 Deutsches Patent- und Markenamt Jahresbericht 2017 Jahresbericht Besuchen Sie uns in München, Jena und Berlin: München Deutsches Patent- und Markenamt Zweibrückenstraße 12 80331 München Öffnungszeiten der Auskunftsstelle: Montag bis Donnerstag 8.00 – 16.00 Uhr Freitag 8.00 – 14.00 Uhr Berlin Deutsches Patent- und Markenamt Informations- und Dienstleistungszentrum Gitschiner Straße 97 10969 Berlin Öffnungszeiten der Auskunftsstelle: Montag bis Donnerstag 7.30 – 15.30 Uhr Freitag 7.30 – 14.00 Uhr Jena Deutsches Patent- und Markenamt Dienststelle Jena Goethestraße 1 07743 Jena Öffnungszeiten der Auskunftsstelle: Montag bis Donnerstag 9.00 – 15.30 Uhr Freitag 9.00 – 14.00 Uhr Haben Sie noch Fragen? Wir helfen Ihnen gerne! Wir stehen Ihnen gerne für Ihre Fragen zur Verfügung und informieren Sie über die Schritte einer Schutzrechtsanmeldung. Sie erreichen uns an unseren Standorten vor Ort und selbstver- ständlich auch telefonisch, per Fax oder E-Mail. Unter www.dpma.de können Sie weitere Infor- mationen und alle notwendigen Anmeldefor- mulare abrufen. >> Zentraler Kundenservice >> Datenbankhotline Rechercheunterstützung Telefon 089 2195-1000 Telefon 089 2195-3435 E-Mail [email protected] E-Mail [email protected] >> Recherche >> Technische Hotline zur Elektronischen Recherchesaal München Schutzrechtsanmeldung Montag bis Donnerstag 8.00 – 17.00 Uhr DPMAdirekt / DPMAdirektPro Freitag 8.00 – 15.00 Uhr Telefon 089 2195-2500 Telefon 089 2195-3435 E-Mail [email protected] Recherchesaal Berlin Montag bis Mittwoch 7.30 – 15.30 Uhr >> Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Donnerstag 7.30 – 19.00 Uhr Telefon 089 2195-3222 Freitag 7.30 – 14.00 Uhr E-Mail [email protected] Telefon 030 25992-230 oder -231 >> Datenschutz im DPMA Telefon 089 2195-3333 E-Mail [email protected] >> Patentinformationszentren Ein Verzeichnis und die Adressen der 20 Patent- informationszentren finden Sie unter www.piznet.de Inhalt Patente.
    [Show full text]
  • Verordnung Des Sächsischen Staatsministeriums Des Innern Über
    Sächsische Polizeiorganisationsverordnung Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Gliederung und Aufgaben der Polizeidienststellen im Freistaat Sachsen (Sächsische Polizeiorganisationsverordnung – SächsPolOrgVO) Vom 23. August 2001 Aufgrund der §§ 73, 74 Abs. 4 des Polizeigesetzes des Freistaates Sachsen ( SächsPolG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 13. August 1999 (SächsGVBl. S. 466) wird verordnet: Inhaltsübersicht Abschnitt 1 Gliederung und Dienstbezirke der Polizeidienststellen § 1 Gliederung § 2 Dienstbezirke Abschnitt 2 Aufgaben der Polizeidienststellen § 3 Allgemeine Aufgaben § 4 Landespolizeipräsidium § 5 Polizeipräsidien § 6 Polizeidirektionen § 7 Landespolizeidirektion Zentrale Dienste § 8 Landeskriminalamt § 9 Bereitschaftspolizei Abschnitt 3 Zusammenarbeit § 10 Allgemeine Zusammenarbeit § 11 Zusammenarbeit des Landeskriminalamtes mit anderen Polizeidienststellen § 12 Zusammenarbeit des Landeskriminalamtes mit der Staatsanwaltschaft Abschnitt 4 Länderübergreifende Übertragung von Zuständigkeiten auf Polizeidienststellen § 13 Übertragung von Zuständigkeiten auf Polizeidienststellen des Landes Sachsen-Anhalt § 14 Übertragene Zuständigkeiten durch das Land Sachsen-Anhalt Abschnitt 5 In-Kraft-Treten § 15 In-Kraft-Treten Abschnitt 1 Gliederung und Dienstbezirke der Polizeidienststellen § 1 Gliederung (1) Der Polizeivollzugsdienst im Freistaat Sachsen gliedert sich in folgende Polizeidienststellen: 1. das Landespolizeipräsidium im Staatsministerium des Innern (Landespolizeipräsidium), 2. das Polizeipräsidium
