2014/2015 15. November - 15. Februar

Gemeindebrief Ev.-Luth. Kirchengemeinde

Enzen, Hobbensen, Kirchliche Nachrichten für: Kuckshagen, Meerbeck, Niedernwöhren, , Volksdorf - Inhaltsverzeichnis auf Seite 41 - Konzert

2 EINTRITT FREI Geistliches Wort

Liebe Gemeinde,

Herr, mach mich zu einem Werkzeug nige Monate später erfasste. Seit 1927 deines Friedens, dass ich liebe, wo wird als Autor des Gebets oft Franz von man hasst; dass ich verzeihe, wo man Assisi genannt, aber es gibt keine histo- beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit rischen Quellen für diese populär ge- ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irr- wordene Zuschreibung. Eine lateinische tum ist; dass ich den Glauben bringe, oder mittelalterliche italienische Versi- wo Zweifel droht; dass ich Hoffnung on des Gebets ist nicht bekannt. wecke, wo Verzweiflung quält; dass ich Wenn ich das Gebet lese, wird mir ganz Licht entzünde, wo Finsternis regiert; warm ums Herz. Ich fühle mich zurück dass ich Freude bringe, wo der Kum- in meine Jugend. Diese Bitten haben mer wohnt. Herr, lass mich trachten, mich damals begeistert und ich wollte nicht, dass ich getröstet werde, sondern diesem Ideal nachleben. Heute weiß dass ich tröste; nicht, dass ich verstan- ich, wie schwer das ist und bete immer den werde, sondern dass ich verstehe; noch darum. Für den neuen Konfajahr- nicht, dass ich geliebt werde, sondern gang ist dieser Text das Gebet, das wir dass ich liebe. Denn wer sich hingibt, vor jedem gemeinsamen Nachmittag der empfängt; wer sich selbst vergisst, beten werden. Ob sich die jungen Men- der findet; schen auch heute noch für solch ein wer verzeiht, dem wird verziehen; und Programm erwärmen? Ich werde Ihnen wer stirbt, der erwacht zum ewigen Le- davon berichten. ben. Amen. Eine gesegnete Advents- und Weih- Faites de moi un instrument de votre nachtszeit wünscht Ihnen paix (französisch) Das Friedensgebet stammt aus Frank- Ihre Pastorin reich. Der älteste Beleg ist die Zeit- Antje Stoffels-Gröhl schrift „La Clochette“ (Nr. 12, Dezember 1912, S. 285). Der Herausgeber, Esther Bouquerel, gab keinen Autor an und überschrieb es mit „Belle prière à faire pendant la messe“ („Ein schönes Gebet für die Messe“). Das Gebet erreichte schnell eine große Beliebtheit. Es ent- hält eine deutliche Gegenposition zu der Kriegsbegeisterung, die Europa we- 3 Ankündigungen Einladung zur Adventsfeier am 3. Advent Liebe Gemeindeglieder, besonders liebe Seniorinnen und Senioren,

zum Adventsnachmittag der Kirchengemeinde und der Siedlergemeinschaft laden wir Sie am 3. Advent von 15-17h recht herzlich ein. Gemütlich wird es im Gemein- desaal bei Kaffee und Kuchen

und Kerzenschein. Die Jungschar wird das Krippenspiel vorführen und uns damit auf Weihnachten einstimmen. Wir singen Adventslieder zu Schifferklavier und Gi- tarre und um

17 Uhr sind Sie eingeladen zum Weihnachtskonzert von Kreuz und Quer dem Gospelchor aus Probstha- gen in die Kirche.

Bitte melden Sie sich dazu an: Pfarrbüro 1854

Der Andere Advent-s-kalender hoch und blau schweigen die Himmel in schneekalter Nacht golden und nah künden die Lichter vom göttlichen Glanz Schenken auch Sie dem Glanz einen Blick. Vom 29. November bis 6. Januar begleitet „Der Andere Advent“ seine Leserinnen und Leser mit Texten und Bildern, die aufleuchten lassen, was uns an Weihnachten wirklich erwartet. Für 8 € können Sie den Kalender in unserem Pfarrbüro erwerben. 4 Ankündigungen Weihnachtsmarkt vorm 1. Advent

Mit Kalendern und kleinen Geschenkbüchlein für Advent und Weihnachten sind wir auch dieses Jahr wieder auf dem Niedernwöhrener Weihnachtsmarkt am 29.11.14 vertreten.

28. Dezember Gottesdienst mit Weihnachtsliedern und Geschichten

Beim Sonntagsgottesdienst zwischen den Jahren ist es inzwischen Traditi- on, dass viel Zeit zum Singen von Weihnachtsliedern ist. Zwi- schendurch hören wir weihnachtliche Texte und Geschichten.

Friedhof Da wir wiederholt in unseren Abfallcontainern auf dem Friedhof Fremdmüll ge- funden haben und trotz Unterlassungsbitte diese Unsitte weiter geführt wird, sa- hen wir uns gezwungen, den Platz ab sofort per Kamera überwachen zu müssen.

Die Toilette auf dem Friedhof muss in der Frostzeit leider geschlossen werden, damit die Leitungen nicht einfrieren. Zu den Beerdigungen ist sie selbstverständ- lich auch im Winter offen.

5 Stufenkurs Welcher Stimme vertraue ich?

Im Januar-Februar 2015 lade ich an 4 trauen sich Freitagabenden – 16./23. Januar und lohnt? Die 13./20. Februar – zu einem Kurs von Geschichten „Stufen des Lebens“ ein. von Abra- ham und seiner Sippe gehören zu den Wir alle sind in unserem Leben unter- bekanntesten der Bibel. Sie beschrei- wegs und suchen ein Ziel, für das es ben, dass der Weg des Lebens immer sich zu leben lohnt. Jeder Mensch geht ein Weg der Auseinandersetzung, der Stufe um Stufe seinen Weg. Dabei bre- Ablösung und des Neuanfangs ist. Wer chen Fragen nach Lebenssinn und Le- gibt in diesem Prozess den Ton an, bensperspektive auf. welcher Stimme vertraue ich? Die Le- bensthemen von Abraham sind auch heute nach 4000 Jahren noch aktuell: Familienzwist, Eifersucht, mangelndes Selbstwertgefühl, Lebensangst, Kinder- losigkeit, Trennung. Hier verknüpfen sich Abrahams und unsere eigene Le- bensgeschichte eng.

Ein Kurs umfasst vier in sich abge- schlossene Einheiten von je zwei Stun- den. Es werden keine Bibelkenntnisse vorausgesetzt, nur die Neugier ist er- wünscht.

Flyer zur Information und zur Anmel- dung liegen im Gemeindehaus aus. In „Stufen des Lebens“ spüren wir die- Cord Wilkening sen Überlegungen nach. Wir können entdecken, wie biblische Aussagen heute in unser Leben hineinsprechen und mitten im Alltag Wegweisung ge- ben können.

