19-14037 Voarabfassung
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Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E. -
BT Drs. 19/17743
Deutscher Bundestag Drucksache 19/17743 19. Wahlperiode 10.03.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Benjamin Strasser, Konstantin Kuhle, Stephan Thomae, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein- Neckar), Mario Brandenburg, Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Britta Katharina Dassler, Dr. Marcus Faber, Otto Fricke, Thomas Hacker, Peter Heidt, Markus Herbrand, Katja Hessel, Manuel Höferlin, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Christian Jung, Karsten Klein, Dr. Marcel Klinge, Daniela Kluckert, Carina Konrad, Alexander Graf Lambsdorff, Ulrich Lechte, Till Mansmann, - Dr. Jürgen Martens, Dr. Martin Neumann, Bernd Reuther, Frank Schäffler, Matthias wird Seestern-Pauly, Frank Sitta, Judith Skudelny, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie- Agnes Strack-Zimmermann, Linda Teuteberg, Michael Theurer, Dr. Florian Toncar, Johannes Vogel (Olpe), Nicole Westig, Katharina Willkomm und der Fraktion der durch FDP Aktionsplan zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und rechtsextremer Gewalt die Der Bundestag wolle beschließen: lektorierte I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der terroristische Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020, bei dem neun Men- schen aus rassistischen Motiven ermordert wurden, unterstreicht die Dringlichkeit der Bekämpfung von Rechtsextremismus und rechtsextremer Gewalt. Viele der nach der Aufdeckung des sogenannten Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) im Jahr 2011 eingeleiteten Schritte gehen in die richtige Richtung. Der Aufbau entsprechender Strukturen bei den Sicherheitsbehörden muss -
Kulturelle Bildung in Der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/15205 19. Wahlperiode 14.11.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Thomas Hacker, Hartmut Ebbing, Christian Dürr, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Marco Buschmann, Britta Katharina Dassler, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Katja Hessel, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Christian Jung, Karsten Klein, Dr. Marcel Klinge, Daniela Kluckert, Konstantin Kuhle, Alexander Graf Lambsdorff, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Roman Müller-Böhm, Hagen Reinhold, Frank Schäffler, Dr. Wieland Schinnenburg, Frank Sitta, Judith Skudelny, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Katja Suding, Michael Theurer, Stephan Thomae, Dr. Florian Toncar, Gerald Ullrich, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Förderung Kultureller Bildung in der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung Laut Bundeszentrale für politische Bildung meint kulturelle Bildung den „Lern- und Auseinandersetzungsprozess des Menschen mit sich, seiner Umwelt und der Gesellschaft im Medium der Künste und ihrer Hervorbringungen“ (www.bpb.de/gesellschaft/bildung/kulturelle-bildung/59910/was-ist-kulturelle- bildung?p=all, abgerufen am 23. Juli 2019). Sie befähige Bürgerinnen und Bür- ger zur „Teilhabe an kulturbezogener Kommunikation mit positiven Folgen für die gesellschaftliche Teilhabe insgesamt“ (ebd.). Durch die Teilhabe an Kultur kann ein gemeinsames Kulturverständnis geschaffen und somit der gesell- schaftliche Zusammenhalt gestärkt werden. -