    [Show full text]
  • Spotlight on Dresden
    SPOTLIGHT ON DRESDEN WELCOME TO DRESDEN, GERMANY Dresden has a long history as the capital and royal residence for the Electors and Kings of Saxony, who for centuries furnished the city with cultural and artistic splendor. The city was known as the Jewel Box, because of its baroque and rococo city center. Today Dresden is still a cultural, educational, and political center of Germany and Europe. The Dresden University of Technology is one of the 10 largest universities in Germany. The economy of Dresden is one of the most dynamic in Germany and is dominated by high- tech branches, earning the area the title of “Silicon Saxony.” Contents Climate and Geography 02 Cost of Living and Transportation 03 Visa, Passport, Language, and Currency Information 04 Lifestyle, Sports, and Attractions 05 Culture, Shopping, and Dining 06 Schools and Education 07 GLOBAL MOBILITY SOLUTIONS l SPOTLIGHT ON DRESDEN l 01 SPOTLIGHT ON DRESDEN CLIMATE Dresden has an oceanic climate, influenced by Dresden Climate Graph its inland location, with warm summers and o o 6 in. 152.4 mm slightly colder winters as compared to the German 120 F 48.9 c average. There is significant rainfall throughout o 100 F 37.8oc 5 in. 127.0 mm the year in Dresden. Even the driest month still receives a lot of precipitation. o 80 F 27.7oc 4 in. 101.6 mm o o 3 in. 76.2 mm Average High/Low Temperatures 60 F 15.6 c Low / High o 40 F 4.4oc 2 in. 50.8 mm January 28oF (-2oC) / 37oF (3oC) o o 1 in.
    [Show full text]
  • Arbeitsprogramm 2004
    Arbeitsprogramm 2004 Arbeitsprogramm 2004 der Sächsischen Union für die Landtagswahl 1999 (beschlossen auf dem 12. Landesparteitag) 1 Arbeitsprogramm 2004 Landtagswahl 1999 – Das Beste für Sachsen Einleitung Wir Sachsen können auf das bisher Erreichte stolz sein. In den knapp zehn Jahren seit der friedlichen Revolution, die zur Wiedervereinigung unseres Vaterlandes und zur Neugründung unseres Freistaates führte, ist Sachsen wieder zu einem modernen Land mit guten Zukunftsaussichten geworden. Die nationale Solidarität der Deutschen und der sprichwörtliche Fleiß und die Kreativität der Sachsen haben Früchte getragen. Die überall sichtbare Aufbauleistung ist unter der Regierungsverantwortung der Union in Bund und Land erbracht worden. Die von der Sächsischen Union im Wahlprogramm 1994 angebotenen Ziele sind angenommen und erreicht worden. „Wie soll Sachsen im Jahr 2000 aussehen?“ haben wir 1993 gefragt. Unsere damaligen Vorstellungen, formuliert als „Grundsätze und Programm der Sächsischen Union“, haben sich als realistisch erwiesen. Der entscheidende Abschnitt des Neubeginns und Wiederaufbaus ist geschafft. Wir sind aber noch längst nicht fertig. Was noch zu tun ist, haben wir im „Zukunftsprogramm der Sächsischen Union“ am 26. Oktober 1996 auf unserem 9. Landesparteitag in Delitzsch vorgestellt. Unser Arbeitsprogramm bis 2004 beschreibt nun die Aufgaben für die kommende Legislaturperiode. Es enthält zugleich für jeden Politikbereich eine kurze Bilanz. Damit beschreiben wir die Grundlage, auf der wir gemeinsam weiterbauen können. Wir wollen, daß Sachsen noch schöner wird, und daß sich die Lebensqualität weiter verbessert. Der Freistaat Sachsen wird sich zum Herzland Europas entwickeln. Um dem gerecht zu werden, muß der Weg der Modernisierung fortgesetzt werden. Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist, daß auch auf Bundesebene dem Reformbedarf auf richtige und vernünftige Weise Rechnung getragen wird.