„Ob Vertrauen sich lohnt? – Abraham zwischen Angst und Vertrauen“ lautet der Titel des Kurses. Diese Grundfrage im Leben von Abraham und seiner Frau Sarah beschäftigt uns bis heute: Ob Ver- 6 Silberne Konfirmation

Silberne Konfirmation

Ihre Silberne Konfirmation feierten stagabend beim italienischen Büfett von links: Kathrin Grundmeier; Vere- tauschten die “Silbernen” Erinnerun- na Rabe, geb. Bussing; Stephanie Bitt- gen vom strengen Auswendiglernen ner, geb. Brandt; Nicole Schommer- über lieb gemeinte Konfirmationsges- loh, geb. Scholz; Melanie Behnk, geb. chenke sowie Schloß Baum Nolte; Susanne Heine-Hei- und Castagnetto-Freizeit ßenbüttel, geb. Niemann. aus. In den 25 Jahren obere Reihe: Dirk-Friedrich war Gott mal näher und Güsewelle; Thomas Möhle; mal weiter weg, sagten Stephan Heine; Jörn Hemker. sie. Besonders durch die Kinder und Der damalige Vikar, Pastor Uwe Herde Krisenzeiten ist den Silbernen ihr aus Pollhagen, hielt die Predigt im Glaube wichtig geworden. Abendmahls-Gottesdienst. Am Sam-

7 Gemeindefreizeit Gemeindefreizeit „Backsteingotik an der Ostsee“

An drei schönen Herbsttagen haben mit wunderbarem Panoramablick. Mit sich Gemeindeglieder die Backsteingo- der 100 Jahre alten Mollibahn fuhren tik an der Ostsee angeschaut. Mit ein- wir nach Bad Doberan, um die Perle der er Führung über den Deckenkuppeln Backsteingotik, das Münster (gebaut um der St. Nikolai-Kirche in Wismar start- 1300), mit seinem außergewöhnlichen ete das Programm. “Bodo Backstein” Triumph-Kreuz (Weinblätter beschichtet erklärte im 3D-Film in St. Marien wie nach mittelalterlichem Vorbild mit Kup- der Bau der Kuppeln vor sich ging und feroxidlösung über einer Metallschicht) dass, als alle Wälder beim Steinbacken zu besichtigen. Im Gottesdienst in Rerik verbrannt waren, der Kirchenbau stop- sahen wir den schwebenden Engel, der pen musste. Im gläsernen Fahrstuhl die Taufschale hält und die Feder, mit ging es in St. Georgen auf den Turm der er ins Buch des Lebens schreibt. Zum Abschluss besuchten wir den Teufel, der vor der gotischen St. Marien Kirche in Lübeck lauert. Natürlich haben wir auch die Ostsee auf Spaziergängen genossen und gute Gemeinschaft gelebt. Es war ein wunderbares Wochenende! Pastorin Antje Stoffels-Gröhl

8 Konfajahrgang

Das sind unsere neuen Konfis. Auf der Rückseite des Gemeinde- Ein Wortsalat daraus zum Nachdenken: briefs sehen wir eine Decke aus Nehmt Christus wie Gott! lauter Stoffquadraten, die die Lob wie Christus. Konfis mitgebracht haben. Die Nehmt Lob! Konfis haben von Zuhause einen Nehmt Gott! persönlichen Stoff mitgebracht, Lob an Euch! der für sie selbst steht. So sind Nehmt zu! es Stoffstücke aus T-Shirts, Ho- Nehmt zu an sen, einer Baby-Kuscheldecke, Christus! Reithose, Schwimmhandtuch, Nehmt an! Vorhang, Trikot und vieles mehr. Nehmt einander! Was wir in den zwei Jahren er- Nehmt euch! leben wollen, haben wir auf die Christus hat euch! orangen Stoffstücke geschrieben Lob zu Christus! . Und die als Decke zusammen- Christus hat Lob! genähten Stoffe symbolisiert Zu Christus! unser Programm und unseren Zu euch nehmt Christus! Jahrgangsspruch: Angenommen hat Christus euch! Nehmt einander an, wie Chris- Hat Christus Euch? tus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7 Am 4. Advent werden die Konfis zu den über 90 Jährigen gehen und sie mit einem Ständchen erfreuen. Vielleicht auch bei Ihnen? 9 Orgel

Neue Wege für die Orgelmusik

Am 25. Oktober wurde in der Petru- schwappt davon auch ein bisschen was skirche Steinhude ein Abschied gefei- rüber und ich bedanke an dieser Stelle ert und der Beginn von etwas Neuem. für das viele Entgegekommen. Als Würdigung von beinahe 90 Jahren Jetzt können Sie eigentlich aufhören zu Tätigkeit des „Organistenvereins“, zu lesen, es sei denn, da glimmt noch ein dem auch unser langjähriger Organist Funke jugendlichen Elans und Begeister- Willi Wahlmann gehörte, und als öffen- ung für etwas echt fantastisches: Wäre tlicher Auftakt zu einem neuen „Arbe- ich 40 Jahre jünger würde ich sagen, die itskreis Orgelmusik und Kirche“ wurde Orgel hat echt swag und Gamer würden dieser Übergang mit einem kleinen sagen, man braucht dafür richtig skill. Orgelkonzert gefeiert, gestaltet von Selbst Musik zu machen ist durch die mehreren Schaumburger OrganistIn- Schulen für viele zu einer Selbstver- nen. Statt Verein könnte man nun in ständlichkeit geworden – und dennoch moderner Sprache formulieren, es geht hat die Orgel nochmal etwas einmalig- um die Vernetzung der OrganistInnen es, etwas für solche, die eine richtige untereinander und den Austausch über Herausforderung suchen – auch die diese besondere Musik an diesen be- Herausforderung so zu spielen, dass es sonderen Instrumenten – den Orgeln. nicht nur „Musik für Ältere“ ist. Wer Eine der richtig guten Orgeln steht bei das lernen möchte, kann sich gerne uns in der Kirche und hat im Sommer an mich wenden und wir schauen, gerade ihren 30. Geburtstag erlebt. Eine wie der Weg dorthin gehen kann. weitere Veranstaltung des neuen Arbe- itskreises wird z.B. eine Fortbildung für OrganistInnen an der neuen Orgel in Mit herzlichem Gruß Loccum im November sein. Horst Loose Seit drei Jahren bin bin ich nun in Ihrer Kirchengemeinde - nein, inzwischen ist es für mich: in unserer Kirchenge- meinde – als Organist tätig, mit viel Freude – und ich glaub manchmal