Drucksache 19/15261 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/15261 19. Wahlperiode 18.11.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Hessel, Christian Dürr, Dr. Florian Toncar, Frank Schäffler, Bettina Stark-Watzinger, Markus Herrband, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Britta Katharina Dassler, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Katrin Helling-Plahr, Torsten Herbst, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Christian Jung, Karsten Klein, Dr. Marcel Klinge, Daniela Kluckert, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Christoph Meyer, Alexander Müller, Roman Müller-Böhm, Hagen Reinhold, Bernd Reuther, Dr. Wieland Schinnenburg, Frank Sitta, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Katja Suding, Michael Theurer, Stephan Thomae, Gerald Ullrich, Nicole Westig und der Fraktion der FDP Einfuhrumsatzsteuer Beim Import von Gütern aus Drittstaaten verursacht das in Deutschland ange- wandte Einfuhrumsatzsteuermodell nach Ansicht der Fragesteller eine unnötige Bindung von Liquidität und erhöht die administrativen Kosten für Unterneh- men. In zahlreichen anderen Mitgliedstaaten der EU wird hingegen das Ver- rechnungsmodell angewandt. Dabei wird die Einfuhrumsatzsteuer nicht schon im Zeitpunkt der Einfuhr der Güter entrichtet, sondern im Zuge der Umsatz- steuervoranmeldung verrechnet. Diese unterschiedlichen Praktiken führen aus Sicht der Fragesteller zu einem signifikanten Wettbewerbsnachteil in Deutsch- land. Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie bewertet die Bundesregierung die Auswirkungen des aktuellen Ein- fuhrumsatzsteuersystems auf den Wirtschaftsstandort Deutschland – insbe- sondere im Hinblick auf Nachbarländer, in denen die Verrechnungslösung Anwendung findet? a) Welche Effekte sieht die Bundesregierung auf deutsche Industrie- und Handelsunternehmen? b) Welche Effekte sieht die Bundesregierung auf deutsche See- und Flug- häfen? 2. -
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19. Wahlperiode Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 22. März 2021 Die Tagesordnung der 135. Sitzung des Sekretariat Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz Telefon: +49 30 227-32430 Fax: +49 30 227-36081 am Mittwoch, dem 24. März 2021, 9:00 Uhr Berlin, Paul-Löbe-Haus, Saal 2.600 Sitzungssaal Telefon: +49 30 227-30303 wird um folgende Tagesordnungspunkte ergänzt Fax: +49 30 227-36346 und wie folgt geändert: zu Tagesordnungspunkt 6 Beschlussfassung über die Durchführung einer öffentlichen Anhörung zu folgenden Vorlagen: a) Gesetzentwurf der Bundesregierung Voraussichtlich federführend: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung des Berichterstatter/in: Verbraucherschutzes im Wettbewerbs- und Abg. Sebastian Steineke [CDU/CSU] Gewerberecht Abg. Dr. Karl Lauterbach [SPD] Abg. Dr. Lothar Maier [AfD] BT-Drucksache 19/…*, BR-Drs. 56/21 Abg. Katharina Willkomm [FDP] (*vorbehaltlich der Überweisung zur federführenden Beratung) Abg. Niema Movassat [DIE LINKE.] Abg. Tabea Rößner [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] 19. Wahlperiode Seite 1 von 7 Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz b) Gesetzentwurf der Bundesregierung Federführend: Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Mitberatend: Bürgerlichen Gesetzbuchs und des Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Ausschuss Digitale Agenda Gesetzbuche in Umsetzung der EU-Richtlinie zur Berichterstatter/in: besseren Durchsetzung und Modernisierung der Abg. Sebastian Steineke [CDU/CSU] Verbraucherschutzvorschriften der Union und zur Abg. Dr. Karl Lauterbach [SPD] Aufhebung der Verordnung zur Übertragung der Abg. Dr. Lothar Maier [AfD] Abg. Katharina Willkomm [FDP] Zuständigkeit für die Durchführung der Abg. Niema Movassat [DIE LINKE.] Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 auf das Abg. -
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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT Verkündet - 2 BvQ 22/19 - am 15. April 2019 Fischböck IM NAMEN DES VOLKES als Urkundsbeamtin In dem Verfahren der Geschäftsstelle über den Antrag, im Wege der einstweiligen Anordnung § 6a Absatz 1 Nummer 2 und 3 des Europawahlgesetzes – auch in Verbindung mit § 6a Absatz 2 Nummer 1 des Europawahlgesetzes – für die neunte Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland (vgl. BGBl I 2018 Seite 1646) für nicht anwendbar zu erklären, Antragsteller: Mitglieder des Deutschen Bundestages 1.Doris Achelwilm, 2.Grigorios Aggelidis, 3.Gökay Akbulut, 4.Renata Alt, 5.Luise Amtsberg, 6.Kerstin Andreae, 7.Christine Aschenberg-Dugnus, 