    [Show full text]
  • Beschlussempfehlung Des Petitionsausschusses (2
    Deutscher Bundestag Drucksache 14/9183 14. Wahlperiode 05. 06. 2002 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) – Sammelübersicht 396 zu Petitionen – Der Bundestag wolle beschließen, die in der nachfolgenden Sammelübersicht enthaltenen statistischen Angaben über die in der 13. Wahlperiode eingegangenen bzw. erledigten Petitionen des Petitionsausschusses zur Kenntnis zu nehmen (Wahlperiodenstatistik). Berlin, den 5. Juni 2002 Der Petitionsausschuss Heidemarie Lüth Vorsitzende Drucksache 14/9183 – 2 – Deutscher Bundestag – 14. Wahlperiode Sammelübersicht 396 über die beim Petitionsausschuss in der 13. Wahlperiode eingegangenen bzw erledigten Petitionen A. Posteingänge B. Postausgänge mit Vergleichszahlen ab 1980 mit Vergleichszahlen ab 1980 Nachträge Stellung- andere gesamter Schreiben Akten (weitere nahmen, Schreiben Post- an zur Zeitraum Arbeits- Eingaben täglicher Schreiben Berichte (Schreiben Zeitraum Arbeits- ausgang täglicher Petenten, Bericht- tage (Neu- Durch- der der von tage (Summe Durch- Abgeordnete, erstattung eingänge) schnitt Petenten Bundes- Abgeordneten, der schnitt Ministerien an zu Ihren regierung Behörden Spalten u.a. Abgeordente Eingaben) usw.) 5 und 6) 1 23456 7 123456 1980 248 10.735 43,29 4.773 5.941 3.401 1980 248 45.936 185,23 41.999 3.937 1981 249 11.386 45,73 4.277 7.084 2.401 1981 249 41.999 168,67 39.195 2.804 1982 249 13.593 54,59 3.652 8.869 3.327 1982 249 46.505 186,77 43.053 3.452 1983 246 12.568 51,09 7.789 8.485 2.953 1983 246 46.537 189,17 43.242 3.295 1984 248 13.878 55,96 8.986 9.270
    [Show full text]
  • Erläuterungsbericht Nach Einarbeitung Der Stellungnahmen Aus Der Behörden- Und Öffentlichkeitsbeteiligung Gemäß § 99 B Abs
    Prof. Dr. Dr.-Ing. Rudolph & Dr.-Ing. Harz GmbH für Wasserwirtschaft, Wasserbau und Infrastruktur 01099 Dresden ▪ Sudhausweg 9 ▪ Telefon 0351 - 8 16 03-0 ▪ Fax 0351 – 8 16 03-11 Interkommunale Hochwasserschutzkonzeption für die Promnitz Erläuterungsbericht nach Einarbeitung der Stellungnahmen aus der Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 99 b Abs. 4 Sächsisches Wassergesetz (SächsWG) sowie § 14 h und § 14 i Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVPG) Auftraggeber Stadt Radeburg Heinrich-Zille-Straße 6 01471 Radeburg Dresden, den 30.10.2009 Interkommunale Hochwasserschutzkonzeption für die Promnitz Erläuterungsbericht nach Einarbeitung der Stellungnahmen aus der Behörden- und Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 99 b Abs. 4 Sächsisches Wassergesetz (SächsWG) sowie § 14 h und § 14 i Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVPG) Für den Auftragnehmer: Dresden, den 30.10.2009 ………………………… ……………………………………………… Prof. Dr. Dr.-Ing. Rudolph & Dr.-Ing. Harz GmbH Prof. Dr. Dr.-Ing. Rudolph & Dr.-Ing. Harz GmbH Dr.-Ing. T. Harz Dipl.-Ing. O. Naumann / K. Constabel Geschäftsführer Projektingenieure Für den Auftraggeber: Radeburg, den ... Dresden, den ... ………………………… ………………………… Stadt Radeburg Landeshauptstadt Dresden Herr Jesse Hr. Hilbert Bürgermeister 1. Bürgermeister Moritzburg, den ... ………………………… Gemeinde Moritzburg Herr Reitz Bürgermeister Hochwasserschutzkonzeption für die Promnitz Prof. Dr. Dr.-Ing. Rudolph & Dr.-Ing. Harz GmbH für Wasserwirtschaft, Wasserbau und Infrastruktur ERLÄUTERUNGSBERICHT Seite 3 von 111 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
    [Show full text]
  • Folgelandschaft Zwischen Den Städten Calau, Luckau, Lübbenau/Spreewald Und Vetschau/Spreewald