10 Jungschar Ein fröhlicher Haufen Kinder... Die Jungschar ist ein fröhlicher Haufen bis zur Bescherung versüßen. Man wird von Kindern, die sich treffen, um Jesus uns in dem 14.30 Uhr und in dem 16.00 besser kennen zu lernen. Im Moment Uhr Gottesdienst in der Kirche sehen. besuchen 20 Kinder im Alter von 6 – 13 Vorweg dürfen wir unser Können schon Jahren unsere Gruppe. Jeden zweiten am 14. Dezember im Gemeindehaus bei Donnerstag verbringen wir gemeinsam der Seniorenfeier vorführen. Jedes Mal, von 16 Uhr bis 18 Uhr die Zeit mit vielen wenn unser fröhlicher Haufen Kinder spannenden Aktionen. Es gibt biblische aufgeregt und mit Begeisterung ins Ge- Geschichten zum Miterleben, Kreativan- meindehaus kommt, wissen wir, warum gebote wie Basteln, Malen, Spielen, tol- wir diese Arbeit so lieben. len Liedern und Gebeten. Aber unsere Roswitha & Riccarda Jungschar entpuppt sich auch immer wieder als Schauspielgruppe. Gerade Unsere Großen haben die Jungschar erst haben wir versucht den Einschulkin- verlassen und nun haben wir wieder dern mit einem lustigen kleinen Thea- die Möglichkeit diese Plätze mit inter- terstück im Gottesdienst die steigende essierten neuen Kindern zu füllen. Soll- Nervosität zu nehmen. Kaum ist dieses tet ihr Euch angesprochen fühlen und Skript in der Schublade verschwunden, gerne mal bei uns reinschnuppern wol- gibt es schon ein neues. Denn Weih- len, dann meldet Euch doch einfach bei nachten naht mit großen Schritten und auch Heiligabend wollen die Jungschar- Roswitha Meier 05721/5469 kinder in zwei Gottesdiensten hinterein- Riccarda Radtke 05721/71450 ander allen Kirchenbesuchern die Zeit Gemeindebüro 05721/1854

11 KITA Herbst in der KITA Kindergärten- Zurzeit beschäftigt sich der Kindergar- ten mit dem Thema Herbst. Die Ausbeu- gottesdienste: te eines kleinen Spazierganges durch Am letzten Freitag im Monat sind die Wald und Flur zeigt sich hier in einem Kinder um 12 Uhr in der Kirche. wunderschönen selbst gebastelten We- Dazu sind Eltern, Großeltern und Paten brahmen. herzlich eingeladen: Am 31.10. ging es um den Herbst und um den Sturm, den Martin Luther - er lebte und aus Angst um sein Leben Gott versprach: Ich will ein Mönch werden. Daraufhin studierte Luther die Bibel und fasste seine reformatorische Erken- ntnis zusammen in seinem Siegel, das die Kinder im Gottesdienst gemeinsam legten:

Der Zahnarzt kommt! Wie jedes Jahr schaut er im wahrsten Sinne des Wortes (in den Mund) herein und beäugt die Milchzähne unserer Kindergartenkinder. Dank unserer täglichen Mundhygiene und des meist gesunden Frühstücks hat er selten etwas zu beanstanden! Um den Kindern im Notfall, z. B. bei Stürzen aus der Schaukel oder Wespen- stich im Hals, Erste Hilfe leisten zu Die nächsten Gottesdienste: können, nimmt das gesamte Team der 28.11.14 Thema Teilen Ev.-Luth. Kita im November an einem 18.12.14 Weihnachtsandacht mit Mar- entsprechenden Auffrischungskurs teil. ionettenspiel für alle Kindergärten der Kirchengemeinde und die Eingangsstufe Grundschule (Uhrzeit siehe Aushang) (Foto siehe Deckblatt) 30.01.15 KITA-Kinder spielen eine bib- lische Geschichte

12 KITA Gäste auf den niedrigen Stühlen. Die Kita kocht für Kirche! waren nötig, weil sonst die kleinen Um dem Gemeindekirchenrat einen Ein- KellnerInnen aufgrund der eigenen blick in die pädagogische Arbeit des Kin- Körpergröße die erwachsenen Gäste dergartens zu ermöglichen, haben die an hohen Tischen nicht entsprechend angehenden Schulkinder die MitgliederIn- hätten bedienen können. So mussten nen zu einem selbst gekochten 4-Gänge- sich die Erwachsenen einmal für die menue an den festlich gedeckten Tisch Kinder klein machen! Anschließend eingeladen. Elf Jungen und Mädchen be- und gut gesättigt wurden die reiteten zwei Tage lang für 17 Personen gerührten Gäste von den Kids an die ein abwechslungsreiches Essen in der Hand genommen und durch die Lieb- Kinderküche vor. Passend zum Motiv dies- lingsecken im Kindergartengebäude er Einladung wurde der Abend mit einem geführt. Mit einem fröhlichen Schlus- Kanon begonnen: „Geht einer auf den slied wurden dann alle Erwachsenen andern zu“. Ausgestattet wie im Sterner- in das wohlverdiente Wochenende ve- estaurant, bedienten sie die zahlreichen rabschiedet.

Der Gemeindekirchenrat bedankt sich herzlich für die Einladung zum Essen und freut sich darüber, dass die KITA auf diese Weise die ehrenamtliche Arbe- it im Kirchenvorstand und dem Träger-Leiter-Kreis wertschätzt! 13 Norwegenfreizeit

We’ve had the time of our lives… oder: mit Schäfer, Schafen und Schäfchen unterwegs im Land der Trolle

Freitag, 01. August 2014 – lang, lang ist’s her und doch ist’s uns allen noch so präsent. Wir, das sind 25 teils ausgelaugte & urlaubshungrige, vor allem aber lebenslustige Gemeindefreizeit-„Meerbecker“, die sich auf den Weg gen Norden machten. Ziel: das Land der Trolle, bekannt auch als Norwegen – ein Land mit der wohl wundervollsten Natur der Welt, der ruhigsten Atmosphäre, den schönsten Seen und…. den stursten (oder entspanntesten?) Schafen… Zugegeben, anfangs war ich ein wenig unsicher. Wir, die wir im Alter zwischen 9 und 70plus Jahren waren, sollten uns gute zwei Wochen zwei WCs, zwei Duschen und acht Wasserhähne zum Waschen teilen?! Das klingt abenteuerlich – ist es auch! Aber, und das ist das Wichtigste daran, genau das hat die Zeit so intensiv in und mit der Gemeinschaft hat werden lassen! Eine Zeit, die unvergesslich ist und die hätte ewig weitergehen können. Eine Zeit, die kaum in Worte zu fassen ist (schon gar nicht, so kurz und knapp…) Von daher lassen wir lieber Bilder sprechen und selbst diese können nur kurze Einblicke in 14 abwechslungsreiche Tagen bilden. ENTSPANNEN & ESSEN