8.Lisa Badum, 1/16 9.Annalena Baerbock, 10.Simone Barrientos, 11.Dr. Dietmar Bartsch, 12.Nicole Bauer, 13.Margarete Bause, 14.Dr. Danyal Bayaz, 15.Canan Bayram, 16.Jens Beeck, 17.Nicola Beer, 18.Matthias W. Birkwald, 19.Heidrun Bluhm, 20.Dr. Jens Brandenburg, 21.Mario Brandenburg, 22.Michael Brandt, 23.Dr. Franziska Brantner, 24.Agnieszka Brugger, 2/16 25.Christine Buchholz, 26.Birke Bull-Bischoff, 27.Dr. Marco Buschmann, 28.Karlheinz Busen, 29.Jörg Cezanne, 30.Dr. Anna Christmann, 31.Carl-Julius Cronenberg, 32.Sevim Dagdelen, 33.Britta Katharina Dassler, 34.Dr. Diether Dehm, 35.Ekin Deligöz, 36.Fabio De Masi, 37.Bijan Djir-Sarai, 38.Katja Dörner, 39.Anke Domscheit-Berg, 40.Katharina Dröge, 3/16 41.Christian Dürr, 42.Hartmut Ebbing, 43.Harald Ebner, 44.Klaus Ernst, 45.Dr. Marcus Faber, 46.Susanne Ferschl, 47.Daniel Föst, 48.Brigitte Freihold, 49.Otto Fricke, 50.Sylvia Gabelmann, 51.Matthias Gastel, 52.Kai Gehring, 53.Stefan Gelbhaar, 54.Katrin Göring-Eckardt, 55.Nicole Gohlke, 56.Erhard Grundl, 4/16 57.Dr. -
Deutscher Bundestag Antrag
Deutscher Bundestag Drucksache 19/[…] 19. Wahlperiode [Datum] Antrag der Abgeordneten Alexander Graf Lambsdorff, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg-Dugnus, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Bijan Djir-Sarai, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Peter Heidt, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Manuel Höferlin, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Dr. Christian Jung, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Graf Lambsdorff, Ul- rich Lechte, Michael Georg Link, Till Mansmann, Roman Müller-Böhm, Frank Mül- ler-Rosentritt, Christian Sauter, Dr. Wieland Schinnenburg, Frank Sitta, Judith Sku- delny, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Michael Theurer, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Dr. Florian Toncar, Dr. Andrew Ullmann, Gerald Ullrich, Johannes Vogel (Olpe), Nicole Westig und der Fraktion der FDP Missbilligung von Äußerungen und Amtsführung des Bundesministers des Aus- wärtigen Heiko Maas Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Der Bundesminister des Auswärtigen Heiko Maas hat am 26. Oktober 2019 in Ankara eine gemeinsame Pressekonferenz mit dem Außenminister der Re- publik Türkei abgehalten. Im Rahmen der Pressekonferenz äußerte sich der Bundesminister auf Nachfrage zu dem Vorschlag der Bundesministerin der Verteidigung, in Nordsyrien eine „Schutz- bzw. Sicherheitszone“ unter UN- Mandat einzurichten, unter anderem wie folgt: „Also die Diskussion über die Sicherheitszone in Nordostsyrien hat in unserem Gespräch weniger Zeit in Anspruch genommen als hier auf der Pressekonferenz. Das sagt eigentlich schon alles. [...] Überall wird uns gesagt, das sei kein realistischer Vorschlag. Und deshalb haben wir die Zeit genutzt, uns mit den Themen auseinanderzu- setzen, die wichtig sind für die Menschen in Syrien jetzt. -
Parlamentsdokumentation Beim DIP (PDF, 43KB
DIP21 Extrakt Deutscher Bundestag Diese Seite ist ein Auszug aus DIP, dem Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge , das vom Deutschen Bundestag und vom Bundesrat gemeinsam betrieben wird. Mit DIP können Sie umfassende Recherchen zu den parlamentarischen Beratungen in beiden Häusern durchführen (ggf. oben klicken). Basisinformationen über den Vorgang [ID: 19-239071] Version für Lesezeichen / zum Verlinken 19. Wahlperiode Vorgangstyp: Gesetzgebung Gesetz zur Ergänzung der Regelungen über die zulässige Miethöhe bei Mietbeginn und zur Anpassung der Regelungen über die Modernisierung der Mietsache (Mietrechtsanpassungsgesetz - MietAnpG) Initiative: Bundesregierung Aktueller Stand: Verkündet Archivsignatur: XIX/53 GESTA-Ordnungsnummer: C042 Zustimmungsbedürftigkeit: Nein , laut Gesetzentwurf (Drs 431/18 (bes.eilbed.)) Nein , laut Verkündung (BGBl I) Wichtige Drucksachen: BR-Drs 431/18 (Gesetzentwurf) BT-Drs 19/4672 (Gesetzentwurf) BT-Drs 19/6153 (Beschlussempfehlung und Bericht) Plenum: 1. Durchgang: BR-PlPr 971 , S. 377 - 