    Bildquelle LMBV mbH Regionales Entwicklungskonzept Spreewald-Niederlausitzer Tagebau- folgelandschaft zwischen den Städten Calau, Luckau, Lübbenau/Spreewald und Vetschau/Spreewald Schlussfassung vom Juni 2018 Auftraggeber Stadt Luckau (Projektträger) Am Markt 34 15926 Luckau Kommunale Ansprechpartner Gerald Lehmann Werner Suchner Stadt Luckau Stadt Calau Bürgermeister Bürgermeister T 03544 594-100 T 03541 891-114 [email protected] [email protected] Helmut Wenzel Bengt Kanzler Stadt Lübbenau/Spreewald Stadt Vetschau/Spreewald Bürgermeister Bürgermeister T 03542 85-100 T 035433 777-40 [email protected] [email protected] Auftragnehmer KEM Kommunalentwicklung IPROconsult GmbH Mitteldeutschland GmbH Niederlassung Lausitz Am Waldschlösschen 4 Hörlitzer Str. 34 01099 Dresden 01968 Senftenberg T 0351 2105-0 T 03573 3677-0 [email protected] [email protected] Bearbeiter Joris Schofenberg (Diplom-Geograph) Hans-Jürgen Kaiser (Dipl.-Ing. (FH) Michael Kroll (Master of Arts (M.A.)/ Tagebautechnologie) Dipl.-Ing. (FH) Architektur und Stadtplanung) Gefördert durch Land Brandenburg vertreten durch Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Auf Grundlage des Verwaltungsabkommens Braunkohlensanierung Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ausgangssituation, Aufgabenstellung und Auftragsbearbeitung 1 1.1 Ausgangssituation 1 1.2 Aufgabenstellung 2 1.3 Auftragsbearbeitung 3 2. Lage im Raum sowie historische, räumlich-funktionale und planerische Einordnung 4 2.1 Lage und Abgrenzung des REK-Gebietes 4 2.2 Abriss zur bisherigen Bergbausanierung und Tourismusentwicklung 6 2.3 Räumlich-funktionale Einordnung 8 2.4 Übergeordnete Planungsgrundlagen 11 2.4.1 Formelle Planungen 11 2.4.2 Informelle Planungen 13 3. Tourismusorientierte Analyse der regionalen Rahmenbedingungen 16 3.1 Demografische Entwicklung 16 3.2 Verkehr und technische Infrastruktur 18 3.3 Stadt- und Freiraumsituation 21 3.4 Wirtschaft und Gewerbe 29 3.5 Soziale Infrastruktur 31 3.6 Natur und Umwelt 32 4.
    [Show full text]
  • Vorschrift Als
    Sächsische Polizeiorganisationsverordnung Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums des Innern über die Gliederung und die Aufgaben der nachgeordneten Polizeidienststellen im Freistaat Sachsen (Sächsische Polizeiorganisationsverordnung – SächsPolOrgVO) Vom 17. März 2020 Auf Grund des § 100 des Sächsischen Polizeivollzugsdienstgesetzes vom 11. Mai 2019 (SächsGVBl. S. 358) verordnet das Staatsministerium des Innern: § 1 Dienstbezirke (1) Dienstbezirk des Landeskriminalamtes, des Polizeiverwaltungsamtes sowie des Präsidiums der Bereitschaftspolizei ist das Gebiet des Freistaates Sachsen. (2) Die Dienstbezirke der Polizeidirektionen werden wie folgt festgelegt: 1. Polizeidirektion Chemnitz: Erzgebirgskreis, Landkreis Mittelsachsen, Kreisfreie Stadt Chemnitz, 2. Polizeidirektion Dresden: Landeshauptstadt Dresden, Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz- Osterzgebirge, 3. Polizeidirektion Görlitz: Landkreise Bautzen und Görlitz, 4. Polizeidirektion Leipzig: Landkreise Leipzig und Nordsachsen, Kreisfreie Stadt Leipzig, 5. Polizeidirektion Zwickau: Vogtlandkreis und Landkreis Zwickau. (3) 1Die örtliche Zuständigkeit für den Bereich der Bundesautobahnen wird abweichend von Absatz 2 wie folgt festgelegt: 1. Polizeidirektion Chemnitz: a) Bundesautobahn 4 von der Anschlussstelle Wüstenbrand bis zum Autobahndreieck Nossen, b) Bundesautobahn 72 von der Anschlussstelle Hartenstein bis zum Autobahnkreuz Bundesautobahn 72 und Bundesautobahn 38 im jeweiligen Planungs- und Baufortschritt; 2. Polizeidirektion Dresden: a) Bundesautobahn 4 vom Autobahndreieck
    [Show full text]