KULTUR: u.a.Trondheim, Peer Gynt Festival, Lillehammer

14 Norwegenfreizeit

SPORT: Wandern, Mountainbiking, Raften, schwimmen & natürlich Kanufahren

CHRISTLICHE WERTE: tägliche Andachten morgens & abends, Workshops über die „Farben des Lebens“ – einfach Gemeinschaft (er-) leben

Fazit: es war eine großartige Zeit, die viel zu schnell vorbei ging! Norwegens Landschaft ist einmalig, die Alm, mit ihrer Ruhe wunderbar erholsam, und die Gemeinschaft der bunten Truppe war kräftigend und wohltuend. Es wurden viele neue

Freundschaften zwischen Jung und „etwas Älter“ geschlossen, die unser Leben noch farbenfroher werden lassen. Denn eines haben wir gelernt: es sind die vielen, individuellen Farben eines jeden Menschen, die das gemeinsame Leben einzigartig machen! DANKE für die Zeit! SPAß & FREUDE – u.a. „Trendfrisuren“ 15 Korfu Korfiotische Strände, Berge, Freunde, Sonne und Mücken! Jeder Urlaub beginnt mit der Hinfahrt, ein Mädchen leicht schief landete und dieser mit einer ca. 48-stündigen. Mit sich dabei eine Prellung zuzog, endete unseren coolen Bullis (z.B. der Partybul- der Tag mit mitfühlenden Gesichtern. li) und der Fähre von Venedig, kamen Zum Abendessen gab es dann erst mal wir dann auf Korfu der schönsten grie- eine schöne Portion Spaghetti, gekocht chischen Insel im Ionischen Meer an. vom wundervollen immer wechselnden Das richtige Ziel war aber erst erreicht, Küchendienst. Ebenfalls wundervoll als wir am Ferienhaus ankamen mit ei- waren die wunderschönen Aussichten nem Garten voller Zitronen- und Oran- vom Achilleion (einer Residenz, die für genbäumen. Kaiserin Sissi errichtet wurde) ,von ei- ner alten Festung, vom Paleokastritsa dem „Katzen-Kloster“ und vom Panto- krator, dem höchsten Berg Korfus. Von dort konnte man quasi über ganz Korfu gucken- als sich die Wolken verzogen hatten:). Auf den Pantokrator hinauf wurde natürlich gewandert,- wie auch auf unserer Super-Klasse-Querfeldein- Wanderung über flache Wege, durchs Die Zimmer waren zwar klein und nicht Wasser und an den zahllosen Stränden unbedingt fein mit ihren ganzen Macken entlang. Da wir natürlich mit der lila Bi- und dem anderen Krabbeltierchen aber bel und vielen Liederzetteln im Gepäck sonst konnte man sich fast nicht be- ankamen, gab es jeden Morgen und klagen. Die nächsten 14 Tage brachten Abend eine schön gestaltete Andacht, uns viel Sonne und Wärme aber auch die einmal auch irgendwie zu einer ein bisschen Stark-Regen. Die Sonnen- spontanen Flursingparty wurde. Ich tage wurden am Strand, in den Städten würd mal sagen, es hat sich auf jeden Sidari und Korfu-Stadt, auf und in ver- Fall gelohnt ;-vor allem mit der tollen schiedenen Sehenswürdigkeiten Kor- Gruppe, in der jede/r eine/n neue/n fus vor allem aber draußen verbracht. FreundIn gefunden hat. Danke also an Die Regentage hingegen zuhause mit alle, die das ermöglicht haben. Wir keh- Spiele wie Bingo oder (wahrscheinlich ren mit Bigedi Bigedi Bigedi Bu, auf Kor- das Lieblingsspiel der ganzen Gruppe) fu ging es lustig zu ,Ahuu Ahhuu Ahuu, Halli-Galli. Eines der vielen Highlights Hass auf Mücken, Liebe zu Pigs und war das Klippenspringen beim Canal Katzenbabys, Basketballskills, Cupsong- d’ Amour, wobei fast alle die fünf und erfahrung, gebatiktem T-Shirt, Mörder- danach die acht Meter gemeistert ha- spiel-Opfersein, vielen Sonnenbrillen, ben. Die ca. 10 und 15 Meterklippe war griechischen Sagen, vielen tollen Erin- dann nur noch für Mutige etwas und als nerungen und als große Familie zurück. 16 Emma Krömer Korfu

17 Jugendgottesdienst Viel los beim Jugendgottesdienst am 10. Oktober

Etwa 300 Jugendliche aus der ganzen Ein riesiges Mobile mit Kreuzen symbolisiert Landeskirche haben am 10. Oktober am das Thema des Gottesdienstes „Im Gleich- Jugendgottesdienst des Meerbecker Jugend- gewicht bleiben“ kreises teilgenommen. Das Mobile wird aus acht Christen ist ein Symbol für Kreuzen gebildet. Das den Ausgleich. Für die Ver- Kreuz sieht zunächst so söhnung zwischen Gott und aus, als ob es absolutes den Menschen. Das Kreuz Gleichgewicht ausdrückt. erinnert uns immer wieder In vielen Kirchen hängt ein daran: Das Gleichgewicht ganz regelmäßiges und fein zwischen Gott und uns ist der gearbeitetes Exemplar. Das Anfang, damit alles andere ursprüngliche Kreuz war auch ins Gleichgewicht kom- aber ganz und gar nicht so men kann. Es ist viel leichter, regelmäßig und symmet- mit mir selbst zufrieden zu risch. Es bestand aus zwei sein und Frieden mit ande- nur grob behauenen Bal- Acht Kreuze ren zu haben, wenn ich mich ken, die auch nur irgend- hängen im Mobile von Gott geliebt fühle. Ich wie zusammen gehauen muss mich selbst nicht mehr waren. Gerade genug, um daran zu ster- so wichtig nehmen, und habe den Blick ben. Das Kreuz war auch niemals ein für andere frei.Ich kann sehen, wo sie Symbol für Gleichgewicht und Harmo- meine Unterstützung oder sogar Hilfe nie. Es war vielmehr ein Symbol dafür, gebrauchen können. So steht das Kreuz dass in unserer Welt so ziemlich alles wie ein „Pluszeichen“ in dieser Welt: aus dem Gleichgewicht ist: Die Mensch- Mehr Gleichheit, mehr Frieden, mehr heit verurteilt den zum Tod, der sie er- Gerechtigkeit. lösen will. Und doch: Das Zeichen der 18 Kirchenchor

Singen!!!