380 1. Beratung: BT-PlPr 19/59 , S. 6585A - 6601C 2. Beratung: BT-PlPr 19/68 , S. 7819D - 7837C 3. Beratung: BT-PlPr 19/68 , S. 7837A - 7837B 2. Durchgang: BR-PlPr 973 , S. 489 - 489 Verkündung: Gesetz vom 18.12.2018 - Bundesgesetzblatt Teil I 2018 Nr. 48 21.12.2018 S. 2648 Inkrafttreten: 01.01.2019 Sachgebiete: Recht ; Raumordnung, Bau- und Wohnungswesen Inhalt Änderungen in den Bereichen zulässige Miethöhe bei Mietbeginn in Gebieten mit angespannten Wohnungsmärkten („Mietpreisbremse“) sowie Mietmodernisierungsrecht: vorvertragliche Auskunftspflicht des Vermieters zu Ausnahmen von der zulässigen Miethöhe und Vereinfachung der Rüge zur Miethöhe sowie Absenkung der Modernisierungsumlage in ausgewiesenen Gebieten auf 8 v.H. für 5 Jahre mit Kappungsgrenze für Modernisierungen, vereinfachtes Modernisierungsverfahren bis zu Euro 10.000, Regelungen zum Schutz vor sog. -
V Orabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/27465 19. Wahlperiode 10.03.2021 Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Kleine Anfrage der Abgeordneten Otto Fricke, Christian Dürr, Ulla Ihnen, Karsten Klein, Michael Georg Link, Christoph Meyer, Bettina Stark-Watzinger, Renata Alt, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg (Südpfalz), Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Peter Heidt, Katrin Helling-Plahr, Markus Herbrand, Torsten Herbst, Katja Hessel, Reinhard Houben, Olaf in der Beek, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Alexander Müller, Dr. Martin Neumann, Frank Schäffler, Matthias Seestern-Pauly, Dr. Hermann Otto Solms, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Katja Suding, Stephan Thomae, Manfred Todtenhausen, Gerald Ullrich, Nicole Westig, Katharina Willkomm und der Fraktion der FDP Aktueller Stand Deutsch-Niederländischer Kooperation im Tactical Edge Networking (TEN) Am 26. Juni 2019 unterzeichneten die damaligen Verteidigungsministerinnen der Niederlande und Deutschland, Ank Bijleveld und Ursula von der Leyen, ein Memorandum of Understanding zur Koordinierten Digitalisierung ihrer Land- streitkräfte im gemeinsamen Programm TEN (Tactical Edge Networking). Da- mit wurde das deutsche Programm D-LBO (Digitalisierung landbasierter Ope- rationen) und das niederländische Pendant FOXTROTT zusammengeführt. Ziel des binationalen Programms TEN ist die vollständige digitale Interoperabilität beider Landstreitkräfte (https://esut.de/2019/06/meldungen/streitkraefte/13731/ deutschland-und-niederlande-beschliessen-gemeinsame-digitalisierung-der-lan dstreitkraefte/, abgerufen 15. Februar 2021). Ein Schwerpunkt der Arbeit soll auf der Einführung gemeinsamer Funktechnik liegen. Darüber hinaus umfasst TEN den Aufbau eines militärischen Internets und die Möglichkeit zur Entwicklung gemeinsamer Standards und Lösungen innerhalb der NATO. Ebenfalls ist im Rahmen von TEN die gemeinsame Be- schaffung von Systemen und Geräten möglich. -
Deutscher Bundestag
Plenarprotokoll 19/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober 2020 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Leni Breymaier, Kay Fritz Güntzler (CDU/CSU) . 22951 D Gottschalk, Jan Ralf Nolte und Martin Markus Herbrand (FDP) . 22953 C Hohmann als Schriftführer . 22943 A Änderungen der Tagesordnung . 22943 B Fabio De Masi (DIE LINKE) . 22954 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 18 b und Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22954 D 33 s . 22943 B Michael Schrodi (SPD) . 22955 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22956 C Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 10: Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 Antrag der Abgeordneten René Springer, und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Dr. Bernd Baumann, Stephan Brandner, wei- Risiken und zur Stärkung der Proportiona- terer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: lität im Bankensektor (Risikoreduzierungs- Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche gesetz – RiG) Weichenstellungen des Fachkräfteeinwan- Drucksache 19/22786 . 