Was wir bieten:

• viel Spaß und Freude • alle möglichen Songs von A= Alle Wünsche, über C= Choräle und M= moderne Kirchen-Lieder bis hin zu P= Popsongs und W = Weihnachts- lieder (zumindest im Moment) • in einer tollen Gemeinschaft • Eine lustige, bunt gemischte Truppe (ohne Altersbegrenzung - weder nach oben noch nach unten!) • und leckere Snacks und Getränke an Geburtstagen • Was wir suchen: Jede und jeden, der/die unsere Truppe etwas bunter werden lässt!!! • Treffen: Montags, 20 bis 21.30 Uhr im Gemeindesaal

19 Gottesdienste

A Abendmahl N Konzert Z Kindergottesdienst P Posaunenchor C Kirchenchor f Taufe t Kirchenkaffee B Fahrdienst: Anmeldung von Mo. - Fr. in der Zeit von 7:30 bis 17:30 Uhr, unter dem Anschluss: 05721 935093 ACHTUNG! - Einige Zeilen sind zu lang! - ACHTUNG! Mi 19:00 Uhr Stoffels-Gröhl 19.11. Gottesdienst - Buß- und Bettag Sa 15:00 Uhr Wilkening 22.11. Andacht auf dem Friedhof - Sonnabend So 10:00 Uhr Wilkening 23.11. Gottesdienst - Ewigkeitssonntag Fr 12:00 Uhr Stoffels-Gröhl 28.11. KITA-Gottesdienst - Freitag So 10:00 Uhr Stoffels-Gröhl 30.11. Gottesdienst - 1. Advent So 10:00 Uhr Wilkening 07.12. AB Gottesdient - 2. Advent So 17:00 Uhr Stoffels-Gröhl 07.12. N Adventskonzert - 2. Advent Sa 17:00 Uhr Stoffels-Gröhl 13.12. f Taufgottesdienst - Sonnabend So 10:00 Uhr Stoffels-Gröhl 14.12. t Gottesdienst - 3. Advent Do Stoffels-Gröhl 18.12. B KITA-Weihnachtsandacht mit Puppenspiel - Donnerstag So 10:00 Uhr Wilkening 21.12. Gottesdient - 4. Advent Mi 14:30 Uhr Stoffels-Gröhl 24.12. Christvesper I - Krippenspiel - Heiligabend Mi 16:00 Uhr Stoffels-Gröhl 24.12. Christvesper II - Krippenspiel - Heiligabend Mi 18:00 Uhr Wilkening 24.12. PB Christvesper III - Heiligabend Mi 23:00 Uhr Stoffels-Gröhl 24.12. Christmette - Heiligabend Do 10:00 Uhr Wilkening 25.12. CB Festgottesdienst - 1. Weihnachtstag 20 Gottesdienste/Infos

Fr 10:00 Uhr Stoffels-Gröhl 26.12. P Festgottesdienst - 2. Weihnachtstag So 10:00 Uhr Wilkening 28.12. Liedergottesdienst - 1. S. n. Weihnachten Mi 17:00 Uhr Wilkening 31.12. A Jahresabschlussgottesdienst - Altjahresabend Do 17:00 Uhr Wilkening 01.01. B Neujahrsgottesdienst - Neujahr So 10:00 Uhr Stoffels-Gröhl 04.01. AB Gottesdienst - 2. S. n. Weihnachten Sa 17:00 Uhr Wilkening 10.01. f Taufgottesdienst - Sonnabend So 10:00 Uhr Wilkening 11.01. t Gottesdienst - 1. S. n. Epiphanias So 10:00 Uhr Wilkening 18.01. B Gottesdienst - 2. S. n. Epiphanias So 10:00 Uhr Stoffels-Gröhl 25.01. Gottesdienst - letzter S. n. Epiphanias Fr 12:00 Uhr Stoffels-Gröhl 30.01. KITA-Gottesdienst - Freitag So 10:00 Uhr Stoffels-Gröhl 01.02. AB Gottesdienst - Septuagesimae So 10:00 Uhr Vertretung 08.02. f Gottesdienst - Sexagesimae So 10:00 Uhr Wilkening 15.02. B Gottesdienst - Estomihi Sa 00.01. Hallo liebe Gemeinde, Sa in diesem Sinne habe ich mich vor gut einem Jahr Wort,das leben00.01. verspricht, für das Seminar Lektoren/Prädikanten unserer wenn die Wörter schweigen, Landeskirche unter der Leitung von Pastor Uwe Wort, das wächst und blüht, Herde,Pastor Jan-Peter Hoth und Prädikantin An- wenn die Sprüche welken: nette Welge angemeldet. Die Aufgaben von- Lek Lass auch uns ein Brief sein, toren reichen vom Lesen biblischer Texte bis hin der in vielen Zeichen deiner zu Predigtvorlagn. In diesem Sinne werden ich in Liebe Raum gibt. naher Zukunft noch häufiger im Gottesdienst zum Einsatz kommen. Dieter Trautwein Ich vertraue darauf das Gott und die Gemeinde mich weiterhin un- terstütz, trägt und begleitet. Eure Isabel Krömer 21 Posaunenchor

Sommerloch?

Was macht der Posaunenchor eigent- müssen uns in der Regel nicht auf ein lich im Sommer? Zugegeben, zu dieser Ereignis vorbereiten und können mal Jahreszeit ist es ein bisschen ruhiger ein paar Stücke einfach ausprobieren. bei uns, wir können wieder durchat- In den Sommerferien machen wir auch men und Kraft tanken. 2 Wochen Pause. Aber ansonsten hat Aber nur, weil Sie uns vielleicht nicht so sich auch hier eine wunderbare Tra- oft sehen (oder hören), heißt das nicht, dition etabliert: Wir spielen Sommer- dass wir Donnerstagsabends auf der ständchen am Krankenhaus und in den Gartenliege die Füße hochlegen. =) umliegenden Altenheimen, wie Josua- Unsere „Saison“ beginnt mit den Ern- Stegmann-Heim, Kreisaltenzentrum tefestgottesdiensten, im Anschluss und . Unser Ständ- proben wir schon fleißig Weih- chen im Josua-Stegmann-Heim könnte nachtslieder (aber da man als „Wandelkonzert“ bezeichnen. der Spekulatius dann ja Wir spielen an verschiedenen Stel- auch schon in den Geschäf- len der Anlage und einige Bewohner ten ist, fühlt sich auch das nicht wandern einfach mit uns mit. ganz so komisch an) und geht über Im Kreisaltenzentrum in Stadthagen in die dunklere Jahreszeit, mit der An- erwartet uns immer ein riesen dacht am Denkmal und auf dem Fried- Publikum auf der Terrasse, hof im November. Dann kommt wieder bei ei- nem Bierchen oder einem Licht ins (Posaunenchor)Leben: Der Ad- Glas Wein. Wir werden mit Applaus be- vent ist da. Kurrendeblasen, Ständchen grüßt, es wird fleißig mitgesungen und auf dem Weihnachtsmarkt und manch- es werden Zugaben gefordert. mal im Altenheim und als Highlight Dass wir mit unserer Musik den Men- dann das Adventskonzert. schen Freude bereiten, lässt einem das Nach Weihnachten können wir kurz Herz aufgehen. Luft holen und dann stehen auch schon Und was wir daran noch so mögen: Das Passionsmusik, Ostern, Konfirmation, anschließende, traditionelle Eis für alle Pfingsten und unser Jahreskonzert, Bläser in der Eisdiele an der Obernstra- mittlerweile ist es ein Frühlingskonzert, ße! an. Dann kommt auch schon der Sommer. Wiebke Ostermeier Die Proben sind etwas entspannter, wir

22 November Geburtstage

16. Kerkmann Edith 73 Stadthagen 18. Galla Ursula 73 Enzen 18. Vehling Liesbeth 75 Niedernwöhren 18. Vehling Else 87 Volksdorf 18. Wöbbeking Lina 88 Niedernwöhren 19. Krömer Wilhelmine 86 Meerbeck 19. Lahmann Willi 80 Meerbeck 19. Völkening Helga 78 Niedernwöhren 19. Wömpner Sophie 87 Volksdorf 20. Banser Margret 76 Niedernwöhren 20. Roßdeutscher Herbert 75 Enzen 21. Bresche Margrit 71 Niedernwöhren 21. Führing Gisela 71 Enzen 22. Gröne Manfred 72 Nordsehl 22. Krömer Siegfried 77 Enzen 22. Suthmeier Waltraud 82 Volksdorf 23. Immig Irmgard 81 Niedernwöhren 23. Niemann Waltraud 77 Meerbeck 23. Suthmeier Marta 79 Meerbeck 25. Bruns Friedrich 83 Meerbeck 25. Dralle Wilhelmine 91 Volksdorf 26. Aldag Ingeborg 77 Meerbeck 26. Hanisch Edith 85 Niedernwöhren 26. Mühlke Christine 71 Meerbeck 26. Stolz Helga 74 Enzen 27. Vehling Wilhelm 80 Volksdorf 29. Hagemeier Ernst 80 Nordsehl 29. Heine-Heißenbüttel Karoline 84 Meerbeck 29. Serkowsky Anneliese 76 Niedernwöhren 30. Erdmann Christel 74 Meerbeck 30. Fahlbusch Hilde 74 Niedernwöhren 30. Heine-Heißenbüttel Robert 86 Meerbeck 30. Hille Erna 84 Enzen 30. Lahmann Ernst 79 Meerbeck 30. Schröter Heinz 85 Meerbeck

Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten! Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen! Jes 1,17 (E) 23 Geburtstage Dezember Dezember Geburtstage

1. Naramski Karoline 89 Meerbeck 21. Harmening Harald 74 Enzen 1. Röbke Friedrich 78 Niedernwöhren 21. Jahrmann Hildegard 78 Enzen 2. Schütte Wilma 81 Niedernwöhren 21. Thiemann Gerhard 76 Niedernwöhren 3. Lube Erika 75 Enzen 22. Petersen Heidrun 71 Niedernwöhren 3. Reinking Ernst 74 Niedernwöhren 22. Schäfer Ferdinandine 73 Niedernwöhren 3. Schildmeier Werner 80 Niedernwöhren 23. Bödeker Wilhelm 80 Volksdorf 4. Battermann Ernst 75 Enzen 23. Dralle Helmut 84 Meerbeck 4. Bussing Rüdiger 70 Hobbensen 23. Peek Irmgard 75 Niedernwöhren 4. Kammeier Helga 85 Niedernwöhren 24. Holler Else 88 Enzen 4. Senne Heinrich 79 Nordsehl 24. Wehling Margret 72 Meerbeck 4. Vogel Erna 81 Nordsehl 25. Führing Wilhelm 73 Enzen 5. Dierks Herbert 80 Niedernwöhren 26. Zisting Christel 76 Meerbeck 5. Glahs Günter 74 Niedernwöhren 27. Mogwitz Günter 72 Niedernwöhren 5. Jordan Irmgard 77 Meerbeck 27. Stelzer Irmgard 70 Meerbeck 6. Dammeier Reinhold 71 Stadthagen 27. Vehling Heidrun 71 Enzen 6. Stahlhut Elfriede 85 Volksdorf 28. Meier Margitta 73 Meerbeck 7. Bolte Caroline 91 Nordsehl 29. Gerbode Gerda 80 Meerbeck 8. Herbst Hans 79 Niedernwöhren 29. Tielker Hildegard 79 Niedernwöhren 9. Knake Anneliese 79 Volksdorf 30. Führing Frieda 72 Meerbeck 10. Dornbusch Margarete 77 Niedernwöhren 30. Völkening Günther 77 Niedernwöhren 10. Fließ Karoline 92 Enzen 31. Krönig Heidemarie 71 Volksdorf 11. Bartels Helga 74 Meerbeck 31. Schumann Inge 73 Enzen 12. Reith Liesbeth 81 Niedernwöhren 13. Dornbusch Günter 85 Niedernwöhren 13. Fricke Anneliese 85 Kuckshagen 13. Groth Jürgen 79 Enzen 13. Wilharm Ernst 77 Enzen 14. Lahmann Marlies 71 Meerbeck 14. Laß Peter 77 Niedernwöhren 15. Gotzel Horst 71 Brandenburg 15. Schwier Christa 79 Meerbeck 15. Wilharm Gertrud 73 Niedernwöhren 16. Harmening Friedrich 82 Niedernwöhren 16. Schönbeck Gisela 70 Enzen Die Wüste und Einöde wird frohlocken, 17. Dulling Marlis 70 Meerbeck 18. Schröder Margarete 77 Nordsehl und die Steppe wird jubeln und wird blühen 19. Bartels Ilse 85 Volksdorf wie die Lilien. 19. Harmening Hildegard 84 Niedernwöhren 20. Hundertmark Sofie 74 Meerbeck Jes 35,1 (L) 21. Aldag Heinrich 78 Meerbeck 24 Dezember Geburtstage

21. Harmening Harald 74 Enzen 21. Jahrmann Hildegard 78 Enzen 21. Thiemann Gerhard 76 Niedernwöhren 22. Petersen Heidrun 71 Niedernwöhren 22. Schäfer Ferdinandine 73 Niedernwöhren 23. Bödeker Wilhelm 80 Volksdorf 23. Dralle Helmut 84 Meerbeck 23. Peek Irmgard 75 Niedernwöhren 24. Holler Else 88 Enzen 24. Wehling Margret 72 Meerbeck 25. Führing Wilhelm 73 Enzen 26. Zisting Christel 76 Meerbeck 27. Mogwitz Günter 72 Niedernwöhren 27. Stelzer Irmgard 70 Meerbeck 27. Vehling Heidrun 71 Enzen 28. Meier Margitta 73 Meerbeck 29. Gerbode Gerda 80 Meerbeck 29. Tielker Hildegard 79 Niedernwöhren 30. Führing Frieda 72 Meerbeck 30. Völkening Günther 77 Niedernwöhren 31. Krönig Heidemarie 71 Volksdorf 31. Schumann Inge 73 Enzen

Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.