22943 B derungsgesetzes rückgängig machen Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22943 C Drucksache 19/23132 . 22957 D Dr. Bruno Hollnagel (AfD) . 22944 C René Springer (AfD) . 22957 D Alexander Radwan (CDU/CSU) . 22945 B Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 22958 D Dr. Florian Toncar (FDP) . 22946 B Linda Teuteberg (FDP) . 22960 A Jörg Cezanne (DIE LINKE) . 22947 A Dr. Lars Castellucci (SPD) . 22961 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22947 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22962 C Johannes Schraps (SPD) . 22948 B Filiz Polat (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22963 A Sepp Müller (CDU/CSU) . 22949 A Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22964 A René Springer (AfD) . 22964 C Tagesordnungspunkt 27: Dr. -
Informationenen ■■■ Ausgabbe Oktober 2017
Vereinigung LLiberaler Kommunalalpolitiker Lanandesverband Baden-Wüürttemberg ■■■ Informationenen ■■■ Ausgabbe Oktober 2017 Liebe Mitglieder der VLK,K, lliebe liberale Familie, die Bundestagswahl liegt hinterr uuns. Wir können über das Erreichte, Wiedereinzzug in den Deutschen Bundestag, verbunden mit der MMöglichkeit einer Regierungsverantwortung stolzz ssein. Auch der Verei- nigung Liberaler Kommunalpolitikitiker hat mit ihrer Arbeit einen Beitrag zu diesem EErfolg geliefert. Die Politik gewährt ihren Mitstrereitern nur begrenzte Ruhezeiten. Im Frühjahr 201019 stehen neben der Wahl zum Europäischen Parlamment in mehreren Bundesländern, auch in Badenen-Württemberg Kreis- tags-, Gemeinderats-, Bezirksstatadtrats- und Ortschaftsratswahlen an. Nach einer kurzen Periode des AAbschaltens wird Sie das politische Geschehen wwieder einholen. Dann gilt es, Kandidatenlisten zu erstetellen, erste Wahlziele zu formulieren und mit Inhaalten und Kampagnen den Bürgerinnen und Bürgern zzu dokumentieren, dass die Liberalen nicht nurr in der heißen Wahl- kampfphase, sondern auch im popolitischen Alltag deren Aufmerksamkeit wecken. Ihr Rupert Metzler (VLK-Landesvorsitzender) Inhalt der heutigen Ausgagabe ■ Wiedereinzug in den DeDeutschen Bundestag; Seite 1 ■ drittstärkste Partei zu wwerden; ■ Grußwort des Vorsitzenden ■ ein Landesergebnis inn Baden-Württemberg, ■ Bundestagswahl 2017 dass deutlich über dem BBundesschnitt liegt; Seite 2 ■ Übernahme von Reegierungsverantwor- ■ Abgeordnete im Deutschen BBundestag, die tung, wenn liberale Inhaltelte gewahrt -
Drucksache 19/29204
Deutscher Bundestag Drucksache 19/29204 19. Wahlperiode 03.05.2021 Antrag der Abgeordneten Britta Katharina Dassler, Pascal Kober, Stephan Thomae, Reginald Hanke, Grigorios Aggelidis, Renata Alt, Christine Aschenberg- Dugnus, Nicole Bauer, Jens Beeck, Dr. Jens Brandenburg (Rhein-Neckar), Mario Brandenburg (Südpfalz), Sandra Bubendorfer-Licht, Dr. Marco Buschmann, Carl-Julius Cronenberg, Hartmut Ebbing, Dr. Marcus Faber, Daniel Föst, Otto Fricke, Thomas Hacker, Peter Heidt, Torsten Herbst, Dr. Gero Clemens Hocker, Manuel Höferlin, Dr. Christoph Hoffmann, Reinhard Houben, Ulla Ihnen, Olaf in der Beek, Gyde Jensen, Daniela Kluckert, Carina Konrad, Konstantin Kuhle, Ulrich Lechte, Michael Georg Link, Matthias Nölke, Hagen Reinhold, Bernd Reuther, Frank Schäffler, Dr. Wieland Schinnenburg, Matthias Seestern-Pauly, Frank Sitta, Judith Skudelny, Dr. Hermann Otto Solms, Bettina Stark-Watzinger, Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Benjamin Strasser, Katja Suding, Linda Teuteberg, Gerald Ullrich, Sandra Weeser, Nicole Westig, Katharina Willkomm und der Fraktion der FDP Sport− und Trainingsbetrieb bundesweit wieder ermöglichen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Corona hat sich über die Pandemie hinaus ausgeweitet zu einer umfassenden Gesund- heitskrise. Trotzdem wird die Diskussion um die Gesundheit der Menschen hauptsäch- lich auf das Infektionsgeschehen oder die Inzidenzwerte beschränkt. Dabei ist die Ge- sundheit allgemein an vielen Stellen aus dem Blick geraten. So werden und wurden die Auswirkungen der Schließungen