Jes 35,1 (L) 25 Geburtstage Januar

1. Hohmeier Elisabeth 80 Niedernwöhren 1. Liedtke Erwin 86 Meerbeck 1. Senne Wilhelm 82 Meerbeck 2. Bruns Anneliese 83 Meerbeck 2. Richter Manfred 72 Meerbeck 3. Lehmann Günter 77 Niedernwöhren 3. Meyer Christa 75 Niedernwöhren 3. Stahlhut Karoline 86 Meerbeck 4. Nagel Elfriede 82 Nordsehl 4. Wagener Gerda 80 Meerbeck 6. Banser Karoline 91 Meerbeck 6. Dorothea 75 Volksdorf 7. Winzer Marlies 77 Meerbeck 8. Krömer Helga 76 Enzen 8. Senne Willi 80 Niedernwöhren 8. Wahlmann Erika 80 Meerbeck 9. Heine Friedrich 94 Enzen 9. Mai Erna 92 Enzen 9. Tielker Elsbeth 79 Niedernwöhren 10. Ermlich Gerhard 79 Meerbeck 10. Seehausen Martha 83 Stadthagen 10. Staege Magarete 78 Meerbeck 13. Führing Lina 82 Meerbeck 13. Kreft Christa 76 Niedernwöhren 15. Bartels Günter 77 Meerbeck 15. Kerkmann Ernst 82 Nordsehl 15. Stahlhut Helmut 83 Niedernwöhren 15. Werner Barbara 72 Volksdorf 15. Wolter Marita 70 Meerbeck 15. Zimmermann Paul 81 Niedernwöhren 16. Togge Anneliese 90 Enzen 17. Galla Hans-Dieter 77 Enzen 17. Pohl Erwin 70 Meerbeck 18. Mandrossa Hannelore 75 Meerbeck 18. Mikesch Otto 85 Niedernwöhren 18. Sobel Vinzent 92 Niedernwöhren 19. Wahlmann Alwine 92 Volksdorf 19. Wöbbeking Gertraud 88 Enzen 20. Seeger Ernst 78 Niedernwöhren 20. Wöbbeking Karin 74 Enzen 26 Januar Geburtstage

21. Schmidt Willi 77 Niedernwöhren 21. Schweer Karoline 94 Enzen 22. Blume Ernst 74 Niedernwöhren 22. Wahlmann Ursula 93 Niedernwöhren 23. Bockholdt Rolf 72 Enzen 23. Handierk Gerhard 74 Nordsehl 23. Wilharm Gerhard 73 Enzen 24. Peek Heinrich 78 Niedernwöhren 24. Thun Ruth 75 Meerbeck 25. Krömer Hannelore 75 Meerbeck 26. Liebrecht Ernst 77 Niedernwöhren 26. Wilharm Ernst 84 Niedernwöhren 27. Mohrmann Wilma 83 Niedernwöhren 28. Burkart Ursula 70 Enzen 28. Dütscher Edeltraud 88 Meerbeck 28. Pusch Marianne 78 Meerbeck 28. Röbke Christa 76 Niedernwöhren 31. Hering Richard 79 Meerbeck 31. Lange Edith 76 Enzen

So lange die Erde besteht, sollen nicht aufhören Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

Gen 8,22 (E) 27 Geburtstage Februar

1. Hitzemann Helmut 75 Enzen 2. Stahlhut Wilma 77 Volksdorf 2. Tegtmeier Margret 82 Enzen 3. Mehmel Hans-Volker 70 Niedernwöhren 4. Sobel Erna 90 Niedernwöhren 4. Wömpner Herta 77 Meerbeck 5. Koller Christel 79 Enzen 5. Lehnert Roland 79 Meerbeck 6. Roth Ekkehard 79 Meerbeck 8. Göhmann Elisabeth 74 Niedernwöhren 8. Hartmann Marieanne 78 Meerbeck 8. Mogwitz Mimi 73 Niedernwöhren 9. Bargheer Margret 78 Volksdorf 9. Hainke Christa 77 Niedernwöhren 12. Bulitza Manfred 73 Volksdorf 12. Bullmahn Friedhelm 74 Niedernwöhren 12. Hecht Sophie 79 Meerbeck 12. Kreft Fritz 73 Niedernwöhren 12. Möller Heinrich 79 Meerbeck 13. Nürnberg Helga 77 Meerbeck 14. Meier Regina 77 Niedernwöhren 15. Dralle Gertrud 82 Enzen 15. Dulling Wilfried 75 Meerbeck

Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet, der glaubt.

Röm 1,16 (E) 28 Beerdigungen

Marie Rensmann, geb. Wilkening 88 Jahre, Niedernwöhren

Kurt Döring 87 Jahre, Enzen

Karoline Tschochner, geb. Mestwarp 86 Jahre, Stadthagen

Friedrich Mensching 81 Jahre, Kuckshagen

Wilhelmine Fischer, geb. Bödeker 88 Jahre, Meerbeck

Ernst Kording 94 Jahre, Meerbeck

Erika Schade, geb. Brandt 91 Jahre, Enzen

Die Getauften, Getrauten, Jubelhochzeiten und Verstorbenen werden jeweils am kommenden Sonntag der Gemeinde verkündet. Für sie wird im Gebet gedacht. 29 Taufen

Jedes Kind, das in unserer Kirchengemeinde getauft wird, erhält nach der Taufe einen Fisch aus Ton aus unserer eigenen Töpferwerkstatt.

Liebe Frauen fertigen das Zeichen des Christusbe- kenntnisses der ersten Christen an und lasieren es in schönen Farben, passend zu jedem Kin- derzimmer. Denn dort soll der Fisch hängen nach der Taufe. Auf ihm steht der Taufspruch des Täuflings. 30 Hochzeiten Trauungen

Hendrik Wiebking und Jennifer, geb. Etterich aus Lüdersfeld Trauspruch: 1.Kor. 13,13

Patrick Hennig und Juliane, geb. Pusch aus Niedernwöhren Trauspruch: 1. Kor 13,4a

Christian Jannik und Michaela Vogt aus Meerbeck Trauspruch: Kol. 3,13-14

Martin Kaierleber und Kristina, geb. Kwast aus Meerbeck Trauspruch: Kol. 3,12-13

Mathias Gehrke und Stephanie, geb. Weber-Nordmeyer aus Hemmingen Trauspruch: 2. Tim. 1,7

Tobias Liebig und Bianca, geb. Mayr aus Stadthagen Trauspruch: Koh. 4,11-12

Die Getauften, Getrauten, Jubelhochzeiten und Verstorbenen werden jeweils am kommenden Sonntag der Gemeinde verkündet. Für sie wird im Gebet gedacht.

31 Hochzeit/Werbung Einen Dankgottesdienst zur Silbernen Hochzeit feierten Frank und Petra Otto aus Meerbeck Ernst und Monika Koch aus Niedernwöhren Einen Dankgottesdienst zur Goldenen Hochzeit feierten Arno und Christel Erdmann aus Meerbeck Werbung Le petit salon Tel.:05721 9939396 v.l. Isabel Fiedler, 25 Jahre alt, Friseurin in dritter Generation, Andrea Mayerl, 49 Jahre alt, liebt ihren Beruf seit über 30 Jahren

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hgfhg Inhalt Kontakt Konzert...... 2 Pfarrstelle Meerbeck I Geistliches Wort...... 3 Pastorin Antje Stoffels-Gröhl Ankündigungen...... 4-5 Telefon: 05721 / 4801 Stufenkurs...... 6 Fax: 05721 / 4820 Silberne Konfirmation...... 7 Email: [email protected] Gemeindefreizeit...... 8 Pfarrstelle Meerbeck II Konfajahrgang...... 9 Pastor Cord Wilkening Orgel...... 10 Telefon: 05721 / 8909090 Jungschar...... 11 Fax: 05721-8909091 KITA...... 12-13 Email: [email protected] Norwegenfreizeit...... 14-15 Ev.-luth. Pfarrbüro Korfu...... 16-17 Sabine Druschke Jugendgottesdienst...... 18 Telefon: 05721 / 1854 Kirchenchor...... 19 Fax: 05721 / 1855 Gottesdienstplan...... 20-21 Mo, Mi-Fr 9-11Uhr, Di 15-18Uhr Posaunenchor...... 22 Email: [email protected] Geburtstage...... 23-28 Küsterin Taufen...... 29 Carola Bielert Beerdigungen...... 30 Telefon: 05721 / 938664 Hochzeiten...... 31-32 Friedhofsverwaltung Werbung...... 32-40 Frauke Dornbusch Inhalt/Impressum...... 41 (nur mittwochs von Termine...... 42-43 15.00 – 18.00 Uhr) Telefon: 05721 / 1854 Gemeindebrief Meerbeck: Fax: 05721 / 1855 Herausgeber: Kirchenvorstand Kindergarten der ev.-luth. Kirchengemeinde Ulla Möller Meerbeck, 31715 Meerbeck Telefon: 05721 / 74056 Fax: 05721 / 994738 Auflage: 2.200 Exemplare, Email: dreimonatlich [email protected] Layout: Martin Liebelt Diakonie-Sozialstation [email protected] Heike Kaesler (nächster Abgabetermin: 12. Januar 2015) Telefon: 05721 / 2412 Druck: Gemeindebriefdruckerei Fax: 05721 / 82508 Email: [email protected] Bankverbindung: Sparkasse Schaumburg Tagespflege Diakonie und Sozialstation Meerbeck-Sülbeck IBAN: DE 8125551480 0457192912 Manuela Ostrowski BIC: NOLADE21SHG Mittelstraße 1, 31715 Meerbeck Der Gemeindebrief wird zum Teil Telefon: 05721 / 9374599 durch Anzeigen finanziert und Email: [email protected] wir bitten um Beachtung! 41 Termine

11 November 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So

0 0 0 0 0 1 2

3 4 5 6 7 8 9 SK j 10 11 12 13 14 15 16 C FPs 17 18 19 20 21 22 23 C b S jP 24 25 26 27 28 29 30

0 0 0 0 0 0 10 Dezember 2014 Mo Di Mi Do Fr Sa So C y Ps M 1 2 3 4 5 6 7 C b SK jPs QN 8 9 10 11 12 13 14 FPs q 15 16 17 18 19 20 21 C b 22 23 24 25 26 27 28

29 30 31 0 0 0 0

0 0 0 0 0 0 0 b Bibelkreis k Gemeindekirchenrat ab 20:00 Uhr im Gemeindehaus von 19:00 bis 20:30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Heinrich Grundmeier Tel.: 05721 76586 Kontakt: Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 05721 4801

F Frauengruppe j Jugendkreis von 19:30 bis 22:00 Uhr im Gemeindehaus von 18:30 bis 20:30 Uhr im Gemeindehaus Kontakt: Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 05721 4801 Kontakt: Mirko Schönbeck Tel.: 05721 71357

S Frauenkreis s Jungschar von 14:30 bis 16:30 Uhr im Gemeindehaus von 16:00 bis 18:00 Uhr im Konfaraum Kontakt: P. Cord Wilkening Tel.: 05721 8909090 Kontakt: Roswitha Meier Tel.: 05721 5469

M Adventskonzert Q Weihnachtsfeier In der Kirche um 17 Uhr Im Gemeindehaus um 15 Uhr Weiter Infos auf Seite 2 Kirche/Siedler 42 Weitere Infos auf Seite 4 Termine

12 Januar 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So

0 0 0 1 2 3 4 b y P 5 6 7 8 9 10 11 C SKk FPs S 12 13 14 15 16 17 18 C b P 19 20 21 22 23 24 25 C Ps 26 27 28 29 30 31 0

0 0 0 0 0 0 20 Februar 2015 Mo Di Mi Do Fr Sa So

0 0 0 0 0 0 1 b y P 2 3 4 5 6 7 8 C SK Ps 9 10 11 12 13 14 15 b S FP 16 17 18 19 20 21 22

23 24 25 26 27 28 0

0 0 0 0 0 0 0 C Kirchenchor P Posaunenchor von 20:00 bis 21:30 Uhr im Gemeindesaal von 20:00 bis 22:00 Uhr Gemeindesaal Kontakt: Imke Röder Tel.: 0179 2319240 Kontakt: Wiebke Ostermeier Tel.: 05723 9080484

K Kirchenvorstand y Tanzkreis von 19:00 bis 22:00 Uhr im Gemeindehaus von 19:30 bis 21:30 Uhr im Gemeindesaal Kontakt: Pn. Antje Stoffels-Gröhl Tel.: 05721 4801 Kontakt: Susann Weckwerth Tel.: 05721 924663 Kontakt: Ilona Liebelt Tel.: 05721 71371

N Konzert q Weihnachtskonzert In der Kirche um 17 Uhr In der Kirche um 16.30 Uhr Kreuz & Quer Männerchor "Liederkranz" Weitere Infos auf Seite 4 Enzen-Hobbensen 43 Rückseite

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob! Röm 15,7 Jahreslosung 2015 - Jahrgangsspruch der KonfirmandInnen 2014-16